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Die
Erfindung betrifft eine Bildwand des Reflexionstyps und insbesondere
eine Bildwand des Reflexionstyps zum Reflektieren von Licht, das
von einem Projektor schräg
auf eine Vorderseite der Bildwand des Reflexionstyps projiziert
wird.
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Diese
Patentanmeldung beansprucht die Priorität von JP 2004-139017-A, eingereicht
am 7. Mai 2004, und von JP 2004-170496-A, eingereicht am 8. Juni
2004, deren Inhalte hiermit durch Literaturhinweis aufgenommen sind.
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Wie
in 1 gezeigt, besteht
herkömmlich ein
Bedarf, ein Bild für
einen Betrachter anzuzeigen, der sich vor einer Bildwand befindet,
indem ein Bildlicht schräg
auf eine Bildwand des Reflexionstyps in einem kurzen Abstand von
der Bildwand des Reflexionstyps projiziert wird. Wenn eine im Allgemeinen verwendete
weiße
matte Bildwand auf eine solche vorstehend erwähnte Verwendung angewendet
wird, wird fast das gesamte von einem Projektor 21 mit kurzer
Brennweite projizierte Bildlicht außerhalb der Stelle des Betrachters
reflektiert, so dass es unmöglich
ist, ein gleichmäßiges und
helles Bild in Richtung des Betrachters zu schaffen, der sich vor
der Bildwand 22 des Reflexionstyps befindet.
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Als
Bildwand des Reflexionstyps zum Beseitigen der obigen Nachteile
sind beispielsweise in JP 2000-347297-A und in JP 2000-241888-A
Bildwände des
Reflexionstyps vom Hologrammtyp offenbart, die jeweils ein Hologrammelement
an der Reflexionsfläche
verwenden, um das projizierte Bildlicht in Richtung des Betrachters
zu streuen und zu beugen.
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Außerdem offenbart
JP 11-44805-A eine transparente Kunst stoffplatte als Fachgebiet,
um eine Reflexion von einem Außenlicht
an einer transparenten Abdeckung, die an einer Vorderseite einiger Messinstrumente
in einem Fahrzeug angebracht ist, zu verringern. Hinsichtlich der
transparenten Kunststoffplatte sind einige vertikale Ebenen und
geneigte Ebenen abwechselnd angeordnet, so dass eine vertikale Form
der Platte als Sägezahnform
ausgebildet ist und eine Lichtblockierschicht auf jeder der vertikalen
Ebenen geschaffen ist. Ferner offenbart JP 2003-156799-A eine Bildwand
des Reflexionstyps mit einer Vielzahl von geneigten Ebenen, die
ein projiziertes Licht reflektiert, das in einem geneigten Winkel
eintritt, und einer hellen Reflexionsschicht, die auf den geneigten
Ebenen ausgebildet ist.
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Das
in der Hologrammbildwand der Bildwand des Reflexionstyps verwendete
Hologrammelement umfasst jedoch eine chromatische Zerlegung. Wenn
ein Bildlicht mit einem speziellen Wellenlängenbereich (z. B. das Bildlicht
von einem Projektor) projiziert wird, kann daher die Farbverschiebung
um die Bildwand aufgrund der chromatischen Zerlegung des Hologrammelements
auftreten.
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Überdies
wird das Hologrammelement durch ein so genanntes Belichtungsverfahren
hergestellt und in diesem Fall wird eine Hologramminformation auf
einem lichtempfindlichen Harz durch einen Belichtungsprozess aufgezeichnet.
Solange das Belichtungsverfahren verwendet wird, ist es aufgrund
einer Einschränkung
bei einem Herstellungsverfahren schwierig, die Bildwandgröße zu vergrößern. Um
verschiedene Blickwinkeleigenschaften zwischen der vertikalen Richtung
und der horizontalen Richtung zu erhalten, ist außerdem eine
Mehrfachbelichtung erforderlich, die den Herstellungsprozess komplexer macht.
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Außerdem besteht
in JP 11-44805-A das Problem, dass es schwierig ist, sowohl eine
Reflexionsleistung als auch eine Streuleistung zu schaffen, die
als Bildwand des Reflexionstyps auf ihrer geneigten Ebene erforderlich
sind, die so ausgebildet ist, dass sie Sägezahnform aufweist. Ferner
besteht in JP 2003-156799-A das Problem, dass es schwierig ist,
ein Niveau des Oberflächenstreuvermögens einer hellen
Reflexionsschicht bis auf ein gewünschtes Niveau zu erhöhen.
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Daher
ist es eine Aufgabe der Erfindung, die vorstehend erwähnten Nachteile
zu beseitigen und eine Bildwand des Reflexionstyps zu schaffen,
die sowohl eine Eigenschaft hohen Kontrasts als auch eine Eigenschaft
eines feinen Blickwinkels aufweist, deren Leuchtdichteverteilung
gleichmäßig ist
und die sich als Bildwand mit großer Größe leicht herstellen lässt.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch die Merkmale der Ansprüche
1 und 2. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
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Um
diese Aufgabe zu lösen,
umfasst gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Bildwand des Reflexionstyps
zum Reflektieren eines schräg
von einem Projektor auf eine Vorderseite der Bildwand des Reflexionstyps
projizierten Lichts ein Basismaterial, das aus einem Material besteht,
das Licht absorbiert, eine weiße
Harzschicht, die auf der geneigten Projektorseiten-Ebene auf dem
Basismaterial ausgebildet ist und Licht reflektiert, und eine transparente
Streuschicht, die ein transparentes Bindeharz und ein Streumittel
umfasst, und so ausgebildet ist, dass sie die weiße Harzschicht
bedeckt, und das Basismaterial umfasst eine geneigte Projektorseiten-Ebene,
die in einem Winkel geschaffen ist, so dass Licht von der Projektion
in die geneigte Projektorseiten-Ebene eintritt, und eine geneigte
Nicht-Projektorseiten-Ebene, die in einem Winkel geschaffen ist,
so dass das Licht von der Projektion nicht in die geneigte Nicht-Projektorseiten-Ebene eintritt, und
die geneigte Projektorseiten-Ebene und die geneigte Nicht-Projektorseiten-Ebene
sind abwechselnd angeordnet, so dass das Basismaterial so ausgebildet ist,
dass es eine Sägezahnform
aufweist. Die weiße Harzschicht
reflektiert das Licht vom Projektor zur Vorderseite der Bildwand
des Reflexionstyps und die geneigte Nicht-Projektorseiten-Ebene
absorbiert fast das ganze einfallende Licht und die transparente Streuschicht
streut das Licht, das von der weißen Harzschicht reflektiert
wird. Daher ist es möglich,
das Bild mit sowohl hohem Kontrast als auch breitem Blickwinkel
anzuzeigen.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Bildwand des Reflexionstyps
zum Reflektieren eines schräg
von einem Projektor auf eine Vorderseite der Bildwand des Reflexionstyps
projizierten Lichts ein Basismaterial, das aus einem Material besteht,
das Licht absorbiert, und eine weiße Harzschicht, die auf der
geneigten Projektorseiten-Ebene auf dem Basismaterial ausgebildet ist
und Licht reflektiert. Das Basismaterial umfasst eine geneigte Projektorseiten-Ebene,
die in einem Winkel geschaffen ist, so dass Licht von der Projektion
in die geneigte Projektorseiten-Ebene eintritt, und eine geneigte
Nicht-Projektorseiten-Ebene, die in einem Winkel geschaffen ist,
so dass das Licht von der Projektion nicht in die geneigte Nicht-Projektorseiten-Ebene
eintritt, welche benachbart zur geneigten Projektorseiten-Ebene geschaffen
ist, und die geneigte Projektorseiten-Ebene und die geneigte Nicht-Projektorseiten-Ebene
sind abwechselnd angeordnet, so dass das Basismaterial so ausgebildet ist,
dass es eine Sägezahnform
aufweist. Die geneigte Projektorseiten-Ebene bildet eine Höhlung, die
einer Ausdehnung der weißen
Harzschicht entspricht, und eine Oberfläche der weißen Harzschicht ist so ausgebil det,
dass sie auf der Höhlung
flach ist, und die flache Oberfläche
der weißen
Harzschicht reflektiert das Licht vom Projektor zur Vorderseite
der Bildwand des Reflexionstyps und die geneigte Nicht-Projektorseiten-Ebene
absorbiert fast das ganze einfallende Licht. Daher wird die Flachheit
der weißen Harzschicht
aufgrund der Höhlung
der geneigten Projektorseiten-Ebene verbessert. Daher ist es möglich, das
Bild mit sowohl hohem Kontrast als auch einer hohen Spitzenverstärkung anzuzeigen.
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Außerdem kann
im zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Höhlung auf
der weißen Harzschicht
so ausgebildet werden, dass die Höhlung entlang einer Richtung
von einer Außenkante der
Ausdehnung der weißen
Harzschicht zu einer Innenseite der Ausdehnung der weißen Harzschicht allmählich tiefer
wird. Daher kann vermieden werden, dass das flüssige weiße Harz mit hoher Viskosität an einem
Kantenteil der weißen
Harzschicht durch eine Oberflächenspannung
im Beschichtungsprozess der weißen
Harzschicht angehoben wird, und folglich kann die Endflachheit gesteigert
werden.
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Sowohl
im ersten Aspekt als auch im zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
kann die auf der geneigten Projektorseiten-Ebene geschaffene weiße Harzschicht
einen Reflexionsfüllstoff,
der Licht reflektiert, und ein Bindeharz umfassen. Daher kann das Bildlicht
wirksamer in Richtung des Betrachters reflektiert werden.
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Sowohl
im ersten Aspekt als auch im zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
kann die weiße Harzschicht
mit einer Oberflächenaufrauung
auf dieser behandelt sein. Daher kann die Streuleistung leicht verbessert
werden und ein ausreichender Blickwinkel kann erhalten werden.
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Sowohl
im ersten Aspekt als auch im zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
kann die geneigte Nicht-Projektorseiten-Ebene mit einer Oberflächenaufrauung
auf dieser behandelt sein. Daher kann der Kontrast der Bildwand
des Reflexionstyps weiter verbessert werden.
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Sowohl
im ersten Aspekt als auch im zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
kann das Basismaterial einen Füllstoff
umfassen, der Licht absorbiert. Daher kann das Außenlicht
weiter absorbiert werden und folglich kann der Kontrast der Bildwand des
Reflexionstyps weiter verbessert werden.
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Im
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die transparente Streuschicht
ferner die geneigte Nicht-Projektorseiten-Ebene bedecken und Licht streuen,
das von der geneigten Nicht-Projektorseiten-Ebene reflektiert wird.
Daher kann eine regelmäßige Reflexion
des Außenlichts,
das von der geneigten Nicht-Projektorseiten-Ebene reflektiert wird,
verringert werden und folglich kann eine Blendung verringert werden.
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Sowohl
im ersten Aspekt als auch im zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
kann eine Bildwand des Reflexionstyps ferner eine zusätzliche
Reflexionssteigerungsschicht umfassen, deren Reflexionsvermögen höher sein
kann als das Reflexionsvermögen
des Basismaterials und deren Lichtblockierwirkung höher sein
kann als die Lichtblockierwirkung der weißen Harzschicht und die zwischen
dem Basismaterial und der weißen
Harzschicht ausgebildet sein kann. Daher kann das Licht vom Projektor
effektiv reflektiert werden, da das durch die weiße Harzschicht
durchgelassene Licht reflektiert wird, und die Helligkeit des Bildes
kann erhöht
werden.
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Im
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die zusätzliche
Reflexionssteigerungsschicht eine Metall schicht sein, die im Wesentlichen aus
Aluminium besteht. Daher kann die zusätzliche Reflexionssteigerungsschicht
unter Verwendung von Gasphasenabscheidung, Sputtern und so weiter leicht
ausgebildet werden und das Reflexionsvermögen der Bildwand kann wirksam
erhöht
werden.
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Im
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung können sowohl die weiße Harzschicht
als auch die zusätzliche
Reflexionssteigerungsschicht einen Füllstoff, der Licht reflektiert,
und ein Bindemittel umfassen, und ein Reflexionsvermögen des
in der zusätzlichen
Reflexionssteigerungsschicht enthaltenen Füllstoffs kann höher sein
als das Reflexionsvermögen
des in der weißen
Harzschicht enthaltenen Füllstoffs.
Daher kann die zusätzliche
Reflexionssteigerungsschicht leicht in einer ähnlichen Weise wie die weiße Harzschicht
ausgebildet werden und der Füllstoff
mit hohem Reflexionsvermögen
reflektiert das Licht, das durch die weiße Harzschicht durchgelassen
wird, wirksam. Daher kann das Reflexionsvermögen der Bildwand leicht und
wirksam erhöht
werden.
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Im
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung können sowohl die weiße Harzschicht
als auch die zusätzliche
Reflexionssteigerungsschicht einen Füllstoff, der Licht reflektiert,
und ein Bindemittel umfassen und ein Gehalt des in der zusätzlichen
Reflexionssteigerungsschicht enthaltenen Füllstoffs kann höher sein
als der Gehalt des in der weißen
Harzschicht enthaltenen Füllstoffs.
Daher ist es möglich, Materialien
für die
zusätzliche
Reflexionssteigerungsschicht leicht herzustellen, indem nur der
Gehalt des Füllstoffs
erhöht
wird, und die zusätzliche Reflexionssteigerungsschicht
kann leicht in einer ähnlichen
Weise wie die weiße
Harzschicht ausgebildet werden.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut lich beim Lesen der
folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen
Bezug nimmt; es zeigen:
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1 eine
Ansicht, die Nachteile einer herkömmlichen Projektion 22 mit
kurzer Brennweite des Reflexionstyps und einer Bildwand 22 davon
zeigt.
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2 eine
Ansicht, die eine Grundkonfiguration einer Bildwand 2 des
Reflexionstyps gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 eine
detaillierte Querschnittsansicht, die die Bildwand 2 des
Reflexionstyps zeigt.
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4 eine
Querschnittsansicht, die ein weiteres Beispiel einer geneigten Projektorseiten-Ebene 3 und
einer weißen
Harzschicht 6 zeigt.
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Die
Erfindung wird nun auf der Basis der bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben, die den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht
begrenzen sollen, sondern die Erfindung veranschaulichen. Alle Merkmale
und deren Kombinationen, die in der Ausführungsform beschrieben sind,
sind für
die Erfindung nicht notwendigerweise wesentlich.
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2 zeigt
eine Grundkonfiguration einer Bildwand 2 des Reflexionstyps
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Bildwand 2 des Reflexionstyps
umfasst ein Basismaterial 5 mit sowohl einer geneigten
Projektorseiten-Ebene 3 als auch einer geneigten Nicht-Projektorseiten-Ebene 4 und
eine weiße
Harzschicht 6. Das Basismaterial 5 besteht aus
lichtabsorbierendem Material. Die geneigte Projektorseiten-Ebene 3 ist
in einem Winkel geschaffen, so dass das Licht vom Projektor 1 in
die ge neigte Projektorseiten-Ebene 3 eintritt, und die
geneigte Nicht-Projektorseite-Ebene 4 ist in einem Winkel
geschaffen, so dass das Licht vom Projektor 1 nicht in
die geneigte Nicht-Projektorseiten-Ebene 4 eintritt. Die
geneigten Projektorseiten-Ebenen 3 und die geneigten Nicht-Projektorseiten-Ebenen 4 sind abwechselnd
entlang der vertikalen Richtung angeordnet, so dass die geneigten
Projektorseiten-Ebenen 3 und die geneigten Nicht-Projektorseiten-Ebenen 4 Sägezahnformen
bilden.
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Die
weiße
Harzschicht 6 ist auf der geneigten Projektorseiten-Ebene 3 des
Basismaterials 5 ausgebildet und die weiße Harzschicht 6 reflektiert
Licht. Die weiße
Harzschicht 6 reflektiert das Licht vom Projektor 1 zur
Vorderseite, d. h. in Richtung eines Betrachters. Im Gegenteil ist
die geneigte Nicht-Projektorseiten-Ebene 4 ein Teil des
Basismaterials 5 und absorbiert fast das ganze einfallende
Licht. In der Erläuterung
gemäß dieser
Ausführungsform
umfasst eine "Reflexion" überdies eine "regelmäßige Reflexion" und eine "diffuse Reflexion".
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Auf
der Bildwand 2 des Reflexionstyps sind jede der geneigten
Projektorseiten-Ebenen 3 und jede der geneigten Nicht-Projektorseiten-Ebenen 4 abwechselnd
entlang der vertikalen Richtung geschaffen. Insbesondere wie in 2 gezeigt,
ist jede der geneigten Projektorseiten-Ebenen 3 auf der unteren Oberfläche jeder
der Sägezahnformen
vorgesehen und jede der geneigten Nicht-Projektorseiten-Ebenen 4 ist
auf der oberen Oberfläche
von jeder der Sägezahnformen
vorgesehen. Daher betrifft dieses Beispiel eine Ausführungsform,
in der das Bildlicht durch Vorsehen des Projektors 1 an
der unteren Vorderseite der Bildwand 2 des Reflexionstyps
beobachtet wird.
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Der
Ort des Projektors 1 ist jedoch nicht auf die untere Vorderseite
der Bildwand 2 des Reflexionstyps begrenzt.
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In
einer Ausführungsform,
in der der Projektor 1 beispielsweise an der oberen Vorderseite
der Bildwand 2 des Reflexionstyps angeordnet ist, ist die geneigte
Projektorseiten-Ebene 3 der Oberseite zugewandt und die
geneigte Nicht-Projektorseiten-Ebene 4 ist der Unterseite
zugewandt. Wenn der Projektor 1 alternativ an der linken
Vorderseite der Bildwand 2 des Reflexionstyps angeordnet
ist, ist die geneigte Projektorseiten-Ebene 3 so vorgesehen,
dass das Licht vom Projektor 1, der sich links vorn befindet,
in die geneigte Projektorseiten-Ebene 3 eintritt und so dass
das Licht vom Projektor 1 nicht in die geneigte Nicht-Projektorseiten-Ebene 4 eintritt.
Wenn der Projektor 1 an der rechten Vorderseite der Bildwand 2 des
Reflexionstyps angeordnet ist, ist die geneigte Projektorseiten-Ebene 3 ebenso
so vorgesehen, dass das Licht vom Projektor 1, der sich
rechts vorn befindet, in die geneigte Projektorseiten-Ebene 3 eintritt
und so dass das Licht vom Projektor 1 nicht in die geneigte
Nicht-Projektorseiten-Ebene 4 eintritt. In diesen Fällen ist
jede der geneigten Projektorseiten-Ebenen 3 und jede der
geneigten Nicht-Projektorseiten-Ebenen 4 abwechselnd entlang
einer horizontalen Richtung vorgesehen.
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Wie
vorstehend beschrieben, sind außerdem sowohl
die geneigten Projektorseiten-Ebenen 3 als auch die geneigten
Nicht-Projektorseiten-Ebenen 4 auf der Oberfläche der
Bildwand 2 des Reflexionstyps so vorgesehen, dass die Sägezahnformen
des Basismaterials 5 beobachtet werden können.
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Obwohl
eine dünne
Schicht oder ein dünnes Schutzmaterial
auf der Bildwand 2 des Reflexionstyps vorgesehen sein kann,
ist es bevorzugt, dass die Sägezahnformen
des Basismaterials 5 auf der Oberfläche der Bildwand 2 des
Reflexionstyps in ähnlicher Weise
erscheinen. Folglich ist es möglich,
das Bildlicht vom Projektor 1 im Vergleich zu einer solchen Ausführungsform,
bei der ein Harz auf der Oberfläche
der Bildwand 2 des Reflexionstyps gestapelt abgeschieden
ist, so dass die Höhe
der Harzschicht höher
ist als jene der Höhenunterschiede,
die auf den Sägezahnformen
ausgebildet sind, und folglich die Oberfläche der Bildwand 2 des
Reflexionstyps im Wesentlichen flach wird, zuverlässiger in
Richtung des Betrachters zu reflektieren. Wenn ein weiteres transparentes
Harz auf der Bildwand 2 des Reflexionstyps gestapelt abgeschieden
wird, ist es überdies erforderlich,
einen Brechungsindex dieses transparenten Harzes zu betrachten,
und es tritt ein Problem auf, dass die Konstruktion der geneigten
Projektorseiten-Ebene 3 komplex wird. Gemäß dieser
Ausführungsform
kann jedoch das vorstehend erwähnte Problem
vermieden werden und das Entwerfen der Konstruktion der geneigten
Projektorseiten-Ebene 3 ist leicht.
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Das
Detail der Sägezahnformen,
die durch die geneigten Projektorseiten-Ebenen 3 und die
geneigten Nicht-Projektorseiten-Ebenen 4 gestaltet werden,
wird nachstehend beschrieben. Ein Winkel α, der durch eine der geneigten
Projektorseiten-Ebenen 3 und eine Bezugsebene 10 gebildet
wird, ist durch einen Winkel β bestimmt,
der durch eine senkrechte Linie 12 der Bezugsebene 10 und
das vom Projektor 1 projizierte Bildlicht gebildet wird,
wobei die Beziehung β=2α erhalten
wird. (Der Winkel β wird nachstehend
als "Startwinkel" bezeichnet). Der
Startwinkel β hängt von
einem Abstand L zwischen dem Projektor 1 und der Bildwand 2 des
Reflexionstyps ab und hängt
von einer vertikalen Stelle, an der das Lichtbild in die Bildwand
eintritt, ab. (Die vertikale Stelle wird nachstehend als "Höhe" bezeichnet.)
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Um
das projizierte Lichtbild mit dem Startwinkel β regelmäßig in Richtung des Betrachters
zu reflektieren, ist es hier erforderlich, eine solche Bildwand
herzustellen, in der jeder der auf den Sägezahnformen der Bildwand gebildeten
Winkel α gemäß jedem
der variablen Startwinkel β geändert wird.
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Da
insbesondere jeder der Startwinkel β entlang einer Richtung von
der Unterseite der Bildwand 2 des Reflexionstyps zur Oberseite
der Bildwand 2 des Reflexionstyps allmählich breiter wird, ist es
erforderlich, jeden der auf den Sägezahnformen gebildeten Winkel α so zu ändern, dass
er im Verhältnis
zu jedem der Startwinkel β allmählich breiter
wird.
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In
diesem Fall ist jedoch der Abstand L fest und dadurch wird das Bildlicht
nicht korrekt auf die Betrachter reflektiert, wenn der Abstand L
variiert, und folglich nimmt die Leuchtdichte ab, und die Gleichmäßigkeit
der Leuchtdichteverteilung auf der Bildwand geht verloren. (Die
Gleichmäßigkeit
der Leuchtdichteverteilung auf der Bildwand wird nachstehend als "Bildwandgleichmäßigkeit" bezeichnet.) Überdies
ist die Herstellung eines solchen Gegenstandes ziemlich schwierig.
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Gemäß diesem
Beispiel ist hier jeder der auf den Sägezahnformen gebildeten Winkel α als ein Winkel
auf der Basis des Startwinkels βc
bestimmt, in dem das Bildlicht in das Zentrum der Bildwand 2 des Reflexionstyps
eintritt. Mit anderen Worten, alle Sägezahnformen der Bildwand 2 des
Reflexionstyps sind in einem Winkel αc gebildet, in dem das mit dem Startwinkel βc projizierte
Bildlicht zur Vorderseite der Bildwand reflektiert wird. Dann wird
eine weiße
Harzschicht 6, deren Details nachstehend beschrieben werden,
auf der Oberfläche
der geneigten Projektorseiten-Ebene 3 vorgesehen. Somit
wird eine solche Bildwand 2 des Reflexionstyps verwirklicht,
in der die von der Vorderseite der Bildwand gesehene Leuchtdichtegleichmäßigkeit
nicht verloren geht und das helle Bild angezeigt werden kann, selbst
wenn der Abstand zwischen dem Projektor 1 und der Bildwand 2 des
Reflexionstyps in einem gewissen Umfang geringfügig variiert.
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In
diesem Beispiel ist der Projektor 1 beispielsweise ein
Projektor mit kurzer Brennweite, der auf der Sägezahnform gebildete Winkel α (Prismenwinkel α) beträgt 40 Grad,
der Abstand zwischen dem Sägezahn
(Prismenabstand) beträgt
300 μm,
die Bildwandgröße ist 60
Inch (914 mm × 1219
mm) und der Abstand L beträgt
700,89 mm.
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Wie
in 2 gezeigt, ist der Abstand L als Abstand zwischen
der Bildwand 2 des Reflexionstyps und einem Schnittpunkt
einer Oberseite A des Bildlichts mit einer Unterseite B des Bildlichts
definiert. Der Winkel α kann
einen Bereich aufweisen, solange die von der Vorderseite gesehene
Leuchtdichtegleichmäßigkeit
beibehalten wird. Insbesondere ist es bevorzugt, den Winkel α gleich dem
Winkel αc
zu definieren, welcher auf der Basis des vorstehend erwähnten Winkels βc bestimmt
wird, in welchem das Bildlicht in das Zentrum der Bildwand 2 des
Reflexionstyps eintritt.
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Der
Winkel α wird
in Abhängigkeit
von der Kontrastleistung oder der Bildwandleuchtdichte, die für die Bildwand 2 des
Reflexionstyps erforderlich sind, bestimmt. Wenn der Wert von α auf einen
großen
Wert gesetzt wird, nimmt die Fläche
der geneigten Nicht-Projektorseiten-Ebene 4 zu und die
Fläche der
geneigten Projektorseiten-Ebene 3 nimmt ab. Folglich wird
die Kontrastleistung der Bildwand 2 des Reflexionstyps
verbessert und die Bildwandleuchtdichte nimmt ab.
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Wenn
der Wert von α im
Gegenteil auf einen kleinen Wert gesetzt wird, nimmt die Fläche der
geneigten Nicht-Projektorseiten-Ebene 4 ab und die Fläche der
geneigten Pro jektorseiten-Ebene 3 nimmt zu. Folglich nimmt
der gesamte Kontrast der Bildwand 2 des Reflexionstyps
ab und die gesamte Leuchtdichte der Bildwand nimmt zu. Es ist bevorzugt,
den Winkel α von
10 bis 60 Grad festzulegen.
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3 ist
eine detaillierte Querschnittszeichnung, die die Bildwand 2 des
Reflexionstyps zeigt. Die Bildwand 2 des Reflexionstyps
umfasst ferner eine transparente Streuschicht 8, die so
ausgebildet ist, dass sie die weiße Harzschicht 6 bedeckt.
Die transparente Streuschicht 8 weist ein transparentes Bindemittel
und ein Streumittel auf und die transparente Streuschicht 8 streut
Licht, das von der weißen Harzschicht 6 reflektiert
wird. Somit kann der Blickwinkel des Bildlichts vom Projektor 1,
das von der weißen
Harzschicht 6 reflektiert wird, vergrößert werden.
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Die
transparente Streuschicht 8 bedeckt ferner die geneigte
Nicht-Projektorseiten-Ebene 4 und streut Licht, das von
der geneigten Nicht-Projektorseiten-Ebene 4 reflektiert
wird. Somit kann die regelmäßig Reflexionskomponente
des durch die geneigte Nicht-Projektorseiten-Ebene 4 reflektierten Außenlichts
verringert werden und der Kontrast des Bildes kann weiter erhöht werden.
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Das
Basismaterial 5 ist ein lichtabsorbierendes Material, einschließlich eines
Füllstoffs,
der Licht absorbiert, und eines Bindeharzes. Der im Basismaterial 5 enthaltene
Füllstoff
absorbiert natürliches Licht
oder weißes
Licht. Insbesondere ist der Füllstoff beispielsweise
Ruß oder
Teilchen aus schwarz färbendem
Stoff.
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Als
Bindeharz des Basismaterials 5 wird thermoplastisches Harz
verwendet. Vorzugsweise wird elastisches thermoplastisches Elastomer
verwendet. Insbesondere wird Harz vom Urethantyp, Polyolefinharz
oder Vinylchloridharz verwen det.
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In
diesem Beispiel wird das Basismaterial 5 beispielsweise
durch einen nachstehend beschriebenen Prozess hergestellt. Zuerst
wird eine Harzzusammensetzung aus Ruß mit thermoplastischem Urethanelastomer
hergestellt, wobei der Ruß dem Füllstoff
entspricht und das thermoplastische Urethanelastomer dem Bindeharz
entspricht. Als Nächstes wird
die Harzzusammensetzung durch ein geeignetes Beschichtungsverfahren
wie z. B. Düsenbeschichtung
auf eine Oberfläche
eines Trägermaterials
(in 3 nicht gezeigt), das beispielsweise aus Polyethylenterephthalat
(PET) besteht, aufgetragen. Als Nächstes wird die Harzzusammensetzung
auf dem Trägermaterial
so ausgebildet, dass sie im Querschnitt Sägezahnformen aufweist, indem
eine erhitzte Prismenrollbacke auf der neuen Zusammensetzung gerollt
wird. Als Nächstes
wird eine Klebeschicht mit einem Klebemittel hergestellt und die
Klebeschicht wird auf das Trägermaterial
so gelegt, dass die Klebeseite der Klebeschicht der unteren Oberfläche des
Trägermaterials,
d. h. der flachen Ebene, zugewandt ist. Als Nächstes wird die Schicht der
Klebeschicht abgenommen, wobei das Klebemittel auf dem Trägermaterial
belassen wird. Schließlich
wird eine Aluminiumverbundplatte, deren Dicke etwa 3 mm beträgt, auf
das Klebemittel gelegt, das bereits auf das Trägermaterial gelegt wurde.
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Überdies
können
ein Härtungsmittel,
ein antistatisches Mittel, ein Antifäulnismittel und ein Ultraviolettabsorber,
die die Verschlechterung des Bindeharzes verhindern, als Zusatzmittel
neben dem Füllstoff
und dem Bindeharz zum Ausbilden des Basismaterials 5 zugegeben
werden.
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Außerdem ist
die Aluminiumverbundplatte, die über
das Klebemittel auf das Trägermaterial
gelegt wird, keine wesentliche Komponente. Wenn die Aluminiumverbundplatte nicht
auf das Trägermaterial gelegt
wird, kann die Bildwand 2 des Reflexionstyps Flexibilität erhalten,
so dass die Bildwand 2 des Reflexionstyps aufgerollt werden
kann. Überdies
kann das Trägermaterial
aus einem beliebigen Material mit Flexibilität bestehen, wie z. B. einem
Film, und das Trägermaterial
kann aus Polyethylennaphthalat (PEN) oder Polycarbonat (PC) bestehen.
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Die
geneigte Projektorseiten-Ebene 3 ist auf einer geneigten
Ebene geschaffen, wo das projizierte Bildlicht eintritt, und die
weiße
Harzschicht 6 ist auf der geneigten Projektorseiten-Ebene 3 geschaffen. Die
weiße
Harzschicht 6 umfasst einen Füllstoff, der Licht reflektiert,
und ein Bindeharz.
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Der
in der weißen
Harzschicht 6 enthaltene Füllstoff reflektiert das projizierte
Bildlicht. Insbesondere ist der Füllstoff Siliciumdioxid, Titanoxid,
Glimmer, Bariumsulfat, Bariumchlorid oder Aluminium oder dergleichen.
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Das
Bindeharz zum Ausbilden der weißen Harzschicht 6 besteht
aus thermoplastischem Harz, UV-härtbarem
Harz oder wärmehärtbarem
Harz. Insbesondere besteht das Bindeharz aus Harz vom Urethantyp,
Vinylchloridharz, Polyolefinharz oder Polyesterharz. Es ist bevorzugt,
insbesondere Harz vom Urethantyp als Bindeharz zu verwenden.
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In
diesem Beispiel wird eine Harzzusammensetzung hergestellt, die aus
Siliciumdioxid als Füllstoff,
thermoplastischem Urethanharz als Bindeharz, Verdünnungsmitteln
(einem organischen Universallösungsmittel,
wie z. B. Butylcellosolv, Methylethylketon und Toluol) besteht,
wobei das thermoplastische Urethanharz auf die geneigte Projektorseiten-Ebene 3 des
Basismaterials 5 unter Verwendung einer Umkehrbeschichtung
aufgebracht wird und die Harzzusammensetzung als Nächstes bei
100 Grad Celsius für zwei
Minuten gehärtet
und getrocknet wird und folglich die weiße Harzschicht 6 ausgebildet wird.
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Neben
dem Füllstoff
und Bindeharz kann die weiße
Harzschicht 6 überdies
ein Härtungsmittel,
ein antistatisches Mittel, ein Antifäulnismittel und einen Ultraviolettabsorber
umfassen, die die Verschlechterung des Bindeharzes verhindern. Außerdem wird die
Harzzusammensetzung durch einen Kommabeschichter (comma coater),
einen Gravurbeschichter und einen Drahtstabbeschichter anstelle
eines Umkehrbeschichters aufgetragen.
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Da
die vorstehend beschriebene weiße Harzschicht 6 auf
der geneigten Projektorseiten-Ebene 3 das Bildlicht wirksam
reflektiert, welches vom Projektor 1 projiziert wird, wird
der Kontrast der Bildwand 2 des Reflexionstyps verbessert.
Außerdem kann
die Oberfläche
der weißen
Harzschicht 6 matt oder mattiert sein. Daher wird das Bildlicht
gestreut und reflektiert und ein breiter Blickwinkel kann erhalten
werden.
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Im Übrigen reflektiert
die weiße
Harzschicht 6 nicht die Intensität des Lichts von 100 Prozent
vom Projektor 1. Die weiße Harzschicht 6 lässt einen
gewissen Prozentsatz der Intensität des Lichts vom Projektor 1 durch,
beispielsweise lässt
die weiße Harzschicht 6 im
Wesentlichen 20 Prozent der Intensität des Lichts durch. Wenn das
durch die weiße Harzschicht 6 durchgelassene
Licht das Basismaterial 5 erreicht, wird das durchgelangte
Licht in diesem Fall ohne Reflexion absorbiert. Gemäß dieser
Ausführungsform,
wie in 3 gezeigt, kann die Bildwand 2 des Reflexionstyps
ferner eine zusätzliche Reflexionssteigerungsschicht 7 zwischen
dem Basismaterial 5 und der weißen Harzschicht 6 umfassen. Das
Reflexionsvermögen
der zusätzlichen
Reflexionssteigerungsschicht 7 ist höher als jenes des Basismaterials 5 und
die Lichtblockierwirkung der zusätzlichen
Reflexionssteigerungsschicht 7 ist höher als jene der weißen Harzschicht 6.
Die zusätzliche Reflexionssteigerungsschicht 7 kann
das Licht vom Projektor 1 wirksam reflektieren, indem sie das Licht reflektiert,
das durch die weiße
Harzschicht 6 durchgelassen wird, und dadurch kann der
Kontrast des Bildes erhöht
werden.
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Die
zusätzliche
Reflexionssteigerungsschicht 7 ist eine Metallschicht,
die im Wesentlichen beispielsweise aus Aluminium besteht. Die nachstehend
beschriebene zusätzliche
Reflexionssteigerungsschicht 7 kann durch Gasphasenabscheidung von
Aluminium, Aluminiumsputtern und so weiter leicht ausgebildet werden.
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Alternativ
kann die zusätzliche
Reflexionssteigerungsschicht 7 einen Füllstoff mit hohem Reflexionsvermögen und
ein Bindemittel umfassen und der Füllstoff mit hohem Reflexionsvermögen reflektiert
Licht. In diesen Fall ist das Reflexionsvermögen des in der zusätzlichen
Reflexionssteigerungsschicht 7 enthaltenen Füllstoffs
mit hohem Reflexionsvermögen
höher als
jenes des in der weißen
Harzschicht 6 enthaltenen Füllstoffs mit hohem Reflexionsvermögen. Daher
kann der Füllstoff
mit hohem Reflexionsvermögen
das Licht, das durch die weiße
Harzschicht 6 durchgelassen wird, wirksam reflektieren,
und die zusätzliche
Reflexionssteigerungsschicht 7 kann leicht in der ähnlichen
Weise wie die weiße
Harzschicht 6 ausgebildet werden. Die zusätzliche
Reflexionssteigerungsschicht 7 umfasst beispielsweise einen
Füllstoff
mit hohem Reflexionsvermögen,
der aus Bariumchlorid oder Bariumsulfat mit einem Reflexionsvermögen von
höchstens
etwa 98 % besteht. Die weiße
Harzschicht 6 umfasst Aluminiumfüllstoff, dessen Reflexionsvermögen normalerweise
70-80 % und höchstens
85 % ist.
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Alternativ
umfassen die zusätzliche
Reflexionssteige rungsschicht 7 und die weiße Harzschicht 6 dieselbe
Art von Füllstoff
mit hohem Reflexionsvermögen.
In diesem Fall ist der Gehalt des Füllstoffs mit hohem Reflexionsvermögen der
zusätzlichen
Reflexionssteigerungsschicht 7 höher als der Gehalt des Füllstoffs
mit hohem Reflexionsvermögen
der weißen Harzschicht 6.
Daher können
die Materialien für
die zusätzliche
Reflexionssteigerungsschicht 7 leicht hergestellt werden
und die zusätzliche
Reflexionssteigerungsschicht 7 kann leicht in einer ähnlichen Weise
wie die weiße
Harzschicht 6 ausgebildet werden.
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4 ist
eine Querschnittszeichnung, die ein weiteres Beispiel der geneigten
Projektorseiten-Ebene 3 und der weißen Harzschicht 6 zeigt.
In diesem Beispiel ist eine Höhlung,
die einer Ausdehnung der weißen
Harzschicht 6 entspricht, auf der weißen Harzschicht 6 ausgebildet.
Die Oberfläche der
weißen
Harzschicht 6 ist so ausgebildet, dass sie auf der Höhlung flach
ist. Die flache Oberfläche
der weißen
Harzschicht 6 reflektiert das Licht des Projektors 1.
In diesem Fall ist die Flachheit der weißen Harzschicht 6 aufgrund
der Höhlung
der geneigten Projektorseiten-Ebene 3 verbessert. Bevorzugter
ist die Höhlung
zum Ausbilden der weißen
Harzschicht 6 so ausgebildet, dass die Höhlung entlang
einer Richtung von einer Außenkante
der Ausdehnung der weißen
Harzschicht 6 zu einer Innenseite der Ausdehnung der weißen Harzschicht 6 allmählich tiefer wird.
Daher kann vermieden werden, dass das flüssige weiße Harz mit hoher Viskosität an einem
Kantenteil der weißen
Harzschicht 6 durch die Oberflächenspannung im Beschichtungsprozess
der weißen Harzschicht 6 angehoben
wird, und die Endflachheit kann erhöht werden. Dadurch kann die
Bildwand 2 des Reflexionstyps ein Bild mit einer hohen
Spitzenverstärkung
anzeigen.
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Wie
vorstehend beschrieben, ist die geneigte Nicht-Projektorseiten-Ebene 4 so
vorgesehen, dass die lichtabsorbierenden Materialien sichtbar sind.
Daher ist es möglich,
den Kontrast der Bildwand 2 des Reflexionstyps ohne weiteres
Vorsehen eines weiteren lichtabsorbierenden Teils, wie z. B. einer
lichtabsorbierenden Schicht, zu erhöhen.
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Überdies
kann die Oberfläche
der geneigten Nicht-Projektorseiten-Ebene 4 so ausgebildet
sein, dass sie matt oder mattiert ist, und in diesem Fall wird der
Kontrast der Bildwand erhöht,
da die Reflexion des Außenlichts,
das in die Bildwandebene eintritt, (durch die Streuung) verringert
wird. Außerdem streut
die transparente Streuschicht 8 das von der geneigten Nicht-Projektorseiten-Ebene 4 reflektierte Licht,
indem sie die geneigte Nicht-Projektorseiten-Ebene 4 bedeckt.
Daher kann die regelmäßige Reflexionskomponente
des durch die geneigte Nicht-Projektorseiten-Ebene 4 reflektierten
Außenlichts
verringert werden und der Kontrast des Bildes kann weiter erhöht werden.
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Da
dieses Beispiel wie vorstehend beschrieben ausgelegt ist, wird,
wenn das Bildlicht schräg
in einem kurzen Abstand von der Bildwand 2 des Reflexionstyps
durch den Projektor 1 projiziert wird und wenn das Bild
vor der Bildwand beobachtet wird, das Bildlicht durch die geneigte
Projektorseiten-Ebene 3, auf der die weiße Harzschicht 6 vorgesehen
ist, zum Betrachter reflektiert, der sich direkt vor der Bildwand 2 des
Reflexionstyps befindet, so dass die Bildlichtreflexion zur Außenseite
der Stelle des Betrachters vermieden wird. Daher kann ein feines
Bildlicht beobachtet werden, dessen Leuchtdichteverteilung gleichmäßig ist
und dessen Helligkeit keine Unregelmäßigkeit aufweist.
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Mit
anderen Worten, gemäß diesem
Beispiel ist es möglich,
eine äußerst brauchbare
Bildwand des Reflexionstyps mit sowohl einer hohen Kontrastleistung
als auch einer ausreichenden Blickwinkelleistung zu verwirklichen,
deren Leuchtdichteverteilung auf der Bildwand erhöht werden
kann und die sich ferner leicht als Bildwand mit großer Größe herstellen lässt.