DE102005016789A1 - Anordnung einer Lenksäule - Google Patents

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Abstract

Anordnung einer Lenksäule eines Nutzkraftfahrzeuges, die im Falle eines Frontalaufpralles der Fahrerkabine eine andere Lage einnehmen kann als im Gebrauchszustand. Dabei ist eine Lenkspindel drehbar in der Koppel (4) einer Getriebekette (4, 9, 10) gelagert, deren beide Lenker (9, 10) in ihren unteren Bereichen über Lenkergelenke (11, 12) an fest stehenden Fahrzeugteilen (1, 16) angelenkt sind. Die Geometrie der Getriebekette (4, 9, 10) ist derart gestaltet, dass bei Vorwärtsfahrt im Falle eines Frontalaufpralles die Lenkspindel (5) ihre Neigung verstärkt der Horizontalen annähert. DOLLAR A Um eine Anordnung zu schaffen, die bei Frontalaufprall wirksam eine Schutzfunktion für den Fahrer erfüllt und es zugleich ermöglicht, Höhe und Neigung des Lenkrades individuell einzustellen, ist die Lenkspindel (5) für den Gebrauchszustand mittels Einstellmitteln in Höhe und Neigung dadurch einstellbar, dass die Koppel (4) entsprechend einstellbar ist, und zwar durch Einstellen der Länge von wenigstens einem Lenker (9, 10) und/oder durch Verlagerung von wenigstens einem Lenkergelenk (11, 12).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Anordnung ist beschrieben in den Patentschriften US 4,365,825 und DE 2809664 . Dabei ist eine Lenkspindel in der Koppel eines Lenkergetriebes gelagert (das in anderer Literatur auch als Getriebekette, insbesondere Vierdrehgelenkkette bezeichnet wird, siehe "Feinmechanische Bauelemente" von Prof. Siegfried Hildebrand, Carl Hanser Verlag, München, Abschnitt 3.4.5.1). Der Sinn dieser bekannten Konstruktion besteht darin, eine Anordnung einer Lenksäule mit Lenkrad anzugeben, bei der im Falle einer Fahrzeugverzögerung bei einem frontseitigen Kollisionsfall das Lenkrad ohne aktives Zutun durch den Körper des Fahrers zwangsweise so verlagert wird, dass es selbst in wirksamer Weise eine Schutzfunktion erfüllen kann. Dabei führt das Lenkrad im Falle eines Frontalaufpralles augenblicklich zwei einander überlagerte Bewegungen gleichzeitig selbsttätig aus, wobei es sowohl in Richtung Armaturenbrett, also vom Fahrer weg verlagert wird als auch aus der nahezu horizontalen Gebrauchsstellung in eine vertikale Schutzstellung überführt wird.
  • Außerdem ist es bekannt ( DE 2908906 ), ein Lenkrad mit Hilfe eines Lenkergetriebes in verschiedenen Neigungsstellungen einzustellen. Dabei sind zwei Lenker, die durch eine Koppel gelenkig miteinander verbunden sind, an der Stirnwand einer Fahrerkabine angelenkt. In der Koppel ist eine teleskopartig ausgebildete Lenkspindel drehbar gelagert. Die Neigung eines von zwei Lenkern ist in Stufen einstellbar. Die steilste der Lenkradstellungen (das entspricht der flachsten Lenkspindelneigung) ist bei dieser Konstruktion als bequeme Aussteigestellung vorgesehen. Durch die teleskopartig ausgebildete Lenkspindel ist das Lenkrad längs seiner Lenksäulenachse gegenüber der Koppel verschiebbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung einer Lenksäule zu schaffen, die im Falle eines Frontalaufpralles in wirksamer Weise eine Schutzfunktion für den Fahrer erfüllt, und die es zugleich ermöglicht, die Höhe und Neigung des Lenkrades individuell einzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Kurz gefasst handelt es sich dabei um eine Anordnung einer Lenksäule eines Kraftfahrzeuges, die im Falle eines Frontalaufpralles der Fahrerkabine eine andere Lage einnehmen kann als im Gebrauchzustand. Dabei ist eine Lenkspindel drehbar in der Koppel einer Getriebekette gelagert, deren beide Lenker in ihren unteren Bereichen über Lenkergelenke an fest stehende Fahrzeugteile angelenkt sind. Die Geometrie der Getriebekette ist derart gestaltet, dass bei Vorwärtsfahrt im Falle eines Frontalaufpralles die Lenkradebene ihre Neigung verstärkt der Vertikalen annähert. Um nun eine Anordnung zu schaffen, die bei Frontalaufprall wirksam eine Schutzfunktion für den Fahrer erfüllt und es zugleich ermöglicht, Höhe und Neigung des Lenkrades individuell einzustellen, ist das Lenkrad für den Gebrauchszustand mittels Einstellmitteln in Höhe und Neigung dadurch einstellbar, dass die Koppel entsprechend einstellbar ist, und zwar durch Einstellen der Länge von wenigstens einem der Lenker und/oder durch Verlagerung von wenigstens einem Lenkergelenk.
  • Dabei ist von der Überlegung ausgegangen worden, dass auch bei einer Lenksäule, die im Falle eines Frontalaufpralles eine Schutzfunktion erfüllt, Möglichkeiten für eine individuelle Einstellung der Höhe und Neigung des Lenkrads für den ungestörten Fahrbetrieb gegeben sein sollten, wobei die Koppelgelenke einer Getriebekette möglichst dicht am Lenkrad liegen sollten, damit das Lenkrad im Falle eines Frontalaufpralles nicht zu tief in Richtung auf den Fahrersitz geschwenkt wird; denn dort könnte es zu Beinverletzungen kommen. Deshalb sollte keine teleskopische Höhenverstellung des Lenkrads vorgesehen sein, wenn das Teleskop im Bereich zwischen den Koppelgelenken und dem Lenkrad angeordnet ist, da dies zu einem variablen und damit unter Umständen zu großen Abstand zwischen den Koppelgelenken und dem Lenkrad führen würde. Es erschien daher angebrachter, die Höhenverstellbarkeit dadurch zu erreichen, dass Einstellmittel vorgesehen sind zur Höhen- und Neigungseinstellung der Koppel einer Getriebekette, wobei diese Einstellung durch Veränderung der Länge von wenigstens einem Lenker und/oder durch Verlagerung von wenigstens einem Lenkergelenk vorgenommen werden kann.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn für die Einstellung der Neigung der Lenkspindel die Länge eines Lenkers einstellbar ist und für die Einstellung der Lenkspindel in der Höhe wenigstens eine Führungsbahn vorgesehen ist zur mittelbaren oder unmittelbaren Führung eines Lenkergelenks eines Lenkers. Im Falle eines Frontalaufpralles kann die Führung eines Lenkers, die durch eine der Führungsbahnen erfolgt, bevorzugt selbsttätig aufhebbar sein, und zwar durch dieselben Trägheitskräfte, die beim Frontalaufprall auftreten. Diese Führung kann aber zur Erleichterung des Ein- und Aussteigens des Fahrers auch mittels eines Bedienungselementes aufhebbar sein.
  • Eine Alternative oder Ergänzung besteht darin, dass ein Lenkergelenk mit einem dieses tragenden Zwischenteil verbunden ist, das zwecks Höheneinstellung auf einer Führungsbahn geführt ist, und dass zwecks Erleichterung des Ein- und Aussteigens des Fahrers das Zwischenteil mittels eines Bedienungsmittels derart bewegbar ist, dass sich das Lenkergelenk in eine höhere Position verlagert.
  • Unter Ausnutzung von Konstruktionen, wie sie zur Höheneinstellung von Lenksäulen insbesondere von Nutzkraftfahrzeugen üblich sind, kann bevorzugt ein Lagerbock vorgesehen sein, der mit der Fahrerkabine verbunden ist und der die Lenkergelenke mittelbar oder unmittelbar trägt und wenigstens eine Führungsbahn aufweist.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nun näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1: eine erfindungsgemäße Anordnung in Gebrauchsposition,
  • 2: dieselbe Anordnung im Falle eines Frontalaufpralles und als ein- und ausstiegsfreundliche Anordnung,,
  • 3: ein Konstruktionsdetail,
  • 4: eine Variante in Ein/Ausstiegsposition,
  • 5: eine weitere Variante in Ein/Ausstiegsposition.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Anordnung einer Lenksäule dargestellt, die in einem Lagerbock 1 gehalten ist, der an einem Teil einer Fahrerkabine 2 eines Kraftfahrzeuges befestigt ist. Schräg unterhalb der Lenksäule befindet sich ein Fahrersitz 3. In einem oberen Gehäuse 4 ist eine Lenkspindel 5 drehbar gelagert, die ein Lenkrad 6 trägt.
  • Das obere Gehäuse 4 bildet die Koppel einer so genannten Getriebekette (auch Lenkergetriebe genannt) und weist ein vorderes und ein hinteres Koppelgelenk 7 bzw. 8 auf, die mit einem vorderen bzw. hinteren Lenker 9 bzw. 10 verbunden sind. Der vordere Lenker 9 ist durch eine von zwei Wangen eines unteren Gehäuses gebildet. Die zweite Wange muss man sich unterhalb der Zeichenebene und parallel zu dieser verlaufend vorstellen. Beide Wangen sind in geeigneter Weise miteinander gekoppelt, insbesondere verbunden, können also beispielsweise die Wangen eines U-Profils bilden.
  • Die Lenkspindel 5 ist mit einer nicht dargestellten und nach unten führenden Lenkwelle über ein Gelenk verbunden, das unweit der Koppel 4 vorgesehen ist,
  • Der vordere Lenker 9 ist als zweiarmiger Hebel gestaltet, dessen oberer Hebelarm vom vorderen Koppelgelenk 7 bis zu einem vorderen Lenkergelenk 11 reicht, das unterhalb des Lenkrades und vor diesem liegt und das auf einer ersten Führungsbahn 13 des Lagerbockes 1 geführt und dort bevorzugt stufenlos arretierbar ist. Der andere (untere) Hebelarm reicht vom vorderen Lenkergelenk 11 bis zu einem Führungselement 15, das verschiebbar auf einer zweiten Führungsbahn 14 des Lagerbockes angeordnet ist, die parallel zur ersten Führungsbahn verläuft.
  • Der hintere Lenker 10 zwischen dem hinteren Koppelgelenk 8 und einem hinteren Lenkergelenk 12 ist als längeneinstellbares Element, beispielsweise als blockierbare Gasdruckfeder ausgebildet. Wenn deren Länge für den ungestörten Fahrbetrieb individuell eingestellt wird, ergibt sich eine individuelle Gebrauchsstellung des Lenkrads 6 mit individueller Neigung von Lenkrad und Lenkspindel entsprechend den Bedürfnissen des jeweiligen Fahrers.
  • Alternativ oder zusätzlich kann durch Einstellen der Längsrichtung des Lenkers 9 die Lenkspindel 5 in an sich bekannter Weise in der Neigung einstellbar sein.
  • Das hintere Lenkergelenk 12 befindet sich zwischen dem hinteren Lenker 10 und einem Zwischenteil 16, das mit dem vorderen Lenker 9 gelenkig verbunden und ebenso wie dieser auf den Führungsbahnen 13 und 14 geführt wird, wenn die Lenksäule mit ihren Teilen 4 bis 12 und 15 zwecks Höhenverstellung nach oben geschoben und innerhalb des Einstellbereiches arretiert wird, welcher der Länge der Führungsbahnen entspricht. Die Führung des Zwischenteils 16 erfolgt in 1 an denselben Stellen 11 und 15 wie die Führung des vorderen Lenkers 9, was aber nicht zwingend ist. Das Arretieren kann in bekannter Weise (siehe beispielsweise DE 195 45 438 oder DE 101 56 327 ) durch Festspannen des vorderen Lenkergelenkes 11 am Lagerbock 1 erfolgen. Durch die Arretierung sind beide Lenker 9, 10 im ungestörten Fahrbetrieb in ihren unteren Bereichen über die Lenkergelenke 11, 12 an Fahrzeugteilen 1, 16 gehalten, die fest mit der Fahrerkabine 2 verbunden sind. Die Lenkspindel 5 ist somit für den ungestörten Fahrbetrieb mittels nicht weiter dargestellter Arretierungsmittel in der Höhe einstellbar. In der in 1 dargestellten Lage ist die Lenksäule auf ihre tiefst mögliche Position eingestellt, weil sich das vordere Lenkergelenk 11 und das Führungselement 15 jeweils am unteren Ende der zugehörigen Führungsbahn 13 bzw. 14 befinden.
  • 2 zeigt, wie die Lenksäule in Folge eines Frontalaufpralles der Fahrerkabine eine andere Lage eingenommen hat als im ungestörten Fahrbetrieb. Dazu ist die Geometrie der Gliederkette 4, 9, 10 derart gestaltet und die Massenverteilung in der Lenksäule derart gewählt, dass bei Vorwärtsfahrt im Falle eines Frontalaufpralles die Lenkspindel 5 ihre Neigung selbsttätig verstärkt der Horizontalen annähert, wie in 2 gezeigt. Um das erreichen zu können, ist im Falle eines Frontalaufpralles die Führung des Lenkers 9 durch die zweite Führungsbahn 14 selbsttätig aufhebbar, indem das Führungselement 15 infolge der Massenträgheit der Lenksäule aus seiner Normalstellung 15 ausrastet und mit samt dem freien Ende des Lenkers 9 die neue Stellung 15a einnimmt. Dadurch ist der als zweiarmiger Hebel ausgebildete Lenker 9 um das vordere Lenkergelenk 11 in die in 2 dargestellte Lage geschwenkt, während das Zwischenteil 16 mit samt dem hinteren Lenkergelenk 12 seine Lage beibehält. Mit dem Schwenken des vorderen Lenkers 9 ist das vordere Koppelgelenk 7 nicht nur in Fahrtrichtung, sondern auch nach oben verlagert. Da der hintere Lenker 10 seine Länge beibehält, ist in 2 im Vergleich zu 1 das obere Gehäuse 4 (die Koppel) zugleich vom Fahrer weg gedrängt und die Lenkspindel mehr in Richtung zur Horizontalen geschwenkt, so dass das Lenkrad eine steilere Lage (Schutzstellung) einnimmt, die ungefähr parallel zur verletzungsgefährdeten Brust eines Fahrers verläuft.
  • Damit im Falle eines Frontalaufpralles die Gebrauchsstellung selbsttätig verlassen und die Schutzstellung erreicht werden kann, muss dafür gesorgt sein, dass das Führungselement 15 dann, wenn eine bestimmte Führungskraft überschritten wird, die zweite Führungsbahn 14 verlassen kann. Dazu kann das Führungselement 15 entsprechend der vom Fahrer aus gesehenen Querschnittsdarstellung nach 3 als federbelastete Sperrklinke 17 gestaltet sein, die sich im ungestörten Betrieb in der zweiten Führungsbahn 14 im Lagerbock 1 befindet und aus dem Lenker 9 ragt. Wird in 1 das untere Ende des Lenkers 9 nach oben gedrückt (infolge des um das vordere Lenkergelenk 11 drehenden Drehmomentes, welches das Eigengewicht der Lenksäule hervor ruft, oder infolge einer Abwärts- oder Rückwärtsbelastung des Lenkrads durch den beispielsweise einsteigenden Fahrer), so muss die Sperrklinke in der nutförmigen Führungsbahn 14 bleiben und muss die Kräfte aufnehmen und auf den Lagerbock 1 übertragen. Wird dagegen im Falle eines Frontalaufpralles die Lenksäule nach vorne (also in Fahrtrichtung) geschleudert, so wird die Sperrklinke 17 nach unten gedrückt und kann nach Überwindung der geeignet bemessenen Druckkraft einer Feder 18 die Führungsbahn 14 verlassen, weil die Unterseite der Sperrklinke und der Führungsbahn in geeigneter Weise schräg verlaufen.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Sperrklinke 17 in 3 auch mittels eines (nicht dargestellten) Bedienungselementes vom Fahrer in Richtung des Pfeiles P bewegt werden, um die Lenksäule von Hand von der in 1 gezeigten Lage in die in 2 gezeigte Lage zu bringen. Dies kann erwünscht sein, um das Ein- und/oder Aussteigen zu erleichtern. Die in 2 gezeigte Lage, die als so genannte Crash-Position gedacht ist, kann auf diese Weise auch als Ein/Ausstiegsposition genutzt werden. Vorteilhaft ist dabei, dass sich beim Zurückführen der Lenksäule von der Position nach 2 in die Gebrauchsposition nach 1 die zuvor gewählte Höhe und Neigung des Lenkrads von selbst wieder einstellt (so genannte Memory-Funktion).
  • Das Sperrklinken-Prinzip nach 3 kann bei allen anderen Figuren Anwendung finden.
  • Die Memory-Funktion ist auch bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach 4 gegeben, wo die Ein/Ausstiegsposition dargestellt ist. Hier ist der vordere Lenker 9 in der Gebrauchsposition nach 1 geblieben, aber von dem Zwischenteil 16 ist ein Führungselement, das in 1 noch in der Position 15 in der Führungsbahn 14 ruhte, nunmehr ausgeklinkt und in die Position 15b verschoben. Entsprechend ist das Zwischenteil 16 um die Achse des vorderen Lenkergelenks 11 geschwenkt und das hintere Lenkergelenk 12 nach oben verschoben. Bei gleich gebliebener Länge des hinteren Lenkers 10 ist auch das hintere Koppelgelenk 8 nach oben verschoben und das obere Gehäuse (Koppel) 4 um das vordere Lenkergelenk 7 in Fahrtrichtung geschwenkt, wodurch das Ein- und Aussteigen erleichtert ist. Auch für dieses Beispiel kann ein Führungsteil nach 3 für die Führung und zum Ausklinken des Zwischenteiles 16 aus der Führungsbahn 14 verwendet werden, wobei das Ausklinken entweder durch manuelles Anheben des Lenkrads oder durch Bedienen eines (nicht dargestellten) Bedienungselementes bewerkstelligt werden kann. Auch bei dieser Variante ist die Memory-Funktion von Vorteil.
  • Eine noch bequemere Ein/Ausstiegsposition ist mit dem Beispiel nach 5 erreichbar, bei dem sowohl der vordere Lenker 9 (wie in 2) als auch das Zwischenteil 16 (wie in 4) um die Achse des Lenkergelenks 11 nach oben geschwenkt sind, so dass hier die Koppel am weitesten in Fahrtrichtung verschoben ist und das Ein- und Aussteigen extrem erleichtert ist. Allerdings wird sich diese Lösung (wie auch die Verwendung der Position nach 2 als Ein/Ausstiegsposition) nicht immer verwirklichen lassen, falls das Armaturenbrett einer derart weiten Vorwärtsverlagerung des vorderen Lenkers 9 im Wege steht. (Die Crash-Position nach 2 erfordert zwar ebenfalls eine weite Vorwärtsverlagerung des Lenkers 9, im Falle eines Frontalaufpralles kann hier aber das Armaturenbrett als Crash-Energie verzehrendes Teil nützlich und erwünscht sein). Auch bei der Variante nach 5 ist die Memory-Funktion von Vorteil und es kann das Sperrklinken-Prinzip nach 3 verwendet werden.
  • Anstelle oder zusätzlich zu der Möglichkeit, die Höhe des Lenkrades durch Verschieben des Lenkers 9 und des Zwischenteils 16 längs der Führungsbahnen 13 und 14 einzustellen, können für die Einstellung des Lenkrades in der Höhe Einstellmittel für eine Höhenverlagerung des gesamten Lagerbocks 1 gegenüber der Fahrerkabine 2 vorgesehen sein. Ferner kann im Falle eines Frontalaufpralles der Lagerbock 1 durch Trägheitskräfte in Fahrtrichtung, also weg vom Fahrer verschiebbar sein, so dass sich der Überlebensraum für den Fahrer vergrößert.
  • Die Erfindung ist insbesondere bei nicht schienengebundenen Nutzkraftfahrzeugen (einschließlich Omnibussen) anwendbar.
  • Zusätzlich zu den oben angegebenen Vorteilen wie Optimierung für den Kollisionsfall und Memory-Funktion bietet die erfindungsgemäße Anordnung die Möglichkeit, neben pneumatischen oder elektrischen Lösemechanismen für die Arretierung/Klemmung über eine einfache und kostengünstige, manuelle Betätigung, beispielsweise über ein Fußpedal mit Seilzug in einer ersten Stellung nur das Schwenken des Lenkrads freizugeben und in einer zweiten Stellung zusätzlich die Möglichkeit zur Höheneinstellung zu ermöglichen, wobei die erforderliche Klemmkraft durch die Anzahl der bereit gestellten Klemmflächen (beispielsweise von einer Art von Lamellenkupplung) an Teil 1 und/oder 9 beeinflussbar ist. Damit ist eine gezielte und komfortable Einstellung des Lenkrads möglich. Beispielsweise über ein zusätzliches Fußpedal kann die „Leichte Einstiegs"-Funktion ebenso kostengünstig und unabhängig von der Lenkradverstellung gesteuert werden.
  • 1
    Lagerbock
    2
    Fahrerkabine
    3
    Fahrersitz
    4
    oberes Gehäuse/Koppel
    5
    Lenkspindel
    6
    Lenkrad
    7
    vorderes Koppelgelenk
    8
    hinteres Koppelgelenk
    9
    vorderer Lenker
    10
    hinterer Lenker
    11
    vorderes Lenkergelenk
    12
    hinteres Lenkergelenk
    13
    erste Führungsbahn
    14
    zweite Führungsbahn
    15
    Führungselement
    16
    Zwischenteil
    17
    Sperrklinke
    18
    Feder
    P
    Pfeil

Claims (16)

  1. Anordnung einer Lenksäule, – die in einer Fahrerkabine (2) eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist, das einen Fahrersitz (3) aufweist, und – die im Falle eines Frontalaufpralles der Fahrerkabine eine andere Lage einnehmen kann als im ungestörten Fahrbetrieb, mit folgenden weiteren Merkmalen: a) die Lenksäule weist in einem oberen Gehäuse (4) eine Lenkspindel (5) auf, die zum Tragen eines Lenkrads (6) vorgesehen ist, b) die Lenkspindel ist drehbar in dem oberen Gehäuse gelagert, das in einer Getriebekette (4, 9, 10) die Koppel (4) bildet, die über zwei Koppelgelenke (7, 8) jeweils mit den oberen Bereichen eines vorderen (9) bzw. eines hinteren Lenkers (10) verbunden ist, c) die Lenkspindel (5) ist mit einer Lenkwelle über ein Gelenk verbunden, das unweit der Koppel (4) vorgesehen ist, d) beide Lenker (9, 10) sind außerdem in ihren unteren Bereichen über Lenkergelenke (11, 12) an Fahrzeugteile (1, 16) angelenkt, die im ungestörten Fahrbetrieb fest mit der Fahrerkabine (2) verbunden sind, e) die Geometrie der Getriebekette (4, 9, 10) ist derart gestaltet, dass bei Vorwärtsfahrt im Falle eines Frontalaufpralles die Lenkspindel (5) eine Schutzstellung mit verstärkt der Horizontalen angenäherter Neigung einnehmen kann, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: f) die Lenkspindel (5) ist für den ungestörten Fahrbetrieb mittels Einstellmitteln in der Höhe und Neigung dadurch einstellbar, dass das obere Gehäuse (4) entsprechend einstellbar ist, und zwar durch Einstellen der Länge von wenigstens einem der Lenker (9, 10) und/oder durch Verlagerung von wenigstens einem Lenkergelenk (11, 12).
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie der Getriebekette (4, 9, 10) und die Massenverteilung derart gewählt sind, dass im Falle eines Frontalaufpralles die Lenkspindel (5) allein mit Hilfe der auftretenden Massenträgheitskräfte die Schutzstellung einnimmt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Einstellung der Neigung der Lenkspindel (5) die Länge eines Lenkers (10) einstellbar ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (10) als blockierbare Gasdruckfeder ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Einstellung der Neigung der Lenkspindel (5) die Längsrichtung eines Lenkers (9) einstellbar ist.
  6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Einstellung der Lenkspindel (5) in der Höhe eine erste Führungsbahn (13) vorgesehen ist zur mittelbaren oder unmittelbaren Führung eines Lenkergelenks (11) eines Lenkers (9).
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die mittelbare oder unmittelbare Führung des Lenkers (9) eine zweite Führungsbahn (14) vorgesehen ist, die zur ersten Führungsbahn (13) parallel verläuft.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines Frontalaufpralles diejenige Führung des Lenkers (9), die durch eine (14) der Führungsbahnen erfolgt, selbsttätig aufhebbar ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung durch Trägheitskräfte aufhebbar ist, die beim Frontalaufprall auftreten.
  10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung zur Erleichterung des Ein- und Aussteigens des Fahrers auch mittels eines Bedienungselementes aufhebbar ist.
  11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lenkergelenk (12) mit einem dieses tragenden Zwischenteil (16) verbunden ist, das zwecks Höheneinstellung auf einer Führungsbahn (13) geführt ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erleichterung des Ein- und Aussteigens des Fahrers das Zwischenteil (16) mittels eines Bedienungsmittels derart bewegbar ist, dass sich das Lenkergelenk (12) in eine höhere Position verlagert.
  13. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerbock (1) vorgesehen ist, der die Lenkergelenke (11, 12) mittelbar oder unmittelbar trägt und der mit der Fahrerkabine (2) verbunden ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass für die Einstellung der Lenkspindel (5) in der Höhe Einstellmittel für eine Höhenverlagerung des Lagerbocks (1) vorgesehen sind.
  15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines Frontalaufpralles auch der Lagerbock (1) durch Trägheitskräfte in Fahrtrichtung verschiebbar ist.
  16. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Arretierungsmittel für die Einstellung der Höhe und/oder Neigung der Lenkspindel (5) über einen Handgriff oder ein Pedal lösbar sind.
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