DE102005016442A1 - Transportband zum Transportieren eines Faserverbandes - Google Patents

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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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Abstract

Ein Transportband zum Transportieren eines pneumatisch zu verdichtenden Faserverbandes besteht wenigstens in einem den Faserverband führenden Bereich aus einem luftdurchlässigen Gewebe aus Kunststofffilamenten. Das Gewebe besteht wenigstens an einem Teil seiner Oberflächen aus einem PTFE-haltigen Werkstoff, der als Beschichtung aufgebracht oder als Einlagerungen in den Kunststofffilamenten enthalten sein kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportband zum Transportieren eines pneumatisch zu verdichtenden Faserverbandes, welches wenigstens in einem den Faserverband führenden Bereich aus einem luftdurchlässigen Gewebe aus Kunststofffilamenten besteht.
  • Wenn einem verstreckten Faserverband auf einer Spinnmaschine in unmittelbarem Anschluss an das Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks ein Spinndrall erteilt wird, dann entsteht an der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares ein so genanntes Spinndreieck. Dies rührt daher, dass der verstreckte Faserverband mit einer bestimmten Breite das Streckwerk verlässt und zu einem Faden relativ kleinen Durchmessers zusammengedreht wird. Das Spinndreieck enthält Randfasern, die nicht ordnungsgemäß in den verdrehten Faden eingebunden werden und somit wenig oder nichts zur Festigkeit des ersponnenen Fadens beitragen. Man ist daher in jüngerer Zeit dazu übergegangen, der Verzugszone des Streckwerks eine so genannte Verdichtungszone nachzuordnen, die ihrerseits von einer Klemmstelle auslaufseitig begrenzt wird. Erst danach wird dem Faden die Spinndrehung erteilt. In der Verdichtungszone werden die Fasern gebündelt oder verdichtet, wodurch der Faserverband beim Verlassen der letzten Klemmstelle so schmal wird, dass das gefürchtete Spinndreieck nicht mehr nachteilig ins Gewicht fällt. Der ersponnene Faden wird dann gleichmäßiger, fester und weniger haarig.
  • Zum Verdichten eines Faserverbandes sind recht unterschiedliche Vorrichtungen bekannt geworden. Viele dieser Vorrichtungen arbeiten mit einem luftdurchlässigen Transportband, welches den zu verdichtenden Faserverband gleitend über einen Saugschlitz transportiert. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der DE 199 11 333 A1 offenbart. In dieser Druckschrift ist unter anderem beschrieben, dass das Transportband aus einem Kunststofffilamente enthaltenden Gewebe bestehen kann. Als Werkstoff für die Kunststofffilamente ist Polyamid angegeben.
  • Es sei hier angemerkt, dass in der Terminologie dieser Patentanmeldung unter dem Begriff „pneumatisches Verdichten" auch solche Vorrichtungen inbegriffen sein sollen, bei denen außer dem Saugluftstrom auch andere Mittel, beispielsweise eine Transportkomponente gegen einen schief gestellten Saugschlitz, mitwirken können.
  • Derartige Transportbänder aus Polyamid haben den Nachteil, dass sie nicht besonders gut über einen den Saugschlitz enthaltenden Saugkanal hinweggleiten. Zum Antrieb des Transportbandes ist ein relativ hohes Antriebsmoment erforderlich. Das hohe Antriebsmoment erfordert entsprechend leistungsstark ausgelegte Getriebe und Antriebe. Insbesondere bei älteren Ringspinnmaschinen, die mit solchen Vorrichtungen zum pneumatischen Verdichten nachgerüstet werden, sind aufwendige Verstärkungsarbeiten an den Antrieben erforderlich.
  • Außerdem neigt das Polyamidmaterial derartiger Transportbänder zu Schmutzanlagerungen und daraus resultierend zu Verstopfungen der Gewebeöffnungen. Die verarbeiteten Fasermaterialien enthalten oftmals auch stark haftende Verunreinigungen, wie beispielsweise Wollfett oder Honigtau. Diese starkhaftenden Verunreinigungen lagern sich mit der Zeit am Transportband an und verringern dadurch die Verdichtungswirkung der Vorrichtung, da die Luftdurchlässigkeit des Transportbandes nachlässt. Da dies ein schleichender Prozess ist, ist das besonders gefährlich, weil ein Nachlassen der Verdichtungswirkung häufig erst spät bemerkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für das pneumatische Verdichten eines Faserverbandes ein neuartiges Transportband zu schaffen, welches die genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Gewebe wenigstens an einem Teil seiner Oberflächen aus einem PTFE-haltigen Werkstoff besteht.
  • Die Abkürzung PTFE steht für Polytetrafluorethylen, welches auch unter dem Markennamen Teflon bekannt ist. Durch den sehr geringen Reibwert von PTFE-haltigen Werkstoffen kann das Antriebsmoment für das Transportband stark reduziert werden. Die Antriebe können kleiner ausgelegt werden und der technische Aufwand bei der Nachrüstung von Verdichtungsvorrichtungen an bestehende Ringspinnmaschinen wird verringert.
  • Außerdem haben PTFE-haltige Werkstoffe durch ihre fettabweisende Eigenschaft den Vorteil, die Verschmutzungsneigung des Transportbandes zu verringern. Insbesondere die starkhaftenden Verunreinigungen wie beispielsweise Wollfett, lagern sich kaum noch in den Maschen des Gewebes ab. Die Betriebssicherheit der Verdichtungsvorrichtung wird erhöht.
  • Das Herstellen der Oberflächen aus einem PTFE-haltigen Werkstoff kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Zum einen kann ein fertiges Gewebe mit einem PTFE-haltigen Werkstoff beschichtet werden. Zum anderen können aber auch die Kunststofffilamente eine Beschichtung mit einem PTFE-haltigen Werkstoff aufweisen, die dann zu dem fertigen Gewebe verwebt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Kunststofffilamenten, die in einem Grundwerkstoff Einlagerungen eines PTFE-haltigen Werkstoffes enthalten oder direkt aus einem PTFE-haltigen Werkstoff hergestellt sind. In einem solchen Falle befindet sich der PTFE-haltige Werkstoff nicht nur an der Oberfläche der Kunststofffilamente, sondern auch in deren Inneren. Hierdurch kann der PTFE-haltige Werkstoff während des Betriebes nicht durch Verschleiß abgetragen werden und die erfindungsgemäße Wirkung bleibt über die gesamte Lebensdauer des Transportbandes erhalten.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten, noch spinndrehungsfreien Faserverbandes, für die das erfindungsgemäße Transportband eingesetzt werden kann,
  • 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der 1, wobei die einzelnen Walzen der besseren Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden.
  • Von einer Spinnmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine, ist in den 1 und 2 lediglich der Bereich einer Vorrichtung 1 zum Verdichten eines verstreckten, noch spinndrehungsfreien Faserverbandes 2 dargestellt. Die Vorrichtung 1 befindet sich in unmittelbarem Anschluss an ein Streckwerk 3, von dem nur das Ausgangswalzenpaar 4 sowie ein in Transportrichtung A davor angeordnetes Riemchenwalzenpaar mit einem Unterriemchen 6 und einem Oberriemchen 7 dargestellt sind. Das Ausgangswalzenpaar 4 enthält einen angetriebenen Ausgangsunterzylinder 8 sowie eine elastisch dagegen angedrückte Ausgangsdruckwalze 9. Das Ausgangswalzenpaar 4 definiert eine Ausgangsklemmlinie 10, die das Ende der Verzugszone des Streckwerks 3 bildet.
  • Im Streckwerk 3 wird in bekannter Weise ein Faserband oder auch ein Vorgarn 11 in Transportrichtung A bis zur gewünschten Feinheit verzogen. Der Verzug ist an der Ausgangsklemmlinie 10 beendet, und ab dieser Stelle liegt dann der verstreckte, jedoch noch spinndrehungsfreie Faserverband 2 vor. Zur Verringerung des bekannten und als nachteilig geschilderten Spinndreiecks wird der Faserverband 2 in unmittelbarem Anschluss an die Ausgangsklemmlinie 10 in einer Verdichtungszone 12 verdichtet. Die für das Verdichten vorgesehene Vorrichtung 1 enthält ein luftdurchlässiges Transportband 13, welches den zu verdichtenden Faserverband 2 durch die Verdichtungszone 12 transportiert. Die Vorrichtung 1 enthält ferner einen Saugkanal 14, der als unter Unterdruck stehendes Hohlprofil ausgebildet ist und der sich über eine Mehrzahl von Spinnstellen erstrecken kann. An seiner der Verdichtungszone 12 zugewandten Außenkontur ist der Saugkanal 14 als Gleitfläche 15 zum Führen des Transportbandes 13 ausgebildet.
  • In der Gleitfläche 15 befindet sich ein Saugschlitz 16, der gegenüber der Bewegungsrichtung des Transportbandes 13 leicht schräg angeordnet ist, so dass eine der Seitenkanten des Saugschlitzes 16 bezüglich des zu verdichtenden Faserverbandes 2 als Faserleitkante 17 ausgebildet ist. An dieser Faserleitkante 17 läuft der Faserverband 2 während des Verdichtens entlang, wodurch die im Faserverband 2 befindlichen Fasern quer zur Bewegungsrichtung des Transportbandes 13 gebündelt oder verdichtet werden und der Faserverband 2 dadurch etwas eingerollt wird. Der Saugkanal 14 ist über einen Unterdruckanschluss 18, der sich im Abstand vom Saugschlitz 16 befindet, an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen. Sofern sich der Saugkanal 14 über mehrere Spinnstellen erstreckt, braucht pro Saugkanal 14 jeweils nur ein Unterdruckanschluss 18 vorhanden zu sein.
  • Die Verdichtungszone 12 wird auslaufseitig durch eine Klemmwalze 19 begrenzt, die den Faserverband 2 und das Transportband 13 an die Gleitfläche 15 andrückt und dabei eine Lieferklemmlinie 20 definiert, die bezüglich des aufzubringenden Spinndralls als Drallsperre wirkt. Die Klemmwalze 19 treibt das Transportband 13 an und ist ihrerseits über ein beispielsweise als Zahnrad ausgebildetes Übertragungsrad 21 von der Ausgangsdruckwalze 9 aus angetrieben.
  • Nach der Lieferklemmlinie 20 erhält der entstehende Faden 22 seinen Spinndrall, indem er in Lieferrichtung B einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel, zugeführt wird. Bezüglich des Spinndralls wirkt die Lieferklemmlinie 20 als Drallsperre, so dass sich der Spinndrall nicht rückwirkend bis in die Verdichtungszone 12 hinein erstreckt.
  • Auf der dem Saugschlitz 16 abgewandten Seite des Saugkanals 14 ist das Transportband 13 durch ein Spannelement 23 gespannt, das beispielsweise als stationäre Stange oder auch als Führungsrolle ausgebildet sein kann. Das Spannelement 23 ist dabei so angeordnet, dass das Transportband 13 mit leichtem Andruck am Ausgangsunterzylinder 8 anliegt. Da das Transportband 13 und der Ausgangsunterzylinder 8 an der Berührungsstelle gegenläufig sind, wird das Transportband 13 von etwa anhaftendem Faserflug gesäubert.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, weist der Anfangsbereich 24 des Saugschlitzes 16 eine Erweiterung auf, die den Zweck hat, den leicht in Querrichtung changierenden Faserverband 2 auf jeden Fall vom Saugschlitz 16 erfassen zu lassen. Die Changierbewegung dient dazu, insbesondere der Ausgangsdruckwalze 9 eine längere Lebensdauer zu geben.
  • Das Transportband 13 besteht insbesondere in seinem den Faserverband 2 führenden Bereich aus einem Gewebe 25, welches aus Kunststofffilamenten 26 gewebt ist. Vorteilhafterweise weist das Gewebe 25 wenigstens an einem Teil seiner Oberflächen einen PTFE-haltigen Werkstoff auf. Der PTFE-haltige Werkstoff kann als Beschichtung auf das fertige Gewebe 25 oder auf die Kunststofffilamente 26 aufgebracht sein. Besonders vorteilhaft ist, wenn ein Teil der Kunststofffilamente 26 des Gewebes 25 Einlagerungen des PTFE-haltigen Werkstoffes enthält oder aus einem PTFE-haltigen Werkstoff hergestellt ist.
  • Durch den PTFE-haltigen Werkstoff an den Oberflächen des Gewebes 25 wird die Reibung des Transportbandes 13 gegenüber dem Saugkanal 14 und dem Spannelement 23 reduziert. Das Antriebsmoment für das Transportband 13, welches vom angetriebenen Ausgangsunterzylinder 8 bereit gestellt werden muss und über die Ausgangsdruckwalze 9, das Übertragungsrad 21 und die Klemmwalze 19 übertragen wird, kann dadurch stark reduziert werden. Die Belastung des Ausgangsunterzylinders 8 sowie dessen Antriebsmotoren und Getriebe wird dadurch verringert. Insbesondere bei älteren Ringspinnmaschinen, bei denen die Vorrichtung 1 nachgerüstet wird, sind durch das verringerte Antriebsmoment keine aufwändigen Verstärkungsmaßnahmen an den Antriebseinrichtungen des Ausgangsunterzylinders 8 mehr erforderlich.
  • Durch die fettabweisenden Eigenschaften des PTFE-haltigen Werkstoffes bleiben Verunreinigungen kaum noch an dem Gewebe 25 des Transportbandes 13 haften. Stattdessen werden die durch den Faserverband 2 auf das Gewebe 25 transportierten Verunreinigungen in der Verdichtungszone 12 durch das Gewebe 25 und den Saugschlitz 16 hindurch abgesaugt und entsorgt. Die Öffnungen im Gewebe 25 werden kaum noch zugesetzt und die Verdichtungswirkung der Vorrichtung 1 auf den Faserverband 2 bleibt sehr lange erhalten.

Claims (5)

  1. Transportband (13) zum Transportieren eines pneumatisch zu verdichtenden Faserverbandes (2), welches wenigstens in einem den Faserverband (2) führenden Bereich aus einem luftdurchlässigen Gewebe (25) aus Kunststofffilamenten (26) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (25) wenigstens an einem Teil seiner Oberflächen aus einem PTFE-haltigen Werkstoff besteht.
  2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (25) eine Beschichtung mit eine PTFE-haltigen Werkstoff aufweist.
  3. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Kunststofffilamente (26) des Gewebes (25) eine Beschichtung mit einem PTFE-haltigen Werkstoff aufweist.
  4. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Kunststofffilamente (26) des Gewebes (25) Einlagerungen eines PTFE-haltigen Werkstoffes enthält.
  5. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Kunststofffilamente (26) des Gewebes (25) aus einem PTFE-haltigen Werkstoff besteht.
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