DE102005015483A1 - Verbindungsleitung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verbindungsleitung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/0072Electrical cables comprising fluid supply conductors

Abstract

Bei Antriebsaggregaten von Kraftfahrzeugen muss häufig zwischen zwei Bereichen des Antriebsaggregats sowohl eine elektrische Verbindung hergestellt als auch eine Versorgung mit Betriebsfluid ermöglicht werden. Dies kann beispielsweise durch die getrennte Anordnung von Fluidleitungen und elektrischen Leitungen realisiert werden. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungsleitung vorzuschlagen, welche eine einfache Montage des Antriebsaggregates ermöglicht.
Erfindungsgemäß weist die Verbindungsleitung (10) eine Fluidleitung (11) und elektrische Leitungen (12, 13) auf. In einem Teilabschnitt der Verbindungsleitung (10) sind die Fluidleitung (11) und die elektrischen Leitungen (12, 13) gemeinsam in einen Kunststoffmantel (14) eingebettet.
Einsatz in einem Kraftfahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsleitung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bei Antriebsaggregaten von Kraftfahrzeugen, beispielsweise Motoren oder Getrieben werden an verschiedenen Stellen Verbindungsleitung benötigt, mittels welchen beispielsweise Verbindungen zwischen elektrischen oder elektronischen Bauteilen hergestellt werden. Außerdem sind für verschiedene Bauteile eines Antriebsaggregats, beispielsweise eine pneumatisch betätigte Motorbremse, eine hydraulisch betätigte Kupplung oder eine pneumatisch betätigte Schaltgabel eines automatisierten Getriebes eine Versorgung mit Betriebsfluid in Form von Hydrauliköl oder Druckluft notwendig. Die DE 100 38 738 A1 zeigt beispielsweise eine Fluidleitung in Form einer Hydraulikleitung, welche ein Schaltelement in einer Differentialsperre mit einem von einem Elektromotor betätigten Hydraulikzylinder verbindet.
  • Häufig muss zwischen zwei Bereichen des Antriebsaggregats sowohl eine elektrische Verbindung hergestellt, als auch eine Versorgung mit Betriebsfluid ermöglicht werden. Dies kann beispielsweise durch die getrennte Anordnung von Fluidleitungen und elektrischen Leitungen realisiert werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungsleitung vorzuschlagen, welche eine einfache Montage des Antriebsaggregats ermöglicht. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Verbindungsleitung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Verbindungsleitung eine Fluidleitung und elektrische Leitungen auf. In einem Teilabschnitt der Verbindungsleitung sind die Fluidleitung und die elektrischen Leitungen gemeinsam in einen Kunststoffmantel eingebettet. Die Leitungen können beispielsweise mit einem thermoplastischen Kunststoff umspritzt werden. Die Verbindungsleitung ist damit als ein starres Gebilde ausgeführt, das aber dennoch eine gewisse Flexibilität aufweist. Die Kontur der Verbindungsleitung kann so festgelegt werden, dass sie genau an den vorhandenen Bauraum, beispielsweise innerhalb eines Gehäuses des Antriebsaggregats angepasst ist. Damit ist auch der Verlauf der elektrischen Leitungen festgelegt, die für sich alleine keine feste Kontur aufweisen. Dies ist notwendig, um Beschädigungen der elektrischen Leitungen im Betrieb des Antriebsaggregats zu verhindern. Ohne die Verwendung einer erfindungsgemäßen Verbindungsleitung müssten die elektrischen Leitungen während der Montage des Antriebsaggregats an anderen Stellen des Antriebsaggregats fixiert werden. Dies wäre ein erheblicher Mehraufwand gegenüber der Montage der erfindungsgemäßen Verbindungsleitung.
  • Die Verbindungsleitung stellt eine Einheit dar, welche schon vor der Montage geprüft werden kann. Damit kann sichergestellt werden, dass nur funktionsfähige Verbindungsleitungen montiert werden. Außerdem werden die elektrischen Leitungen vom Kunststoffmantel, in den sie eingebettet sind, zusätzlich geschützt. Dies gilt sowohl bei der Montage, als auch im Betrieb des Antriebsaggregats.
  • Das Antriebsaggregat kann beispielsweise als ein Motor, ein automatisiertes Getriebe oder ein Achsgetriebe ausgeführt sein. Die Fluidleitung kann für alle in Antriebsaggregaten benutzten Betriebsfluide, wie beispielsweise Motor- oder Getriebeöl, Druckluft oder Kühlflüssigkeit verwendet werden.
  • Die Fluidleitung kann durch den Kunststoffmantel, in den die Leitungen eingebettet sind, gebildet werden. Es ist auch möglich, dass die Fluidleitung durch ein Rohr gebildet wird, das zusammen mit den elektrischen Leitungen in den Kunststoffmantel eingebettet ist. Insbesondere wird die Fluidleitung durch ein Metallrohr, beispielsweise ein Stahlrohr, gebildet. Dies ermöglicht hohe Drücke in der Fluidleitung. Außerdem ergibt sich damit eine besonders stabile Verbindungsleitung.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist die Verbindungsleitung einen Steckverbinder zur Kontaktierung der elektrischen Leitungen auf. Ein Gehäuse des Steckverbinders wird vom Kunststoffmantel, in den die Fluidleitung und die elektrischen Leitungen eingebettet sind, gebildet.
  • Damit kann besonders einfach ein elektrischer Kontakt mit den elektrischen Leitungen der Verbindungsleitung hergestellt werden. Außerdem kann damit eine Steckverbindung hergestellt werden, die während des Betriebs des Antriebsaggregats eine sichere elektrische Verbindung gewährleistet.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Verbindungsleitung mit Fluidleitungen und elektrischen Leitungen,
  • 2 eine Gesamtansicht einer Verbindungsleitung,
  • 3 einen Ausschnitt der Verbindungsleitung mit einem Steckverbinder und
  • 4 ein Getriebe mit eingebauter Verbindungsleitung.
  • Gemäß 1 weist eine Verbindungsleitung 10 zwei Fluidleitungen 11 auf, welche aus gebogenen Metallrohren bestehen. Die Fluidleitungen 11 sind parallel zueinander angeordnet. Außerdem enthält die Verbindungsleitung 10 Versorgungsleitungen 12 zur Spannungsversorgung von elektronischen Bauteilen, sowie Signalleitungen 13 zur Übertragung von Signalen zwischen zwei elektronischen Bauteilen. Die Versorgungsleitungen 12 und die Signalleitungen 13 verlaufen parallel zu und zwischen den beiden Fluidleitungen 11. Die elektrischen Leitungen (Versorgungsleitungen 12 und Signalleitungen 13) sind gemeinsam mit den Fluidleitungen 11 in einen Kunststoffmantel 14 eingebettet. Der Kunststoffmantel 14 umgibt die Fluidleitungen 11, die Versorgungsleitungen 12 und die Signalleitungen 13 vollständig.
  • Es wäre auch denkbar, dass Teile der Querschnitte der Fluidleitungen 11, der Versorgungsleitungen 12 und der Signalleitungen 13 aus dem Kunststoffmantel 14 herausragen.
  • Gemäß 2 weist die Verbindungsleitung 10 zwei Steckverbinder 15 auf. Mittels der Steckverbinder 15 kann ein elektrischer Kontakt zu den Versorgungsleitungen 12 und den Signalleitungen 13 hergestellt werden. In dem Teilabschnitt der Verbindungsleitung 10 zwischen den beiden Steckverbindern 15 sind die Fluidleitungen 11, die Versorgungsleitungen 12 und die Signalleitungen 13 in den Kunststoffmantel 14 eingebettet (in 2 sind die die Versorgungsleitungen 12 und die Signalleitungen 13 nicht dargestellt). Die Bereiche der Verbindungsleitung 10 zwischen den Steckverbindern 15 und Anschlüssen 16 für die Fluidleitungen 11 weisen keine Versorgungsleitungen 12 oder Signalleitungen 13 auf.
  • 3 zeigt einen Steckverbinder 15 in einer Draufsicht. Der Steckverbinder 15 weist zwei Anschlüsse 17 für die Kontaktierung mit den Versorgungsleitungen 12 und zwei Anschlüsse 18 für die Kontaktierung mit den Signalleitungen 13 auf. Bei der Montage der Verbindungsleitung 10 werden die Steckverbinder 15 mit entsprechenden Gegenstücken an den elektronischen Bauteilen verbunden. Der Steckverbinder 15 weist eine Gehäuse 19 auf, innerhalb welchem die Anschlüsse 17 und 18 angeordnet sind. Das Gehäuse 19 wird vom Kunststoffmantel 14 gebildet, in welchen die Fluidleitungen 11, die Versorgungsleitungen 12 und die Signalleitungen 13 eingebettet sind.
  • In 4 ist ein automatisiertes Getriebe 20 eines Kraftfahrzeugs dargestellt, welches als Zahnräderwechselgetriebe in Vorgelegebauweise ausgeführt ist. Das Getriebe 20 weist eine Getriebeeingangswelle 21 auf, welche mittels einer nicht dargestellten Anfahrkupplung mit einem Motor verbunden ist. Das Getriebe 20 weist ein Hauptgetriebe 22 und ein nachgeschaltetes Gruppengetriebe 23 in Form einer Rangegruppe auf. Nicht dargestellte Schaltelemente des Hauptgetriebes 22 werden von nicht dargestellten Kolben-Zylindereinheiten, welche in einem Schaltmodul 24 zusammengefasst sind, betätigt. Ein nicht dargestelltes Schaltelement des Gruppengetriebes 23 wird von einer nicht dargestellten Kolben-Zylindereinheit, welche innerhalb des Gruppengetriebes 23 angeordnet ist, betätigt. Zwischen dem Hauptgetriebe 22 und dem Gruppengetriebe 23 ist ein Sensormodul 25 angeordnet. Das Sensormodul 25 weist nicht dargestellte Sensoren auf, mittels welchen Drehzahlen des Getriebes 20 und Positionen der Schaltelemente erfasst werden können. Weiterhin verfügt das Sensormodul 25 über ein nicht dargestelltes Auswertemodul, welches die erfassten Sensorsignale vorverarbeitet und an eine nicht dargestellte Steuerungseinrichtung des Getriebes sendet. Die Steuerungseinrichtung ist ebenso wie alle Ventile zur Ansteuerung der Kolben-Zylindereinheiten mit Druckluft am Schaltmodul 24 angeordnet.
  • Das Schaltmodul 24 ist über die Verbindungsleitung 10 mit dem Sensormodul 25 und dem Gruppengetriebe 23 verbunden. Mittels der Versorgungsleitungen 12 wird das Sensormodul 25 mit Spannung versorgt. Über die Signalleitungen 13 sendet das Auswertemodul die vorverarbeiteten Sensorsignale an die Steuerungseinrichtung. Dies kann beispielsweise mittels eines an sich bekannten CAN-Protokolls erfolgen. Mittels der Fluidleitungen 11 sind die dem Gruppengetriebe 23 zugeordneten Ventile im Schaltmodul 24 mit der Kolben-Zylindereinheit im Gruppengetriebe 23 verbunden. Dabei wird über eine der Fluidleitungen 11 Druckluft zugeführt und über die andere Druckluft abgeführt.
  • Die Verbindungsleitung 10 ist so ausgestaltet, dass sie den zwischen Hauptgetriebe 22 und einem Gehäuse 26 des Getriebes 20 zur Verfügung stehenden Bauraum nutzt.

Claims (4)

  1. Verbindungsleitung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs mit einer Fluidleitung (11) und elektrischen Leitungen (12, 13), wobei die Fluidleitung (11) und die elektrischen Leitungen (12, 13) zumindest in einem Teilabschnitt der Verbindungsleitung (10) gemeinsam in einen Kunststoffmantel (14) eingebettet sind.
  2. Verbindungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (11) durch ein Metallrohr gebildet wird.
  3. Verbindungsleitung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Steckverbinder (15) zur Kontaktierung der elektrischen Leitungen (12, 13), wobei ein Gehäuse (19) des Steckverbinders (15) vom Kunststoffmantel (14), in den die Fluidleitung (11) und die elektrischen Leitungen (12, 13) eingebettet sind, gebildet wird.
  4. Verbindungsleitung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (10) zwei Fluidleitungen (11) und vier elektrische Leitungen (12, 13) aufweist.
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