DE19616354C2 - Rohrleitungsstück mit elektrischer Leitung - Google Patents
Rohrleitungsstück mit elektrischer LeitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffleitung eines Kraftfahrzeugheizgeräts nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes, eine elektrische Leitungseinrichtung
enthaltendes, hohles Rohrleitungsstück ist in Form einer
Dieselkraftstoffleitung beispielsweise zwischen einem
Fahrzeug-Heizgerät und einer Kraftstoffdosierpumpe
oder zwischen einem Filter und einem Fahrzeugtank
vorgesehen, wobei die elektrische Leitungseinrichtung
ein elektrischer Heizdraht ist, welcher im Bereich der
Dieselkraftstoffleitung verlegt ist und bei einem Kalt
start einen kalten, "versulzten" Dieselkraftstoff durch
Aufwärmung der Kraftstoffleitung flüssiger macht, ins
besondere Paraffinkristalle im Dieselkraftstoff schmilzt,
um das Heizgerät oder den Fahrzeugmotor in Betrieb
nehmen zu können. Der Heizdraht kann schraubenför
mig um die Kraftstoffleitung verlegt sein.
In besonderer, bekannter Ausführungsvariante kann
die elektrische Leitungseinrichtung in Form eines
selbstregelndes Heizbandes ("Thermo-Line-System")
ausgebildet sein, welches in einer armierten. Gummi
schlauch-Kraftstoffleitung integriert angeordnet ist. Je
kälter die Außentemperatur, desto höher ist im Betrieb
des Systems die Heizleistung. Bei Temperaturanstieg
sinkt die Heizleistung automatisch wieder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohr
leitungsstück mit elektrischer Leitungseinrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, welches einfach
aufgebaut ist und sehr montagefreundlich ist, insbeson
dere bekannte Kraftstoffleitungssysteme unter dem Ge
sichtspunkt der Kostenreduzierung sowie Montagever
einfachung beim Kunden optimiert.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Rohrleitungsstück
der im Patentanspruch 1 angegebenen Art.
Vorteilhaft weitergebildet wird das Rohrleitungs
stück durch die Merkmale nach den Ansprüchen 2 bis
23.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, bei einem Hohl
rohr-Leitungsstück die elektrische Leitungseinrichtung
als elektrische Versorgungsleitung auszubilden, welche
im oder am Hohlrohr im wesentlichen in Rohrlängsrich
tung angeordnet, befestigt und/oder integriert ausgebil
det ist.
Bevorzugt verläuft die elektrische Versorgungslei
tung parallel zur Längserstreckung des Hohlrohrs.
Das Hohlrohr und die elektrische Versorgungsleitung
sind zweckmäßigerweise aus flexiblem, insbesondere
biegsamen Material ausgebildet und können dann in
unterschiedlichen Konstruktionen ortsangepaßt mon
tiert werden.
Das Hohlrohr ist bevorzugt eine Flüssig-Brennstoff
leitung eines Fahrzeug-Heizgerätes und verläuft zwi
schen diesem und einer zugehörigen Dosierpumpe. Die
zugehörige elektrische Versorgungsleitung versorgt
hierbei die Dosierpumpe mit elektrischer Energie.
Das Rohrleitungsstück kann aber auch als Gasleitung
für eine Ventilschaltung dienen, welche z. B. elektroma
gnetisch betätigbar ist und eine elektrische Leitungsver
bindung besitzt, die die erfindungsgemäße elektrische
Versorgungsleitung ist.
Die elektrische Versorgungsleitung kann im Innern
des Hohlrohrs und/oder am Außenmantel des Hohl
rohrs verlaufen, insbesondere mittels Klemmen am In
nenumfang des Hohlrohrs befestigt sein.
In besonders zweckmäßiger Weiterbildung ist die
elektrische Versorgungsleitung zumindest teilweise im
Hohlrohrmantel integriert ausgebildet.
Der Hohlrohrmantel kann hierbei eine Längseinker
bung aufweisen, in welcher die elektrische Versorgungs
leitung in einer Schnappverbindung aufgenommen ist.
Die elektrische Versorgungsleitung kann aber auch
vollständig im Innern des Hohlrohrmantels aufgenom
men, d. h. von diesem umschlossen sein.
Hierbei kann die Versorgungsleitung in einer Längs
bohrung bzw. einem Längsdurchgang des Hohlrohr
mantels in eingezogener Weise und/oder entfernbar,
vorzugsweise mit Spiel, aufgenommen sein.
Alternativ kann auch kein Spiel vorgesehen sein, wo
bei dann die elektrische Versorgungsleitung im Hohl
rohrmantel eingeformt bzw. fest eingebettet ist. Diese
Ausführungsvariante weist mit Vorteil eine elektrische
Versorgungsleitung auf, die ein nicht isolierter elektri
scher Draht ist. Auf eine separate Isolierung des Drah
tes kann verzichtet werden.
Bevorzugt kann aber auch zumeist aus Kostengrün
den ein (an sich bekannter) elektrisch leitender Draht
mit einer Umfangsisolierung vorgesehen sein.
Das Hohlrohr ist zweckmäßigweise aus Kunststoff
oder aus Gummi ausgebildet.
Eine weitere Ausführungsvariante kennzeichnet sich
durch ein Hohlrohr aus lichtdurchlässigem Material.
Ein bevorzugtes Einsatzgebiet eines Rohrleitungs
stücks ist gegeben, wenn das Hohlrohr eine Kraftstoff
leitung eines Kraftstoffverbrauchers eines Kraftstoffsy
stems ist, insbesondere eine Flüssigkraftstoffleitung ei
nes Fahrzeugssystems, im besonderen eines Fahrzeug
heizgeräts mit einer Kraftstoffdosierpumpe.
Das Rohrleitungsstück besitzt bevorzugt ein Hohl
rohr mit angepaßten Anschluß-Endstücken bzw. Fit
tings mit elektrischem Anschluß und Gas- bzw. Flüssig
kraftstoff-Anschluß.
Die Anschluß-Endstücke können an eine Rohrverlän
gerung anschließbar sein, welche nach Art des Rohrlei
tungsstücks ausgebildet ist.
Ein Anschluß-Endstück kann das Hohlrohr kraft-
und/oder formschlüssig aufnehmen und insbesondere
mit zumindest einem geeigneten Dichtelement ausge
stattet sein, um eine verlustfreie Förderung des Me
diums, insbesondere Kraftstoff, zu gewährleisten und/
oder ein Eindringen von Luft zu verhindern.
Bevorzugt ist ein Anschluß-Endstück winklig ausge
bildet ist, wobei Winkelbildungen im Bereich zwischen
0° und 180° möglich sind.
Das Anschluß-Endstück ist zweckmäßigerweise in
bestehenden Komponenten, insbesondere Kraftstoffdo
siereinrichtungen, Heizgeräten, etc., integriert und kann
zumindest eine elektrische Durchleitung für ein elektri
sches Signal bzw. eine Übertragung des elektrischen
Signals auf andere Komponenten aufweisen.
Durch die Erfindung läßt sich eine Hohlrohrleitung in
Kombination mit einer elektrischen Versorgungslei
tung, welche selbst kein elektrischer Verbraucher wie
ein bekannter Heizdraht bei einer Dieselkraftstofflei
tung ist, mit Vorteil als sogenannte "Meterware" kosten
günstig in Großserie herstellen, wobei je nach Verwen
dungszweck die entsprechende "Meterlänge" abge
schnitten und vor Ort montiert wird. Die elektrische
Versorgungsleitung kann, muß aber nicht in jedem An
wendungsfall des Rohrleitungsstücks Verwendung fin
den. Hohlrohr und elektrische Leitung dienen aber nor
malerweise den gleichen endseitig angeschlossenen Ag
gregaten, die bevorzugt sowohl zumindest eine elektri
sche als auch zumindest eine hydraulische oder pneuma
tische Funktion besitzen. Die abgeschnittene "Meterware"
wird vor einer Endmontage bevorzugt mit endseiti
gen Anschluß-Endstücken, sogenannten Fittings, verse
hen, welche elektrische Steckanschlüsse und zumeist
zentrale Fluid-Anschlüsse hohlrohrendseitig ausbilden,
die leicht mit den Anschlußaggregaten verbunden wer
den können.
In praktischer Anwendung der Erfindung ergeben
sich verkürzte Montagezeiten beispielsweise vor Ort
bei einem Kunden. Durch die konstruktive Vereinfa
chung sind vielfach separate elektrische Leitungen in
der Fahrzeugelektrik entbehrlich. Ein erfindungsgemä
ßes Leitungssystem besitzt aufgrund der Integration zu
mindest zweier Einzelleitungen weniger Befestigungs
punkte für ein Gesamtsystem im Vergleich zu bekann
ten Leitungsverlegesystemen. Die Erfindung eignet sich
grundsätzlich vor allem für (nachträgliche) Heizungs
einbauten in Fahrzeugen, insbesondere Luft- und Was
serheizungen, aber auch für Heizgeräte-Neuentwick
lungen (Luft- und Wasserheizgeräte). Der Materialein
satz ist minimal. Die Prozeßsicherheit bei der Montage
durch Integration von mehreren Funktionselementen
ist hoch.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfüh
rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung näher beschrieben; es zeigen
Fig. 1 ein Rohrleitungsstück mit zwei in der Rohrin
nenwand integrierten elektrischen Versorgungsleitun
gen in schematischer, perspektivischer, abgebrochener
Darstellung,
Fig. 2 ein Rohrleitungsstück ähnlich Fig. 1 mit einer
innenliegenden und einer außenliegenden elektrischen
Versorgungsleitung,
Fig. 3 ein Rohrleitungsstück mit zwei in der Rohr
wand integrierten elektrischen Versorgungsleitungen,
Fig. 4 ein Rohrleitungsstück ähnlich Fig. 3 mit zwei in
der Rohraußenwand integrierten elektrischen Versor
gungsleitungen,
Fig. 5 ein Rohrleitungsstück mit einer zweipoligen
elektrischen Versorgungsleitung,
Fig. 6 ein Rohrleitungsstück mit einer einpoligen
elektrischen Versorgungsleitung und
Fig. 7 ein Rohrleitungsstück mit einem Anschluß-
Endstück in einer Verbindung mit einem weiteren Rohr
leitungsstück für eine Rohrverlängerung.
Für ein kraftstoffbetriebenes Fahrzeug-Heizgerät ist
ein Rohrleitungsstück 1 gemäß Zeichnung als Rohrlei
tungsverbindung zu einer Kraftstoff-Dosierpumpe vor
gesehen.
Sowohl Heizgerät als auch Kraftstoff-Dosierpumpe
besitzen einen Kraftstoffanschluß, um über die Rohrlei
tungsverbindung Kraftstoff dosiert von der Dosierpum
pe zum Heizgerät zu fördern.
Sowohl Heizgerät als auch Dosierpumpe weisen je
weils einen elektrischen Anschluß auf und stehen in ei
ner elektrischen Leitungsverbindung, um den Elektro
motor der Dosierpumpe mit elektrische Energie aus
dem Heizgerät zu versorgen, welches ohnehin mit elek
trischer Energie für andere elektrische bzw. elektroni
sche Geräte versorgt wird.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, beide vorge
nannte Leitungen, sowohl die Kraftstoffleitung als auch
die elektrische Leitung, in Form eines Rohrleitungs
stücks 1 mit einem Hohlrohr 2 und einer integrierten
elektrischen Versorgungsleitung auszubilden, wobei im
Innern des Hohlrohrs 2 der Kraftstoff gefördert wird.
Die elektrische Versorgungsleitung kann verschie
dentlich ausgebildet sein, wobei generell eine oder meh
rere Leitungen in einem einzigen Rohrleitungsstück 1
vorgesehen sein können.
Gemäß Fig. 1 besitzt beispielsweise das Rohrlei
tungsstück 1 ein Hohlrohr 2 mit zwei in der Innenwand
des Hohlrohrmantels 14 integrierten elektrischen Ver
sorgungsleitungen 4, wobei die Innenwand zwei Längs
einkerbungen 11 aufweist, in welchen die Versorgungs
leitungen 4 in einem Schnappsitz aufgenommen sind.
Gemäß Fig. 2 sind im Hohlrohr 2 eine freie, innenlie
gende, im Kraftstoffdurchflußbereich angeordnete, iso
lierte elektrische Versorgungsleitung 3 und eine außen
liegende, in der Außenwand des Hohlrohrmantels 14
integrierte Versorgungsleitung 5 nach Art der Fig. 1
vorgesehen, die in einem Schnappsitz in einer äußeren
Längseinkerbung 11 aufgenommen ist.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 3 veranschaulicht
ein Rohrleitungsstück 1 mit zwei im Hohlrohrmantel 14
vollständig integrierten elektrischen Versorgungsleitun
gen 6, welche in Längsrichtung der Durchgänge lose
verlegt bzw. verschieblich in der Rohrwand sind, in wei
terer Variante aber auch in Längsrichtung fixiert, insbe
sondere in einem Preßsitz in der Wand aufgenommen
sein können. Die Versorgungsleitungen 6 können selbst
einen elektrisch isolierenden Mantel besitzen, grund
sätzlich aber auch nicht isolierte Leitungen sein, da der
Hohlrohrmantel 14 selbst Isolationsfunktion besitzt.
Die Ausbildungsform nach Fig. 4 entspricht im we
sentlichen derjenigen nach Fig. 1 hinsichtlich der Struk
tur der Versorgungsleitungen. Die Versorgungsleitun
gen 4 sind jedoch nicht in der Innenwand, sondern in der
Außenwand des Hohlrohrmantels schnappsitzartig inte
griert.
In Fig. 5 ist ein Hohlrohr 2 mit einer integrierten
zweipoligen elektrischen Versorgungsleitung 6 (+/-
Leitung) dargestellt, während in Fig. 6 ein einpoliges im
Hohlrohrmantel integriertes Leitungssystem gezeigt ist
(+ Leitung; - Potential gegen Rahmenmasse).
Die Ausführungsvariante nach Fig. 7 veranschaulicht
schematisch zwei im wesentlichen gleich ausgebildete
Rohrleitungsstücke 2 in einer Rohrbindung mit Hilfe
eines Anschluß-Endstückes 14 oder Fittings, in welchem
die Rohrleitungsstücke 2 kraftschlüssig aufgenommen
und über nicht dargestellte Dichtungsringe abgedichtet
sind.
Das Anschluß-Endstück besitzt elektrische Leitungs
durchgänge in ausgerichteter axialer Verlängerung der
elektrischen Versorgungsleitungen der miteinander ver
bundenen Rohrleitungsstücke 2, so daß im montierten
Rohrverlängerungszustand nicht nur eine zentrale
Kraftstoffdurchleitung, sondern auch eine elektrische
Signaldurchleitung durch das Endstück gegeben sind.
Claims (23)
1. Brennstoffleitung (1) eines Kraftfahrzeugheizgeräts (1), wobei die Brennstoffleitung ein
Hohlrohr (2) und eine elektrische Leitungseinrichtung umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Leitungseinrichtung eine elektrische Versorgungsleitung (3, 4, 5, 6) für
einen Fremdverbraucher ist und sich im oder am Hohlrohr (2) im Wesentlichen in
Rohrlängsrichtung erstreckt.
2. Brennstoffleitung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elektrische Versorgungslei
tung (3, 4, 5, 6) parallel zur Längserstreckung des
Hohlrohrs (2) verläuft.
3. Brennstoffleitung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Hohlrohr (2) und die
elektrische Versorgungsleitung (3, 4, 5, 6) aus flexi
blem, insbesondere biegsamen Material ausgebil
det sind.
4. Brennstoffleitung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Versorgungsleitung (3) im Innern des Hohlrohrs (2)
und/oder am Außenmantel des Hohlrohrs verläuft.
5. Brennstoffleitung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elektrische Versorgungslei
tung (3) mittels Klemmen am Innenumfang des
Hohlrohrs (2) befestigt ist (Fig. 3).
6. Brennstoffleitung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Versorgungsleitung (4, 5) zumindest teilweise im
Hohlrohrmantel (14) integriert ausgebildet ist
(Fig. 1, 4).
7. Brennstoffleitung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hohlrohrmantel (14) eine
Längseinkerbung (11) aufweist, in welcher die elek
trische Versorgungsleitung (4) in einer Schnapp
verbindung aufgenommen ist.
8. Brennstoffleitung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Versorgungsleitung (6) vollständig im Innern des
Hohlrohrmantels (14) aufgenommen ist (Fig. 3, 5
und 6).
9. Brennstoffleitung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, das die elektrische Versorgungslei
tung (6) in einem inneren Längsdurchgang des
Hohlrohrmantels (14) in eingezogener Weise und/
oder entfernbar aufgenommen ist.
10. Brennstoffleitung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrische Versorgungs
leitung im Hohlrohrmantel (14) eingeformt bzw.
fest eingebettet ist.
11. Brennstoffleitung nach Anspruch 9 oder 10, da
durch gekennzeichnet, daß die elektrische Versor
gungsleitung ein nicht isolierter elektrischer Draht
ist.
12. Brennstoffleitung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Versorgungsleitung ein elektrisch leitender Draht
mit einer Umfangsisolierung ist.
13. Brennstoffleitung nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrohr
(2) aus Kunststoff oder aus Gummi ausgebildet ist.
14. Brennstoffleitung nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrohr
(2) aus lichtdurchlässigem Material ausgebildet ist.
15. Brennstoffleitung nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrohr
(2) eine Kraftstoffleitung eines Kraftstoffverbrau
chers eines Kraftstoffsystems ist.
16. Brennstoffleitung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlrohr (2) eine Flüssig
kraftstoffleitung eines Fahrzeugssystems, insbeson
dere eines Fahrzeugheizgeräts mit einer Kraftstoff
dosierpumpe, ist.
17. Brennstoffleitung nach einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrohr
(2) angepaßte Anschluß-Endstücke (12) bzw. Fit
tings mit elektrischem Anschluß und Gas- bzw.
Flüssigkraftstoff-Anschluß aufweist.
18. Brennstoffleitung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschluß-Endstück (12)
an eine Rohrverlängerung anschließbar ist, welche
nach Art des Rohrleitungsstücks (1) ausgebildet ist
(Fig. 7).
19. Brennstoffleitung nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß-End
stück (12) das Hohlrohr (2) kraft- und/oder form
schlüssig aufnimmt.
20. Brennstoffleitung nach einem der Ansprüche
17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das An
schluß-Endstück (12) mit zumindest einem Dicht
element ausgestattet ist.
21. Brennstoffleitung nach einem der Ansprüche
17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das An
schluß-Endstück (12) winklig ausgebildet ist.
22. Brennstoffleitung nach einem der Ansprüche
17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das An
schluß-Endstück (12) in bestehenden Komponen
ten, insbesondere Kraftstoffdosiereinrichtungen,
Heizgeräten, integrierbar ausgebildet ist.
23. Brennstoffleitung nach einem der Ansprüche
17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das An
schluß-Endstück (12) zumindest eine elektrische
Durchleitung aufweist.
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DE19616354A DE19616354C2 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Rohrleitungsstück mit elektrischer Leitung |
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DE19616354A DE19616354C2 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Rohrleitungsstück mit elektrischer Leitung |
Publications (2)
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DE19616354A1 DE19616354A1 (de) | 1997-10-30 |
DE19616354C2 true DE19616354C2 (de) | 2003-07-24 |
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ID=7792301
Family Applications (1)
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DE19616354A Expired - Fee Related DE19616354C2 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Rohrleitungsstück mit elektrischer Leitung |
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- 1996-04-24 DE DE19616354A patent/DE19616354C2/de not_active Expired - Fee Related
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