DE2416803A1 - Elektronisch gesteuerte benzin-einspritzanlage - Google Patents

Elektronisch gesteuerte benzin-einspritzanlage

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DE2416803A1
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Germany
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fuel
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Withdrawn
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DE2416803A
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English (en)
Inventor
Ludwig Dipl Ing Fricker
Alfons Ziegelbauer
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M53/00Fuel-injection apparatus characterised by having heating, cooling or thermally-insulating means
    • F02M53/04Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/46Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
    • F02M69/462Arrangement of fuel conduits, e.g. with valves for maintaining pressure in the pipes after the engine being shut-down
    • F02M69/465Arrangement of fuel conduits, e.g. with valves for maintaining pressure in the pipes after the engine being shut-down of fuel rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Elektron scli gesteuerte Benzin-Einspritzanlage Die Erfindung betrifft eine elektronisch gesteuerte Benzin-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen, die im wesentlichen aus einer Ringleitung besteht, an die jedes Einspritzventil mittels einer Stichleitung angeschlossen ist, die ihrerseits Mittel enthält, durch welche das Einspritzventil mit dem durch die Ringleitung strömenden Kraftstoff durchspült wird. Derartige Anlagen dienen dazu, bei hohen Außentemperaturen oder hohen Eigentemperaturen die Einspritzventile mit Kraftstoff zu versorgen, dessen Temperatur unter der Verdampfungstemperatur liegt.
  • Es ist eine Benzin-Einspri.tzanlage (DT-OS 2 130 174) bekannt, bei welcher innerhalb der Stichleitung eine zweite Leitung vorgesehen ist, deren Eintrittsquerschnitt im Einspritzventil und deren Austrittsquerschnitt in der Ringleitung in dieser angeordnet ist. Die Wirkung dieser Anlage ist die einer Strahlpumpe ähnlich. Diese Lösung ist jedoch technisch niir schwer verwirklichbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Trennwand in der Stichleitung den Kraftstoffstrom aus der Ringleitung zum Durchströmen des Einspritzventiles umleitet.
  • Eine solche Anlage bringt den Vorteil, daß sofort mit dem Einschalten der Zündung der in der Ringleitung geförderte Kraftstoff die Einspritzventile durchspült und verdampften Kraftstoff aus der Stichleitung hinausdrückt bzw. diesen im weiteren Verlauf kondensiert und abkühlt. Das Zuführen von frischem Kraftstoff in den unmittelbaren Bereich der Einspritzventile ermöglicht einen einwandfreien Startvorgang, selbst bei einer heißen Brennkraftmaschine. Durch den in der Stichleitung nachströmenden unverdampften Kraftstoff läßt sich eine heiße Brennkraftmaschine nach dem Start sofort auf volle Leistung bringen.
  • Darüber hinaus kann die Trennwand die Ringleitung über den gesamten Querschnitt abschließen. In diesem Falle fließt der gesamte Kraftstoffstrom der Ringleitung durch die Stichleitung zum Einspritzventil und wieder in die Ringleitung zurück, die Trennwand kann aber auch in der Ringleitung einen Spalt freilassen, durch welchen ein Teil der Kraftstoffmenge ohne Umleitung direkt in der Ringleitung weiterfließt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Trennwand aus einem Einsteckkörper bestehen.
  • Ferner kann der Einsteckkörper aus drei am Umfang gleichmäßig verteilten Flügeln bestehen. Eine derartige Formgebung ermöglicht auch ein nachträgliches Einschieben des Einsteckkörpers in die Stichleitung. Es muß nicht auf die Lage der Flügel des Einsteckkörpers- geachtet werden, sondern der Einsteckkörper kann beliebig eingesteckt werden und es ist auch keine Sicherung gegen Verdrehen der Trennwand erforderlich.
  • -Des weiteren können die Kuppe und die in Achsrichtung liegenden Kanten der Flügel elastisch ausgebildet sein. Hierdurch wird eine gute Abdichtung des uerschnittes der Ringleitung erzielt und der gesamte Kraftstoffstrom durch die Stichleitung bis zum Einspritzventil umgeleitet.
  • Um den Einsteckkörper gegen axiales Verschieben zu sichern kann jeder Flügel einen 11altewúlst besitzen und die Stichleitung am steckseitigen Ende eine dem lialtewulst entsprechende Gegenfläche aufweisen. Diese entsteht z.B. bei einem Rohrende, das für eine Verbindung mit einem Schlauch angestaucht oder aufgeweitet worden ist.
  • Schließlich kann der Einsteckkörper aus einem elastischen Material, z.B. aus Kunststoff, gefertigt werden. Einsteckkörper aus Kunststoff sind billig herstellbar.
  • Die Erfindung ist anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Teilausschnitt einer Einspritz-Anlage mit eingebauter Trennwand, Fig. 2 dasselbe mit Einsteckkörper, Fig. 3 einen Einsteckkörper im vergrößerten Maßstab und Fig. 4 einen verschnitt durch die Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Benzin-Rinspritz-Anlage für eine Brennkraftmaschine besteht aus einem Einspritzventil 1, welches mittels einer Schlauchverbindung 2 über eine Stichleitung 3 an eine Ringleitung 4 angeschlossen ist. In der Ringleitung 4 wird sofort beim Einschalten der Zündung Kraftstoff in Pfeilrichtung 5 gefördert.
  • Um im Einspritzventil 1 eine gute Durchspülung mit Kraftstoff zur Kühlung zu erzeugen, ist innerhalb der Stichleitung 3 eine Trennwand 6 angeordnet, welche in die Ringleitung 4 hineinragt und den Kraftstoffstrom der Ringleitung 4 zum Durchspülen des Einspritzventiles 1 umleitet. Die Trennwand 6 schließt die Ringleitung 4 über den gesamten Querschnitt ab.
  • Die Trennwand 6 kann aber auch in der Ringleitung 4 einen definierten Spalt 5 freilassen, durch welchen ein Teil der Kraftstoffmenge ohne Umleitung direkt weiterfließt. An die Stichleitung 3 kann sich ein in den Rohrstutzen des Binspritzventiles 1 eingestecktes Sieb 7 anschließen, damit im Kraftstoff sich befindliche Fremdkörper nicht in das Einspritzventil 1 gelangen können.
  • In der Fig. 2 ist eine Einspritz-Anlage dargestellt, welche in der Stichleitung 3 einen Einsteckkörper 8 aufweist. Dadurch kann die Ringleitung 4 ebenso abgeschlossen werden, wie durch die Trennwand 6 und der Kraitstoffstrom wird zum Einspritzventil 1 umgeleitet.
  • Der in der Fig. 3 und 4 dargestellte Einsteckköprer 8 besteht im wesentlichen aus drei über dem Umfang gleichmäßig verteilten Flügeln, die in einer Kuppe 10 auslaufen. Die Kuppe 10 sowie die in Achsrichtung liegenden Kanten 11 des Binsteckkörpers 8 sind elastisch ausgebildet. Dadurch kann das Gesamtmaß 12 etwas größer gewählt werden als der Innendurchmesser 13 der Stichleitung 3, wodurch eine gute Abdichtung sowohl in der Stichleitung 3 als auch in der Ringleitung 4 erzielt wird.
  • Die Flügel 9 weisen je einen llaltewulst 14 auf. Dieser dient zum Einrasten in eine dem Haltewulst 14 entsprechende Gegenfläche 15, welche am steckseitigen Ende 16 der Stichleitung 3 angebracht ist. Gegen das andere Ende 17 des Einsteckkörpers 8 verjüngen sich die Flügel 9. Dieses sich verjüngende Teilstück 18 taucht in das Sieb 7 ein. Der Einsteckkörper 8 ist aus einem elastischen Material, z.B. Kunststoff, gefertigt.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    . Elektronisch gesteuerte Benzin-Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen, die im wesentlichen aus einer Ringleitung besteht, an die jedes Einspritzventil mittels einer Stichleitung angeschlossen ist, die ihrerseits Mittel enthält, durch welche das Einspritzventil mit dem durch die Ringleitung strömenden Kraftstoff durchspült wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (6) in der Stichleitung (3) den Kraftstoffstrom aus der Ringleitung (4) zum Durchströmen des Einspritzventiles (1) umleitet.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (6) die Ringleitung (4) über den gesamten Querschnitt abschließt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trennwand (6) und der Wandung der Ringleitung (4) ein definierter Spalt (5R) freibleibt.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (6) aus einem Einsteckkörper (8) besteht.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckkörper (8) aus drei über den Umfang gelichmäßig verteilten FlUgeln;(9) besteht.
  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe (10) und die in Achsrichtung liegenden Kanten (11) der Flügel (9) elastisch ausgebildet sind.
  7. 7. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (9) einen Haltewulst (14) besitzt und die Stichleitung (3) am steckseitigen Ende (16) eine dem Ilaltewulst (14) entsprechende Gegenfläche (15) aufweist.
  8. 8. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckkörper (8) aus einem elastischen Material, z.B. aus Kunststoff, gefertigt ist.
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