DE102007031761A1 - Kunststoffrohrbündel - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Kunststoffrohrbündel (17), umfassend mindestens zwei Rohre (12, 13, 14) aus Kunststoff, die über mindestens eine Verbundschnur (10) aus Kunststoff untereinander verbunden sind, welche zur Verbindung der Rohre mindestens abschnittsweise mit der Mantelfläche jedes der untereinander verbundenen Rohre verbunden ist. Kunststoffrohrbündel der vorgenannten Art werden beispielsweise verwendet, wenn eine Mehrzahl von Kabelschutzrohren zu verlegen ist. Da die Rohre miteinander verbunden sind und ein Rohrbündel bilden, ist die Verlegung wesentlich einfacher und rationeller als die Einzelverlegung. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mindestens eine Verbundschnur (10), die mindestens zwei Rohre (12, 13) des Rohrbündels miteinander verbindet, mindestens einen metallischen Leiter (11) umfasst. Einen solchen Leiter kann man beispielsweise als Detektionsdraht nutzen oder zur Übertragung elektrischer Daten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kunststoffrohrbündel umfassend mindestens zwei Rohre aus Kunststoff, die über mindestens eine Verbundschnur aus Kunststoff untereinander verbunden sind, welche zur Verbindung der Rohre mindestens abschnittsweise mit einer Umfangsfläche jedes der untereinander verbundenen Rohre verbunden ist.
  • Unter dem Begriff Kunststoffrohrbündel wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Einheit von mehreren Kunststoffrohren verstanden, die miteinander verbunden und dadurch zu einer Einheit zusammengefasst sind. In der Regel ist diese Verbindung so konzipiert, dass die Verbindung bei Bedarf getrennt werden kann und dann ein einzelnes Rohr separat gehandhabt werden kann.
  • Die relative Anordnung der einzelnen Rohre im Verbund kann unterschiedlich sein. Insbesondere können mehrere zueinander parallel angeordnete Rohre, die nebeneinander liegen, miteinander verbunden sein, wobei diese jeweils etwa gleichen Durchmesser aufweisen oder auch unterschiedliche Durchmesser haben können. Es können auch mehrere miteinander verbundene Rohre ineinander liegen, beispielsweise ein größeres äußeres Rohr und ein oder mehrere jeweils konzentrisch in diesem liegende kleinere Rohre. Oder es ist ein größeres äußeres Rohr vorgesehen, in dem mehrere kleinere untereinander achsparallele Rohre liegen, die untereinander und mit dem größeren Rohr zu einem Rohrbündel verbunden sind. Die Umfangsfläche, mit der die Verbundschnur verbunden ist, kann somit je nach Anordnung der Rohre im Rohrbündel die äußere Mantelfläche oder die innere Umfangsfläche eines Rohrs sein.
  • Kunststoffrohrbündel der vorgenannten Art werden beispielsweise verwendet, wenn eine Mehrzahl von Kabelschutzrohren zu verlegen ist. Da die Rohre miteinander verbunden sind und ein Rohrbündel bilden, ist die Verlegung wesentlich einfacher und rationeller als die Einzelverlegung. Das Rohrbündel kann auf einer Trommel vorliegen und bei der Verlegung von der Trommel abgewickelt werden, wobei die verlegten Rohre danach gleich in paralleler Ausrichtung liegen. Aus dem Stand der Technik sind auf Trommeln vorliegende Rohrbündel bekannt, die je nach Rohrdimension in Längen von beispielsweise bis zu 5000 m vorliegen können.
  • Liegen die Rohre nicht als Rohrbündel vor, muss hingegen jedes einzelne Rohr bei der Verlegung von einer Trommel abgezogen werden, was am Verlegeort zu einer deutlichen Steigerung des Aufwands führt. In diesem Falle ist auch die exakte Parallelität der Verlegung der Einzelrohre nicht unbedingt gewährleistet. Wird hingegen bei Verwendung von Rohrbündeln im Einzelfall dennoch ein Einzelrohr benötigt, so kann dieses problemlos aus dem Rohrbündel herausgetrennt werden. Die Verlegung von Rohrbündeln ist nicht nur rascher möglich, sondern es ergeben sich auch weitere Vorteile. Die Rohre liegen (bei Parallelanordnung) exakt parallel und mit Abstand zueinander, so dass zwischen den Rohren das Wasser gut ablaufen kann. Nach der Verlegung des Rohrbündels lässt sich das Erdreich einfacher verdichten.
  • Ein Kunststoffrohrbündel der eingangs genannten Gattung ist beispielsweise in der DE 295 04 521.3 U1 beschrieben. In den dort beschriebenen Rohrbündeln liegen die Rohre entweder konzentrisch zueinander oder parallel nebeneinander. Die Rohre sind untereinander über Rundschweißdrähte miteinander verbunden, die aus dem gleichen Material bestehen wie die Rohre selbst. Die Rundschweißdrähte dienen gleichzeitig als Abstandhalter zwischen den Rohren und können geradlinig, wellenförmig oder zick-zackförmig verlaufen. Bei mehreren parallelen Rohren liegt der Rundschweißdraht jeweils außen am Umfang der Rohre an und verläuft zum Beispiel wellenförmig zwischen diesen, so dass jeweils abwechselnd ein Wellenbogen mit dem einen oder mit dem anderen Rohr verbunden ist. Der Rundschweißdraht ist hier aus Kunststoff und hat keine weitere Funktion als die Rohre untereinander zu verbinden und so ein Rohrbündel zu schaffen.
  • Ein Anliegen besteht heute im Rohrleitungsbau darin, die Kosten für die Wartung und spätere Reparaturen an der Rohrleitung so gering wie möglich zu halten. Kommt es bei einer herkömmlichen Rohrleitung zu einer Beschädigung oder einem Störfall, sind oft zunächst umfangreichere Grabungsarbeiten notwendig, um erst einmal die Stelle der Rohrleitung festzustellen, an der der Störfall vorliegt. Aus diesem Grunde wurden Möglichkeiten geschaffen, eine Rohrleitung oberirdisch ohne Grabung zu orten. Bei metallischen Rohrleitungen ist diese oberirdische Ortung aufgrund der guten elektrischen Leitfähigkeit verhältnismäßig einfach und aus dem Stand der Technik bekannt. Bei Kunststoffrohren, die nicht elektrisch leitend sind, ist jedoch die oberirdische Ortung nicht ohne weiteres möglich. Es wurde vorgeschla gen, dazu sogenannte Detektionsdrähte zu verwenden, die nach dem Stand der Technik bislang meist in die Rohrwandung der Rohrleitung aus Kunststoff eingebettet wurden. Da diese Detektionsdrähte zu einer Schwächung der Rohrwand führen, scheidet diese Lösung bei Druckrohrleitungen aus.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung ein. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kunststoffrohrbündel der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei dem einerseits die zuvor genannten Vorteile bewahrt werden, die sich aus der Möglichkeit der Verlegung mehrerer Rohre im Bündel ergeben, wobei darüber hinaus auch die Möglichkeit besteht, ein solches Rohrbündel nach der Verlegung ohne Eingriff in das Erdreich zu orten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Kunststoffrohrbündel der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mindestens eine Verbundschnur, die mindestens zwei Rohre des Rohrbündels miteinander verbindet, mindestens einen metallischen Leiter umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung macht sich also die Tatsache zu nutze, dass eine Verbundschnur vorhanden ist, um zwei oder mehrere Rohre zu einem Bündel zusammen zu fassen. Der für eine spätere oberirdische Ortung erforderliche Detektionsdraht kann also bei der erfindungsgemäßen Lösung in diese vorhandene Verbundschnur eingebettet werden. Da die Verbundschnur in der Regel aus Kunststoff besteht, wird so eine Umhüllung für den metallischen Leiter geschaffen, durch die dieser geschützt und elektrisch isoliert ist. Vorteilhaft ist dabei, dass eine einzige Verbundschnur, die zwei Rohre miteinander verbindet, ausreichen kann, das Rohrbündel im Erdreich einzumessen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass bei der Verbindung der einzelnen Kunststoffrohre zu einem Rohrbündel gegenüber der Herstellung des Rohrbündels nach dem Stand der Technik kein weiterer Arbeitsgang anfällt. Die Verbundschnur kann mit den jeweiligen Einzelrohren verschweißt werden. Die Verbundschnur enthält bereits den metallischen Leiter, der dann beispielsweise als Detektionsdraht dienen kann.
  • Dieser erfindungsgemäß in der Verbundschnur enthaltene metallische Leiter kann daneben auch noch andere Funktionen erfüllen. Beispielsweise kann man einen solchen Leiter zur Übertragung von Daten nutzen. Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Lösung auch, dass eine bauliche Veränderung an den Einzelrohren, die zu einem Rohrbündel zusammengefasst werden, nicht notwendig ist. Es können vielmehr herkömmliche Rohre verwendet werden, die dann durch die Verbundschnur einerseits gebündelt werden und dabei gleichzeitig durch den metallischen Leiter funktionell aufgewertet werden.
  • Für die Anbringung der Verbundschnur an den Kunststoffrohren des Rohrbündels eignen sich prinzipiell die bekannten Fügemethoden zur Verbindung von Gegenständen aus Kunststoff. Besonders bevorzugt ist es, die Verbundschnur mit einem oder mehreren der zu verbindenden Rohre zu verschweißen, wozu diese vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff besteht wie die Rohre selbst oder aus einem kompatiblen Kunststoff. Man kann beispielsweise auch die Verbundschnur mit den Kunststoffrohren verkleben. Vorzugsweise wird die Verbindung zwischen der Verbundschnur und dem mit dieser zu verbindenden Kunststoffrohr nur abschnittsweise hergestellt. Dies ist so zu verstehen, dass vorzugsweise mindestens ein punktförmiger oder linienförmiger oder kleinerer flächiger Bereich der Verbundschnur mit jeweils einem entsprechenden Abschnitt der Umfangsfläche eines Kunststoffrohrs des Rohrbündels kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden ist. In der Regel ist dabei eine Verbundschnur mit einem Kunststoffrohr an mehreren Stellen verbunden.
  • Die Verbundschnur kann mit der äußeren Umfangsfläche des bzw. der Kunststoffrohre in der genannten Form verbunden sein, insbesondere, wenn es sich um ein Bündel von mehreren parallelen Rohren handelt, oder bei ineinander hegenden Rohren unterschiedlichen Durchmessers ist die Verbundschnur mit der äußeren Mantelfläche des jeweils innen liegenden Rohrs und mit der inneren Umfangsfläche des jeweils außen liegenden Rohrs verbunden.
  • Wenn in einer Verbundschnur jeweils ein Leiter vorhanden ist, bietet es sich bevorzugt an, diesen metallischen Leiter in der Verbundschnur etwa konzentrisch liegend anzuordnen, so dass der metallische Leiter vorzugsweise allseitig von dem Kunststoff der Verbundschnur umhüllt ist. Bei Nutzung des metallischen Leiters als Detektionsdraht, Signalleitung oder Datenleitung ist diese Leitung dann nach außen hin elektrisch isoliert und gleichzeitig durch den Kunststoff der Verbundschnur gegen äußere mechanische Einflüsse geschützt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Kunststoffrohre und der Verbundschnur in dem Rohrbündel ergeben sich diverse bevorzugte Varianten. Beispielsweise kann das Rohrbündel mindestens zwei etwa parallel angeordnete Rohre umfassen, die durch mindestens eine etwa wellenförmig angeordnete Verbundschnur untereinander verbunden sind, derart, dass die Verbundschnur abschnittsweise jeweils abwechselnd mit dem einen und mit dem anderen der beiden Rohre verbunden ist.
  • Eine andere beispielhafte bevorzugte Anordnung der Kunststoffrohre und der Verbundschnur in dem Rohrbündel sieht vor, dass dieses mindestens zwei etwa parallel angeordnete Rohre umfasst, die durch mindestens zwei etwa wellenförmig angeordnete Verbundschnüre untereinander verbunden sind, wobei die beiden Verbundschnüre bezogen auf den Umfang der Rohre mit Abstand zueinander angeordnet sind. Durch Verwendung von mindestens zwei Verbundschnüren für die Verbindung mindestens zweier Rohre wird eine größere Festigkeit der Verbindung sowie Stabilität gegen Verdrehen oder Verschieben der Kunststoffrohre relativ zueinander erreicht.
  • Man kann beispielsweise auch die Kunststoffrohre und die Verbundschnüre so anordnen, dass zwei Verbundschnüre drei parallele Rohre untereinander verbinden. Die Verbundschnüre können insbesondere wellenförmig oder auch beispielsweise helikal um ein oder mehrere Rohre herum gewunden angeordnet sein. Die Anzahl der Rohre, die sich zu einem Rohrbündel im Sinne der vorliegenden Erfindung zusammenfassen lassen, ist im Prinzip beliebig und es gibt grundsätzlich keine Obergrenze.
  • Eine mögliche Variante der Anordnung der Rohre und Verbundschnüre sieht beispielsweise vor, dass das Rohrbündel mindestens zwei etwa parallel angeordnete Rohre umfasst, die durch mindestens zwei etwa wellenförmig angeordnete Verbundschnüre untereinander verbunden sind, derart, dass die Verbundschnüre abschnittsweise jeweils abwechselnd mit dem einen und mit dem anderen der beiden Rohre verbunden ist, wobei die beiden Verbundschnüre so angeordnet sind, dass sie sich mehrfach untereinander kreuzen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorzugsweise so, dass die Verbundschnur oder die Verbundschnüre nicht über ihre gesamte Länge mit den Kunststoffrohren verschweißt sind, sondern nur abschnittsweise, so dass auch eine gewünschte Trennung zwischen Verbundschnur und Kunststoffrohr bei Bedarf mit vergleichsweise einfachen Mitteln möglich ist, indem die Verbundschnur an den entsprechenden Stellen getrennt wird.
  • Der in der Verbundschnur vorhandene metallische Leiter kann insbesondere dazu dienen, das Kunststoffrohrbündel nach der Erdverlegung ortbar zu machen. Das Leiterkabel kann beispielsweise nach der Verlegung des Rohrbündels dazu verwendet werden, eine Integritätsprüfung (Nachweis von Beschädigungen der Rohrleitung) durchzuführen, indem das Leiterkabel mittels einer elektrischen Durchgangsprüfung auf Unterbrechungen geprüft wird. Unabhängig davon kann ein in die Verbundschnur integriertes Leiterkabel dazu benutzt werden, Daten zu übertragen.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht von oben eines Kunststoffrohrbündels gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des Kunststoffrohrbündels gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1;
  • 3 eine Ansicht eines beispielhaften Kunststoffrohrbündels gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Schnittansicht durch ein Rohrbündel entlang der Linie IV-IV von 1.
  • Zunächst wird auf die 1 Bezug genommen. Diese zeigt in der Draufsicht ein erfindungsgemäßes Kunststoffrohrbündel 17 mit drei Kunststoffrohren 12, 13, 14, die parallel und jeweils mit etwas Abstand zueinander und nebeneinander liegen und die mittels zweier Verbundschnüre 10 zu einem Rohrbündel zusammengefasst sind. Die Verbundschnüre 10 sind dabei so angeordnet, dass die erste Verbundschnur 10 zwei benachbarte Rohre 12 und 13 miteinander verbindet und die zweite Verbundschnur 10, die etwa parallel und mit Abstand zu der ersten Verbundschnur verläuft, die beiden anderen benachbarten Rohre 13 und 14 untereinander verbindet. Dadurch wird eine Bündelanordnung mit insgesamt drei parallelen zusammengefassten Kunststoffrohren 12, 13, 14 geschaffen. Beide Verbundschnüre 10 verlaufen über ihre Länge gesehen jeweils wellenförmig. Durch diese lang gestreckte Wellenform ergibt sich, dass eine Verbundschnur 10 immer abwechselnd quasi im Bereich eines Bogens (Halbwelle) oberhalb des einen zu verbindenden Rohrs 12 liegt und mit dem nächsten Bogen (zweite Halbwelle) dann oberhalb des benachbarten Rohrs 13 liegt. Man kann dann die Verbundschnur 10 quasi tangential an die Mantelfläche des jeweiligen Rohrs heranführen und in den Bereichen, in denen sich Verbundschnur 10 und Kunststoffrohr 12 bzw. 13 berühren diese jeweils miteinander verschweißen oder in geeigneter Weise anderweitig miteinander verbinden. Es genügen dabei in der Regel punktförmige oder linienförmige Berei che der Verschweißung, wobei über die Länge der Verbundschnur bzw. der Rohre gesehen bevorzugt mehrere solcher Verbindungsbereiche vorhanden sein sollten, um einen ausreichenden Verbund zu schaffen. Diese Verbindungsbereiche, die mit 18 bezeichnet sind, kann man besser in der Seitenansicht gemäß 2 erkennen.
  • Die zweite in 1 eingezeichnete Verbundschnur 10 verläuft hier etwa parallel zu der ersten Verbundschnur und verbindet dann in entsprechender Weise wie zuvor beschrieben die beiden benachbarten Rohre 13 und 14 untereinander, wobei auch hier über die Länge der Anordnung mehrere Verbindungsbereiche 18 vorgesehen sind.
  • 1 zeigt zwei Verbundschnüre 10, die oberhalb der Anordnung der drei zu einem Rohrbündel 17 zusammengefassten Kunststoffrohre 12, 13, 14 liegen. Aus der Seitenansicht gemäß 2 ist ersichtlich, dass sowohl oberhalb der Rohranordnung als auch unterhalb dieser (an der Unterseite des Rohrbündels nach dessen Verlegung) Verbundschnüre vorgesehen sein können, die die Rohre jeweils untereinander verbinden. Hier ist eine Verbundschnur, die an der Oberseite des Rohrbündels liegt, mit dem Bezugszeichen 10a bezeichnet und eine weitere Verbundschnur an der Unterseite des Rohrbündels mit 10b bezeichnet. Wenn es sich um insgesamt drei zu verbindende Rohre handelt wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1, verwendet man vorzugsweise jeweils mindestens zwei Verbundschnüre 10a an der Oberseite und mindestens zwei Verbundschnüre 10b an der Unterseite.
  • Wie sich den 1 und 2 entnehmen lässt, müssen die etwa wellenförmig verlaufenden Verbundschnüre nicht jeweils in einer Ebene verlaufen, sondern können aus der Ebene heraus in Richtung auf das jeweilige Rohr bzw. von diesem weg gebogen sein.
  • Erfindungsgemäß befindet sich mindestens ein metallischer Leiter 11 jeweils im Inneren der Verbundschnur 10, wie man aus 1 erkennen kann, da dort die Verbundschnur so gezeichnet ist, dass der metallische Leiter 11 endseitig ein Stück aus der den Leiter umgebenden Kunststoffumhüllung der Verbundschnur 10 herausragt. Der metallische Leiter 11 dient beispielsweise als Detektionsdraht oder als Datenleitung für die in dem Rohrbündel verlegten Kunststoffrohre 12, 13, 14.
  • Die 3 zeigt in der Draufsicht ein alternatives Ausführungsbeispiel, bei der ein Kunststoffrohrbündel 19 zwei parallele benachbarte Rohre 12, 13 umfasst, die einen geringen Abstand zueinander haben. Diese beiden Rohre sind oberseitig durch zwei Verbundschnüre 10c, 10d miteinander verbunden, wobei auch hier beide Verbundschnüre jeweils einen wellenförmigen Verlauf haben. Jedoch verlaufen die beiden Verbundschnüre anders als in dem Ausführungsbeispiel nach 1 in 3 nicht parallel zueinander, sondern sind so verlegt, dass sie sich jeweils an mehreren Kreuzungspunkten 20 kreuzen. Diese Kreuzungspunkte 20 ergeben sich durch die quasi Phasenverschiebung in Längsrichtung in dem wellenförmigen Verlauf der beiden Verbundschnüre 10c, 10d zueinander. Die eine Halbwelle der jeweils einen Verbundschnur 10c bzw. 10d liegt daher jeweils oberhalb des einen Rohrs 12, während die andere Halbwelle jenseits des Wendepunkts im Krümmungsverlauf der wellenförmig (bogenförmig) angeordneten Verbundschnur oberhalb des anderen Rohrs 13 liegt. Die beiden Verbundschnüre 10c und 10d kreuzen sich bei dieser Verlegung nach jedem Halbbogen, wobei die Verbundschnüre an diesen Kreuzungspunkten 20 auch miteinander verbunden sein können, aber nicht müssen. Die Verbindungspunkte oder -bereiche beider Verbundschnüre 10c und 10d mit den jeweiligen Mantelflächen der beiden Rohre 12 und 13 können ähnlich wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 dort liegen, wo die Verbundschnüre die Rohre jeweils an ihrem Umfang etwa tangential berühren. Durch die in 3 gezeigte Anordnung wird erreicht, dass jede der beiden Verbundschnüre mehrfach mit jedem der beiden Rohre verbunden ist.
  • 10
    Verbundschnur
    10a
    Verbundschnur oberseitig
    10b
    Verbundschnur unterseitig
    10c
    Verbundschnur
    10d
    Verbundschnur
    11
    metallischer Leiter
    12
    Rohr
    13
    Rohr
    14
    Rohr
    15
    Verbundschnur
    16
    Verbundschnur
    17
    Kunststoffrohrbündel
    18
    Verbindungsbereiche
    19
    Kunststoffrohrbündel
    20
    Kreuzungspunkte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29504521 U1 [0006]

Claims (10)

  1. Kunststoffrohrbündel umfassend mindestens zwei Rohre aus Kunststoff, die über mindestens eine Verbundschnur aus Kunststoff untereinander verbunden sind, welche zur Verbindung der Rohre mindestens abschnittsweise mit einer Umfangsfläche jedes der untereinander verbundenen Rohre verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verbundschnur (10) wenigstens einen metallischen Leiter (11) umfasst.
  2. Kunststoffrohrbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundsschnur (10) wenigstens abschnittsweise mit wenigstens einem der untereinander verbundenen Rohre (12, 13, 14) verschweißt ist.
  3. Kunststoffrohrbündel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine metallische Leiter (11) im Inneren der Verbundschnur (10) angeordnet und allseits von Kunststoff nach Art einer elektrischen Isolierung umhüllt ist.
  4. Kunststoffrohrbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Leiter etwa konzentrisch in den Kunststoff der Verbundschnur (10) eingebettet ist.
  5. Kunststoffrohrbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Leiter ein Datenübertragungskabel oder ein Detektionsdraht zur Einmessung der Rohrleitung ist.
  6. Kunststoffrohrbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mindestens zwei etwa parallel angeordnete Rohre (12, 13) umfasst, die durch mindestens eine etwa wellenförmig angeordnete Verbundschnur (10) untereinander verbunden sind, derart, dass die Verbundschnur abschnittsweise jeweils abwechselnd mit dem einen und mit dem anderen der beiden Rohre verbunden ist.
  7. Kunststoffrohrbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mindestens zwei etwa parallel angeordnete Rohre (12, 13) umfasst, die durch mindestens zwei etwa wellenförmig angeordnete Verbundschnüre (10, 15) untereinander verbunden sind, wobei die beiden Verbundschnüre bezogen auf den Umfang der Rohre mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  8. Kunststoffrohrbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verbundschnur (10) in helikaler Anordnung mindestens zwei Rohre untereinander verbindet.
  9. Kunststoffrohrbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mindestens zwei etwa parallel angeordnete Rohre (12, 13) umfasst, die durch mindestens zwei etwa wellenförmig angeordnete Verbundschnüre (10, 16) untereinander verbunden sind, derart, dass die Verbundschnüre abschnittsweise jeweils abwechselnd mit dem einen und mit dem anderen der beiden Rohre verbunden sind, wobei die beiden Verbundschnüre so angeordnet sind, dass sie sich mehrfach untereinander kreuzen.
  10. Kunststoffrohrbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei, vorzugsweise mehrere Verbundschnüre (10a, 10b) eine Anordnung von mindestens zwei Rohren untereinander verbindet, wobei in jeder Verbundschnur mindestens ein metallischer Leiter (11) angeordnet ist.
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