DE3100944A1 - Flexibles schutzrohr - Google Patents

Flexibles schutzrohr

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DE3100944A1
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DE
Germany
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protective tube
flexible protective
cable
pipe
tube
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Withdrawn
Application number
DE19813100944
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English (en)
Inventor
Johann 8444 Irlbach Gütlhuber
Walter 8440 Straubing Helf
Karl 8000 München Jirka
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Thyssen Plastik Anger KG
Original Assignee
Thyssen Plastik Anger KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0468Corrugated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Flexibles Schutzrohr
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes flexibles Schutzrohr, beispielsweise für elektrische Kabel.
  • Flexible Schutzrohre für Kabel oder drgl. sind an sich bekannt. Bereits seit einiger Zeit werden Wellrohre aus Kunststoff z.B. DBP 27 37 095 mit einer bestimmten Flexibilität und Wellung erfolgreich eingesetzt, um bei bestehenden Kabelkanälen aus Kunststoff oder Beton deren Aufnahmekapazität durch das Einziehen von Kabeln geringeren Durchmessers zu erhöhen. Dabei werden in die bereits bestehenden Kabelkanäle mehrere solcher Wellrohre eingezogen, wobei ein jedes zur Aufnahme eines kleindimcnsionicrten Kabels herkömmlicher ;t oder eines Polyesterfaserkabels oder anderer Kabel dient.
  • Wie die Erfahrung bei Kabelkanälen aus Kunststoff gezeigt hat, ist es bei den herrschenden Baustellenbedingungen (ständig geringer werdende Arbeitsräume, bedingt durch die Zunahme erdverlegter Leitungen aller Art) unvermeidlich, daß trotz gegebener Sorgfalt, Kabelkanäle beschädigt werden.
  • Diesem Umstand wurde schon seit Jahren durch Einführung sog.
  • Halbrohre (DBP 23 04 852) begegnet, die es ermöglichen, beschädigte und mit Kabeln bereits belegte Kabelkanalrohre so zu reparieren, daß die gesamte Anlage technisch keine Einbuße erleidet, d.h., daß die geforderte Wasser- und auch Gasdichtigkeit wieder hergestellt wird.
  • Bei bereits mit Wellrohren und Kabeln versehenen Anlagen ergibt sich eine ähnliche Problematik. Noch nicht mit Kabeln belegte Weilrohre können, wie es auch z.T. bei Kabelkanalrohren der Fall ist, durch Einsatz von sog. Paßlängen unter Verwendung von Doppelsteckmuffen ohne größeren Aufwand wieder instandgesetzt werden. Das eigentliche Problem liegt deshalb bei bereits mit Kabeln belegten Wellrohren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Funktionsfähigkeit einer Kabelkanalanlage auch nach einer Beschädigung zu gewährleisten, auch enge Radien verlegt und große Kabellängen ohne die sonst notwendige Kabelverbindungstechnik ummantelt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein dem verwendeten Wellrohr bzw. Kabelschutzrohr in seiner Wanddicke und Durchmessel angepaßtes Rohr auf einer gesamten Länge längs (Jcsciit ist und quer zu seiner Längsachse so weit und tief geschlitzt ist, daß um den Längsschlitz herum je ein die Stabilität des Rohres gewährleistender Rand verbleibt.
  • Normalerweise werden die Wellrohre in den Kabelschutzrohren von Schacht zu Schacht geführt. Im Stadtbereich kann das u.U.
  • nur wenige Meter vetragen, eine Entfernung also, die wegen der auftretenden Reibungskräfte beim - zwischen Kabel und Wellrohr - Einziehen des Kabels ohne weiteres bewältigt wird.
  • Bisher werden die Wellrohre mit den Kabelschutzrohren bzw.
  • mit den Kabelkanalformsteinen beim Schacht- Ein- und Austritt mit einer sog. Abdichtscheibe wasser- und gasdicht verschlossen. Die Abdichtung der Kabel gegenüber den als Schutz rohr dienenden Wellrohren kann dabei auf verschiedene Weise, wie z.B. mit Hilfe eines Schrumpfschlauches, oder dergl., erfolgen.
  • Die Forderung, daß eine Weiterleitung von evtl. anstehenden Wasser oder Gas von einem Schacht zum anderen verhindert wird, ist damit erfüllt.
  • Das kleindimensionierte Kabel durchläuft einen Schacht ohne jeglichen mechanischen Schutz. Dies gilt uneingeschränkt auch bei größer dimensionierten Kabeln, bei denen jedoch der Kabelmantel einen verhältnismäßig höheren Schutz bietet.
  • Ist man jedoch aus irgendwelchen Gründen gezwungen, ein kleindimensioniertes Kabel einmal auszuwechseln, wäre damit ein nicht unerheblich großer Abdichtaufwand in jedem Schacht erforderlich. Daraus resultiert eine Forderung, den durch die eingezogenen Wellrohre erreichten Schutz auch innerhalb des Schachtes, bei denen keine Kabelverbindungsmuffe erforderlich ist, fortzusetzen. Dabei muß jedoch auch auf Radien der Wellrohrverlegung geachtet werden, die von der Schachtkonstruktion her notwendig und vom Kabel her noch statthaft sind.
  • Bei solchen Bedarfsfällen, sowohl im Reparaturfall wie auch beim Durchzug durch Schächte ist die Erfindung mit Vorteil anwendbar.
  • Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen flexiblen Schutzrohr ist es möglich, ohne besondere Hilfsmittel, aber auch durch eine dafür konstruierte Einfädelvorrichtung, das Kabel in dieses Rohr einzubringen. Bei einem geschlitzten Wellrohr ergäbe sich dabei nämlich die Schwierigkeit, aufgrund der herstellungsbedingten Eigenschaften, wie z.B. Umfangsspannungen etc., die notwendige Eigensteifigkeit des Wellrohres zu erreichen. Das Rohr müßte dazu vielmehr durch einzubringende geschlitzte Stützhülsen od. dgl., soweit abgestützt werden, daß ein ZuSammenfalten verhindert wird. Ein derartiger Vorgang wäre zwar möglich, aber sehr aufwendig und erforderte ein Maß an Sorgfalt, welches auf Baustellen nur schwer erreicht werden kann.
  • Ein nur längsgeschlitztes zylindrisches Rohr würde jedoch auch bei kleinster Wanddicke nicht die für die Verlegung im Kabelkanalrohr u.U. und im Schacht stets erforderliche Flexibilität bieten.
  • Dies kann aber crreicht werden, indem das Schutzrohr,wie mit der Erfindung vorgeschlagen, zusätzlich mit Radialschlitzen versehen wird. Sie erlauben eine nach der einen Richtung hin begrenzte, nach der anderen Richtung hin jedoch annähernd unbegrenzte Biegsamkeit. Durch die Anordnung der Radialschlitze z.B. durch eine bestimmte Anzahl pro Längeneinheit wie auch Breite derselben, kann der minimal zul. Biegeradius vorbestimmt werden. Diese geschlitzten, flexiblen Schutzrohre können somit so eingebaut werden, wie dies vom Kabelradius her- noch zulässig ist; in diesem Fall befindet sich der Längsschnitt der Rohre an der äußeren Biegezone.
  • In den Fällen, in denen keine nennenswerten Biegeradien vorhanden sind, ist es unwestlich, wo der Längsschlitz zu liegen kommt. Neben diesc zunächst mechanischen Schutz läßt sich die erforderliche Wasser- und Gasdichtigkeit durch Umwickeln dieses flexiblen Rohres z.B. mit einem selbstverschweißenden Klebeband erreichen. Es bietet sich auch die Möglichkeit an, das flexible Rohr mit einem geteilten Schrumpfschlauch aus z.B. vernetztem Polyethylen zu überziehen. In beiden Fällen dient die Schutzhülle auch zur Verbindung mit den Wellrohrenden. In die zu umschrumpfenden Wellrohrenden müssen dann noch Stützhülsen eingebracht werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Abbildurgen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des flexiblen Rohres Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B der Fig. 1 Fig. 3 das Rohr gemäß Fig. 1 gebogen in Richtung der Schlitzung Fig. 4 das Rohr gemäß Fig. 1 gebogen in Richtung Längs schlitz Fig. 5 einen Schacht Fig. 6 eine Einzelheit der Fig. 5 Fig. 7 eine Reparaturstelle und Fig. 8 eine Ausführungsvariante der Fig. 7.
  • Das in den Abbildungen dargestellte flexible Schutzrohr 1 weist,wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich, oben eine Längsschlitzung auf, die über die gesamte Länge des Schutzrohres 1 verläuft. Beidseitig dieser Längsschlitzung verbleibt ein Rand 1a, nachdem das Rohr mit quer zur Längsachse angeordnet Schlitzung ib versehen wurde, zwischen denen Stege 1c verbleiben.
  • Das flexible Schutzrohr 1 kann in Richtung der Schlitzung Ib soweit gebogen werden, bis die Stete 1c sich berühren. In dieser Richtung ist also ein minimaler Biegeradius r mmin .
  • Die Figur 4 zeigt ein in der anderen Richtung, also in Richtung des Längsschlitzes bzw. seiner Ränder 1a gebogenes Rohr gem der Fig. 1. In dieser Richtung ist der Biegeradius beliebig er findet seine Grenze nur in dem verwendeten Material und in dessen Wandstärke für das flexible Rohr.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Schacht 2 durch dessen Schachtdiele 3 ein flexibles Schutzrohr 1 geführt ist. Es ist aus dieser Abbildung klar ersichtlich, daß sämtliche Kantenvorsprünge etc.
  • des Schachtes mit dem flexiblen Schutzrohr 1 gemäß der Erfindung ohne weiteres bewältigt werden können.
  • Die Fig. 6 zeigt die in Fig. 5 eingekreiste Einzelheit zur besseren Verdeutlichung in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 7 zeigt ein praktisches Beispiel des Einsatzes des mit der Erfindung vorgeschlagenen flexiblen Schutzrohres 1 anhand einer Reparaturstelle. Dort ist ein Wellrohr 3, das als Schutzrohr für ein Kabel dient, das in dieser Abb. nicht dargestellt ist, aufgetrennt und durch ein flexibles Schutzrohr 1 über der Reparaturstelle ersetzt worden. Die Verbindung zwischen dem Wellrohr 3 und dem Schutzrohr 1 ist mittels eines flexiblen Bandes 4, das vorzugsweise selbstklebend ist, erzielt.
  • Die Fig. 8 zeigt eine Ausführungsvariante der Fig. 7, bei der die Reparaturstelle zwischen zwei Enden eines Wellrohres 3a bzw. 3b ebenfalls durch ein flexibles Schutzrohr gemäß der Erfindung überbrückt ist. Die wasser- und gasdichte Verbindung zwischen den Enden 3a bzw. 3b des Wellrohres wurde in diesem Falle mittels Dichtungen 6 und einem über die Enden 3a und 3b sowie den gesamten Bereich der Reparaturstelle über das flexiblen Schutzrohr 1 gezogenen Schrumpfschlauch 5 erzielt, wobei in den Überlappungsbereich der Wellrohreden 3a bzw. 3b und der Enden des Schrumpfschlauches 5a und 5b noch eine Dichtung 6 vorgesehen wurde. Das Kabel ist mit 7 bezeichnet.
  • Das flexible Schutzrohr 1 kann durch Variation der Ränder la, der Breite des Längsschlitzes bzw. der Querschlitze ib und der verbliebenen Stege 1c derart bemessen werden, daß sowohl die erforderliche Biegsamkeit gegeben ist als auch die notwendige Eigenfestigkeit des flexiblen Schutzrohres für jeden Bedarfsfall erhalten bleibt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 0 Flexibles Schutzrohr, vorzugsweise aus Kunststoff bestehend, beispielsweise für elektrische Kabel, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß ein dem verwendeten Wellrohr (3) bzw. Kabelschutzrohr in seiner Wanddicke und Durchmesser angepaßtes Rohr (1) auf seiner gesamten Länge längs geschlitzt ist und quer zu seiner Längsachse so weit und tief geschlitzt ist, daß um den Längsschlitz herum je ein die Stabilität des Rohres gewährleistender Rand (1a) verbleibt.
  2. 2. Flexibles Schutzrohr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß dessen Schlitze (1b) in Häufigkeit und Briete so angeordnet sind, daß damit eine bestimmte Biegsamkeit, (min. Biegeradius) bei Anordnung der Längsschlitzung am äußeren Biegeradius einstellbar ist.
  3. 3. Flexibles Schutzrohr nach Anspruch 1 und 2, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Schlitze (1b) Äerart angeordnet sind, daß darin ein Einrasten von Noppen, wie sie beispielsweise bei geschlitzten Doppelsteckmuffen vorkommen, möglich ist.
  4. 4. Flexibles Schutzrohr nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Thermoplast, Duroplast, Elastomer oder noch geeigneten Werkstoff hergestellt ist.
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Cited By (4)

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