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Die
Erfindung betrifft einen Flügel
einer Tür oder
eines Fensters nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Aus
der
DE 195 12 520
C1 ist ein Flügel
einer Tür
mit zwei voneinander beabstandet parallelliegenden Scheiben bekannt,
die randseitig durch ein weitgehend zwischen den Scheiben liegendes
und beide Scheiben verbindendendes Tragprofil gehalten sind. Bei
diesem sogenannten Ganzglasflügel
bildet das zwischen den Scheiben eingeklebte Tragprofil den Tragrahmen,
welcher die Tragkraft für
die Scheiben abstützt.
Ein zusätzlicher
Flügelrahmen
ist damit nicht mehr notwendig, und die planen Oberflächen der
Glasscheiben kommen optisch vorteilhaft zur Geltung.
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Der
Flügel
ist über
einen Schwenkbeschlag an einer ortsfesten Tragkonstruktion gelagert,
wobei der Schwenkbeschlag einen Befestigungsabschnitt aufweist,
welcher in einem zwischen den Scheiben angeordneten Aufnahmebereich
des Tragprofils befestigbar ist. Der Befestigungsabschnitt des Schwenkbeschlags
durchgreift eine Aussparung in einer der Scheiben, welche gegenüber dem
Befestigungsabschnitt vergrößert ausgebildet
ist.
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Der
Befestigungsabschnitt des Schwenkbeschlags ist auf einer der Scheiben
auf liegend ausgebildet. Mittels einer Schraube, welche durch eine Bohrung
im Befestigungsabschnitt des Schwenkbeschlags sowie durch die Aussparung
der Scheibe in eine Trägerplatte
eingreift, ist der Schwenkbeschlag kraftschlüssig an der Scheibe verklemmbar,
indem das Tragprofil beim Anziehen der Schraube durch die Trägerplatte
gegen die Scheibe gepresst wird. Dadurch, dass die Scheibe dabei
zwischen dem Tragprofil und dem Befestigungsabschnitt des Schwenkbeschlags
verklemmt wird, wirken in diesem relativ kleinen Befestigungsbereich starke
Kräfte
auf die Scheibe. Bei zu starkem Anziehen der Schraube oder beim
Auftreten hoher Momente im Bereich des Klemmbeschlags kann die Scheibe
in diesem Bereich brechen. Ist dagegen das Anzugsmoment zu gering,
kann sich die Schraube wieder lösen.
Außerdem
ist die Montage aufgrund der Vielzahl der Einzelteile, insbesondere
aufgrund der separat einzusetzenden Trägerplatte aufwändig.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Flügel derart
weiterzuentwickeln, dass er eine einfache und sichere Montage von
Beschlägen
ermöglicht.
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Die
Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die
Unteransprüche
bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
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Der
Befestigungsabschnitt des Schwenkbeschlags ist mittels mindestens
einer Schraubverbindung an dem Tragprofil kraftschlüssig festlegbar,
wobei die Schraubverbindung von einer Flügelstirnseite her betätigbar ist.
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Die
kraftschlüssige
Festlegung des Schwenkbeschlags mittels der Schraubverbindung an
dem Tragprofil bewirkt, dass auf die Glasscheiben keine hohen, durch
die Festlegung des Schwenkbeschlags bewirkten Kräfte einwirken.
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Dadurch,
dass die Schraubverbindung von einer Flügelstirnseite her betätigbar ist,
ergibt sich eine sichere und einfache Montage des Schwenkbeschlags,
denn es kann auf zusätzliche
Abdeckelemente, welche die Schraubverbindung nach deren Anziehen
verdecken, verzichtet werden. Zudem ist die Schraubverbindung bei
geschlossenem Flügel nicht
zugänglich,
d.h. nicht demontierbar.
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Der
Befestigungsabschnitt des Schwenkbeschlags kann Gewindebohrungen
aufweisen, in welche die Schrauben direkt einschraubbar sind. Diese Gewindebohrungen
können
bereits bei der Herstellung des Beschlags oder vor Ort vor der Montage
des Beschlags eingebracht werden. Hierdurch kann auf die Verwendung
weiterer Bauteile zur Festlegung des Schwenkbeschlags, wie z.B.
Klemmplatten, verzichtet werden, wodurch die Montage des Schwenkbeschlags
weiter vereinfacht wird.
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Der
Aufnahmebereich des Tragprofils kann derart ausgebildet sein, dass
der Befestigungsabschnitt des Schwenkbeschlags in verschiedenen
Positionen entlang der Längsachse
des Tragprofils an diesem festlegbar ist, wodurch sich eine einfache Justiermöglichkeit
des Schwenkbeschlags ergibt. Beispielsweise kann das Tragprofil
hierzu im Bereich des Aufnahmebereichs mindestens eine langlochartige Öffnung aufweisen,
welche von der Klemmschraubenverbindung durchgriffen wird, so dass
die Klemmschraubenverbindung an jeder beliebigen Stelle der langlochartigen Öffnung festlegbar
ist.
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Das
Tragprofil kann im Bereich des Aufnahmebereichs mindestens eine
Aufnahmeöffnung
aufweisen, welche von dem Befestigungsabschnitt des Schwenkbeschlags
durchgriffen wird, wobei vorteilhafterweise die Aufnahmeöffnung des
Tragprofils und die Aussparung der Scheibe zueinander deckungsgleich
ausgebildet sind.
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Das
Tragprofil kann eine Aufnahmeeinrichtung zur Montage einer Dichtungseinrichtung
aufweisen. Die Dichtungseinrichtung kann durchgehend, d.h. auch
im Bereich des montierten Schwenkbeschlags verlaufen.
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Im
Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel
in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
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Dabei
zeigen:
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1 einen
erfindungsgemäßen Flügel mit Schwenkbeschlag
in Schrägansicht,
dargestellt als Explosionszeichnung;
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2 einen
oberen horizontalen Profilabschnitt des Tragprofils eines erfindungsgemäßen Flügels in
Schnittdarstellung;
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3 einen
oberen horizontalen, zur Beschlagaufnahme vorbereiteten Profilabschnitt
gemäß 2 mit
montierten Scheiben;
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4 den
Profilabschnitt gemäß 3 mit montiertem
Schwenkbeschlag;
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5 einen
unteren horizontalen Profilabschnitt des Tragprofils eines erfindungsgemäßen Flügels mit
montiertem Schwenkbeschlag in Schnittdarstellung;
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6 einen
gegenüber 1 abgewandelten
Flügel
mit Schwenkbeschlag in Schrägansicht, dargestellt
als Explosionszeichnung;
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7 einen
vertikalen Profilabschnitt des Tragprofils eines erfindungsgemäßen Flügels mit montiertem
Schlosskasten in Schnittdarstellung;
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8 einen
vertikalen Profilabschnitt des Tragprofils eines erfindungsgemäßen Flügels mit montierter
Treibstange in Schnittdarstellung;
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9 einen
vertikalen Profilabschnitt des Tragprofils eines erfindungsgemäßen Flügels mit montiertem
Puffer in Schnittdarstellung;
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10 einen
vertikalen Profilabschnitt des Tragprofils eines erfindungsgemäßen Flügels mit montiertem
Beschlag in Längsschnittdarstellung;
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11 einen
vertikalen Profilabschnitt des Tragprofils eines erfindungsgemäßen Flügels mit montiertem
Schließblech
in Längsschnittdarstellung;
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12 einen
vertikalen Profilabschnitt des Tragprofils eines erfindungsgemäßen Flügels mit montiertem
Schlosskasten in Längsschnittdarstellung;
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13-16 den
Ablauf des Zusammenfügens
der Profilabschnitte, dargestellt als Explosionszeichnung.
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1 zeigt
einen Flügel 1 mit
Schwenkbeschlägen 27, 42 in
Schrägansicht.
Da die wesentlichen Bauteile des Flügels 1 zwischen den
Glasscheiben 2, 3 verdeckt angeordnet sind, wird
der Flügel 1 hier
als Explosionszeichnung dargestellt.
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Der
Flügel 1 umfasst
ein weitgehend zwischen den Scheiben 2, 3 angeordnetes
Tragprofil 4, welches aus einem oberen horizontalen Profilabschnitt 5,
vertikalen Profilabschnitten 6, 7 sowie einem
unteren horizontalen Profilabschnitt 8 besteht. Die Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 sind
in dieser Abbildung nur vereinfacht dargestellt, während sie
in den nachfolgenden Figuren detailliert anhand von Schnittdarstellungen
beschrieben werden.
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Am
oberen horizontalen Profilabschnitt 5 des Tragprofils 4 ist
ein als Zapfenband ausgebildeter Schwenkbeschlag 27 montierbar.
Das Zapfenband ist mit einem ortsfest angeordnetem, hier nicht dargestellten
Gegenstück
koppelbar, so dass hierdurch ein oberes Schwenklager des Flügels gebildet
wird. Der Schwenkbeschlag 27 weist einen Befestigungsabschnitt 28 auf,
welcher durch eine Aussparung 26 der größeren Scheibe 2 sowie
durch eine Aussparung 25 des oberen horizontalen Profilabschnitts 5 in
einen Aufnahmebereich 20 des oberen horizontalen Profilabschnitts 5 eingreift.
Oberhalb des Aufnahmebereichs 20 befinden sich weitere,
als Langlöcher
ausgebildete Aussparungen 24 im oberen horizontalen Profilabschnitt 5.
Die Aussparungen 24, 25, 26 werden vor
dem Zusammenfügen
der Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 mit
den Scheiben 2, 3 eingebracht.
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Zur
Festlegung des Schwenkbeschlags 27 im oberen horizontalen
Profilabschnitt 5 werden durch die langlochartigen Aussparungen 24 des
oberen horizontalen Profilabschnitts 5 Schrauben 30 in Gewindebohrungen 29 des
Befestigungsabschnitts 28 des Schwenkbeschlags 27 eingedreht.
Der Befestigungsabschnitt 28 des Schwenkbeschlags 27 wird somit
mit dem oberen horizontalen Profilabschnitt 5 des Tragprofils 4 verspannt.
Durch die langlochartige Ausbildung der Aussparungen 24 ist
der Schwenkbeschlag 27 entlang der Längsachse des oberen horizontalen
Profilabschnitts 5 justierbar. Eine Schnittdarstellung
dieser Festlegung des Schwenkbeschlags 27 ist in der 4 detailliert
dargestellt.
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Am
unteren horizontalen Profilabschnitt 8 des Tragprofils 4 ist
ein als sogenannte Türschiene ausgebildeter
Schwenkbeschlag 42 montierbar. Die Türschiene ist an die Schließerwelle
eines hier nicht dargestellten Bodentürschließers, welcher zugleich das
untere Schwenklager des Flügels 1 bildet,
ankoppelbar und leitet mit ihrem länglichen Befestigungsabschnitt 43 dessen
Drehmoment in den Flügel 1 ein.
Anstelle des Bodentürschließers kann
auch ein ortsfestes Bodenschwenkla ger verwendet werden. Die Scheibe 2 sowie
der untere horizontale Profilabschnitt 8 weisen jeweils
eine Aussparung 50, 49 auf, durch welche hindurch
der Befestigungsabschnitt 43 des Schwenkbeschlags 42 in
einen Aufnahmebereich 78 des unteren horizontalen Profilabschnitts 8 eingreift.
Oberhalb des Aufnahmebereichs 78 befinden sich weitere,
als Langlöcher
ausgebildete, hier nicht sichtbare Aussparungen im unteren horizontalen
Profilabschnitt 8. Die Aussparungen 49, 50 werden
vor dem Zusammenfügen
der Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 mit
den Scheiben 2, 3 eingebracht. Zur Festlegung
des Schwenkbeschlags 42 im unteren horizontalen Profilabschnitt 5 wird
durch eine stirnseitige Aussparung 51 des angrenzenden
vertikalen Profilabschnitts 7, welche in einen weiteren,
oberhalb des Aufnahmebereichs 78 für den Befestigungsabschnitt 43 des
Schwenkbeschlags 42 angeordneten, hier nicht sichtbaren
Aufnahmebereich einmündet, ein
Klemmstück 45 eingeschoben.
Das Klemmstück weist
mehrere Gewindebohrungen 46 auf, in welche Schrauben 47,
welche die Bohrungen 44 des Befestigungsabschnitts 43 des
Schwenkbeschlags 42 sowie die oberhalb des Befestigungsbereichs
für den Befestigungsabschnitt 43 des
Schwenkbeschlags 42 befindlichen Langlöcher durchgreifen, eingedreht werden.
Der Befestigungsabschnitt 43 des Schwenkbeschlags 42 wird
somit mit dem unteren horizontalen Profilabschnitt 8 des
Tragprofils 4 verspannt. Durch die Langlöcher ist
der Schwenkbeschlag 42 entlang der Längsachse des unteren horizontalen Profilabschnitts 8 justierbar.
Eine Schnittdarstellung dieser Festlegung des Schwenkbeschlags 42 ist
in der 5 detailliert dargestellt.
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In 2 ist
der obere horizontale Profilabschnitt 5 des Tragprofils 4 im
Ursprungszustand, d.h. vor dem Verkleben mit den Scheiben sowie
vor dem Einbringen der Aussparungen dargestellt. Der Profilabschnitt 5 weist
seitlich ebene Verbindungsbereiche 9, 10 auf,
an welchen die Scheiben 2, 3 festlegbar sind,
beispielsweise durch Verklebung.
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Angrenzend
an die Verbindungsbereiche 9, 10 weist der Profilabschnitt 5 randseitig
jeweils Fortsätze 11, 12 auf,
welche die Ränder
der Scheiben weitgehend umgreifen. Die Fortsätze 11, 12 haben keine
tragende Funktion, sondern dienen lediglich als Kantenschutz für die Ränder der
Scheiben.
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Ebenfalls
randseitig sind an dem Profilabschnitt 5 zwei Stege 13, 14 angeformt,
welche an ihren Enden jeweils Vorsprünge 15, 16 aufweisen.
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Zwischen
dem als Kantenschutz dienenden Fortsatz 11 und dem linken
Steg 13 wird ein Aufnahmebereich 17 gebildet,
welcher durch den Vorsprung 15 des Stegs 13 als
hinterschnittene Nut geformt ist und beispielsweise zur Aufnahme
einer hier nicht dargestellten Dichtungsleiste dienen kann, welche
in der hinterschnittenen Nut verrastbar ist.
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Zwischen
den Stegen 13, 14 befindet sich ein weiterer,
durch die Vorsprünge 15, 16 der
Stege 13, 14 als hinterschnittene Nut geformter
Aufnahmebereich 18, in welchen beispielsweise eine hier
nicht dargestellte Abdeckleiste verrastbar ist.
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Der
Profilabschnitt 5 weist außerdem drei als geschlossene
Profilkammern ausgebildete Aufnahmebereiche 19, 20, 21 auf,
welche durch Zwischenböden 61, 62, 63 voneinander
abgetrennt sind.
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In 3 ist
der voranstehend beschriebene Profilabschnitt 5 nach dem
Einbringen der zur Montage des Schwenkbeschlags gemäß 1 notwendigen
Aussparungen 23, 24, 25 sowie nach dem
Verkleben mit den Scheiben 2, 3 dargestellt. Unterhalb des
Profilabschnitts 5 ist in dem Zwischenraum zwischen den
Scheiben 2, 3 ein Abstandshalter 22,
z.B. aus einer in sich stabilen Aluminiumfolie bestehend, angeordnet,
welcher ein Lufttrocknungsmittel enthalten kann. Der zwischen dem
Profilabschnitt 5 und dem Abstandshalter 22 befindliche
Raum ist durch die Masse einer Verklebung 81 ausgefüllt.
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Die
seitliche Aussparung 25, welche mit der Aussparung 26 der
Scheibe 2 weitgehend deckungsgleich ist und dem Durchgriff
des Befestigungsbereichs des zu montierenden Schwenkbeschlags dient,
weist gegenüber
dem Querschnitt des Befestigungsbereichs des Schwenkbeschlags ein Übermaß auf, welches
eine Justierbewegung zumindest entlang der Längsachse des Profilabschnitts 5 erlaubt. Oberhalb
des Aufnahmebereichs 20, in welchen der Befestigungsbereich
des Schwenkbeschlags eingreift, sind mehrere langlochartige Aussparungen 24 entlang
der Längsachse
des Profilabschnitts 5 in den Zwischenboden 62 des
Pro filabschnitts 5 eingebracht. Zum Durchgriff und zur
Betätigung
der Schrauben ist in den darüberliegenden
Zwischenboden 61 des Profilabschnitts 5 mindestens
eine Aussparung 23 eingebracht, deren Querschnitt den Durchgriff
und die Betätigung
der Schrauben in jeder möglichen
Justierposition erlaubt. Die Aussparung 23 kann sich über alle
darunter liegenden Aussparungen 24 hinweg gemeinsam erstrecken,
oder jeder langlochartigen Aussparung 24 kann eine ebenfalls langlochartige
separate Aussparung 23 zugeordnet sein.
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Die 4 zeigt
den voranstehend beschriebenen Profilabschnitt 5 nach der
Montage des Schwenkbeschlags gemäß 1.
Der Befestigungsabschnitt 28 des Schwenkbeschlags 27 greift,
die Aussparung 26 der Scheibe 2 sowie die seitliche Aussparung 25 des
Profilabschnitts 5 durchgreifend, in den Aufnahmebereich 20 des
Profilabschnitts 5 ein. Durch die übereinanderliegenden, oberen
Aussparungen 23, 24 hindurch ist eine Schraube 30 in die
Gewindebohrung 29 des Befestigungsabschnitts 28 des
Schwenkbeschlags 27 eingedreht. Die Breite der langlochartigen
Aussparung 24 entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser
des Schraubenschafts der Schraube 30, während die Länge der langlochartigen Aussparung 24 den
Justierbereich des Schwenkbeschlags 27 entlang der Längsachse
des Profilabschnitts 5, also senkrecht zur Zeichnungsebene
bestimmt. Der Schraubenkopf der Schraube 30 ist durch die
darüberliegende
Aussparung 23 hindurch, deren Breite größer ist als der Durchmesser des
Schraubenkopfs der Schraube 30, betätigbar.
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Bei
angezogener Schraube 30 wird also der Zwischenboden 62 des
Profilabschnitts 5 zwischen dem Schraubenkopf der Schraube 30 und
dem Befestigungsabschnitt 28 des Schwenkbeschlags 27 kraftschlüssig verklemmt.
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Der
untere Aufnahmebereich 21 des Profilabschnitts 5 wird
bei dieser Festlegung des Schwenkbeschlags 27 nicht genutzt.
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In 5 ist
die Festlegung des unteren Schwenkbeschlags 42 im unteren
horizontalen Profilabschnitt 8 des Tragprofils 4 detailliert
dargestellt. Dieser Profilabschnitt 8 ist gegenüber dem
vorangehend beschriebenen oberen horizontalen Profilabschnitt abweichend
ausgebildet: Die beiden Scheiben 2, 3 schließen an ihrem
unteren Rand bündig miteinander
ab, während
sie an ihren anderen Rändern
einen Falz bilden. Der Profilabschnitt 8 weist randseitig
vier Stege 31, 32, 33, 34 mit
jeweils einem Vorsprung 35, 36, 37, 38 auf,
wobei die äußeren Stege 31, 34 abgewinkelt
sind und die Ränder
der Scheiben 2, 3 als Kantenschutz weitgehend
umgreifen. Die inneren Stege 32, 33 bilden mit
den äußeren Stegen jeweils
einen Aufnahmebereich 39, 40, welcher durch die
Vorsprünge 35, 36, 37, 38 als
hinterschnittene Nut ausgebildet ist und beispielsweise zur Aufnahme
von hier nicht dargestellten Bodendichtungsleisten dienen kann,
welche in der hinterschnittenen Nut verrastbar sind.
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Der
Profilabschnitt 8 weist außerdem zwischen den Scheiben 2, 3 zwei
Aufnahmebereiche 41, 78 auf, wobei der untere
Aufnahmebereich 78 als randseitig offene Nut und der obere
Aufnahmebereich 41 als geschlossene Kammer ausgebildet
ist.
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Zum
seitlich gerichteten Einschieben des Befestigungsabschnitts 43 des
unteren Schwenkbeschlags 42 in den unteren horizontalen
Profilabschnitt 8 weisen die Glasscheibe 2 und
der Profilabschnitt 8 weitgehend deckungsgleiche Aussparungen 50, 49 auf,
welche gegenüber
dem Querschnitt des Befestigungsbereichs 43 des Schwenkbeschlags 42 ein
eine Justierbewegung zumindest entlang der Längsachse des Profilabschnitts 8 erlaubendes Übermaß aufweisen.
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In
dem Zwischenboden 79 zwischen den mittigen Aufnahmebereichen 41, 78 des
Profilabschnitts 8 sind mehrere langlochartige Aussparungen 48 eingebracht.
Diese werden von Schrauben 47 durchgriffen, welche, jeweils
Bohrungen im Befestigungsabschnitt 43 des unteren Schwenkbeschlags 42 durchgreifend,
in Gewindebohrungen eines Klemmstücks 45 einschraubbar
sind, welches in den oberen Aufnahmebereich 41 des Profilabschnitts 8 eingeschoben
wird. Die Breite der langlochartigen Aussparung 48 entspricht
im Wesentlichen dem Durchmesser des Schraubenschafts der Schraube 47,
während
die Länge
der langlochartigen Aussparung 48 den Justierbereich des
Schwenkbeschlags 42 entlang der Längsachse des Profilabschnitts 8,
also senkrecht zur Zeichnungsebene bestimmt.
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Bei
angezogener Schraube 47 wird also der Zwischenboden 79 des
Profilabschnitts 8 zwischen dem Befestigungsabschnitt 43 des
unteren Schwenkbeschlags 42 und dem Befestigungsabschnitt 43 des
Schwenkbeschlags 42 kraftschlüssig verklemmt.
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Das
in 6 als Explosionszeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
unterschiedet sich von dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
insofern, als dass die Festlegung des unteren Schwenkbeschlags 42 im
unteren horizontalen Profilabschnitt 8 des Tragprofils 4 analog
zu der Befestigung des oberen Schwenkbeschlags 27 erfolgt,
d.h. ohne zusätzliches
Klemmstück,
indem der Befestigungsabschnitt 43 des unteren Schwenkbeschlags 42 Gewindebohrungen 53 aufweist,
in welche die Schrauben, langlochartige Aussparungen 52 im
unteren horizontalen Profilabschnitt 8 durchgreifend, direkt
einschraubbar sind. Durch die langlochartigen Aussparungen 52 wird
eine Justierbarkeit des unteren Schwenkbeschlags 42 entlang
der Längsachse des
Profilabschnitts 8 ermöglicht.
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In
den 7 bis 13 werden die Befestigungen
weiterer Beschläge
in den vertikalen Profilabschnitten 6, 7 des Tragprofils 4 dargestellt.
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Die
Schnittdarstellungen der 7 bis 9 zeigen,
dass die vertikalen Profilabschnitte 6, 7 im Querschnitt
dem in den 2 bis 4 bereits
beschriebenen oberen horizontalen Profilabschnitt 5 entsprechen
können.
Dies bedeutet konkret, dass für die
vertikalen Profilabschnitte 6, 7 und den oberen horizontalen
Profilabschnitt 5 dasselbe Grundprofil verwendbar ist,
welches für
die Montage der Beschläge
bedarfsweise individuell anpassbar ist, indem vor dem Verkleben
der Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 mit
den Scheiben 2, 3 die entsprechenden Aussparungen
in die Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 und
die Scheiben 2, 3 eingebracht werden, beispielsweise
durch Bohren oder Fräsen.
Alternativ oder zusätzlich
können
die Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 bereits
bei ihrer Herstellung mit Aussparungen, beispielsweise in einem
vordefinierten Raster angeordnet, versehen werden, welche zur Montage
der Beschläge
verwendbar sind. Nicht benötigte
Aussparungen, insbesondere in den stirnseitigen Randbereichen der
Profilabschnitte 5, 6, 7, 8,
können
durch Abdeckprofile verschlossen werden. Alternativ oder zusätzlich können die Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 Sollbruchlinien
zur bedarfsweisen Öffnung
der Aussparungen aufweisen.
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7 zeigt
die zwischen den Scheiben 2, 3 weitgehend verdeckte
Anordnung eines Schlosskastens 57. Der Schlosskasten 57 erstreckt
sich über alle
mittigen Aufnahmebereiche 18, 19, 20, 21 des vertikalen
Profilabschnitts 6, wozu in die zwischen den Aufnahmebereichen 18, 19, 20, 21 befindlichen Zwischenböden 61, 62, 63 Aussparungen 54, 55, 56 eingebracht
sind, deren Querschnitt ein Einschieben und gegebenenfalls eine
Justierung des Schlosskastens 57 erlaubt. Hier nicht dargestellt
sind die Anschlüsse
von Rosetten und Schließzylindern
an den Schlosskasten 57. Für diese werden in den Profilabschnitt 6 sowie
in die Scheiben einander weitgehend deckungsgleiche Aussparungen
eingebracht, wobei auch diese gegenüber dem Querschnitt der Rosetten und
Schließzylinder Übermaß aufweisen
können, welches
deren Justierung ermöglicht.
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In
der 8 ist die Aufnahme einer Treibstange 58 in
dem inneren Aufnahmebereich 21 des vertikalen Profilabschnitts 6 dargestellt.
Diese kann durch nicht dar gestellte, in den inneren Aufnahmebereich 21 einmündende Ausnehmungen
in dem an den vertikalen Profilabschnitts 6 angrenzenden
horizontalen Profilabschnitt in den Aufnahmebereich 21 eingeschoben
werden. Die Treibstange 58 kann im Bereich dieser in den
inneren Aufnahmebereich 21 einmündenden Ausnehmungen im Sinne
einer Verriegelung des Flügels
aus diesem austreten (nicht dargestellt). Alternativ oder zusätzlich können Riegel an
der Treibstange befestigt sein (nicht dargestellt), welche, die äußeren Aufnahmebereiche 19, 20 durchgreifend,
an der vertikalen Stirnseite aus dem Flügel austreten. Hierzu werden
in den Zwischenböden 61, 62, 63 zwischen
den Aufnahmebereichen 19, 20, 21 Aussparungen
eingebracht, deren Querschnitt vom Querschnitt und Bewegungsweg
des Riegels abhängig
ist. Die Treibstange 58 kann an den in 7 gezeigten
Schlosskasten anschließbar
sein (nicht dargestellt).
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Die
in den 7 und 8 dargestellte Anordnung der
Beschläge
innerhalb von geschlossenen Ausnehmebereichen 19, 20, 21 des
Profilabschnitts 6 bedeutet au ßerdem, dass auf zusätzliche
Profile, welche die Beschlagteile beispielsweise als Klebeschutz
umgeben, verzichtet werden kann.
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9 zeigt
die Anordnung eines Puffers 60 in einem Randbereich des
Flügels.
Die dem Puffer 60 zugewandte Scheibe 2 weist in
dem Bereich, in welchem der Puffer 60 angeordnet wird,
eine dem Querschnitt des Puffers 60 entsprechende Aussparung 59 auf.
Der Puffer wird in diese Aussparung 59 eingesetzt und an
dem Profilabschnitt 6 befestigt, beispielsweise durch eine
Klebeverbindung.
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In
den 10 bis 12 wird
die Befestigung eines Beschlags im vertikalen Profilabschnitt 6 dargestellt.
Ein Befestigungsabschnitt 70 des Beschlags wird in dem
nach außen
offenen Aufnahmebereich 18 des vertikalen Profilabschnitts 6 angeordnet,
wobei der Befestigungsabschnitt 70 auf dem den Aufnahmebereich 18 begrenzenden
Zwischenboden 61 aufliegt.
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Zum
Durchgriff von Schrauben 75, 76 weist der Befestigungsabschnitt 70 in
seinen stirnseitigen Randbereichen Bohrungen 71, 72 auf,
welche als Senkbohrungen ausgebildet sein können, so dass der Schraubenkopf
bei angezogener Schraube 75, 76 nicht über die
Oberfläche
des Befestigungsabschnitts 70 herausragt.
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Unterhalb
der Bohrungen 71, 72 des Befestigungsabschnitts 70 weist
der Zwischenboden 61 des vertikalen Profilabschnitts 6 Aussparungen 66, 68 auf,
welche langlochartig ausgebildet sein können, um eine Justierbarkeit
des Befestigungsabschnitts 70 zu ermöglichen.
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Im
Bereich zwischen den Aussparungen kann der Zwischenboden 61 des
vertikalen Profilabschnitts 6 eine Aussparung 64 zum
Durchgriff von Beschlagteilen aufweisen.
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Deckungsgleich
mit den Aussparungen 66, 68 des oberen Zwischenbodens 61 des
vertikalen Profilabschnitts 6 weist auch der darunterliegende Zwischenboden 62 des
vertikalen Profilabschnitts 6 Aussparungen 67, 69 auf.
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Angrenzend
an diese Aussparungen ist in diesem Zwischenboden 62 des
vertikalen Profilabschnitts 6 mindestens eine weitere Aussparung 65 vorhanden.
Diese Aussparung 65 dient zum Einsetzen von Klemmmuttern 73, 74 über die
Aussparungen 67, 69 und kann außerdem bei
Bedarf auch den Durchgriff von Beschlagteilen ermöglichen.
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Zur
Festlegung des Befestigungsabschnitts 70 des Beschlags
am vertikalen Profilabschnitt 6 werden Klemmmuttern 73, 74 über die
Aussparungen 67, 69 des Zwischenbodens 62 des
vertikalen Profilabschnitts 6 geschoben. Die Schrauben 75, 76 werden,
die Bohrungen 71, 72 des Befestigungsabschnitts 70 sowie
die Aussparungen 66, 67, 68, 69 durchgreifend,
in die Klemmmuttern 73, 74 eingeschraubt. Nach
der Justierung des Befestigungsabschnitts 70 entlang der
langlochartigen Aussparungen 66, 67, 68, 69 werden
die Schrauben 75, 76 angezogen und hierdurch der
Befestigungsabschnitt 70 mit dem Profilabschnitt 6 kraftschlüssig verspannt.
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11 zeigt
als konkretes Einbaubeispiel die Befestigung eines Schließblechs 77 im
vertikalen Profilabschnitt 6, wobei das Schließblech 77 sich, durch
die Aussparungen 64, 65 hindurch, in den oberen
Aufnahmebereichen 18, 19, 20 des vertikalen Profilabschnitts 6 erstreckt.
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In 12 ist
der Einbau eines Schlosskastens 57 im vertikalen Profilabschnitt 6 dargestellt,
wobei der Schlosskasten 57 sich, durch die Aussparungen 64, 65, 80 hindurch,
in allen Aufnahmebereichen 18, 19, 20, 21 des
vertikalen Profilabschnitts 6 erstreckt.
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Die 13 bis 16 zeigen
schematisch das Herstellungsverfahren eines erfindungsgemäßen Flügels. Die
vier Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 werden
in ihre Montageposition gebracht (Pfeile in 13). Die
als Eckwinkel ausgebildeten Fixierelemente 82 werden mit
den Profilabschnitten 5, 6, 7, 8 in
Anlage gebracht (Pfeile in 13). Es
wird die in 14 dargestellte Montageposition
erreicht. Die Fixierelemente 82 werden mittels einer Spanneinrichtung 83 in
dieser Position gehalten. (15). Jetzt werden
die Scheiben 2, 3 aufgeklebt. Nach Aushärten des
Klebers wird zuerst die Spanneinrichtung 83 und dann die
Fixierelemente 82 ent fernt (Pfeile in 16),
wonach die Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 allein durch
die Scheiben 2, 3 aneinander gehalten werden.
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- 1
- Flügel
- 2
- Scheibe
- 3
- Scheibe
- 4
- Tragprofil
- 5
- Profilabschnitt
- 6
- Profilabschnitt
- 7
- Profilabschnitt
- 8
- Profilabschnitt
- 9
- Verbindungsbereich
- 10
- Verbindungsbereich
- 11
- Fortsatz
- 12
- Fortsatz
- 13
- Steg
- 14
- Steg
- 15
- Vorsprung
- 16
- Vorsprung
- 17
- Aufnahmebereich
- 18
- Aufnahmebereich
- 19
- Aufnahmebereich
- 20
- Aufnahmebereich
- 21
- Aufnahmebereich
- 22
- Abstandshalter
- 23
- Aussparung
- 24
- Aussparung
- 25
- Aussparung
- 26
- Aussparung
- 27
- Schwenkbeschlag
- 28
- Befestigungsabschnitt
- 29
- Gewindebohrung
- 30
- Schraube
- 31
- Steg
- 32
- Steg
- 33
- Steg
- 34
- Steg
- 35
- Vorsprung
- 36
- Vorsprung
- 37
- Vorsprung
- 38
- Vorsprung
- 39
- Aufnahmebereich
- 40
- Aufnahmebereich
- 41
- Aufnahmebereich
- 42
- Schwenkbeschlag
- 43
- Befestigungsabschnitt
- 44
- Bohrung
- 45
- Klemmstück
- 46
- Gewindebohrung
- 47
- Schraube
- 48
- Aussparung
- 49
- Aussparung
- 50
- Aussparung
- 51
- Aussparung
- 52
- Aussparung
- 53
- Gewindebohrung
- 54
- Aussparung
- 55
- Aussparung
- 56
- Aussparung
- 57
- Schlosskasten
- 58
- Treibstange
- 59
- Aussparung
- 60
- Puffer
- 61
- Zwischenboden
- 62
- Zwischenboden
- 63
- Zwischenboden
- 64
- Aussparung
- 65
- Aussparung
- 66
- Aussparung
- 67
- Aussparung
- 68
- Aussparung
- 69
- Aussparung
- 70
- Befestigungsabschnitt
- 71
- Bohrung
- 72
- Bohrung
- 73
- Klemmmutter
- 74
- Klemmmutter
- 75
- Schraube
- 76
- Schraube
- 77
- Schließblech
- 78
- Aufnahmebereich
- 79
- Zwischenboden
- 80
- Aussparung
- 81
- Verklebung