DE102005014227A1 - Druckgerät - Google Patents

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Abstract

Ein Druckgerät (1) mit einem Gehäuse (2) und einem darin angeordneten Tintenstrahl-Druckkopf (3) dient zum Ausdrucken von zum Beispiel in einem internen Gerätespeicher elektronisch abgelegten Daten auf einen Druckbereich. Der Tintenstrahl-Druckkopf (3) ist relativ zu diesem in Druckrichtung bewegbar und in dem Gehäuse (2) relativ zu diesem fest oder unverstellbar angeordnet, sodass für seinen Vorschub kein separater Antrieb erforderlich ist. Das Gehäuse (2) weist einen Greifbereich (4) zum manuellen Erfassen durch einen Benutzer auf und ist zumindest in Druckrichtung zur Erzeugung des Vorschubs beim Drucken frei bewegbar (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckgerät mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten Tintenstrahl-Druckkopf, der zum Ausdrucken von insbesondere in einem vorzugsweise internen Gerätespeicher elektronisch abgelegten Daten auf einen Druckbereich relativ zu diesem in Druckrichtung bewegbar ist.
  • Derartige Druckgeräte sind bereits bekannt. Im Allgemeinen muss bei den bekannten Druckgeräten das Druckmedium zum Bedrucken in das Druckgerät eingebracht, beispielsweise eingelegt oder eingezogen werden, wofür das Druckmedium papierähnliche Eigenschaften aufweisen muss, oder das Druckgerät wird ähnlich einem Stempel auf das Druckmedium aufgedrückt, wofür das Druckmedium in dem zu bedruckenden Bereich weitgehend eben sein und dem beaufschlagenden Druck widerstehen können muss. Dabei führt der Druckkopf relativ zu dem Gehäuse und zu dem Druckmedium eine Vorschubbewegung durch, wofür ein Antrieb erforderlich ist.
  • Aus der DE 201 11 938 U1 ist ein mobiles Druckgerät zum Drucken stempelartiger Aufdrucke bekannt, wel ches zum Drucken ähnlich eines Stempels auf den zu bedruckenden Untergrund aufgesetzt wird und anschließend der Aufdruck von in einem internen Speicher abgelegten Daten erfolgt. Dabei ist die Größe des Aufdrucks durch den Vorschubweg des Druckkopfes innerhalb des Druckgeräts fest vorgegeben.
  • Ein elektrisches Handstempelgerät ist in DE 20 2004 011 038 U1 beschrieben. Dieses Handstempelgerät weist einen Tintenstrahldruckkopf mit einem Vorschub-Antrieb auf, mit dem ein- oder mehrzeilige Aufdrucke innerhalb eines fest vorgegebenen, durch ein Druckfenster definierten Druckbereiches druckbar sind. Die Daten sind auch hier in einem internen Gerätespeicher abgelegt. Zum Drucken wird das Handstempelgerät auf das vorzugsweise waagerechte Druckmedium aufgesetzt und anschließend durch den in Druckrichtung bewegten Tintenstrahldruckkopf der ein- oder mehrzeilige Aufdruck innerhalb des Druckbereichs auf das Druckmedium aufgebracht.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein einfaches und kostengünstiges Druckgerät zu schaffen, mit dem unterschiedlich beschaffene Materialien als Druckmedien bedruckbar sind und wobei die Größe des Druckbereichs auf dem Druckmedium weitgehend frei wählbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung insbesondere vor, dass der Tintenstrahl-Druckkopf in dem Gehäuse relativ zu diesem fest oder unverstellbar angeordnet ist und dass das Gehäuse einen Greifbereich zum manuellen Erfassen durch einen Benutzer aufweist und zumindest in Druckrichtung frei bewegbar ist. Das Druckgerät hat also keinen Antrieb für den Vorschub des Druckkopfes, sondern kann mit einer Hand gehalten und bewegt werden, wobei die Bewegungen der Hand des Benutzers mit dem Druckgerät relativ zu dem Druckmedium die Vorschubbewegung für den Tintenstrahl-Druckkopf während des Druckvorgangs darstellt. Entsprechend einfach ist sein Aufbau. Die Geschwindigkeit und Richtung der Vorschubbewegung sind dabei vom Benutzer wählbar und bestimmen die Größe des Druckbereichs. Durch die freie Bewegbarkeit des Druckgeräts relativ zum Druckmedium sind auch gekrümmte und/oder unebene Flächen in qualitativ ausreichender Weise, das heißt mit Zeichen in lesbarer oder erkennbarer Qualität bedruckbar. Anwendung kann das erfindungsgemäße Druckgerät bei der freien Bedruckung von Kartonagen, Gütern aus Wellpappe oder bei der Beschriftung beliebiger anderer Gegenstände und Untergründe als Druckmedium finden, ist also vielseitig anwendbar, einfach bedienbar und auch unter schwierigen Umständen, die normalerweise die Anbringung eines Druckes nicht erlauben benutzbar.
  • Vorteilhaft ist es, wenn wenigstens ein Teil der Außenseite des Gehäuses den Greifbereich aufweist oder bildet und wenn das Gehäuse mit einer Hand wenigstens teilweise umgreifbar ist. Das Druckgerät kann dadurch einhändig und praktisch wie ein Schreibgerät, Stift oder Pinsel gehalten und bewegt werden.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass ein Griff an dem Gehäuse als Greifbereich vorgesehen ist. Das Druckgerät kann dadurch beispielsweise ähnlich einer Handleuchte oder dergleichen gehalten und bewegt werden, insbesondere wenn der Außenumfang des Gehäuses für ein sicheres Umgreifen mit einer Hand zu groß ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Druckertinte auf ein Druckmedium außerhalb des Gehäuses aufdruckbar ist. Das Druckmedium muss für den Druckvorgang nicht wie bei bekannten Tintenstrahldruckern in das Gehäuse eingezogen werden, sondern das Druckgerät kann einfach auf das Druckmedium gerichtet oder darauf aufgesetzt und verschoben werden, um einen Aufdruck aufzubringen.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der räumliche Abstand des Druckgeräts relativ zum Druckmedium frei wählbar ist und wenn das Druckmedium insbesondere berührungslos bedruckbar ist. Das Druckgerät kann von Hand frei bewegt und über das Druckmedium geführt werden. Innerhalb eines bevorzugten Abstands von zum Beispiel etwa einem halben Millimeter bis etwa einem halben Zentimeter zwischen Druckmedium und Druckgerät kann der Abstand frei wählbar sein oder variiert werden, ohne die Qualität und damit die Erkennbarkeit oder Lesbarkeit des Druckbildes wesentlich zu beeinträchtigen. Insbesondere sind dadurch auch Druckmedien bedruckbar, welche durch ihre Beschaffenheit einer mechanischen Beaufschlagung nur einen geringen Widerstand entgegensetzen können. Beispielsweise können dies Schaumstoffe oder dergleichen weiche Werkstoffe oder auch lose hängende Papierwerkstoffe sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann vorsehen, dass zum Starten und/oder Beenden des Druckvorgangs durch ein Registrieren von Geschwindigkeitsänderungen ein Beschleunigungssensor und/oder ein Geschwindigkeitssensor vorgesehen ist. Beim Starten und Beenden des Druckvorgangs mittels manueller Bewegung des Druckgeräts kann unter Umständen die Zieh- oder Vorschubgeschwindigkeit noch nicht hoch genug sein, um einen Druck der Zeichen nebeneinander zu erlauben, sodass die ersten und/oder die letzten Zeichen der Daten ganz oder teilweise übereinander gedruckt werden. Zur Vermeidung derartiger Probleme bewirkt ein erfindungsgemäßer Beschleunigungssensor und/oder Geschwindigkeitssensor, dass der Druckvorgang erst dann startet, wenn eine ausreichende Vorschubbewegung erreicht ist, um die Zeichen mit einem sicheren Abstand voneinander nebeneinander drucken zu können. Ebenso wird der Druck vorgang beendet, wenn die vorgegebene Mindestvorschubgeschwindigkeit unterschritten wird. Dies kann auch dann erfolgen, wenn noch nicht alle Daten aus dem Speicher ausgelesen und gedruckt wurden, um übereinander gedruckte Restzeichen am Ende des Aufdrucks zu vermeiden.
  • Eine alternative und/oder zusätzliche Möglichkeit kann darin bestehen, dass zum Starten und/oder Beenden des Druckvorgangs ein manuell betätigbarer Taster vorzugsweise an der Außenseite des Gehäuses vorgesehen ist. Insbesondere für einen besonders kostengünstigen Aufbau des Druckgeräts ist ein derartiger Taster vorteilhaft. Die oben genannten Probleme beim Starten und Beenden des Druckvorgangs lassen sich auch durch ein Betätigen des Tasters nach dem Start beziehungsweise vor dem Ende der manuellen Vorschubbewegung erreichen. Dabei zeigt die Erfahrung, dass schon eine kurze Übungszeit für eine sichere Bedienung des Druckgeräts ausreichend ist, um ein Ausdrucken aller Zeichen auf das Druckmedium zu erreichen.
  • Der vorbeschriebene Beschleunigungssensor kann auch in vorteilhafter Weise mit einem manuell betätigbaren Taster kombiniert sein, wobei das Druckgerät mit dem Taster eingeschaltet beziehungsweise aktiviert wird und wobei durch den Beschleunigungssensor der Druckvorgang gestartet/gestoppt wird, wenn eine ausreichend hohe/niedrige Relativgeschwindigkeit des Druckgeräts zum Druckmedium erreicht ist. Diese Kombination ist insbesondere zur Vermeidung von Fehlaktivierungen des Druckgeräts, beispielsweise durch Stöße vorteilhaft. Der Taster kann auch als Ein-/Aus-Schalter für das Druckgerät dienen. Denkbar ist es aber auch, einen separaten, an der Außenseite des Gehäuses angeordneten Ein-/Aus-Schalter vorzusehen, welcher die Stromversorgung für das gesamte Druckgerät unterbricht.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Druckgerät die Vorschubbewegung im Gegensatz zu bekannten Druckgeräten manuell durch Bewegung des gesamten Druckgeräts erfolgt und dadurch eine sensorische Erfassung der Relativbewegung des Tintenstrahl-Druckkopfs zum Druckmedium nicht ohne Weiteres möglich ist, ist es besonders vorteilhaft, wenn zur Steuerung der Zeichenbreite und/oder des Zeichenabstands ein einen Mikrotakt erzeugender, programmierbarer Taktgenerator vorgesehen ist und wenn die Anzahl der Mikrotakte der Anzahl der Druckspalten der zu druckenden Daten entspricht. Der Tintenstrahl-Druckkopf weist dabei eine oder mehrere Reihen Düsen auf, welche die Daten spaltenweise drucken, wobei ein Zeichen aus mehreren Druckspalten aufgebaut ist. Entsprechend dem Mikrotakt werden die Zeichen spaltenweise aus dem internen Gerätespeicher (ROM, RAM oder Flash-ROM) ausgelesen und durch eine Steuerelektronik mit einem Mikrocontroller in Ansteuersignale für die Düsen des Tintenstrahl-Druckkopfes umgesetzt. Der Mikrotakt kann in vorteilhafter Weise derart einstellbar sein, dass bei einer mittleren Vorschubgeschwindigkeit eine gut erkennbare oder lesbare Zeichenbreite und Zeichenabstand im Druckbild entsteht.
  • Der Mikrotaktgenerator wird zum Starten oder Beenden des Druckvorgangs von dem Beschleunigungssensor entsprechend der erfassten positiven oder negativen Beschleunigung des Druckgeräts gestartet oder gestoppt. Dazu wird eine insbesondere analoge Ausgangsspannung des Sensors, welche proportional zur Beschleunigung des Druckgeräts ist, auf einen Start-Komparator und einen Stop-Komparator geleitet, welchen eine von einem Mikrocontroller gesteuerte Vergleichsspannung zugeführt wird. Erreicht die Ausgangsspannung des Beschleunigungssensors den Wert der Vergleichsspannung, wird der Ausgang des Start-Komparators aktiv geschaltet, wodurch der Mikrotaktge nerator gestartet wird, wenn zuvor auch der Start-Taster betätigt würde. Unterschreitet die Ausgangsspannung des Beschleunigungssensors den Wert der Vergleichsspannung, wird der Ausgang des Stop-Komparators aktiviert, wodurch der Mikrotaktgenerator gestoppt wird. Durch eine Veränderung der Vergleichsspannung ist auf einfache Weise die Auslöseempfindlichkeit des Druckgeräts einstellbar. Vorteilhaft ist es, wenn die Vergleichsspannungen beider Komparatoren unabhängig voneinander einstellbar sind, sodass damit die Auslöseempfindlichkeit und die Abbruchempfindlichkeit unabhängig voneinander einstellbar sind.
  • Um die zu druckenden Daten bequem und einfach erstellen und verändern zu können, ist es zweckmäßig, wenn das Druckgerät eine Daten-Schnittstelle zur Kopplung an einen PC oder dergleichen Steuergerät aufweist. Der PC weist dazu eine Software auf, mit welcher die Daten vor der Übertragung an das Druckgerät entsprechend aufbereitet werden können. Mit dieser Software ist es außerdem möglich, Betriebsparameter des Druckgeräts, beispielsweise eine Einstellung des Mikrotakts oder einer Anfangsverzögerung des Druckvorgangs bei der Steuerung des Mikrotakts durch den Beschleunigungssensor, einzustellen.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die ausdruckbaren Daten aufeinanderfolgende Datenblöcke sind, wenn ein Datenblock vorgebbare Daten und/oder frei definierbare Daten aufweist und wenn die Daten vorzugsweise Buchstaben und/oder Symbole sind. Diese frei definierbaren oder vorgebbaren Datenblöcke können an dem PC mit Hilfe der Software einfach und bequem zusammengestellt werden. Dabei können als vorgebbare Datenblöcke beispielsweise Datums- und/oder Zeitangaben, definierbare Zähler oder Nummerierungen (Numeroteur) oder dergleichen gewählt werden. Der Anfangswert des Zählers und/oder die Art der Num merierungen ist frei wählbar. Datum und Zeit kann von dem PC bereitgestellt werden. Dabei stellt der PC einen Startwert für einen in dem Druckgerät befindlichen, internen Zeitgeber bereit, welcher die Werte für Datum und Zeit nach der Abkopplung vom PC selbsttätig weiterschaltet. Dabei können von dem internen Zeitgeber auch eine Umschaltung zwischen Sommer- und Winterzeit oder dergleichen Spezialfälle berücksichtigt werden. Die frei definierbaren Daten können Buchstaben, Zahlen oder Symbole aufweisen, wobei auch frei definierbare Symbol-Zeichen, beispielsweise Firmenlogos oder Siegelabbildungen von Zertifizierungen oder dergleichen möglich sind. Anschließend kann eine Reihenfolge der Datenblöcke festgelegt werden, um dann diese Folge von Datenblöcke als Druckdaten an das Druckgerät zu übertragen. Bei der Aneinanderreihung der Datenblöcke ist es möglich, eine bestimmte Anzahl von Leer-Blöcken an einer gewünschten Stelle zu definieren, um damit eine Pause während des Druckvorgangs zu erreichen. Diese Pause kann dazu verwendet werden, das Druckgerät an eine andere Stelle auf dem Druckmedium umsetzen zu können. Beispielsweise ist damit nicht nur der bevorzugte einzeilige Druck, sondern auch das Erzeugen zweier oder mehrerer Zeilen insbesondere untereinander möglich. Während der Druckpause kann entweder lediglich ein Umsetzen des Druckgeräts erfolgen und/oder der Druckvorgang kann durch Betätigen des Start-Tasters für längere Zeit unterbrochen werden.
  • Für eine einfache Kopplung des Druckgeräts an den PC ist es zweckmäßig, wenn die Daten zwischen der Daten-Schnittstelle des Druckgeräts und dem PC mit Hilfe eines Datenübertragungskabels oder mittels kabelloser Datenübertragung übertragbar sind. Derartige Daten-Schnittstellen sind in vielfältigen Arten bekannt und verfügbar, wobei an dem erfindungsgemäßen Druckgerät vorzugsweise eine USB-Schnittstelle vorgesehen ist.
  • Der Druckvorgang kann nach oder während der Datenübertragung, das heißt online oder offline erfolgen. Im Online-Betrieb ist eine kabelgebundene (z.B. über USB) oder auch eine kabellose Verbindung (z.B. über Bluetooth) zu dem Steuergerät möglich. Im Offline-Betrieb startet der Druckvorgang erst nach Beendigung der Datenübertragung und der Verbindung zum Steuergerät.
  • Eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Druckgeräts sieht vor, dass das Druckgerät wenigstens einen Akku oder eine Batterie als Stromversorgung aufweist und dass der Akku insbesondere über die Daten-Schnittstelle aufladbar ist. Damit ist ein bevorzugter mobiler, insbesondere kabelloser Einsatz des Druckgeräts möglich, wodurch auch die freie Bewegbarkeit des Druckgeräts während des Druckvorgangs in vorteilhafter Weise unterstützt wird. Die bevorzugte USB-Schnittstelle als Daten-Schnittstelle kann in bekannter Weise einen Ladestrom für den Akku bereitstellen, wodurch eine besonders einfache Bedienbarkeit des Druckgeräts erreicht wird, da beispielsweise das Laden des Akkus und das Übertragen der Daten zumindest teilweise gleichzeitig erfolgen kann. Dadurch kann auch auf einen zusätzlichen Stromversorgungsanschluss an dem Gehäuse verzichtet werden. Die Akkus können für einen einfachen und kostengünstigen Austausch vorzugsweise eine Standardgröße, beispielsweise AA oder AAA aufweisen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zum Schutz des Tintenstrahl-Druckkopfes bei Nichtbenutzung eine vorzugsweise tintendichte Verschlusskappe vorgesehen ist. Insbesondere im mobilen Einsatz des Druckgeräts bei längeren Pausen zwischen Druckvorgängen kann eine derartige Schutzkappe den Tintenstrahl-Druckkopf nicht nur vor Beschädigungen, sondern auch wirksam vor Austrocknung schützen. Weiterhin kann ein versehentliches Austreten von Tinte vermieden werden.
  • Um das Austauschen eines defekten Tintenstrahl-Druckkopfes zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn der Tintenstrahl-Druckkopf auswechselbar ist und insbesondere in einem von dem Gehäuse abnehmbaren Gehäuseteil angeordnet ist. Dadurch ist auch ein Wechseln zwischen verschiedenen Ausführungsformen von Tintenstrahl-Druckköpfen je nach Einsatzzweck denkbar. Beispielsweise kann damit die druckbare Tintenmenge durch unterschiedlich große Tintendüsen oder aber die Druckauflösung durch die Anzahl der Tintendüsen variiert werden.
  • Für eine Kontrolle der in das Druckgerät übertragenen Daten ist es vorteilhaft, wenn das Druckgerät ein Anzeigeelement aufweist, auf welchem zumindest die in dem internen Gerätespeicher abgelegten Daten ablesbar sind. Insbesondere beim mobilen Einsatz und/oder bei Verwendung mehrerer Druckgeräte mit verschiedenen Gerätespeicherinhalten kann ein solches Anzeigeelement hilfreich sein. Das Anzeigeelement kann neben den in dem internen Gerätespeicher abgelegten Daten beispielsweise noch zusätzlich die von dem Zeitgeber bereitgestellten Datums- und Zeitangaben insbesondere permanent anzeigen.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn das Druckgerät eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe neuer Daten und/oder zur Veränderung von in dem internen Gerätespeicher vorhandener Daten aufweist. Beispielsweise kann eine miniaturisierte, mit einem spitzen Stift oder dergleichen bedienbare Tastatur vorgesehen sein, mit welcher zumindest die Reihenfolge der Datenblöcke veränderbar ist oder bestimmte Datenblöcke aus dem Gerätespeicher löschbar sind. Dabei kann die Anzeige der Bedienschritte einerseits auf dem Anzeigeelement erfolgen und andererseits auch durch zusätzliche akustische Signale erfolgen.
  • Für eine sichere Bedienbarkeit des Druckgeräts ist es besonders vorteilhaft, wenn das Druckgerät einen Abstandssensor zur Abstandsmessung zwischen Druckgerät und dem Druckmedium aufweist. Der Abstandssensor kann beispielsweise die durch die Tintendüsen ausgestoßene Tintenmenge steuern oder aber ein akustisches und/oder optisches Warnsignal auslösen, wenn das Druckgerät nicht in dem bevorzugten Abstandsbereich zwischen Druckmedium und Druckgerät bewegt wird.
  • Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass das Druckgerät einen Abstandhalter zum Aufsetzen auf das Druckmedium aufweist und dass der Abstandhalter an seinem dem Druckmedium zugewandten Ende ein Gleitelement, eine Rolle oder eine Kugel oder dergleichen aufweist. Ein derartiger Abstandhalter mit der Länge des optimalen Abstands zwischen dem Druckmedium und Druckgerät kann auf ein insbesondere festes Druckmedium aufgesetzt werden, um mindestens diesen Abstand während des Druckvorgangs einzuhalten und um dem Benutzer ein für die gute Bedienbarkeit des Druckgeräts vorteilhaftes Schreibgefühl zu vermitteln. Durch das Gleitelement kann eine Beschädigung des Druckmediums beim Bewegen des Abstandhalters vermieden werden. Trotz Abstandhalter kann das Druckgerät aber bei Bedarf berührungslos mit etwas mehr Abstand über das Druckmedium oder Druckgut bewegt werden.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Abstandhalter in Druckrichtung vor dem Tintenstrahl-Druckkopf und/oder seitlich davon angeordnet ist. Dadurch kann ein Verschmieren von noch nicht getrockneter Tinte durch den auf das Druckmedium aufgesetzten und dort bewegten Abstandhalter vermieden werden. Zur zusätzlichen Stabilisierung des Druckgeräts während des Druckens sind auch mehrere Abstandhalter denkbar, die diagonal gegenüberliegend angeordnet sind und dadurch das Druckgerät an zumindest zwei Stellen gegen das Druckmedium abstützen können.
  • Während des Druckvorgangs kann das Druckgerät zur Veränderung der Längserstreckung einer auf das Druckmedium zu druckenden Zeichenfolge insbesondere in Druckrichtung unterschiedlich schnell oder zur Erzeugung eines nichtlinearen Zeilenverlaufs der gedruckten Zeichenfolge insbesondere bogenförmig, wellenförmig oder dergleichen nichtlinear bewegbar sein. Dadurch kann der Druckbereich nicht nur je nach vorhandenem Druckmedium verändert werden, sondern es können auch insbesondere durch vorbekannte, nur geradlinige, lineare Zeilen druckende Druckgeräte nicht erzeugbare Aufdrucke gedruckt werden. Das Druckgerät ist dadurch in vielen verschiedenen Einsatzgebieten sehr flexibel einsetzbar.
  • Das Druckgerät oder der Tintenstrahl-Druckkopf ist außerdem in vorteilhafter Weise zur Erzeugung kursiver Zeichen gegenüber dem Druckmedium um seine quer zur Druckrichtung verlaufenden Längsachse, insbesondere um einen Winkel zwischen etwa 0° und etwa 45°, drehbar.
  • Für ein Erzeugen eines Aufdrucks in normaler Leserichtung ist es zweckmäßig, wenn das Druckgerät in Leserichtung der gedruckten Daten, insbesondere von links nach rechts bewegbar ist. Dabei werden die Zeichen, wie bereits vorerwähnt, spaltenweise von links nach rechts nacheinander gedruckt.
  • Das Druckgerät kann jedoch auch zur Erzeugung von Spiegelschrift entgegen der normalen Leserichtung, insbesondere von rechts nach links, bewegbar sein. Damit ist auch eine Erzeugung beispielsweise von Schriften möglich, in denen die Leserichtung von rechts nach links verläuft. In ähnlicher Weise sind bei einer Vorschubbewegung von oben nach unten Schriftzeichen mit entsprechender Leserichtung druckbar. Ein Erzeu gen von auf dem Kopf stehender Schrift ist möglich, indem das Druckgerät um 180° gedreht von rechts nach links bewegt wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn an dem Druckgerät eine vorzugsweise auswechselbare und/oder abnehmbare Stempeleinrichtung vorgesehen ist und wenn die Stempeleinrichtung insbesondere an einem dem Tintenstrahl-Druckkopf abgewandten Ende des Gehäuses angeordnet ist. Diese Stempeleinrichtung kann zusätzlich zu den im Gerätespeicher des Druckgeräts weitere fest vorgegebene Daten enthalten. Dies kann beispielsweise eine benutzerspezifische Signatur, ein Firmenlogo oder dergleichen sein. Die Stempeleinrichtung kann dabei beispielsweise an dem dem Tintenstrahl-Druckkopf abgewandten Ende des Druckgeräts angeordnet, insbesondere aufgesteckt sein. In Ruhestellung kann die Stempeleinrichtung dabei so aufgesteckt sein, dass eine Stempelplatte in Richtung des Gehäuses des Druckgeräts weist oder darin angeordnet und dadurch geschützt ist. Zum Stempeln ist die Stempeleinrichtung insbesondere mit Hilfe von wenigstens einem Stempelgreifelement vom Druckgerät abnehmbar und in Stempelstellung wieder auf das Druckgerät aufsteckbar, wobei in dieser Stempelstellung die Stempelplatte umgekehrt orientiert nun nach außen, vom Gehäuse des Druckgeräts abgewandt, angeordnet ist. Dadurch kann das Druckgerät zum Stempeln einfach um etwa 180° gedreht werden und vor oder nach dem Drucken ein Stempelbild auf dem Druckmedium erzeugt werden.
  • Die Stempeleinrichtung kann von dem Druckgerät abgenommen und durch eine Stempeleinrichtung beispielsweise mit einer anders gestalteten Stempeleinrichtung ausgetauscht werden. Die Stempeleinrichtung kann dabei auch ein persönliches, benutzerspezifisches Kodierelement sein, wobei denkbar ist, dass bei vom Druckgerät entfernter Stempeleinrichtung das Druckgerät elektronisch und/oder mechanisch blockiert und kein Drucken möglich ist. Ist eine Stempeleinrichtung aufgesteckt, ist die Blockierung aufgehoben und das Druckgerät ist funktionsbereit. Dabei ist es auch möglich, neben der Blockierung auch persönliche Identifikationsdaten von der Stempeleinrichtung an das Druckgerät zu übertragen, sodass nur eine bestimmte Stempeleinrichtung ein bestimmtes, dazugehöriges Druckgerät entriegeln kann.
  • Eine alternative Ausführungsform kann vorsehen, dass die Stempeleinrichtung zum Stempeln auf den Tintenstrahl-Druckkopf aufsteckbar ist. Die Stempeleinrichtung kann dabei aus Ihrer Ruhestellung an dem dem Tintenstrahl-Druckkopf abgewandten Gehäuseseite abgenommen und auf den Tintenstrahl-Druckkopf aufgesteckt werden, sodass kein Drehen des Druckgeräts zum Stempeln nötig ist.
  • Die Stempeleinrichtung weist als Tintenreservoir einen benachbart, vorzugsweise oberhalb der Stempelplatte oder dergleichen angeordneten, mit mit Stempelfarbe getränktem, saugfähigem Material gefüllten Vorratsbehälter auf. Der Vorratsbehälter kann für eine Nachfüllbarkeit kleine Öffnungen aufweisen, in welche beispielsweise eine Pipette oder dergleichen zum Nachfüllen von Stempelfarbe einführbar ist. Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Vorratsbehälter einen weitgehend mit einer Folie umhüllten Basiskörper aus mikroporösem Material aufweist und wenn die Folie an der Unterseite des Vorratsbehälters Durchbrüche entsprechend dem Stempelbild aufweist und die Stempelplatte bildet. Durch diesen einfachen Aufbau mit der dünnen Folien-Umhüllung des Basiskörpers kann praktisch fast das gesamte Volumen des Vorratsbehälters für die Speicherung von Stempelfarbe genutzt werden, sodass dadurch auch eine größen- und gewichtsreduzierte Bauform des gesamten Handstempelgeräts erreicht werden kann. Die Folie behindert das Zusammendrücken des Basiskörpers während des Stempelvorganges wegen ihrer geringen Dicke und ihrer hohen Biegsamkeit nur in einem vernachlässigbarem Ausmaß.
  • Eine alternative Ausgestaltung kann vorsehen, dass das Tintenreservoir ein eine Stempelplatte in Ruhestellung beaufschlagendes mit Stempelfarbe getränktes Stempelkissen oder dergleichen ist. Das Stempelkissen kann dabei beispielsweise in einem Deckel angeordnet sein, welcher in Ruhestellung der Stempeleinrichtung über die Stempelplatte klappbar ist und dadurch einerseits die Stempelplatte mit Stempelfarbe einfärbt und andererseits gleichzeitig einen Schutz der Stempelplatte gegen Beschädigungen und gegen Verschmutzung darstellt.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine seitliche, etwas vergrößerte Ansicht eines erfindungsgemäßen Druckgerätes in Druckstellung, jedoch ohne die es haltende und führende Hand,
  • 2 eine Ansicht des Druckgerätes von schräg unten mit Blick auf eine an einem auswechselbaren Gehäuseteil angeordnete Abdeckung des Tintenstrahl-Druckkopfs,
  • 3 eine teilweise längsgeschnittene Ansicht des Druckgerätes,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer von dem Druckgerät abgenommenen Stempeleinrichtung,
  • 5 einen Querschnitt der Stempeleinrichtung in Ruhestellung an dem dem Tintenstrahl-Druckkopf ab gewandten Ende des Druckgeräts sowie
  • 6 einen Querschnitt der Stempeleinrichtung in Stempelstellung an dem dem Tintenstrahl-Druckkopf abgewandten Ende des Druckgeräts.
  • Ein im Ganzen mit 1 bezeichnetes und in 1 bis 3 erkennbares Druckgerät weist ein Gehäuse 2 und einen darin angeordneten Tintenstrahl-Druckkopf 3 (3) auf, welcher in dem Gehäuse 2 relativ zu diesem fest oder unverstellbar angeordnet ist. An dem Gehäuse 2 ist ein Greifbereich 4 zum manuellen Erfassen durch einen Benutzer vorgesehen, um das Druckgerät 1 zum Ausdrucken von in einem internen Gerätespeicher elektronisch abgelegten Daten auf einen Druckbereich relativ zu diesem in Druckrichtung bewegen zu können, sodass dadurch beim Drucken auch der Tintenstrahl-Druckkopf 3 zusammen mit dem Druckgerät 1 in Druckrichtung verschoben wird.
  • Der Greifbereich 4 ist dabei, wie in 1 gezeigt, von der Außenseite des Gehäuses 1 gebildet. Das Gehäuse 1 weist vorzugsweise Abmessungen von etwa 15 bis 20 Zentimeter, zum Beispiel 17 Zentimeter Länge, etwa 2 bis 5 Zentimeter, zum Beispiel 3 Zentimeter Breite und etwa 2 bis 5 Zentimeter, zum Beispiel 3 Zentimeter Tiefe auf, wodurch das Gehäuse 1 leicht mit einer Hand umfassbar und praktisch wie ein Schreibstift bewegbar ist. Insbesondere für eine leichte und schnelle Erlernbarkeit der Bedienung des Druckgeräts 1 ist dies von Vorteil, um dem Benutzer ein möglichst realistisches Schreibgefühl zu vermitteln. Ebenso sind hier kleinere Abmessungen des Gehäuses denkbar, um die äußere Form des Druckgeräts 1 noch mehr an die eines Schreibstifts anzunähern. Wie in den Fig. erkennbar, ist der Greifbereich 4 weitgehend glatt, ohne größere Unebenheiten oder Vorsprünge ausgebildet, um auch ein längeres Halten des Druckgeräts 1 mit der Hand zu erleich tern.
  • Zum Starten und Beenden des Druckvorgangs ist ein nicht näher dargestellter Beschleunigungs- und/oder Geschwindigkeitssensor vorgesehen und/oder, wie in 1 erkennbar, ein manuell betätigbarer Taster 5 an der Außenseite des Gehäuses 2 angeordnet. Der Taster 5 ist dabei in vorteilhafter Weise mit einem Finger, vorzugsweise dem Zeigefinger, der das Gehäuse 2 umgreifenden Hand betätigbar. Somit kann das Druckgerät 1 mit der gewünschten Vorschubgeschwindigkeit über ein Druckmedium 100 bewegt werden und während dieser Bewegung der Taster 5 betätigt werden, sodass insbesondere beim Starten des Druckvorgangs ein Übereinanderdrucken von Zeichen wegen einer zu geringen Vorschubgeschwindigkeit vermieden werden kann.
  • Für das Übertragen von elektronischen Druckdaten von einem PC oder dergleichen Steuergerät in den internen Gerätespeicher des Druckgeräts 1 ist an dem Druckgerät 1 eine Daten-Schnittstelle 6 vorgesehen. Die Daten-Schnittstelle 6 kann dabei entweder als eine Steckverbindung für eine Kabelverbindung, beispielsweise mittels USB oder auch als eine Funk- oder Infrarotstrecke für eine kabellose Verbindung ausgebildet sein. In der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführung ist die Daten-Schnittstelle 6 eine USB-Schnittstelle. Das Druckgerät 1 weist als interne Stromversorgung insbesondere für einen mobilen Einsatz Akkus 7 auf, welche in 3 erkennbar sind und über einen Ladestrom aus der USB-Schnittstelle 6 in vorteilhafter Weise während der Kopplung an den PC aufladbar sind. Die Akkus 7 sind in an sich bekannten Aufnahmen 10 gehalten.
  • In 3 ist benachbart zu den beiden Akkus 7 in schematischer Darstellung eine Platine 13 der internen Elektronik des Druckgeräts 1 erkennbar, auf welcher neben einem Ein-/Aus- Schalter 28 und der Daten-Schnittstelle 6 noch der nicht näher dargestellte interne Gerätespeicher sowie eine nicht näher dargestellte Steuereinrichtung angeordnet ist.
  • In 1 und 3 ist der Ein-/Aus-Schalter 28 erkennbar, welcher als ein an der Außenseite des Gehäuses 2 angeordneter Schiebeschalter ausgebildet ist und die Stromversorgung des Druckgeräts ein- oder ausschaltet. Dadurch kann bei Nichtgebrauch des Druckgeräts 1 die gesamte Elektronik ausgeschaltet werden, um durch diese Einsparung von Energie die Laufzeit der Akkus 7 zu verlängern.
  • An der Außenseite des Gehäuses 2 ist eine Betriebsleuchte 8 vorgesehen, welche in 1 und 2 erkennbar ist und neben dem Betriebszustand beispielsweise auch den Ladezustand oder dergleichen weitere Betriebsgrößen des Druckgeräts 1 beispielsweise durch unterschiedliches Blinken und/oder unterschiedliche Lichtfarbe anzeigen kann.
  • In den 1 bis 3 ist erkennbar, dass der Tintenstrahl-Druckkopf 3 in einem von dem Gehäuse 2 abnehmbaren Gehäuseteil 9 angeordnet ist. Dadurch ist der Tintenstrahl-Druckkopf 3 auswechselbar, wodurch ein leichtes Ersetzen bei einem Defekt oder ein Austausch des Tintenstrahl-Druckkopf-Typs möglich ist. Das Gehäuseteil 9 ist an dem Gehäuse 2 mittels einer Rastverbindung gehalten, die durch zwei gegenüberliegende, an dem Gehäuse 2 angeordnete Rastnasen 11 gebildet, die in Montagestellung des Tintenstrahl-Druckkopfes 3 durch jeweils eine Rastklammer 12 an dem Gehäuseteil 9 hintergriffen werden.
  • Gemäß 2 ist auf das Gehäuseteil 9 eine den Tintenstrahl-Druckkopf 3 verdeckende Verschlusskappe 27 aufgesteckt, welche den Tintenstrahl-Druckkopf 3 vor Beschädigung und vor ei nem ungewolltem Tintenaustritt bei Nichtgebrauch des Druckgeräts 1 schützen kann. Die Verschlusskappe 27 kann abnehmbar oder mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Gelenks wegklappbar ausgebildet sein, um den Tintenstrahl-Druckkopf 3 in Druckstellung freizugeben.
  • Für eine vereinfachte Bedienung und verbesserte Ergonomie des Druckgeräts 1 ist es vorteilhaft, wenn, wie in 1 und 3 gezeigt, das Gehäuseteil 9 mit dem Tintenstrahl-Druckkopf 3 gegenüber dem Gehäuse 2 leicht abgewinkelt angeordnet ist. Dadurch kann das Druckgerät 1, ähnlich einem Schreibstift gegenüber dem Druckmedium 100 in einem Winkel kleiner 90° gehalten werden, wobei dennoch die Tintendüsen des Tintenstrahl-Druckkopf 3 bevorzugt senkrecht zum Druckmedium 100 positioniert sind. Die Längsachse des Gehäuseteils 9 kann dabei bevorzugt etwa 5° bis 15° gegenüber der Längsachse des Gehäuses 2 geneigt sein.
  • Zum Aufbringen von Zeichen, Symbolen oder dergleichen, die insbesondere größer als eine Zeilenhöhe des Tintenstrahl-Druckkopfes 3 sind oder aber durch die interne Elektronik des Druckgeräts 1 nicht verarbeitbar sind, ist an dem Druckgerät 1 eine Stempeleinrichtung 14 vorgesehen, welche in den 1 und 3 an dem Druckgerät 1 erkennbar ist. Die Stempeleinrichtung 14 ist von dem Druckgerät 1 abnehmbar und zumindest in Ruhestellung an dem dem Tintenstrahl-Druckkopf 3 abgewandten Ende des Druckgeräts 1 angeordnet.
  • Die Stempeleinrichtung 14 weist zwei in 1, 3, 4, 5 und 6 erkennbare Stempelgreifelemente 15 auf, mit welcher die Stempeleinrichtung 14 aus einer Aufnahme 16 an dem dem Tintenstrahl-Druckkopf 3 abgewandten Stempel-Ende 18 des Druckgeräts 1 abgenommen, um etwa 180° gedreht und in dieser Stempelstellung wieder in diese Aufnahme 16 aufgesteckt werden kann. 5 zeigt im Querschnitt die Ruhestellung der Stempeleinrichtung 14 mit einer nach innen, zum Gehäuse 2 des Druckgeräts 1 gewandten Stempelplatte 17, 6 hingegen die Stempelstellung der Stempeleinrichtung 14 an dem Stempel-Ende 18 des Druckgeräts 1 mit der nach außen, von dem Gehäuse 2 des Druckgeräts 1 abgewandten Stempelplatte 17. In Stempelstellung wird das Druckgerät 1 zum Stempeln gegenüber der Druckstellung um etwa 180° gedreht und mit der an dem Stempel-Ende 18 angeordneten Stempelplatte 17 mit einem Stempelbild 26 auf das Druckmedium 100 aufgedrückt.
  • Wie in 5 und 6 erkennbar, weist die Stempeleinrichtung 14 zur lösbaren Befestigung an dem Gehäuse 2 zumindest zwei Stempelrastnasen 24 auf, welche jeweils in eine Gehäuserastnase 25 des Gehäuses 2 eingreifen. Dabei sind die Stempelrastnasen 24 und die Gehäuserastnasen 25 jeweils derart symmetrisch ausgebildet, dass eine lösbare Befestigung in Ruhestellung und auch in Stempelstellung der Stempeleinrichtung 14 gegeben ist.
  • Die Stempeleinrichtung 14 weist, wie in 5 und 6 erkennbar, als Tintenreservoir einen benachbart, in Ruhestellung oberhalb der Stempelplatte 17 angeordneten, mit mit Stempelfarbe getränktem, saugfähigem Material gefüllten Vorratsbehälter 19 auf. Der Vorratsbehälter 19 hat einen mit einer Folie 20 umhüllten Basiskörper 21 aus mikroporösem Material, wobei die Folie 20 dazu an ihrer Oberseite 22 Durchbrüche 23 entsprechend dem Stempelbild 26 aufweist und damit die Stempelplatte 17 bildet.
  • Ein Druckgerät 1 mit einem Gehäuse 2 und einem darin angeordneten Tintenstrahl-Druckkopf 3 dient zum Ausdrucken von zum Beispiel in einem internen Gerätespeicher elektronisch abgelegten Daten auf einen Druckbereich. Der Tintenstrahl-Druck kopf 3 ist relativ zu diesem in Druckrichtung bewegbar und in dem Gehäuse 2 relativ zu diesem fest oder unverstellbar angeordnet, sodass für seinen Vorschub kein separater Antrieb erforderlich ist. Das Gehäuse 2 weist einen Greifbereich 4 zum manuellen Erfassen durch einen Benutzer auf und ist zumindest in Druckrichtung zur Erzeugung des Vorschubs beim Drucken frei bewegbar.

Claims (30)

  1. Druckgerät (1) mit einem Gehäuse (2) und einem darin angeordneten Tintenstrahl-Druckkopf (3), der zum Ausdrucken von insbesondere in einem vorzugsweise internen Gerätespeicher elektronisch abgelegten Daten auf einen Druckbereich relativ zu diesem in Druckrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tintenstrahl-Druckkopf (3) in dem Gehäuse (2) relativ zu diesem fest oder unverstellbar angeordnet ist und dass das Gehäuse (2) einen Greifbereich (4) zum manuellen Erfassen durch einen Benutzer aufweist und zumindest in Druckrichtung frei bewegbar ist.
  2. Druckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Außenseite des Gehäuses (2) den Greifbereich (4) aufweist oder bildet und dass das Gehäuse (2) mit einer Hand wenigstens teilweise umgreifbar ist.
  3. Druckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Griff an dem Gehäuse (2) als Greifbereich (4) vorgesehen ist.
  4. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckertinte auf ein Druckmedium (100) außerhalb des Gehäuses (2) aufdruckbar ist.
  5. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der räumliche Abstand des Druckgeräts (1) relativ zum Druckmedium (100) frei wählbar ist und dass das Druckmedium (100) insbesondere berührungslos bedruckbar ist.
  6. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Starten und/oder Beenden des Druckvorgangs durch ein Registrieren von Geschwindigkeitsänderungen ein Beschleunigungssensor und/oder ein Geschwindigkeitssensor vorgesehen ist.
  7. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Starten und/oder Beenden des Druckvorgangs ein manuell betätigbarer Taster (5) vorzugsweise an der Außenseite des Gehäuses (2) vorgesehen ist.
  8. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Zeichenbreite und/oder des Zeichenabstands ein einen Mikrotakt erzeugender, programmierbarer Taktgenerator vorgesehen ist und dass die Anzahl der Mikrotakte der Anzahl der Druckspalten der zu druckenden Daten entspricht.
  9. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgerät (1) eine Daten-Schnittstelle (6) zur Kopplung an einen PC oder dergleichen Steuergerät aufweist.
  10. Druckgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten zwischen der Daten-Schnittstelle (6) des Druckgeräts (1) und dem PC mit Hilfe eines Datenübertragungskabels oder mittels kabelloser Datenübertragung übertragbar sind.
  11. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgerät (1) wenigstens einen Akku (7) oder eine Batterie als Stromversorgung aufweist und dass der Akku insbesondere über die Daten-Schnitt stelle (6) aufladbar ist.
  12. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutz des Tintenstrahl-Druckkopfes (3) bei Nichtbenutzung eine vorzugsweise tintendichte Verschlusskappe (27) vorgesehen ist.
  13. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tintenstrahl-Druckkopf (3) auswechselbar ist und insbesondere in einem von dem Gehäuse (2) abnehmbaren Gehäuseteil (9) angeordnet ist.
  14. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgerät (1) ein Anzeigeelement aufweist, auf welchem zumindest die in dem internen Gerätespeicher abgelegten Daten ablesbar sind.
  15. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgerät (1) eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe neuer Daten und/oder zur Veränderung von in dem internen Gerätespeicher vorhandener Daten aufweist.
  16. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die ausdruckbaren Daten aufeinanderfolgende Datenblöcke sind, dass ein Datenblock vorgebbare Daten und/oder frei definierbare Daten aufweist und dass die Daten vorzugsweise Buchstaben und/oder Symbole sind.
  17. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgerät (1) einen Abstandssensor zur Abstandsmessung zwischen Druckgerät und dem Druckmedium (100) aufweist.
  18. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgerät (1) einen Abstandhalter zum Aufsetzen auf das Druckmedium (100) aufweist.
  19. Druckgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter an seinem dem Druckmedium (100) zugewandten Ende ein Gleitelement, eine Rolle oder eine Kugel oder dergleichen aufweist.
  20. Druckgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter in Druckrichtung vor dem Tintenstrahl-Druckkopf (3) und/oder seitlich davon angeordnet ist.
  21. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgerät (1) zur Veränderung der Längserstreckung einer das Druckmedium (100) zu druckenden Zeichenfolge insbesondere in Druckrichtung unterschiedlich schnell bewegbar ist.
  22. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgerät (1) zur Erzeugung eines nichtlinearen Zeilenverlaufs der gedruckten Zeichenfolge insbesondere bogenförmig, wellenförmig oder dergleichen nichtlinear bewegbar ist.
  23. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgerät (1) oder der Tintenstrahl-Druckkopf (3) zur Erzeugung kursiver Zeichen gegenüber dem Druckmedium (100) um seine quer zur Druckrichtung verlaufenden Längsachse, insbesondere um einen Winkel zwischen etwa 0° und etwa 45°, drehbar ist.
  24. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgerät (1) in Leserichtung der gedruckten Daten, insbesondere von links nach rechts bewegbar ist.
  25. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgerät (1) zur Erzeugung von Spiegelschrift entgegen der normalen Leserichtung, insbesondere von rechts nach links, bewegbar ist.
  26. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Druckgerät (1) eine vorzugsweise auswechselbare und/oder abnehmbare Stempeleinrichtung (14) vorgesehen ist und dass die Stempeleinrichtung (14) insbesondere an einem dem Tintenstrahl-Druckkopf (3) abgewandten Ende des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  27. Druckgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempeleinrichtung (14) zum Stempeln auf den Tintenstrahl-Druckkopf (3) aufsteckbar ist.
  28. Druckgerät nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempeleinrichtung (14) als Tintenreservoir einen benachbart, vorzugsweise oberhalb einer Stempelplatte (17) oder dergleichen angeordneten, mit mit Stempelfarbe getränktem, saugfähigem Material gefüllten Vorratsbehälter (19) aufweist.
  29. Druckgerät nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Tintenreservoir ein eine Stempelplatte (17) in Ruhestellung beaufschlagendes mit Stempelfarbe getränktes Stempelkissen oder dergleichen ist.
  30. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgerät (1) einen in dem Druckgerät (1) befindlichen, internen Zeitgeber aufweist.
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