DE102005013653B4 - Absaugung für eine drucktechnische Maschine - Google Patents

Absaugung für eine drucktechnische Maschine Download PDF

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Abstract

Absaugung für eine drucktechnische Maschine, mit einem ersten Ventilator und einem zweiten Ventilator und mit Saugleitungen zum Führen von Saugströmen aus einem ersten Bauraum und einem zweiten Bauraum der Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass zum Absaugen aus dem ersten Bauraum (48) eine steuerbare Anordnung (61, 64, 67) zum Absperren eines Saugstromes aus dem zweiten Bauraum (49, 50) vorgesehen ist, wobei der erste Bauraum (48) mit dem ersten Ventilator (63) und dem zweiten Ventilator (66) verbindbar ist, und dass dem ersten Bauraum (48) ein Trockner (14, 15) mit Absaugung (53) und im gleichen Bauraum (48) vom Trockner (14, 15) abgegrenzt eine Waschvorrichtung (13) für einen Druckzylinder (10) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absaugung für eine drucktechnische Maschine, insbesondere für eine Druckmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem DE 195 41 159 C2 ist eine Waschvorrichtung für eine Druckmaschine bekannt, bei der zum Absaugen von Reinigungsfluid, Aerosolen und/oder Reinigungsfluiddämpfen eine Absaugeinrichtung vorgesehen ist. Die Absaugeinrichtung erstreckt sich über die gesamte Breite eines zu reinigenden Zylinders und ist über Leitungen mit einer Saugluftquelle verbunden. Die abgesaugten Gase und Partikel werden ins Freie geführt. In der Nähe der Waschvorrichtung ist eine Trocknervorrichtung angeordnet, deren Absaugung mit der der Waschvorrichtung gekoppelt sein kann. In jedem Fall sind die Strömungsverhältnisse der Absaugungen fest vorgegeben.
  • Die Verteilung der Volumenströme der Absaugung nach DE 195 41 159 C2 muss sowohl für die Waschmittelabsaugung als auch für die Trocknerabsaugung ausgelegt werden. Bei einer Saugluftquelle mit vorgegebener Leistung lässt sich die Verteilung aufgrund der verschiedenen Sauganforderungen nicht optimal einstellen. Der Bauraum um den zu reinigenden Zylinder kann nach dem Drucken bzw. bei einer Druckunterbrechung durch den Trocknerbetrieb noch mit warmer oder heißer Luft gefüllt sein. Ohne spezielle Absaugung für den Trockner wird diese Luft durch die Absaugung an der Waschvorrichtung gezogen. Deshalb kann in der Waschvorrichtung und auf der Zylinderoberfläche verstärkt Waschmittel verdunsten. Die Waschvorrichtung kann sich aufheizen und beim Abschalten der Absaugung ist mit einer Nachverdunstung zu rechnen.
  • Bei der Zylinderreinigungsvorrichtung nach dem DE 38 41 411 C1 wird die Waschmittelmenge reduziert, wenn die Waschmitteldämpfe im Trocknerbereich einer Rotationsdruckmaschine eine zulässige Konzentration überschreiten. Damit wird in den Waschprozess eingegriffen, was zu einer Erhöhung der Maschinenstandzeit führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Absaugung für eine drucktechnische Maschine zu entwickeln, die zuverlässig Waschmitteldämpfe beseitigt, wobei Maschinenstillstandszeiten und eine Geruchsbelästigung verringert werden.
  • In FR 2 671 864 A1 ist eine Maschine mit einem ersten und einem zweiten Bauraum beschrieben. Außerdem sind ein erster und ein zweiter Ventilator vorhanden.
  • Die Aufgabe wird mit einer Absaugung gelöst, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird bei erhöhtem Saugluftbedarf in einem Bauraum ein Sperrglied, wie z. B. eine Absperrklappe, betätigt, so dass das installierte Saugvermögen eines oder mehrerer Ventilatoren voll auf den kritischen Bauraum konzentriert wird. Das Sperrglied verhindert ein Absaugen aus anderen Bauräumen.
  • Bei einer Druckmaschine mit einer Waschvorrichtung und einem Trockner an einem Druckzylinder kann im Waschbetrieb des Druckzylinders die Bauraumabsaugung von weiteren, stromabwärts gelegenen Trocknern für die Absaugung des konzentrationsbelasteten Bauraums am Druckzylinder umfunktioniert werden. Damit kann insbesondere eine zu hohe Waschmitteldampfkonzentration im letzten Druckwerk einer Offsetdruckmaschine mit einem Infrarot-Vortrockner vermieden werden. Ein Waschvorgang kann mit ausreichend Waschmittel zügig durchgeführt werden. Längere Wartezeiten bis zu einem Folgedruck entstehen nicht.
  • Die Absaugung kann kostengünstig durch eine Umschaltung in der Absaugverschlauchung einer Trockneranlage oder weiterer Bauraumabsaugungen erreicht werden. Das Absaugvolumen kann bei Anwendung der Erfindung an den konzentrationsbelastenden Stellen um das Zwei- bis Dreifache des Volumens herkömmlicher Trocknerabsaugungen erhöht werden. Die Ein-Aus-Schaltung von Ventilatoren und die Ansteuerung von Luftweichen und/oder Absperrklappen kann mittels der Steuereinrichtung einer Druckmaschine vorgenommen werden, wobei die Ventilatoren, Luftweichen und/oder Absperrklappen in Abhängigkeit von der Betriebsart-Waschbetrieb- oder Druckbetriebgestellt werden. Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden.
  • 1: zeigt ein Schema einer Absaugung für eine Druckmaschine.
  • Die Druckmaschine enthält eine Reihe von n-Druckwerken, von denen das letzte Druckwerk 1 dargestellt ist. Dem Druckwerk 1 folgt ein Lackierwerk 2, eine Trocknerstation 3, ein weiteres Lackierwerk 4 und ein Ausleger 5. Das Druckwerk 1 enthält ein Farbwerk 6, ein Feuchtwerk 7, einen Formzylinder 8, einen Übertragungszylinder 9, einen Druckzylinder 10 und ein umlaufendes Bogentransferglied 11. Dem Übertragungszylinder 9 und dem Druckzylinder 10 sind Waschvorrichtungen 12 und 13 zugeordnet. Die Waschvorrichtung 13 sitzt unterhalb des Druckzylinders 10. Dem Druckzylinder 10 ist weiterhin ein Trockner 14 mit einem Infrarot-Strahler 15 zugeordnet. Das Lackierwerk 2 umfasst eine Tauchwalze 16, eine Auftragswalze 17, einen Formzylinder 18, einen Lackzylinder 19 und ein Bogentransferglied 20. Zum Trocknen von Lack ist am Lackierzylinder 19 ein weiterer Trockner 21 mit einem Infrarot-Strahler 22 angeordnet. Die Trocknerstation 3 besteht aus einer Übertragungstrommel 23 und einem Bogentransferglied 24. Der Übertragungstrommel 23 sind zwei Trockner 25, 26 mit Heißlufteinsätzen 27, 28 zugeordnet. Zum Lackierwerk 4 gehören eine Rakelvorrichtung 29 zum Auftragen von Lack auf eine Rasterwalze 30, ein Formzylinder 31, ein Lackierzylinder 32 und ein Bogentransferglied 33. Der Ausleger 5 enthält ein Kettengreifersystem mit über Umlenkrollen 34, 35 gelegten Ketten 36, an denen Greiferbrücken 37 mit Greifern 38 befestigt sind. Die Greifer 38 halten Bogen 39 an deren Vorderkante. Im Transportweg der Bogen 39 auf einen Bogenstapel 40 sind im Ausleger 5 ein erster Heißlufttrockner 41, ein erster Infrarot-Trockner 42, einer zweiter Heißlufttrockner 43, ein zweiter Infrarot-Trockner 44, ein Ultraviolett-Trockner 45 und eine Kühlvorrichtung 46 angeordnet. Alle Bogen 39 führenden Elemente, wie die Bogentransferglieder 11, 20, 24, 39, der Druckzylinder 10, die Lackierzylinder 19, 32 und die Übertragungstrommel 23, besitzen Greiferbrücken mit Greifern 47 zum Halten von Bogen 39 an deren Vorderkante.
  • Die Bauräume 4852 werden abgesaugt. Hierzu sind an den Trocknern 14, 21, 25, 26 über die Breite der Bogen 39 reichende Saugkästen vorgesehen, an die Saugleitungen 5356 angeschlossen sind. Die Saugleitung 53 ist über ein Y-Glied 57 an einen Ventilatorschrank 58 angeschlossen. Die Saugleitung 54 führt direkt zu einem weiteren Anschluß des Ventilatorschrankes 58. Die Saugleitungen 55, 56 sind über ein Y-Glied 59 auf eine Saugleitung 60 zusammengeführt. In der Saugleitung 60 befindet sich eine steuerbare Absperrklappe 61. Die Saugleitung 60 endet am zweiten Anschluß des Y-Gliedes 57. Vom ersten Anschluß am Ventilatorschrank 58 führt ein Y-Verteiler 62 zu einem ersten Ventilator 63 und zu einer Absperrklappe 64. Die Gasführung hinter der Absperrklappe 64 führt auf ein Y-Glied 65 zu einem zweiten Ventilator 66. Vom zweiten Anschluß am Ventilatorschrank 58 geht die Gasführung über eine Absperrklappe 67 auf den zweiten Eingang des Y-Gliedes 65. Die Ausgänge der Ventilatoren 63, 66 sind an einen Abluftstutzen 68 zusammen geführt.
  • Die Bauräume 51, 52 im Ausleger 5 sind ebenfalls an eine Absaugung angeschlossen. Hierzu führen Leitungen aus den Bauräumen 51, 52 über Saugleitungen 69, 70, Y-Glieder 71, 72 und Saugleitungen 73, 74 zu Anschlüssen an Ventilatorschränken 75, 76. In den Leitungen 69, 70 sind steuerbare Absperrklappen 77, 78 angeordnet. An dem zweiten Eingang der Y-Glieder 71, 72 sind Saugleitungen 79, 80 angeschlossen, die über ein Y-Glied 81 zu einer Saugleitung 82 führen, in der eine steuerbare Absperrklappe 83 angeordnet ist. In den Ventilatorschränken 75, 76 befinden sich Ventilatoren 84, 85, die mit den Saugleitungen 73, 74 in Verbindung stehen. Die Ausgänge der Ventilatoren 84, 85 führen zu Abluftstutzen 86, 87.
  • Alle Abluftstutzen 68, 86, 87 sind mit einer Abluftleitung 88 verbunden. Die Abluftleitung 88 gabelt sich in zwei getrennte Abluftleitungen 89, 90 in denen jeweils ein Absperrklappe 91, 92 angeordnet ist. Die Abluftleitung 89 führt die Abluft mit dem Waschmitteldampf durch einen Aktivkohlefilter. Die Abluftleitung 90 führt die Druckereiabluft im Druckbetrieb.
  • Die Druckmaschine ist mit einer Steuereinrichtung 93 ausgestattet. Von der Steuereinrichtung 93 führen Steuerleitungen 94 zu den Ventilatorschränken 58, 75, 76 bzw. Ventilatoren 63, 68, 84, 85 und zu den Absperrklappen 61, 67, 77, 78, 83, 64, 67, 91, 92.
  • Mit der Steuereinrichtung 93 kann die Druckmaschine vom Druckbetrieb auf Waschbetrieb umgeschaltet werden. Im Druckbetrieb sind die Waschvorrichtungen 12, 13 außer Betrieb gesetzt. Während Bogen 39 zyklisch durch die Druckmaschine gefördert werden, wird in dem Druckwerk 1 Druckfarbe und in den Lackwerken 2, 4 Lack auf jeden Bogen 39 aufgetragen.
  • Beim Drucken sind bei Bedarf die Trockner 14, 21, 25, 26, 4145 und die Kühlvorrichtung 46 in Betrieb. Über die Steuerleitung 94 erhalten die Ventilatoren 63, 66, 84, 85 und die Absperrklappen 61, 77, 78, 83, 64, 67, 91, 92 Stellsignale, um in oder außer Betrieb zu gehen bzw. zu öffnen oder zu schließen. Beim Drucken sind alle Ventilatoren 63, 66, 84, 65 eingeschaltet, die Absperrklappen 61, 67, 77, 78, 92 geöffnet und die Absperrklappen 64, 83, 91 geschlossen. Mittels der Ventilatoren 63, 66, 84, 85 wird Luft aus den Bauräumen 4852 abgesaugt und über die Abluftleitungen 88, 90 außerhalb des Maschinensaales geführt.
  • Im Waschbetrieb sind, wie in der Figur gezeigt, alle Ventilatoren 63, 66, 84, 85 in Betrieb, die Absperrklappen 64, 83, 91 geöffnet und die Absperrklappen 61, 67, 77, 78, 92 geschlossen. Weiterhin ist die Bogenzufuhr abgestellt. Weil beim Drucken der Trockner 14 mit dem Infrarot-Strahler 15 die Oberfläche des Druckzylinders 10 auf typisch 50°C Celsius aufgeheizt wurde, verdunstet der mit der Waschvorrichtung 13 auf dem Druckzylinder 10 aufgetragene Waschmittelfilm schlagartig. Durch die Drehbewegung des Druckzylinders 10, des Bogentransfergliedes 20 und des Lackierzylinders 19 findet lokal eine durch Mischung der entstehenden Dämpfe im Bauraum 48 statt. Ohne Absaugung würden die Dämpfe durch Öffnungen am Druckwerk 1 entweichen und sich gegebenenfalls an kalten Maschinenteilen niederschlagen. Durch die im Waschbetrieb eingestellte Konfiguration der Absperrklappen 61, 67, 77, 78, 83, 64, 67, 91, 92 wird der Bauraum 48 mit hoher Saugleistung in kurzer Zeit abgesaugt, so dass keine unzulässig hohe Konzentration der Dämpfe entsteht und keine Geruchsbelästigung durch aus der Maschine tretende Dämpfe auftritt. Die hohe Saugleistung steht für den Bauraum 48 zur Verfügung, weil die Kapazität der Ventilatoren 63, 66 auf die Saugleitung 53 zusammen geschaltet wurde. Der Bauraum 48 umfasst das Luftvolumen, welches zwischen den Druckwerken 1 und dem Lackierwerk 2 besteht. Weil das Bogentransferglied 20 nicht als geschlossener Zylinder ausgeführt ist, sondern eine offene Struktur aufweist, kann die mit Waschmitteldämpfen 95 angereicherte Luft auch aus Bereichen unterhalb des Druckzylinders 10 und dem Bogentransferglied 20 abgesaugt werden. Im Waschbetrieb ist die Absperrklappe 91 geöffnet und die Absperrklappe 92 geschlossen, so dass die mit Schadstoffen belastete Abluft über die Abluftleitung 89 durch den Aktivkohlefilter gelangt. Im Waschbetrieb ist die Saugleitung 82 mit Bauräumen in vorgelagerten Druckwerken verbunden, so dass mit den Ventilatoren 84, 85, analog wie zum Bauraum 48 beschrieben, eine erhöhte Saugleistung zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt. Die Konfiguration der Druckmaschine und der installierten Absaugung kann von dem Ausführungsbeispiel abweichen. Wesentlich ist die Steuerung von Absperrgliedern im Saugluftstrom von Trockner oder sonstigen Bauraumabsaugungen mit dem Ziel, die Absaugleistungen an den Stellen einer Maschine zu erhöhen, wo eine erhöhte Konzentration von Waschmitteldämpfen oder sonstigen Dämpfen auftreten kann. Die Absaugung kann bei Bedarf in Abhängigkeit von der Konzentration der Waschmitteldämpfe gesteuert werden, in dem die Leistung von Ventilatoren eingestellt wird und/oder Klappen in der Saugluftführung betätigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckwerk
    2
    Lackierwerk
    3
    Trocknerstation
    4
    Lackierwerk
    5
    Ausleger
    6
    Farbwerk
    7
    Feuchtwerk
    8
    Formzylinder
    9
    Übertragungszylinder
    10
    Druckzylinder
    11
    Bogentransferglied
    12, 13
    Waschvorrichtung
    14
    Trockner
    15
    Infrarotstrahler
    16
    Tauchwalze
    17
    Auftragswalze
    18
    Formzylinder
    19
    Lackierzylinder
    20
    Bogentransferglied
    21
    Trockner
    22
    Infrarotstrahler
    23
    Übertragungstrommel
    24
    Bogentransferglied
    25, 26
    Trockner
    27, 28, 29
    Heißlufteinsatz
    30
    Rasterwalze
    31
    Formzylinder
    32
    Lackierzylinder
    33
    Bogentransferglied
    34, 35
    Umlenkroll
    36
    Kette
    37
    Greiferbrücke
    38
    Greifer
    39
    Bogen
    40
    Bogenstapel
    41
    Heißlufttrockner
    42
    Infrarot-Trockner
    43
    Heißlufttrockner
    44
    Infrarot-Trockner
    45
    Ultraviolett-Trockner
    46
    Kühlvorrichtung
    47
    Greifer
    48–52
    Bauraum
    53–56
    Saugleitung
    57
    Y-Glied
    58
    Ventilatorschrank
    59
    Y-Glied
    60
    Saugleitung
    61
    Absperrklappe
    62
    Y-Verteiler
    63
    Ventilator
    64
    Absperrklappe
    65
    Y-Glied
    66
    Ventilator
    67
    Absperrklappe
    68
    Abluftstutzen
    69, 70
    Leitung
    71, 72
    Y-Glied
    73, 74
    Saugleitung
    75, 78
    Absperrklappe
    79, 80
    Saugleitung
    81
    Y-Glied
    82
    Saugleitung
    83
    Absperrklappe
    84, 85
    Ventilator
    86, 87
    Abluftstutzen
    88–90
    Abluftleitung
    91, 92
    Absperrklappe
    93
    Steuereinrichtung
    94
    Steuerleitung
    95
    Waschmitteldampf
    48–52
    Bauraum
    53–56
    Saugleitung
    57
    Y-Glied
    58
    Ventilatorschrank
    59
    Y-Glied
    60
    Saugleitung
    61
    Klappe
    62
    Y-Verteiler
    63
    Ventilator
    64
    Absperrklappe
    65
    Y-Glied
    66
    Ventilator
    67
    Klappe
    68
    Abluftstutzen
    69, 70
    Leitung
    71, 72
    Y-Glied
    73, 74
    Saugleitung
    75, 76
    Ventilatorschrank
    77, 78
    Absperrklappe
    79, 80
    Saugleitung
    81
    Y-Glied
    82
    Saugleitung
    83
    Absperrklappe
    84, 85
    Ventilator
    86, 87
    Abluftstutzen
    88–90
    Abluftleitung
    91, 92
    Absperrklappe
    93
    Steuereinrichtung
    94
    Steuerleitung
    95
    Waschmitteldampf

Claims (4)

  1. Absaugung für eine drucktechnische Maschine, mit einem ersten Ventilator und einem zweiten Ventilator und mit Saugleitungen zum Führen von Saugströmen aus einem ersten Bauraum und einem zweiten Bauraum der Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass zum Absaugen aus dem ersten Bauraum (48) eine steuerbare Anordnung (61, 64, 67) zum Absperren eines Saugstromes aus dem zweiten Bauraum (49, 50) vorgesehen ist, wobei der erste Bauraum (48) mit dem ersten Ventilator (63) und dem zweiten Ventilator (66) verbindbar ist, und dass dem ersten Bauraum (48) ein Trockner (14, 15) mit Absaugung (53) und im gleichen Bauraum (48) vom Trockner (14, 15) abgegrenzt eine Waschvorrichtung (13) für einen Druckzylinder (10) zugeordnet ist.
  2. Absaugung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazität der beiden Ventilatoren (63, 66) auf eine (53) der Saugleitungen zusammenschaltbar ist, die dem ersten Bauraum (48) zugeordnet ist.
  3. Absaugung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellelement der Anordnung (61, 64, 67) zum Absperren mit einer Steuereinrichtung der Maschine in Verbindung steht.
  4. Absaugung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (61, 64, 67) zum Absperren in einer Saugleitung (5356) angeordnet ist.
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