DE102005012647A1 - Vom Fahrer wählbare Lenkübersetzung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lenksystem 10 für ein Fahrzeug mit einem lenkbaren Rad 12, das einen Lenkwinkel 20 definiert, einem mit Energie versorgten Betätiger 14, der den Lenkwinkel 20 steuert,und einem Lenkrad 16, das den vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel liefert. Ein Verhältnis des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels zum Lenkwinkel 20 definiert ein Lenkverhältnis. Das Lenksystem umfasst auch eine Steuerung 18, die selektiv das Lenkverhältnis, welches den mit energieversorgten Betätiger 14 dazu veranlasst, den Lenkwinkel 20 entlang einem von mindestens zwei Lenkverhältnisgraphen zu ändern, sowie eine Steuereinrichtung 60, die durch einen Fahrer des Fahrzeugs manuell selektierbar ist und mit der Steuerung 18 kommuniziert, um einen der Lenkverhältnisgraphen auszuwählen. Ein erster Graph 50 variiert als Funktion des vom Fahrer eingegebenen Lenkwinkels in einer Weise, die sich von derjenigen des zweiten der Graphen 52 unterscheidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenksystem für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum selektiven Ändern des Lenkverhältnisses, und insbesondere ein aktives Frontlenksystem für ein Kraftfahrzeug.
  • Aktive Frontlenksysteme für Kraftfahrzeuge werden dazu verwendet, die Fahrzeugräder mit einer anderen Rate als die Drehung des Lenkrades des Fahrzeugs oder ohne Drehung des Lenkrades zu drehen. Das Verhältnis der Drehung des Lenkrades zur Drehung des Rades definiert ein Lenkverhältnis. Das aktive Frontlenksystem setzt daher das Lenkverhältnis des Fahrzeugs fest. Ohne aktives Frontlenksystem wird das Lenkverhältnis typischer Weise nur durch die mechanischen Verbindungen zwischen dem Lenkrad und dem Fahrzeugrad bestimmt.
  • Bisher wurden aktive Frontlenksysteme mit einem mit Energie versorgten Betätiger ausgerüstet, der betrieblich mit der Eingabe eines Zahnstangen/Ritzelsystems eines Lenksystems eines Fahrzeugs verbunden war. Das aktive Frontlenksystem unterstützt das Drehen der lenkbaren Räder im Basisbetrieb, wobei das aktive Frontlenksystem typischer Weise einen vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel, der auf das Lenkrad ausgeübt wird, über den mit Energie versorgten Betätiger hinaus ergänzt, um die Räder entsprechend dem Lenkverhältnis zu drehen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein System mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und ein Verfahren nach Patentanspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Es ist ein Aspekt der Erfindung, ein Lenksystem für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welches ein lenkbares Rad, das einen Lenkwinkel definiert, einen mit Energie versorgten Betätiger, der den Lenkwinkel steuert und ein Lenkrad, das den vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel liefert, umfaßt. Ein Verhältnis des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels zum Lenkwinkel definiert ein Lenkverhältnis. Das Lenksystem umfasst auch eine Steuerung, die selektiv das Lenkverhältnis ändert.
  • Die Steuerung veranlasst den mit Energie versorgten Betätiger dazu, den Lenkwinkel so zu ändern, dass das Lenkverhältnis eine Funktion von mindestens einem von mindestens zwei Lenkverhältnisgraphen ist. Jeder Lenkverhältnisgraph variiert das Lenkverhältnis entsprechend dem vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel. Das Lenksystem umfasst ferner eine durch den Fahrzeugfahrer manuell selektierbare Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung kommuniziert mit der Steuerung, um einen der Lenkverhältnisgraphen auszuwählen. Ein erster Lenkverhältnisgraph variiert als Funktion des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels in anderer Weise als der zweiten Lenkverhältnisgraph.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum selektiven Variieren des Lenkverhältnisses eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, das ein lenkbares Rad, welches einen Lenkwinkel definiert, wie ein Lenkrad, aufweist, welches den vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel liefert, wobei das Verhältnis des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels zum Lenkwinkel das Lenkverhältnis definiert. Das Kraftfahrzeug hat ferner einen mit Energie versorgte Betätiger, welcher den Lenkwinkel steuert. Das Verfahren umfaßt den Schritt der manuellen Selektion eines von mindestens zwei Lenkverhältnisgraphen, wobei jeder Lenkverhältnisgraph das Lenkverhältnis definiert, das dem vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel entspricht. Das Verfahren umfaßt auch den Schritt der Anweisung des mit Energie versorgten Betätigers entsprechend dem ausgewähltem Lenkverhältnisgraph. Ein erster der Lenkverhältnisgraphen variiert als Funktion des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels in anderer Weise, als der zweite der Lenkverhältnisgraphen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum selektiven Variieren eines Lenkverhältnisses eines Fahrzeuges zu schaffen, welches ein lenkbares Rad aufweist, das einen Lenkwinkel definiert, sowie ein Lenkrad, welches den vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel liefert. Ein Verhältnis des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels zum Lenkwinkel definiert das Lenkverhältnis. Das Kraftfahrzeug hat ferner einen mit Energie versorgten Betätiger, der den Steuerwinkel definiert. Das Verfahren umfaßt die Schritte: Vorsehen einer Steuerung zum seletiven Variieren- des Lenkverhältnisses; manuelle Auswahl mindestens eines von zwei Fahrzuständen mit einer Steuereinrichtung und Übermittlung der ausgewählten Fahrbedingung von der Steuereinrichtung zur Steuerung. Das Verfahren umfaßt ferner den Schritt der Anweisung des mit Energie versorgten Betätigers durch die Steuerung, den Lenkwinkel so zu ändern, dass das Lenkverhältnis eine Funktion von mindestens zwei Lenkverhältnisgraphen ist, wobei jeder Lenkverhältnisgraph einer der Fahrbedingungen entspricht. Jeder Lenkverhältnisgraph variiert auch das Lenkverhältnis entsprechend dem vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel. Ein erster der Lenkverhältnisgraphen variiert als Funktion des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels in anderer Weise, als der zweite der Lenkverhältnisgraphen.
  • Demzufolge kann der Fahrer des Fahrzeugs manuell ein Lenkverhältnis auswählen, welches den Fahrbedingungen des Fahrzeugs am Besten angepaßt ist und/oder an das vom Fahrer erwünschte Lenkverhalten. Das Fahrzeuglenksystem ist leicht einzubauen, besitzt eine lange Betriebsdauer und ist speziell für die vorgeschlagene Anwendung ausgelegt.
  • Diese und weitere Merkmale, Vorteile und Ziele der Erfindung sind für den Fachmann unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung, die Ansprüche und die anhängende Zeichnung leichter verständlich. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Teilansicht eines Lenksystems gemäß der Erfindung, wobei der Lenkwinkel 0° ist;
  • 2 eine schematische Teilansicht des Lenksystems, das auf einen Lenkwinkel von 0 gelenkt ist; und
  • 3 ein Diagramm des Lenkverhältnisses gegen den vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel eines Lenkrades für das erfindungsgemäße Lenksystem.
  • Zu Zwecken der Beschreibung soll darauf hingewiesen werden, dass die Erfindung verschiedene alternative Orientierungen annehmen kann, außer, falls dies ausdrücklich gegenteilig erwähnt ist. Selbstverständlich sind die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den Zeichnungen illustriert sind, und in der nachfolgenden Beschreibung beschrieben, einfache exemplarische Ausführungsformen des in den begleitenden Ansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepts. Demzufolge sollen die hierin erwähnten spezifischen Dimensionen und andere physikalische Charakteristika, die sich auf Ausführungsformen beziehen, nicht beschränkt sein oder so betrachtet werden, sofern dies nicht ausdrücklich anderweitig angegeben ist.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein ein Lenksystem für ein Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung. Im erläuterten Beispiel umfaßt das Lenksystem 10 ein lenkbares Rad 12, das einen Lenkwinkel 20 (s. 2) definiert; einen mit Energie versorgten Betätiger 14, der den Lenkwinkel steuert und ein Lenkrad 16, das den vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel liefert. Das Verhältnis des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels zum Lenkwinkel 20 definiert ein Lenkverhältnis. Das Lenksystem 10 umfaßt auch eine Steuerung 18 zur selektiven Variation des Lenkverhältnisses. Die Steuerung 18 veranlaßt den energieversorgten Betätiger dazu, den Lenkwinkel 20 so zu ändern, dass das Lenkverhältnis eine Funktion mindestens eines von mindestens zwei Lenkverhältnisgraphen ist (beispielsweise 50 und 52 der 3). Jeder Lenkverhältnisgraph variiert das Lenkverhältnis entsprechend dem vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel. Das Lenksystem 10 umfaßt ferner eine Steuereinrichtung 60, die manuell durch den Fahrzeugfahrer wählbar ist. Die Steuereinrichtung 60 kommuniziert mit der Steuerung 18, um einen der ausgewählten Lenkverhältnisgraphen auszuwählen. Ein erster Lenkverhältnisgraph (beispielsweise 50 in 3) variiert als Funktion des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels in anderer Weise, als der zweite der Lenkverhältnisgraphen (beispielsweise 52 in 4).
  • Im erläuterten Beispiel umfaßt das Lenksystem 10 ein Paar lenkbarer Räder 12, die um einen Drehpunkt 17 gegenüber dem Fahrzeugrahmen 19 drehen. Jedes Rad definiert den Lenkwinkel 20 (2) zwischen der Längsachse 22 des dazugehörigen Fahrzeugs und einer mittleren Fortbewegungsachse 24 jedes Rades 12. Selbstverständlich kann dann, während der Lenkwinkel 20 durch die Drehbewegung jedes lenkbaren Rades 12 definiert ist, der Lenkwinkel 20 durch drehbare Hinterräder definiert sein, falls das Fahrzeug so ausgerüstet ist, und/oder andere drehbare Räder.
  • Das erläuterte Lenksystem 10 umfaßt auch eine Lenksäule 26, die in einer durch einen Pfeil 27 repräsentierten Richtung drehbar ist und betrieben werden kann, um den vom Fahrer über das Lenkrad 16 eingegebenen Steuerwinkel aufzunehmen.
  • Die Lenksäule 26 ist betrieblich mit den lenkbaren Rädern 12 über ein Zahnstangen-/Ritzelsystem 30 verbunden, das eine Zahnstange 32 und ein Zahnradgetriebe 34, ein Paar Zug-/Schubverbindungen 36 und einen Lenkarm 38 umfaßt. Obwohl das vorliegende Beispiel ein Zahnstangen-/Ritzellenksystem verwendet, ist zu beachten, dass auch andere mit dem hierin beschriebenen Lenksystem 10 kompatible Lenksysteme eingesetzt werden können.
  • Das Lenksystem 10 umfaßt ferner ein aktives Basisfrontlenksystem 40, welches die Steuerung 18 in betrieblicher Verbindung mit dem mit Energie versorgten Betätiger 14 umfaßt. Der mit Energie versorgte Betätiger 14 ist betrieblich mit der Lenksäule 26 über eine Kupplung 46 verbunden. Das aktive Frontlenksystem 40 unterstützt das Drehen der lenkbaren Räder 12. Obwohl hier eine spezielle Art eines aktiven Frontlenksystems beschrieben ist, können auch andere in der Technik bekannte Systeme eingesetzt werden. Im Basisbetrieb unterstützt das aktive Frontlenksystem 40 den vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel, der über das Lenkrad 16 eingegeben wird, über den mit Energie versorgten Betätiger 14. Der Lenkwinkel 20, wie er durch das lenkbare Rad 12 definiert ist, wird durch eine Kombination des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels und eines zusätzlichen Lenkwinkels, der durch den energieversorgten Betätiger 14 geliefert wird, bestimmt. Der zusätzliche Lenkwinkel, der durch den energieversorgten Betätiger 14 geliefert wird, wird durch die nachfolgende Gleichung bestimmt: ASA = δDICA((RA – RD)/RD)wobei ∝ASA = zusätzlicher Lenkwinkel, der durch den mit Energie versorgten Betätiger 14 geliefert wird, δDICA = Winkeländerung des Lenkrades 16, wie sie durch den durch den Fahrer eingegebenen Lenkwinkel bestimmt ist, RA = Lenkverhältnis des Fahrzeugs ohne den zusätzlichen Lenkwinkel und RD = erwünschtes Lenkverhältnis. Beispielsweise ist dann, falls das Lenkverhältnis des Lenksystems 10 ohne den energieversorgten Betätiger 14 Eins ist (beispielsweise wenn das Lenkrad 16 um 5° gedreht ist und das lenkbare Rad 125° drehen wird) das erwünschte Lenkverhältnis 5 (dies bedeutet, dass eine langsame Änderung des Lenkwinkels 20 des lenkbaren Rades 12 mit der Änderung des Winkels des Lenkrades 16 verglichen wird). Wenn das Lenkrad 5° bewegt worden ist, wird der mit Energie versorgte Betätiger 14 das lenkbare Rad 12 um negative 4° bewegen. Demzufolge wird das Lenkrad 165° drehen und das lenkbare Rad 1°, wodurch das Fahrzeug ein Lenkverhältnis von 5 erhält.
  • Im dargestellten Beispiel wird die Steuerung 18 des aktiven Frontlenksysems 14 selektiv das Lenkverhältnis variieren. 3 illustriert einen ersten Lenkverhältnisgraph 50 und einen zweiten Lenkverhältnisgraph 52 auf einem Diagramm, welches die Lenkverhältnisse für den ersten Lenkverhältnisgraph 50 und den zweiten Lenkverhältnisgraph 52 als Funktion des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels zeigt, wie er dem Lenkrad 16 vom Fahrer vorgegeben wird. Die Steuerung 18 wird dem mit Energie versorgten Betätiger 14 befehlen, für einen Lenkwinkel zu sorgen, wie er durch eine Steuereinrichtung 60 bestimmt wird, der manuell durch den Fahrer des Fahrzeugs wählbar ist, in dem der energieversorgte Betätiger 14 dazu veranlaßt wird, den Lenkwinkel 20 so zu ändern, dass das Lenkverhältnis eine Funktion mindestens eines der mindestens zwei Lenkverhältnisgraphen ist. Die Steuerung 18 kann eine auf einem üblichen Mehrzweckmikroprozessor basierende Steuerung aufweisen und eine kommerziell erhältliche Steuerung von der Stange. Die Steuerung 18 umfaßt bevorzugt einen Prozessor und einen Speicher für das Speichern und Verarbeitung von Software-Algorithmen, verarbeitet Eingaben von der Steuereinrichtung 60 und liefert Steuersignale an den energieversorgten Betätiger 14. Die Steuereinrichtung 60 kann jeglicher Steuerschalter, Wahleinrichtung usw. im Fahrgastraum des Fahrzeugs sein, wodurch der Fahrer eine Fahrposition oder -zustand mit der Steuereinrichtung 60 auswählen kann. Beispielsweise kann die Steuereinrichtung 60 eine Wahleinrichtung mit mindestens zwei drehbar auswählbaren Positionen sein, ein Hebel mit mindestens zwei Positionen oder ein Berührungsfeld mit mindestens zwei Auswahlmöglichkeiten. Die Steuereinrichtung 60 kann auch ein anderer Schalter im Fahrzeug sein, der einen anderen Aspekt der Fahrzeugcharakteristika steuert. Beispielsweise könnte die Steuereinrichtung 60 eine Schaltknüppelanordnung oder eine aktive Federungseinstellung sein. Die oben angegebenen Steuereinrichtungen 60 sind lediglich illustrativ genannt und sollen keinesfalls die im erfindungsgemäßen System anwendbare Steuereinrichtung einschränken.
  • Der illustrierte erste Lenkverhältnisgraph 50 ist variabel, variiert mit dem vom Fahrer eingegebenen Lenkwinkel und besitzt ein Maximum, wenn der vom Fahrer eingegebene Steuerwinkel 0 ist. Der erste Lenkverhältnisgraph 50 kann dann eingesetzt werden, wenn das Fahrzeug sich auf einen Straße fortbewegt. Demzufolge kann dann, wenn der vom Fahrer eingegebene Steuerwinkel kleiner ist (nämlich das Lenkrad 18 vom Fahrer nur um ein kleinen Winkel gedreht wird) der Lenkwinkel 20 kleiner als der vom Fahrer eingegebene Steuerwinkel sein. Ausgehend von einer 0 Position (d. h. wenn das Lenkrad 18 nicht gedreht und der vom Fahrer eingegebene Steuerwinkel 0 ist) und bei Drehen des Lenkrades 18 wird der Lenkwinkel 20 sich zunächst sehr langsam ändern und sodann erhöhen, wenn sich das Lenkverhältnis erniedrigt. Sobald der vom Fahrer eingegebene Steuerwinkel den Punkt 54 erreicht, ändert sich das Lenkverhältnis nicht mehr und der Lenkwinkel 20 wird sich linear mit dem vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel ändern. Der Lenkwinkel 20 wird sich bevorzugt langsam entsprechend dem vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel ändern, wenn das Lenkrad 16 sich nahe der 0 Position befindet, da das Fahrzeug sich typischerweise schnell fortbewegt, wenn der Lenkwinkel 20 der lenkbaren Räder 12 nahe 0 liegt, um dem Fahrer eine bessere Steuerung des Fahrzeugs zu ermöglichen. Zusätzlich wird dann, wenn der Lenkwinkel 20 hoch ist, der Fahrer üblicherweise ein Manöver bei niedriger Geschwindigkeit ausführen, wie Parken, der Fahrer wünscht dann nicht, das Lenkrad 18 zu weit einzuschlagen. Demzufolge wird am Punkt 54 das Lenkverhältnis linear. Im angegebenen Beispiel ist der zweite Lenkverhältnisgraph 52 linear. Der zweite Lenkverhältnisgraph kann eingesetzt werden, wenn das Fahrzeug sich abseits der Straße bewegt. Demzufolge wird dann, wenn das Fahrzeug sich abseits der Straße fortbewegt, der Fahrer des Fahrzeugs eine Feinsteuerung des Lenkwinkels 20 haben, um das Fahrzeug und den Lenkwinkel 20 schnell auf den vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel reagieren zu lassen.
  • Obwohl nur ein erster Lenkverhältnisgraph 50 und ein zweiter Lenkverhältnisgraph 52 hierin illustriert sind, wird angenommen, dass die Steuerung 18 das Lenkverhältnis zwischen vielen von Graphen variieren kann. Jeder Lenkverhältnisgraph könnte für einen anderen Fahrzustand auf oder abseits der Straße oder für eine Geschwindigkeit innerhalb der Fahrbedingungen auf oder abseits der Straße individualisiert sein. Beispielsweise könnte die Steuerung 18 das Lenkverhältnis entlang einem ersten Lenkverhältnisgraph für das Fahren auf Sand, einem zweiten Lenkverhältnisgraph für das Fahren auf schmutzigen Straßen, einem dritten Lenkverhältnisgraph für das Fahren in Schlamm, einem vierten Lenkverhältnisgraph zum Fahren über Hügel, einem fünften Lenkverhältnisgraph für Fahren auf Pflaster, einem sechsten Lenkverhältnisgraph für schnelle Fahrt, einem siebten Lenkverhältnisgraph für langsames Fahren, einem achten Lenkverhältnisgraph für Fahren auf schmutzigen Straßen mit hoher Geschwindigkeit usw. ändern. Zusätzlich kann, obwohl das Lenkverhältnis des zweiten Lenkverhältnisgraphen 52 als linear dargestellt wird, angenommen werden, dass der zweite Lenkverhältnisgraph 52 nicht linear sein kann und/oder der erste Lenkverhältnisgraph 50 linear sein kann. Beispielsweise könnte der zweite Lenkverhältnisgraph die gleiche vertikale Höhe wie der erste Lenkverhältnisgraph 50, wie in 3 dargestellt, haben, und den Punkt 54 auf dem zweiten Lenkverhältnisgraph 52 näher an der vertikalen Lenkverhältnislinie als Punkt 54 im ersten Lenkverhältnisgraph 50 (nämlich ein kompaktiertes Äquivalent des ersten Lenkverhältnisgraphen 50, wie in 3 gezeigt), wodurch ein Sportlenkverhältnis entsteht.
  • Dem Fachmann ist offensichtlich, dass Modifikationen der Erfindung ohne Abweichung der darin offenbarten Konzepte möglich sind. Beispielsweise kann, obwohl das Lenksystem mit einer direkten mechanischen Verbindung zwischen dem Lenkrad 16 und den lenkbaren Rädern 12 offenbart wurde, angenommen werden, dass das Lenksystem und das Verfahren zum selektiven Variieren des Lenkverhältnisses, wie hierin offenbart, durch einen Antrieb mit einem Seilzugsystem eingesetzt werden kann. Ein Antrieb mit einem Seilzugsystem ist dem Fachmann bekannt. Solche Modifikationen sollen als in den nachfolgenden Ansprüchen umfaßt betrachtet werden, sofern diese Ansprüche dies nicht ausdrücklich anderweitig festsetzen.
  • 10
    Lenksystem
    12
    lenkbares Rad
    14
    energiebetriebener Betätiger
    16
    Lenkrad
    17
    Drehpunkt
    18
    Steuerung
    19
    Fahrzeugrahmen
    20
    Lenkwinkel
    22
    Längsachse
    24
    Fortbewegungsachse
    26
    Lenksäule
    27
    Pfeil
    30
    Zahnstangen-/Ritzelsystem
    32
    Zahnstange
    34
    Zahnradgetriebe
    36
    Zug-/Schub-Verbindung
    38
    Lenkarm
    40
    Basisfrontlenksystem
    46
    Kupplung
    50
    Lenkverhältnisgraph
    52
    Lenkverhältnisgraph
    60
    Steuereinrichtung

Claims (20)

  1. Lenksystem (18) für ein Kraftfahrzeug mit: – einem lenkbaren Rad (12), das einen Lenkwinkel (20) vorgibt; – einem mit Energie versorgte Betätiger (14), der den Lenkwinkel (20) steuert; – einem Lenkrad (16), das einen vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel liefert, wobei das Verhältnis zwischen dem vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel zum Lenkwinkel (20) ein Lenkverhältnis definiert; – einer Steuerung (42), die selektiv das Lenkverhältnis ändert, wobei die Steuerung die Energie versorgte Betätigungseinrichtung (14) veranlasst, den Lenkwinkel (20) so zu ändern, dass das Lenkverhältnis eine Funktion eines von mindestens zwei Lenkverhältnisgraphen ist, wobei jeder Lenkverhältnisgraph das Lenkverhältnis entsprechend dem vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel ändert; und – einer Steuerung (18), die manuell durch den Fahrer des Fahrzeugs wählbar ist, die mit der Steuereinrichtung (60) zur Auswahl eines der Lenkverhältnisgraphen kommuniziert, wobei der erste der Lenkverhältnisgraphen als Funktion des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels so variiert, dass er sich von einem zweiten Lenkverhältnisgraphen unterscheidet.
  2. Lenksystem (10) nach Anspruch 1, wobei das Lenkverhältnis des ersten Lenkverhältnisgraphen ein Maximum beim vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel von Null hat.
  3. Lenksystem (10) nach Anspruch 2, wobei das Lenkverhältnis des ersten Lenkverhältnisgraphen zwischen einem ersten vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel und einem zweiten vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel konstant ist.
  4. Lenksystem nach Anspruch 3, wobei das Lenkverhältnis des zweiten Lenkverhältnisgraphen zwischen einem ersten vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel und einem zweiten vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel konstant ist.
  5. Lenksystem nach Anspruch 4, wobei das Lenkverhältnis des zweiten Lenkverhältnisgraphen konstant ist.
  6. Lenksystem nach Anspruch 2, wobei das Lenkverhältnis des zweiten Lenkverhältnisgraphen konstant ist.
  7. Lenksystem nach Anspruch 1, wobei das Lenkverhältnis des ersten Lenkverhältnisgraphen höher als das Lenkverhältnis des zweiten Lenkverhältnisgraphen ist.
  8. Verfahren zum selektiven Ändern des Lenkverhältnisses eines Fahrzeugs mit einem lenkbaren Rad, das einen Lenkwinkel definiert und einem Lenkrad, das einen vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel liefert, wobei; ein Verhältnis des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels zum Lenkwinkel das Lenkverhältnis definiert; das Kraftfahrzeug ferner einen mit Energie versorgten Betätiger aufweist, der den Lenkwinkel steuert, und die Schritte aufweist: Manuelles Selektieren eines von mindestens zwei Lenkverhältnisgraphen, wobei jeder Lenkverhältnisgraph das Lenkverhältnis entsprechend dem vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel definiert; und Anweisung des mit Energie versorgten Betätigers entsprechend dem ausgewählten Lenkverhältnisgraphen; wobei der erster Lenkverhältnisgraph als Funktion des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels in anderer Weise variiert, als der zweite Lenkverhältnisgraph.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Lenkverhältnis des ersten Lenkverhältnisgraphen ein Maximum hat, wenn der vom Fahrer eingegebene Steuerwinkel Null ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Lenkverhältnis des ersten Lenkverhältnisgraphen zwischen einem ersten Winkel des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels und einem zweiten des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels konstant ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Lenkverhältnis des zweiten Lenkverhältnisgraphen zwischen einem ersten vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel und einem zweiten vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel konstant ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Lenkverhältnis des zweiten Lenkverhältnisgraphen konstant ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkverhältnis des zweiten Lenkverhältnisgraphen konstant ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkverhältnis des ersten der Lenkverhältnisgraphen höher als das Lenkverhältnis des zweiten Lenkverhältnisgraphen ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 8, ferner gekennzeichnet durch Vorsehen einer Steuereinrichtung im Fahrzeug, die durch den Fahrer des Fahrzeugs manuell wählbar ist, die mit der Steuerung zur Auswahl eines Lenkverhältnisgraphen kommuniziert; wobei der Schritt der manuellen Selektion das manuelle Selektieren einer Einstellung auf der Steuereinrichtung umfasst.
  16. Verfahren zum selktiven Variieren des Steuerverhältnisses eines Kraftfahrzeugs mit einem lenkbaren Rad, das einen Lenkwinkel definiert und einem Lenkrad, dass einen vom Fahrer eingegebenen Steuewinkel liefert, wobei das Verhältnis des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels zum Lenkwinkel das Lenkverhältnis definiert, wobei das Kraftfahrzeug ferner einen mit Energie versorgten Betätiger aufweist, der den Lenkwinkel steuert, und die Schritte aufweist: Vorsehen einer Steuereinrichtung, um selektiv das Lenkverhältnis zu variieren; Manuelles Auswählen mindestens eines von zwei Fahrzuständen mit einer Steuerung; Kommunizieren des ausgewählten Fahrzustands von der Steuereinrichtung zur Steuerung; Anweisen des mit Energie versorgten Betätigers durch die Steuereinrichtung, den Lenkwinkel so zu ändern, dass das Lenkverhältnis eine Funktion eines von mindestens zwei Lenkverhältnisgraphen ist, wobei jeder Lenkverhältnisgraph einem Fahrzustand entspricht, wobei jeder Lenkverhältnisgraph das Lenkverhältnis entsprechend dem vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkel variiert; wobei ein erster Lenkverhältnisgraph als Funktion des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels in anderer Weise, als der zweite Lenkverhältnisgraph variiert.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Lenkverhältnis des ersten Lenkverhältnisgraphen ein Maximum hat, wenn der vom Fahrer eingegebene Steuerwinkel Null ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Lenkverhältnis des ersten Lenkverhältnisgraphen zwischen einem ersten Winkel des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels und einem zweiten Winkel des vom Fahrer eingegebenen Steuerwinkels konstant ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Lenkverhältnis des zweiten Lenkverhältnisgraphen konstant ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Lenkverhältnis des zweiten Lenkverhältnisgraphen konstant ist.
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