DE102005012339B4 - Luftservozylinder - Google Patents

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    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/12Clamps or clips for crossing members
    • E04G7/14Clamps or clips for crossing members for clamping the members independently
    • E04G7/16Clamps or clips for crossing members for clamping the members independently of which the clamping parts for the different members are rotatable with respect to one another

Abstract

Luftservozylinder, der durch Verbinden von Servoventilen (4, 5) mit einem Luftzylinder (1) unter Zwischenschaltung eines Verteilerblocks (2) gebildet wird, mit Durchflussdurchgängen, die den Luftzylinder (1) mit den Servoventilen (4 bzw. 5) verbinden, und Luftablassdurchgängen, die Druckluft, welche entsprechend der Betätigung der Servoventile (4, 5) abgelassen wird, nach außen ablassen, wobei die Durchflussdurchgänge und die Luftablassdurchgänge in dem Verteilerblock (2) ausgebildet sind, und wobei ein Schalldämpfer (3), der ein schallschluckendes Material (32A, 32B) aufweist, zur Reduzierung von Auslassgeräuschen jeweils in den Luftablassdurchgängen aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das schallschluckende Material (32A, 32B) durch ein poröses Material gebildet wird, dass der Schalldämpfer (3) einen Halter (33A, 33B) zur Halterung des schallschluckenden Materials (32A, 32B) aufweist und dass der Schalldämpfer (3) so in den Luftablassdurchgängen aufgenommen ist, dass der Halter (33A, 33B) und das schallschluckende Material (32A, 32B) nicht von dem Verteilerblock (2) nach außen vorstehen, wobei das schallschluckende Material (32A, 32B) die...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Luftservozylinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Luftservozylinder werden bspw. bei einer Punktschweißpistole und zum Klemmen eines zu schweißenden Werkstücks oder dgl. eingesetzt.
  • Punktschweißpistolen haben einen Klemmmechanismus zum Klemmen eines zu schweißenden Werkstücks während des Punktschweißens und umfassen einen Luft- oder Pneumatikzylinder, der durch Zusammensetzen eines Luftzylinders mit Servoventilen gebildet wird, eine Steuerung zur Steuerung des Luftzylinders und dgl. Die Schweißpistole ist an der Spitze eines Roboterarms angebracht und führt die Schweißoperation durch, wobei sie zu verschiedenen Schweißpositionen bewegt wird. Daher sind die Erfordernisse für die Schweißpistole insbesondere eine geringe Größe, niedriges Gewicht und Kompaktheit.
  • Außerdem wird angestrebt, dass die Schweißpistole ein Werkstück klemmen kann, wobei sie in engem Raum bewegt wird, so dass es notwendig ist, zu verhindern, dass Luftzufuhrrohre, eine Stromzufuhrleitung und elektrische Signalleitungen Hindernisse für die Operationen der Schweißpistole werden.
  • Wenn die Servoventile an dem Luftzylinder angebracht werden, weisen üblicherweise alle Auslassdurchgänge für die von dem Luftzylinder durch das Servoventil abgeführte Luft Schalldämpfer zur Reduzierung des Auslassgeräusches auf. Herkömmlicherweise wurden jedoch Allzweckschalldämpfer so angebracht, dass sie von den Auslassdurchgängen nach außen vorstehen. Dies hat die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie Hindernisse für die Operationen der Schweißpistole werden, auch wenn die Schalldämpfer nur kleine Vorsprünge darstellen, da die Schalldämpfer von der Schweißpistole nach außen vorstehen.
  • Dieses Problem ist nicht auf Schweißpistolen zum Punktschweißen beschränkt, sondern tritt allgemein bei verschiedenen Vorrichtungen zur automatischen Betätigung auf, die an der Spitze eines Roboterarms angebracht sind.
  • In dem Luftservozylinder wird der Druck jeder Druckkammer in dem Luftzylinder durch einen Drucksensor erfasst und auf der Basis der Erfassungssignale wird ein Steuersignal von der Steuerung an jedes Servoventil ausgegeben. Üblicherweise wird der Druck in den Druckkammern an einer Position des Servoventils angrenzend an den Luftzylinder erfasst und in die Steuerung durch eine Signalleitung, die an der Außenseite der Vorrichtung verläuft, eingegeben. Dies hat das Problem mit sich gebracht, dass der Luftservozylinder nicht nur Spritzern ausgesetzt wird, die beim Schweißen auftreten, sondern auch elektromagnetischer Strahlung. Es ist daher notwendig, eine Abdeckung für die Signalleitungen vorzusehen, um die Einflüsse der Spritzer zu vermeiden und Gegenmaßnahmen gegen ein Fehlverhalten zu ergreifen, das durch elektromagnetische Strahlung bewirkt wird.
  • Aus der gattungsgemäßen Druckschrift DE 199 32 358 C2 ist eine Ventilbatterie bekannt, mit einem Fluidverteiler, der mit einer Mehrzahl von Ventilen bestückt ist und ein mit den Ventilen kommunizierendes Abluftkanalsystem mit einem zentralen Abluftkanal aufweist. Im Inneren des Abluftkanalsystems ist eine Schalldämpfereinrichtung angeordnet. Die Schalldämpfereinrichtung ist hierbei entweder als hohlzylindrisch gestaltete Schalldämpferpatrone oder als vollzylindrische, also durchgängig aus Schalldämpfmaterial bestehende Schalldämpfpatrone ausgebildet. Die Schalldämpfpatrone wird im Inneren des zentralen Abluftkanals fixiert, indem sie mit geringem Übermaß ausgeführt und durch Einpressen im zentralen Abluftkanal festgelegt wird.
  • Ein Halter zur Befestigung von schalldämpfendem Material in Form eines festen offenporigen elastischen Schaumes ist aus der DE 195 10 859 C1 bekannt. Bei der dort beschriebenen Abluftdrossel mit Geräuschdämpfer ist durch ein in der Abluftleitung eines Wegeventils oder Zylinders vorgesehenes Geräuschdämpfungselement ein Schraubelement hindurchgeführt, über welches der Durchlass von Druckluft und damit die Drosselwirkung einstellbar ist. Bei einer Ausführungsform ist das als Geräuschdämpfungselement dienende Schaumelement in einem zylindrischen Halter angebracht, der über ein Gewinde in die Außenfläche des Wegeventils bzw. Zylinders eingeschraubt wird. Das Gewinde erstreckt sich nur über einen Teilbereich der Außenfläche des Geräuschdämpfers, so dass dieser nur teilweise in das Wegeventil bzw. den Zylinder eingeschraubt wird und deutlich nach außen vorsteht.
  • Die EP 0 962 663 B1 beschreibt eine Steuereinrichtung für fluidbetätigte Verbraucher, bei der in einer an der Außenfläche des Steuermoduls vorgesehenen Entlüftungsöffnung ein Schalldämpfer angeordnet werden kann. Es ist davon auszugehen, dass ähnlich wie bei der DE 199 32 358 C2 der Schalldämpfer in die Entlüftungsöffnung eingepresst wird.
  • Die DE 33 26 802 C2 zeigt einen Anschlussblock für die Verbindung von pneumatischen Bauelementen mit einem den Anschlussblock durchsetzenden Entlastungskanal, der zur Atmosphäre hin mündet. Der Anschlussblock besteht wenigstens zum Teil aus Strukturschaum, wobei ein Entlüftungsschalldämpfer durch Schäumen einstückig mit dem Anschlussblock ausgeformt wird. Hier erfolgt die Befestigung des Schalldämpfungselementes somit durch einstückige Ausbildung des Anschlussblockes und des Schalldämpfers.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die zweckmäßige Ausgestaltung eines Luftservozylinders, der durch Zusammensetzen von Servoventilen mit einem Luftzylinder gebildet wird, wobei die Größe des Luftservozylinders verringert und seine Funktionalität verbessert werden soll.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung einen Luftservozylinder vor, der durch integrales Verbinden von Servoventilen mit einem Luftzylinder gebildet wird, wobei zwischen diesen Elementen ein Verteilerblock angeordnet ist. Der Luftservozylinder umfasst Durchflussdurchgänge, die jeweils den Luftzylinder mit einem entsprechenden Servoventil verbinden, und Luftauslassdurchgänge, die jeweils Druckluft, die in Zusammenhang mit der Betätigung eines der Servoventile abgeführt wird, nach außen ausgeben, wobei die Durchflussdurchgänge und die Luftauslassdurchgänge in dem Verteilerblock ausgebildet sind. Hierbei ist ein Schalldämpfer zur Reduzierung der Auslassgeräusche in jedem der Luftauslassdurchgänge so aufgenommen, dass er nicht von dem Verteilerblock nach außen vorsteht.
  • Vorzugsweise ist eine Öffnung mit vergrößertem Durchmesser an dem offenen Ende jedes der Luftauslassdurchgänge ausgebildet, wobei der Schalldämpfer in der Öffnung mit vergrößertem Durchmesser aufgenommen ist.
  • Der Schalldämpfer umfasst erfindungsgemäß ein schallschluckendes Material, das aus einem porösen Material besteht, und einen Halter zum austauschbaren Halten des schallschluckenden Materials in jedem der Luftauslassdurchgänge.
  • Vorzugsweise hat hierbei das schallschluckende Material die Form eines Bechers mit einem Endwandabschnitt an einem Ende eines Zylinderabschnitts, wobei das schallschluckende Material in jedem der Luftauslassdurchgänge so aufgenommen ist, dass sein Endwandabschnitt zu der Außenseite des Luftauslassdurchgangs gewandt ist, und wobei der Halter Ausgangsöffnungen zum Ablassen von Auslassluft, die durch das schallschluckende Material hindurchgetreten ist, aufweist. Außerdem umfasst der Halter vorzugsweise einen Deckelabschnitt zur Abdeckung des offenen Endes jedes der Luftauslassdurchgänge und einen aufnehmenden Zylinderabschnitt mit einer zylindrischen Form, wobei der aufnehmende Zylinderabschnitt das schallschluckende Material austauschbar aufnimmt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung haben sowohl der Verteilerblock als auch die Servoventile eine Größe, die in die Breite eines Zylinderrohres in dem Luftzylinder fallen (d. h. ≤ der Breite des Zylinderrohres), wobei der Verteilerblock an der Seitenfläche des Zylinderrohres angebracht ist. Vorzugsweise sind die Servoventile so angeordnet, dass ihre Axiallinie in einer Richtung senkrecht zu der Axiallinie des Luftzylinders orientiert ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht der Verteilerblock aus Aluminium. Eine Steuerung zur Steuerung der Servoventile ist entweder mit dem Verteilerblock verbunden oder neben diesem angeordnet. Die Steuerung und die Servoventile sind durch elektrische Leitungen verbunden, die durch das Innere des Verteilerblocks verlaufen.
  • Erfindungsgemäß umfasst das oben beschriebene Luftservoventil außerdem Drucksensoren, die mit jeweiligen Druckkammern in dem Luftzylinder verbunden sind. Die Drucksensoren sind innerhalb des Verteilerblocks angeordnet. Eine Signalleitung, die die Drucksensoren mit der Steuerung verbindet, ist durch das Innere des Verteilerblocks geführt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Luftservozylinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Luftservozylinder als Pistole zum Punktschweißen verwendet wird.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Zylinders von einer anderen Richtung,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Zylinders gemäß 1, wobei ein Schalldämpfer in Explosionsdarstellung gezeigt ist, und
  • 4 ist eine Ansicht des Luftservozylinders, wobei die den Luftservozylinder bildenden Elemente im Teilschnitt dargestellt sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
  • Die 1 bis 3 zeigen Außenansichten des Luftservozylinders gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Luftservozylinder wird als ein Stellglied zum Antreiben eines Klemmmechanismus zum Klemmen eines zu schweißenden Werkstücks in einer Punktschweißpistole verwendet.
  • Grob gesagt ist der Luftservozylinder so gestaltet, dass erste und zweite Servoventile 4, 5 an der Seitenfläche des Luftzylinders 1 angebracht sind, wobei ein plattenförmiger Verteilerblock 2 zwischen den Elementen vorgesehen ist. Druckluftzufuhr- und -abfuhrdurchgänge, die den Luftzylinder 1 mit den Servoventilen 4, 5 verbinden, sind in dem Verteilerblock 2 ausgebildet. Der Luftzylinder 1 wird durch die Servoventile 4, 5 angetrieben.
  • Außerdem ist ein Schalldämpfer 3, der im Einzelnen später beschrieben wird, zur Reduzierung der Auslassgehäuse in dem Verteilerblock 2 aufgenommen. An dem Endabschnitt des Verteilerblocks 2 ist an dessen Unterseite eine Steuerung 6 und an dessen Oberseite eine Ausgleichseinheit 8 angebracht.
  • Wie in 4 dargestellt ist, umfasst der Luftzylinder 1 eine Kopfabdeckung 11 an einem Ende eines Zylinderrohres 10 und eine Stangenabdeckung 12 an dessen anderem Ende. Eine hohle Kolbenstange 14 ist an einem Kolben 13 angebracht, der gleitend in dem Zylinderrohr 10 vorgesehen ist, und abgedichtet durch die Stangenabdeckung 12 aus diesem heraus nach außen geführt. Hierbei haben die Kopfabdeckung 11 und die Stangenabdeckung 12 erste bzw. zweite Anschlüsse 17, 18, die mit Druckkammern 15, 16 an den Kopf- bzw. Stangenseiten des Kolbens 13 in Verbindung stehen. Die Anschlüsse 17, 18 sind durch die Durchflussdurchgänge in dem Verteilerblock 2 individuell mit den Servoventilen 4, 5, welche den Luftzylinder 1 steuern, verbunden.
  • Die Steuerung 6 ist mit der Kopfabdeckung 11 in dem Luftzylinder 1 verbunden. Ein Positionssensor 19, der mit der Steuerung 6 verbunden ist, ist durch eine zentrale Öffnung der Kolbenstange 14 so eingesetzt, dass er Bewegungspositionen des Kolbens 13 erfasst.
  • Die Steuerung 6 kann jedoch auch mit dem Verteilerblock 2 anstelle der Kopfabdeckung 11 verbunden sein. Alternativ kann die Steuerung 6 auch sowohl mit der Kopfabdeckung 11 als auch dem Verteilerblock 2 verbunden sein.
  • Wie in 4 dargestellt ist, umfassen die Servoventile 4, 5 Ventilelemente 42 bzw. 52, die gleitend in Ventilöffnungen 41, 51 in Grundkörpern 40, 50 der Servoventile 4 bzw. 5 eingesetzt sind, einen Antriebsmechanismus mit elektromagnetischen Antriebsabschnitten 43, 53 zum Antreiben und Rückführen der Ventilelemente 42 bzw. 52 und Neutralpositionsrückführmechanismusabschnitten (nicht dargestellt) zum Zurückführen der Ventilelemente 42 bzw. 52 zu einer neutralen Position, Zufuhranschlüsse 45, 55, die in den Grundkörpern 40 bzw. 50 vorgesehen sind und denen jeweils Druckluft von einer gemeinsamen Luftzufuhrquelle 7 durch einen Zufuhrdurchgang 21 in dem Verteilerblock 2 zugeführt wird, Ausgangsanschlüsse 46 bzw. 56, welche die Druckluft entsprechend dem Antrieb der Ventilelemente 42, 52 durch den Antriebsmechanismus, zu/von den Anschlüssen 17, 18 des Luftzylinders 1 zuführen bzw. abführen, und Auslassanschlüsse 47 bzw. 57, welche die Druckluft entsprechend dem Antrieb der Ventilelemente 42, 52 über die Ausgangsanschlüsse 46, 56 abführen.
  • Der Antriebsmechanismus umfasst elektromagnetische Antriebsabschnitte 43, 53 in den Servoventilen 4, 5 und wird durch die Steuerung 6 gesteuert. Positionsinformationen, die durch den Positionssensor 19 erfasst werden, und Druckinformationen von den ersten und zweiten Drucksensoren 28A, 28B, die in dem Verteilerblock 2 angeordnet sind und den Druck in den Druckkammern 15, 16 in dem Luftzylinder 1 erfassen, werden zu der Steuerung 6 zurückgeführt. Alternativ wird die oben beschriebene Information und ein Befehlsignal von außen an die Steuerung 6 gesandt. Auf der Basis dieser Informationen gibt die Steuerung 6 ein Steuersignal zur Steuerung des Ventilöffnungsgrades der Ventilelemente 42, 52 über die Antriebsmittel aus.
  • Der Verteilerblock 2, der den beiden Servoventilen 4, 5 gemeinsam ist, weist einen Grundkörper 20 auf. An dem Grundkörper 20 sind die Servoventile 4, 5 Seite an Seite angebracht, wobei ihre axialen Linien senkrecht zu der Axiallinie des Luftzylinders 1 gerichtet sind. Mit anderen Worten sind die Servoventile 4, 5 so angebracht, dass die Betätigungsrichtung der Ventilelemente 42, 52 der Servoventile 4, 5 senkrecht zu der Axiallinie der Kolbenstange 14 gerichtet ist. Eine solche Anordnung der Servoventile 4, 5 dient dazu, eine Beeinträchtigung der Ventilelemente 42, 52 durch Vibrationen, die mit dem Antrieb des Luftzylinders 1 verbunden sind, zu vermeiden. Außerdem sind in dem Grundkörper 20Luftzufuhrdurchgänge 22A und 22B ausgebildet, die Druckluft von der gemeinsamen Luftzufuhrquelle 7 durch den Zufuhrdurchgang 21 (vgl. 2 und 4) in dem Grundkörper 20 zu den Zufuhranschlüssen 45, 55 der Servoventile 4, 5 zuführen.
  • Wie sich aus den 1 und 2 ergibt, hat der Verteilerblock 2 eine Breite, die gleich oder kleiner ist als der Durchmesser des Zylinderrohres 10 in dem Luftzylinder 1. Die Länge in axialer Richtung der an dem Verteilerblock 2 anzubringenden Servoventil 4, 5 ist ebenfalls so gewählt, dass sie kleiner oder gleich der Breite des Verteilerblocks 2 ist. Auch die Ausgleichseinheit 8 und die Steuerung 6 sind mit ähnlichen Größen ausgestaltet.
  • Das für den Verteilerblock 2 zu verwendende Material ist nicht eingeschränkt, soweit es ein steifes Material mit einer ausreichenden mechanischen Festigkeit, Wärmewiderstand und dgl. ist. Vorzugsweise wird es aus einem Material gebildet, das in der Lage ist, eine magnetische Abschirmung zu bewirken und insbesondere aus einem paramagnetischen oder diamagnetischem leitenden metallischen Material, wie Aluminium oder Kupfer, bei dem eine geringe Gefahr besteht, dass es durch ein externes magnetisches Feld magnetisiert wird, so dass es eine wirksame Abschirmung gegen Hochfrequenzstrahlung gewährleistet, die beim Schweißen auftreten.
  • Der Grundkörper 20 umfasst einen Luftausgangsdurchgang 23A, der Druckluft ausgibt, die von dem Ausgangsanschluss 46 entsprechend der Betätigung des Ventilelementes 42 des ersten Servoventils 4 zu dem ersten Anschluss 17 in dem Luftzylinder 1 ausgegeben wird, und einen Luftausgangsdurchgang 23B, der Druckluft ausgibt, die von dem Ausgangsanschluss 56 entsprechend der Betätigung des Ventilelements 52 des zweiten Servoventils 5 zu dem zweiten Anschluss 18 in dem Luftzylinder 1 ausgegeben wird. Hierbei kommuniziert der Luftausgangsdurchgang 23A direkt mit dem ersten Anschluss 17 ohne die Zwischenschaltung externer Rohre. Andererseits kommuniziert der Luftausgangsdurchgang 23B mit dem zweiten Anschluss 18 des Luftzylinders 1 durch eine Rohrleitung 24b, die entlang der Außenfläche des Zylinderrohres 10 ausgehend von einer Öffnung 24a (vgl. 4), die sich zu einer Endfläche des Grundkörpers 20 öffnet, verläuft, einen Durchflussdurchgang innerhalb einer Verrohrungsblocks 25 (vgl. 1 und 3), mit dem das Ende des Rohres 24b verbunden ist, und einen Durchgang innerhalb der Stangenabdeckung 12, an dem der Verrohrungsblock 25 angebracht ist.
  • Außerdem umfasst der Grundkörper 20 Luftablassdurchgänge 26A und 26B, die mit den Außenanschlüssen 47 bzw. 57 in den Servoventilen 4, 5 kommunizieren. Die Luftauslassdurchgänge 26A, 26B sind so angeordnet, dass sie Druckluft entsprechend der Schaltwirkung der Ventilelemente 42, 52 der Servoventile 4, 5 ablassen. Die Ablassdurchgänge 26A, 26B erstrecken sich zunächst von der oberen Fläche des Grundkörpers 20 in den Grundkörper 20 und nach einer Wendung in Richtung parallel zu den Axiallinien der Servoventile 4, 5 (d. h. in 4 nach links) öffnen sie sich dann an Positionen an einer Seitenendfläche des Grundkörpers 20, die den Servoventilen 4, 5 zugeordnet ist.
  • Die offenen Enden an den Luftablassdurchgänge 26A, 26B bilden die Öffnungen 31A, 31B mit großem Durchmesser. Der Schalldämpfer 3 ist jeweils in den Öffnungen 31A, 31B mit großem Durchmesser aufgenommen. Der Schalldämpfer 3 umfasst schallschluckende Materialien 32A, 32B, die jeweils aus einem porösen Material bestehen, und Halter 33A, 33B zum Halten der schallschluckenden Materialien 32A bzw. 32B. Die Schalldämpfer 3 sind in den jeweiligen Öffnungen 31A, 31B mit großem Durchmesser so aufgenommen, dass sie nicht von dem Grundkörper 20 nach außen vorstehen.
  • Nachfolgend wird eine genauere Beschreibung der Öffnungen 31A, 31B mit großem Durchmesser und der Schalldämpfer 3 beschrieben.
  • Wie im Detail in den 3 und 4 dargestellt ist, haben die Öffnungen 31A, 31B jeweils eine horizontal orientierte ovale Gestalt und öffnen sich von einer Endfläche des Grundkörpers 20 nicht nur zu der Seite des Grundkörpers 20 sondern auch zu dessen unterer Fläche. Somit öffnen sich poröse Wände an den unteren Seiten, d. h. an der Seite des Luftzylinders 1.
  • Die schallschluckenden Materialien 32A, 32B für die Schalldämpfer 3 sind zu der Gestalt eines Bechers mit einem zylindrischen Abschnitt 32a mit einer horizontal orientierten ovalen Form und einem Endwandabschnitt 32b zum Blockieren eines Endes des zylindrischen Abschnitts 32a geformt. Andererseits umfassen die Halter 33A, 33B rechteckige Deckelabschnitte 33a zum Blockieren der Enden der Öffnungen 31A, 31B mit großem Durchmesser und aufnehmende Zylinderabschnitte 33b mit zylindrischer Gestalt mit einem horizontal orientierten ovalen Querschnitt, die sich von der hinteren Fläche des Deckelabschnitts 33a erstrecken. In den aufnehmenden Zylinderabschnitten 33b sind die schallschluckenden Materialien 32A, 32B austauschbar so aufgenommen, dass die Endwandabschnitte 32b zu der Seite des Deckelabschnitts 33a gerichtet sind, d. h. zum Äußeren der Luftauslassdurchgänge. Durch Aufnehmen der aufnehmenden Zylinderabschnitte 33b in den jeweiligen Öffnungen 31A, 31B mit vergrößertem Durchmesser und Befestigen der Deckelabschnitte 33a an der Endfläche des Grundkörpers 20 mit Schrauben 35 werden die Schalldämpfer 3 lösbar in den jeweiligen Öffnungen 31A, 31B mit großem Durchmesser befestigt. Auslassöffnungen 34A, 34B, die den Ablass von Luft durch die schallschluckenden Materialien 32A, 32B erlauben, sind an den jeweiligen Deckelabschnitten 33a vorgesehen. Andere Auslassöffnungen 34A und 34B, die den zuvor genannten entsprechen, sind in den unteren Wänden der jeweiligen aufnehmenden Zylinderabschnitte 33b so aufgenommen, so dass sie sich zu der Unterseite des Grundkörpers 20 öffnen.
  • Der oben beschrieben Aufbau der Schalldämpfer 3 verhindert, dass die Schalldämpfer 3 von der Vorrichtung nach außen vorstehen, so dass ein wesentlicher Vorteil hinsichtlich der Größenreduzierung der Vorrichtung erreicht wird.
  • Bei dem dargestellten Beispiel hat das schallschluckende Material 32A, 32B die Gestalt eines hohlen Bechers. Die Gestalt ist jedoch nicht auf diese Form beschränkt, sondern kann auch die Form eines massiven Zylinders oder eine Plattenform aufweisen. Außerdem können die Halter 33A, 33B auch allein durch den Deckelabschnitt 33a gebildet werden, ohne den aufnehmenden Zylinderabschnitt 33b aufzuweisen. Somit sind die Halter 33A, 33B nicht eingeschränkt, solange sie das schallschluckende Material 32A, 32B in den Öffnungen 31A bzw. 31B austauschbar halten.
  • In dem Grundkörper 20 sind erste und zweite Sensorkammern 35A, 35B vorgesehen, die individuell mit dem Paar von Druckkammern 15, 16 in dem Luftzylinder 1 kommunizieren. Die ersten und zweiten Drucksensoren 28A, 28B sind in den Sensorkammern 35A bzw. 35B aufgenommen.
  • Die erste Sensorkammer 35A, die den ersten Drucksensor 28A aufnimmt, kommuniziert direkt mit der Druckkammer 15 an der Kopfseite eines Verbindungsdurchgangs 35a in dem Grundkörper 20 durch eine Durchgangsöffnung in der Kopfabdeckung 11 ohne die Zwischenschaltung einer externen Verrohrung. Andererseits kommuniziert die zweite Druckkammer 35B, die den zweiten Drucksensor 28B aufnimmt, mit der Druckkammer 16 an der Stangenseite in dem Druckzylinder 1 über den Verbindungsdurchgang 35a in dem Grundkörper 20 durch eine Öffnung 29a (vgl. 4), die sich zu der Endfläche des Grundkörpers 20 öffnet, ein Rohr 29b, dessen eines Ende mit der Öffnung 29a verbunden ist und das sich entlang der Außenfläche des Zylinderrohres 10 erstreckt, einen Durchgang in dem Verrohrungsblock 25 (vgl. 1 und 3), mit dem das andere Ende des Rohres 29b verbunden ist, und einen Durchgang in der Stangenabdeckung 12, an der der Verrohrungsblock 25 angebracht ist. Hierbei können die ersten und zweiten Sensorkammern 35A, 35B auch an die Anschlüsse 17 bzw. 18 angeschlossen sein.
  • Die beiden Servoventile 4, 5 und die beiden Drucksensoren 28A, 28B sind elektrisch durch Leiter 36 und Signalleitungen 37, die durch das Innere des Grundkörpers 20 geführt sind, an die Steuerung 6 angeschlossen. Nachdem sie durch das Innere des Grundkörpers 20 hindurchgetreten sind, werden die oben genannten elektrischen Leitungen 36, 37 durch das Innere der Kopfabdeckung 11 mit einer Verdrahtungsplatine innerhalb der Steuerung 6 verbunden.
  • Wie oben beschrieben wurde, erlaubt es das integrale Zusammensetzen der beiden Servoventile 4, 5 und der Steuerung 6 zu deren Steuerung über den Grundkörper 20, die Größe der Vorrichtung zu reduzieren. In Kombination mit dem integralen Zusammensetzen fördert das Anbringen der Schalldämpfer 3, ohne dass diese nach außen vorstehen, die weitere Größenreduzierung und die Verbesserung der Funktionalität.
  • Außerdem ermöglicht es das Anbringen der Drucksensoren 28A, 28B in dem Grundkörper 20 und das Aufnehmen der elektrischen Leitungen 36, 37 zum Anschließen der Drucksensoren 28A, 28B und der Servoventile 4, 5 an die Steuerung 6 innerhalb des Grundkörpers 20, zu verhindern, dass die elektrischen Leitungen 36, 37 durch Spritzer während des Schweißens beeinträchtigt werden. Das Ausbilden des Verteilerblocks 2 unter Verwendung eines paramagnetischen oder diamagnetischen leitenden metallischen Materials, das einer geringeren Gefahr unterliegt, durch ein externes magnetisches Feld magnetisiert zu werden, wie Aluminium oder Kupfer, erlaubt die wirkungsvolle Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung, insbesondere Hochfrequenzstrahlung, die durch Funken und dgl. während des Schweißens bewirkt werden, wodurch die elektromagnetische Abschirmung gegenüber den Drucksensoren 28A, 28B, deren Signalleitungen und dgl., die gegenüber Hochfrequenzstrahlung empfindlich sind, verbessert wird.
  • Da der Verteilerblock 2 und die Servoventile 4, 5 sowie die Steuerung 6 und die Ausgleichseinheit 8 jeweils so gestaltet sind, dass ihre Größe kleiner oder gleich der Breite des Zylinderrohres 10 des Luftzylinders 1 ist und da sie mit dem Luftzylinder 1 zusammengesetzt sind, kann zudem die Gesamtgröße der Vorrichtung klein und kompakt gehalten werden, so dass sie in einem engen Raum bewegt werden kann, während sie an der Spitze eines Roboterarms angebracht ist.

Claims (7)

  1. Luftservozylinder, der durch Verbinden von Servoventilen (4, 5) mit einem Luftzylinder (1) unter Zwischenschaltung eines Verteilerblocks (2) gebildet wird, mit Durchflussdurchgängen, die den Luftzylinder (1) mit den Servoventilen (4 bzw. 5) verbinden, und Luftablassdurchgängen, die Druckluft, welche entsprechend der Betätigung der Servoventile (4, 5) abgelassen wird, nach außen ablassen, wobei die Durchflussdurchgänge und die Luftablassdurchgänge in dem Verteilerblock (2) ausgebildet sind, und wobei ein Schalldämpfer (3), der ein schallschluckendes Material (32A, 32B) aufweist, zur Reduzierung von Auslassgeräuschen jeweils in den Luftablassdurchgängen aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das schallschluckende Material (32A, 32B) durch ein poröses Material gebildet wird, dass der Schalldämpfer (3) einen Halter (33A, 33B) zur Halterung des schallschluckenden Materials (32A, 32B) aufweist und dass der Schalldämpfer (3) so in den Luftablassdurchgängen aufgenommen ist, dass der Halter (33A, 33B) und das schallschluckende Material (32A, 32B) nicht von dem Verteilerblock (2) nach außen vorstehen, wobei das schallschluckende Material (32A, 32B) die Form eines Bechers aufweist, wobei ein Endwandabschnitt (32b) an einem Ende eines Zylinderabschnitts (32a) des Bechers ausgebildet ist, wobei der Halter (33A, 33B) einen Deckelabschnitt (33a) zum Abdecken des offenen Endes des jeweiligen Luftablassdurchgangs und einen aufnehmenden Zylinderabschnitt (33b) mit einer zylindrischen Form aufweist, wobei der aufnehmende Zylinderabschnitt (33b) das schallschluckende Material (32A, 32B) austauschbar aufnimmt, wobei die Teile der Luftablassdurchgänge, in die der Schalldämpfer (3) aufgenommen ist, sich in Richtung einer Seite und in Richtung einer unteren Seite des Verteilerblocks (2) öffnen und wobei der Halter Auslassöffnungen (34A, 34B) zum Ablassen von Luft, die durch das schallschluckende Material (32A, 32B) getreten ist, in Richtung der Seite und in Richtung der unteren Seite des Verteilerblocks (2) aufweist.
  2. Luftservozylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (31A, 31B) mit großem Durchmesser an dem offenen Ende jedes der Luftauslassdurchgänge (26A, 26B) ausgebildet ist und dass der Schalldämpfer (3) in den Öffnungen (31A, 31B) mit dem großen Durchmesser aufgenommen ist.
  3. Luftservozylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalldämpfer (3) austauschbar in den Luftausgangsdurchgängen angebracht ist.
  4. Luftservozylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerblock (2) und die Servoventile (4, 5) eine Größe aufweisen, die kleiner oder gleich der Breite eines Zylinderrohres (10) des Luftzylinders (1) ist, und dass der Verteilerblock (2) an der Seitenfläche des Zylinderrohres (10) angebracht ist.
  5. Luftservozylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Servoventile (4, 5) jeweils so angeordnet sind, dass die Betätigungsrichtung eines Ventilelementes (42, 52) senkrecht zu einer Richtung einer Kolbenstange (14) in dem Luftzylinder (1) gerichtet ist.
  6. Luftservozylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerblock (2) aus Aluminium geformt ist, dass eine Steuerung (6) zur Steuerung der Betätigung der Servoventile (4, 5) entweder mit dem Verteilerblock (2) verbunden oder neben diesem angeordnet ist, und dass die Steuerung (6) und die Servoventile (4, 5) durch elektrische Leitungen (36) verbunden sind, die durch das Innere des Verteilerblocks (2) geführt sind.
  7. Luftservozylinder nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Drucksensoren (28A, 28B), die mit entsprechenden Druckkammern (35A, 35B) in dem Luftzylinder (1) verbunden sind, wobei die Drucksensoren (28A, 28B) innerhalb des Verteilerblocks (2) angeordnet sind und wobei eine Signalleitung (37), die die Drucksensoren (28A, 28B) mit der Steuerung (6) verbindet, durch das Innere des Verteilerblocks (2) geführt ist.
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