DE102010005163A1 - Sekundärluftsystem - Google Patents

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Abstract

Ein Sekundärluftsystem für die Zufuhr von Sekundärluft in wenigstens einen Abgasauslasskanal eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine, insbesondere Kraftfahrzeugmotors, wobei dem Abgasauslasskanal zumindest ein im Zylinderkopf vorgesehener Sekundärluftkanal zugeordnet ist, der einerseits in den Abgasauslasskanal und andererseits in einer äußeren Anschlussfläche des Zylinderkopfes mündet, wobei eine auf die Anschlussfläche des Zylinderkopfes aufsetzbare Grundplatte, die mit Sekundärluftstutzen versehen ist, die bei aufgesetzter Grundplatte jeweils in einen Sekundärluftkanal eingreifen, und auf ihrer von der Anschlussfläche abgewandten Außenseite mit wenigstens einer Haube versehen ist, über die zugeführte Sekundärluft jeweils auf mehrere Sekundärluftstutzen verteilt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sekundärluftsystem für die Zufuhr von Sekundärluft in wenigstens einen Abgasauslasskanal eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine, insbesondere Kraftfahrzeugmotors, wobei dem Abgasauslasskanal zumindest ein im Zylinderkopf vorgesehener Sekundärluftkanal zugeordnet ist, der einerseits in den Abgasauslasskanal und andererseits in einer äußeren Anschlussfläche des Zylinderkopfes mündet.
  • Es ist bekannt, im Abgastrakt durch eine Sekundärlufteinblasung eine Nachreaktion von im Abgas vorhandenen Kraftstoffbestandteilen zu ermöglichen. Von Vorteil ist eine solche Sekundärlufteinblasung insbesondere in Kombination mit einer katalytischen Nachbehandlung. So kann mit einer Sekundärlufteinblasung die Aufheizzeit bis zum Erreichen der Betriebstemperatur des Katalysators deutlich verkürzt werden. Um einen möglichst großen Sekundärlufteintrag zu ermöglichen, werden inzwischen einem jeweiligen Abgasauslasskanal vorzugsweise zwei Sekundärluftkanäle zugeordnet. Bisher erfolgte das Einblasen von Sekundärluft über ein Längsrohr mit Einzelstutzen, wobei das Rohr über diese Einzelstutzen auch entsprechend abgestützt war. Bisher wurde Sekundärluft über die Rohre oder im Zylinderkopf verteilt.
  • Sekundärluft ist beispielsweise aufgrund der Sulev-Anforderungen (Sulev = Super Ultra Low Emission Vehicle) besonders bei einem Einsatz von Turboladern unabdingbar. So besteht dort eine große Temperaturdifferenz, wodurch das Anspringen des Katalysators zumindest erschwert wird. Soll nun mehr Sekundärluft in die Abgasauslasskanäle eingebracht werden, indem beispielsweise die Anzahl der in diese mündenden Sekundärluftkanäle erhöht wird, so können sich insbesondere im Zusammenhang mit der Sekundärluftverteilung Probleme ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Sekundärluftsystem der eingangs genannten Art zu schaffen. Dabei soll dieses Sekundärluftsystem bei einfachem Aufbau insbesondere auch für die Versorgung der Abgasauslasskanäle mit Sekundärluft über eine größere Anzahl von Sekundärluftkanälen geeignet sein.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine auf die Anschlussfläche des Zylinderkopfes aufsetzbare Grundplatte, die mit Sekundärluftstutzen versehen ist, die bei aufgesetzter Grundplatte jeweils in einen Sekundärluftkanal eingreifen, und auf ihrer von der Anschlussfläche abgewandten Außenseite mit wenigstens einer Haube versehen ist, über die zugeführte Sekundärluft jeweils auf mehrere Sekundärluftstutzen verteilt wird.
  • Aufgrund dieser Ausbildung ist bei minimalem Aufwand eine optimale Sekundärluftversorgung der Abgasauslasskanäle vor allem auch dann gewährleistet, wenn diesen die Sekundärluft jeweils über wenigstens zwei im Zylinderkopf vorgesehene Sekundärluftkanäle zugeführt wird.
  • Entsprechend zeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sekundärluftsystems dadurch aus, dass zumindest einem Abgasauslasskanal wenigstens zwei im Zylinderkopf vorgesehene Sekundärluftkanäle zugeordnet sind und dass zugeführte Sekundärluft auf die in diese Sekundärkanäle eingreifenden Sekundärluftstutzen über eine gemeinsame Haube verteilt wird.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn zumindest zwei Abgasauslasskanälen jeweils zumindest ein, vorzugsweise jeweils zumindest zwei im Zylinderkopf vorgesehene Sekundärluftkanäle zugeordnet sind und zugeführte Sekundärluft auf die in die betreffenden Sekundärkanäle eingreifenden Sekundärluftstutzen über eine gemeinsame Haube verteilt wird.
  • Eine Haube ist also jeweils zumindest zwei im Zylinderkopf vorgesehenen Sekundärluftkanälen zugeordnet, wobei sie insbesondere auch als gemeinsame Haube für unterschiedlichen Abgasauslasskanälen zugeordnete Sekundärluftkanäle vorgesehen sein kann. Grundsätzlich ist zwar auch denkbar, dass eine jeweilige Haube nur den für einen Abgasauslasskanal vorgesehenen Sekundärluftkanälen zugeordnet ist, bevorzugt ist eine Haube jedoch jeweils für die Sekundärluftversorgung mehrerer Abgasauslasskanäle vorgesehen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform sind mehrere Hauben vorgesehen, über die jeweils zugeführte Sekundärluft auf mehrere jeweils in einen Sekundärluftkanal eingreifende Sekundärluftstutzen verteilt wird. Bevorzugt werden über die Hauben jeweils zumindest zwei Abgasauslasskanäle gemeinsam mit Sekundärluft versorgt.
  • Sind mehrere Hauben vorgesehen, so kann über diese jeweils eine gleiche Anzahl von Abgasauslasskanälen gemeinsam mit Sekundärluft versorgt werden. Alternativ ist es jedoch auch möglich, über die Hauben zumindest teilweise eine unterschiedliche Anzahl von Abgasauslasskanälen jeweils gemeinsam mit Sekundärluft zu versorgen.
  • Die Sekundärluftstutzen können insbesondere an der Grundplatte angeformt, an der Grundplatte eingelötet oder jeweils als Ziehteil, das heißt insbesondere durchgestellt bzw. gezogen, ausgebildet sein. Gegenüber Schweißen bringt beispielsweise das Löten den Vorteil eines geringeren Verzugs mit sich.
  • Eine jeweilige Haube kann mit der Grundplatte insbesondere verlötet sein.
  • Bei in die Anschlussfläche des Zylinderkopfes mündenden Abgasauslasskanälen ist die Grundplatte zweckmäßigerweise mit Durchgangsöffnungen versehen, die bei aufgesetzter Grundplatte mit den betreffenden Abgasauslassöffnungen des Zylinderkopfes ausgerichtet sind.
  • Bevorzugt ist die Grundplatte gemeinsam mit einem Abgaskrümmer an der Anschlussfläche des Zylinderkopfes anbringbar. Dabei ist die Grundplatte im montierten Zustand vorzugsweise zwischen einem Abgaskrümmerflansch und der Anschlussfläche angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist die Grundplatte gemeinsam mit dem Abgaskrümmer mit dem Zylinderkopf verschraubbar. Dabei ist die Grundplatte bevorzugt mit Schrauböffnungen versehen, die mit in der Anschlussfläche des Zylinderkopfes vorgesehenen Schraubbohrungen ausgerichtet sind. Die Schrauböffnungen sind hierbei außerhalb des Haubenbereiches angeordnet, sodass ein jeweiliger Freigang für die Schrauben zur Befestigung am Zylinderkopf sichergestellt ist.
  • Insbesondere im Fall eines mehrteiligen Abgaskrümmers kann der Abgaskrümmer auf der Grundplatte vormontiert sein. Dabei kann der Abgaskrümmer bzw. ein Teil davon beispielsweise auch integral mit einem Teil des Verdichtergehäuses eines Turboladers ausgebildet sein. Die Grundplatte kann somit auch als Montagehilfe für die Vormontage eines mehrteiligen Abgaskrümmers vorgesehen sein.
  • In eine jeweilige Haube mündet zweckmäßigerweise jeweils ein Sekundärluftzuführrohr. Nachdem über eine solche Haube mehrere Sekundärluftkanäle mit Sekundärluft versorgt werden, genügt zur Versorgung dieser Sekundärluftkanäle ein einziges Sekundärluftzuführrohr. Es ist beispielsweise auch denkbar, insbesondere zwei benachbarte Hauben über ein Zwischenrohr miteinander zu verbinden.
  • Die Sekundärluft kann Frischluft und/oder rückgeführtes Abgas umfassen. Es ist also grundsätzlich auch eine Abgasrückspülung möglich.
  • Beispielsweise ist auch eine Montage der Grundplatte nur durch Löten denkbar, was besonders kostengünstig ist.
  • Die Verbindung zum Zylinderkopf muss luftdicht sein, damit kein Luftverlust auftritt. Die Lufteinlässe können gemäß der Zündfolge der Brennkraftmaschine zusammengefasst werden. Zwischen den Sekundärluftstutzen und dem Zylinderkopf ist bevorzugt eine Dichtung vorgesehen, um eine dichte Sekundärluftzuführung über die Sekundärluftstutzen zu gewährleisten.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Grundplatte in den Verschraubungspunkten des Abgaskrümmers aufgenommen werden. Dabei wird sie zweckmäßigerweise über den Abgaskrümmer an den Zylinderkopf gepresst.
  • Als Zusatzfunktion der Grundplatte ist beispielsweise denkbar, dass diese auch als Unterlage für Gusskrümmer (Schiebebewegung) und/oder als Transportsicherung für Krümmer-Module insbesondere einschließlich eines biegeweichen Entkoppel-Elements (EKE) dient.
  • Zweckmäßigerweise münden die Sekundärluftkanäle jeweils im Bereich hinter dem jeweiligen Auslassventil in dessen Nähe in den jeweiligen Abgasauslasskanal.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Teildarstellung einer beispielhaften Ausführungsform eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine mit in einer Anschlussfläche mündenden Abgasauslasskanälen,
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer auf die Anschlussfläche des Zylinderkopfes gemäß 1 aufsetzbaren Grundplatte,
  • 3 eine schematische Ansicht der Grundplatte gemäß 2 von unten,
  • 4 eine schematische perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Grundplatte mit einem auf dieser vormontierten mehrteiligen Abgaskrümmer und
  • 5 eine schematische Draufsicht der Grundplatte gemäß 4 ohne Abgaskrümmer.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sekundärluftsystems. Grundsätzlich kann ein solches Sekun därluftsystem für die Zufuhr von Sekundärluft in wenigstens einen Abgasauslasskanal 10 eines Zylinderkopfes 12 einer Brennkraftmaschine, insbesondere Kraftfahrzeugmotors, vorgesehen sein, wobei dem Abgasauslasskanal 10 zumindest ein im Zylinderkopf 12 vorgesehener Sekundärluftkanal 14 zugeordnet ist, der einerseits in den Abgasauslasskanal 10 und andererseits in einer äußeren Anschlussfläche 16 des Zylinderkopfes 12 mündet.
  • 1 zeigt in schematischer perspektivischer Darstellung eine beispielhafte Ausführungsform des Zylinderkopfes 12 einer Brennkraftmaschine mit beispielsweise sechs in die Anschlussfläche 16 mündenden Abgasauslasskanälen 10. Grundsätzlich kann jedoch auch eine beliebige andere Anzahl von Abgasauslasskanälen 10 vorgesehen sein.
  • 2 zeigt in schematischer perspektivischer Ansicht eine beispielhafte Ausführungsform der auf die Anschlussfläche 16 des Zylinderkopfes 12 gemäß 1 aufsetzbaren Grundplatte 18. In 3 ist diese Grundplatte 18 in einer schematischen Ansicht von unten wiedergegeben.
  • Wie anhand der 3 zu erkennen ist, ist die Grundplatte 18 mit Sekundärluftstutzen 20 versehen, die bei auf die Anschlussfläche 16 des Zylinderkopfes 12 aufgesetzter und mit dieser ausgerichteter Grundplatte 18 jeweils in einen Sekundärluftkanal 14 eingreifen. Wie insbesondere auch anhand der 2 zu erkennen ist, kann die Grundplatte 18 auf ihrer von der Anschlussfläche 16 abgewandten Außenseite 22 mit wenigstens einer Haube 24 versehen sein, über die zugeführte Sekundärluft jeweils auf mehrere Sekundärluftstutzen 20 verteilt wird.
  • Zumindest einem Abgasauslasskanal 10 können wenigstens zwei im Zylinderkopf 12 vorgesehene Sekundärluftkanäle 14 zugeordnet sein, um diesen Abgasauslasskanal 10 mit hinreichend Sekundärluft zu versorgen. Zugeführte Sekundärluft kann auf die in diese Sekundärluftkanäle 14 eingreifenden Sekundärluftstutzen 20 über eine gemeinsame Haube 24 verteilt werden.
  • Wie anhand der 1 zu erkennen ist, können jedem Abgasauslasskanal 20 jeweils zwei Sekundärluftkanäle zugeordnet sein, denen jeweils Sekundärluft über eine gemeinsame Haube 24 zugeführt wird (vgl. auch die 2 und 3).
  • Dabei können insbesondere auch zumindest zwei Abgasauslasskanäle 10 durch die zugeordneten Sekundärluftkanäle 14 hindurch über eine gemeinsame Haube 24 mit Sekundärluft versorgt werden.
  • Es können insbesondere mehrere Hauben 24 vorgesehen sein, über die jeweils zugeführte Sekundärluft auf mehrere jeweils in einen Sekundärluftkanal 14 eingreifende Sekundärluftstutzen 20 verteilt wird. Hierbei können über die Hauben 24 jeweils auch zumindest zwei Abgasauslasskanäle 10 gemeinsam mit Sekundärluft versorgt werden. Dabei kann über die Hauben 24 jeweils eine gleiche Anzahl von Abgasauslasskanälen 10 gemeinsam mit Sekundärluft versorgt werden. Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, über die Hauben 24 zumindest teilweise eine unterschiedliche Anzahl von Abgaskanälen 10 jeweils gemeinsam mit Sekundärluft zu versorgen.
  • Beim vorliegenden, in den 1 bis 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind den hier beispielsweise sechs Abgasauslasskanälen 10 jeweils zwei im Zylinderkopf 12 vorgesehene Sekundärluftkanäle 14 zugeordnet. Zudem werden im vorliegenden Fall jeweils drei Abgasauslasskanäle 10 über eine gemeinsame Haube 24 über die betreffenden sechs Sekundär luftkanäle 14 mit Sekundärluft versorgt. Es sind im vorliegenden Fall also zwei solche Hauben 24 vorgesehen, die jeweils drei Abgasauslasskanälen 10 zugeordnet sind. Im vorliegenden Fall wird über die beiden Hauben 24 also jeweils eine gleiche Anzahl von Abgasauslasskanälen 12 gemeinsam mit Sekundärluft versorgt.
  • Die Sekundärluftstutzen 20 können an der Grundplatte 18 angeformt, an der Grundplatte 18 eingelötet oder jeweils als Ziehteil ausgebildet sein.
  • Eine jeweilige Haube 24 kann mit der Grundplatte 18 insbesondere verlötet sein.
  • Wie anhand der 1 zu erkennen ist, münden die Abgasauslasskanäle 10 in die Anschlussfläche 16 des Zylinderkopfes 12. Die Grundplatte 18 kann nun mit Durchgangsöffnungen 26 (vgl. die 2 und 3) versehen sein, die bei aufgesetzter Grundplatte 18 mit den betreffenden Abgasauslassöffnungen des Zylinderkopfes 12 ausgerichtet sind.
  • Die Grundplatte 18 kann zudem mit Schrauböffnungen 28 (vgl. wieder die 2 und 3) versehen sein, die bei auf die Anschlussfläche 16 aufgesetzter Grundplatte 18 mit in der Anschlussfläche 16 des Zylinderkopfes 12 mündenden Schraubbohrungen 30 des Zylinderkopfes 12 ausgerichtet sind. Dabei sind, wie insbesondere anhand der 2 zu erkennen ist, die Hauben 24 so ausgeführt, dass die Schrauböffnungen 30 außerhalb des Haubenbereiches angeordnet sind und entsprechend der Freigang für eine Verschraubung mit dem Zylinderkopf 12 sichergestellt ist.
  • Wie insbesondere wieder anhand der 2 und 3 zu erkennen ist, kann in jede Haube 24 jeweils ein Sekundärluftzuführrohr 32 münden.
  • Die Sekundärluft kann zusätzliche Frischluft und/oder rückgeführtes Abgas umfassen.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Zuführung von Sekundärluft also in zwei Gruppen zu je sechs Sekundärluftkanälen 14. Die Grundplatte 18 ist im vorliegenden Fall also beispielsweise mit zwölf Sekundärluftstutzen 20 versehen (vgl. 3).
  • Aufgrund der Schrauböffnungen 28 kann die Grundplatte 18 in den Verschraubungspunkten des Abgaskrümmers aufgenommen werden, wobei sie über den Krümmer an den Zylinderkopf 20 pressbar ist.
  • In der Darstellung gemäß 1 sind in die Schraubbohrungen 30 des Zylinderkopfes 12 eingesetzte Justierhülsen 34 zu erkennen.
  • Die Grundplatte 18 kann beispielsweise auch die Funktion einer Unterlage für Gusskrümmer (Schiebebewegung) und/oder einer Transportsicherung für Krümmer-Module einschließlich einer biegeweichen Elektronischen Kraftstoffeinspritzeinrichtung erfüllen.
  • 4 zeigt in schematischer perspektivischer Darstellung eine weitere beispielhafte Ausführungsform der Grundplatte 18 mit einem auf diesem vormontierten mehrteiligen Abgaskrümmer 36. Dabei kann dieser Abgaskrümmer 36 bzw. ein Teil davon beispielsweise integral mit einem Teil des Verdichtergehäuses 38 eines Turboladers ausgebildet sein.
  • 5 zeigt in schematischer Draufsicht die Grundplatte 18 gemäß 4 ohne Abgaskrümmer.
  • Bei diesem in den 4 und 5 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wird über die Hauben 24 zumindest teilweise eine unterschiedliche Anzahl von Abgasauslasskanälen 10 jeweils gemeinsam mit Sekundärluft versorgt. Dabei sind im vorliegenden Fall beispielsweise drei Hauben 24, 24', 24'' vorgesehen von denen eine (24) Sekundärluft wieder auf sechs Sekundärluftstutzen 20 (vgl. auch 3) und entsprechend drei Abgasauslasskanäle 10 verteilt, während über die beiden anderen Hauben 24', 24'' jeweils Sekundärluft auf drei Sekundärluftstutzen 20 verteilt wird. Dabei werden, wie anhand der 5 zu erkennen ist, über diese beiden zuletzt genannten Hauben 24', 24'' jeweils die beiden einem Abgasauslasskanal 10 zugeordneten Sekundärluftstutzen 20 und ein einem weiteren Abgasauslasskanal 10' zugeordneter Sekundärluftstutzen 20 mit Sekundärluft versorgt. Dabei wird also ein Abgasauslasskanal 10 sowohl über die eine (24') als auch über die andere Haube 24'' mit Sekundärluft versorgt, wobei er über einen ersten Sekundärluftkanal 14 (siehe auch 1) mit der einen (24') und über einen zweiten Sekundärluftkanal 14 mit der anderen Haube 24'' in Verbindung steht.
  • Die beiden jeweils lediglich drei Sekundärluftkanälen 14 zugeordneten Hauben 24', 24'' können über ein Zwischenrohr 40 miteinander verbunden sein. Somit genügt es, wenn einer dieser beiden Hauben 24 Sekundärluft über ein Sekundärluftzufuhrrohr 32 zugeführt wird.
  • Mit einer solchen Ausführung kann beispielsweise einer Engstelle 42 zwischen dem Verdichtergehäuse eines Turboladers und einem Schrauberfreigang Rechnung getragen werden.
  • Im übrigen kann die vorliegende Ausführungsform zumindest im Wesentlichen wieder gleich ausgeführt sein wie die zuvor beschriebene. Einander entsprechenden Teilen sind gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
  • 10
    Abgasauslasskanal
    10
    Abgasauslasskanal
    12
    Zylinderkopf
    14
    Sekundärluftkanal
    16
    Anschlussfläche
    18
    Grundplatte
    20
    Sekundärluftstutzen
    22
    Außenseite
    24
    Haube
    24'
    Haube
    24''
    Haube
    26
    Durchgangsöffnung
    28
    Schrauböffnung
    30
    Schraubbohrung
    32
    Sekundärluftzufuhrrohr
    34
    Justierrohr
    36
    Abgaskrümmer
    38
    Teil eines Verdichtergehäuses
    40
    Zwischenrohr
    42
    Engstelle

Claims (16)

  1. Sekundärluftsystem für die Zufuhr von Sekundärluft in wenigstens einen Abgasauslasskanal (10, 10') eines Zylinderkopfes (12) einer Brennkraftmaschine, insbesondere Kraftfahrzeugmotors, wobei dem Abgasauslasskanal (10, 10') zumindest ein im Zylinderkopf (12) vorgesehener Sekundärluftkanal (14) zugeordnet ist, der einerseits in den Abgasauslasskanal (10, 10') und andererseits in einer äußeren Anschlussfläche (16) des Zylinderkopfes (12) mündet, gekennzeichnet durch eine auf die Anschlussfläche (16) des Zylinderkopfes (12) aufsetzbare Grundplatte (18), die mit Sekundärluftstutzen (20) versehen ist, die bei aufgesetzter Grundplatte (18) jeweils in einen Sekundärluftkanal (14) eingreifen, und auf ihrer von der Anschlussfläche (16) abgewandten Außenseite (22) mit wenigstens einer Haube (24, 24', 24'') versehen ist, über die zugeführte Sekundärluft jeweils auf mehrere Sekundärluftstutzen (20) verteilt wird.
  2. Sekundärluftsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem Abgasauslasskanal (10, 10') wenigstens zwei im Zylinderkopf (12) vorgesehene Sekundärluftkanäle (14) zugeordnet sind und dass zugeführte Sekundärluft auf die in diese Sekundärkanäle (14) eingreifenden Sekundärluftstutzen (20) über eine gemeinsame Haube (24, 24', 24'') verteilt wird.
  3. Sekundärluftsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Abgasauslasskanälen (10, 10') jeweils zumindest ein, vorzugsweise jeweils zumindest zwei im Zylinderkopf (12) vorgesehene Sekundärluftkanäle (14) zugeordnet sind und dass zugeführte Sekundärluft auf die in die betreffenden Sekundärluftkanäle (14) eingreifenden Sekundärluftstutzen (20) über eine gemeinsame Haube (24, 24', 24'') verteilt wird.
  4. Sekundärluftsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Hauben (24, 24', 24'') vorgesehen sind, über die jeweils zugeführte Sekundärluft auf mehrere jeweils in einen Sekundärluftkanal (14) eingreifende Sekundärluftstutzen verteilt (20) wird.
  5. Sekundärluftsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über die Hauben (24, 24', 24'') jeweils zumindest zwei Abgasauslasskanäle (10, 10') gemeinsam mit Sekundärluft versorgt werden.
  6. Sekundärluftsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass über die Hauben (24, 24', 24'') jeweils eine gleiche Anzahl von Abgasauslasskanälen (10, 10') gemeinsam mit Sekundärluft versorgt wird.
  7. Sekundärluftsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass über die Hauben (24, 24', 24'') zumindest teilweise eine unterschiedliche Anzahl von Abgasauslasskanälen (10, 10') jeweils gemeinsam mit Sekundärluft versorgt wird.
  8. Sekundärluftsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärluftstutzen (20) an der Grundplatte (18) angeformt, an der Grundplatte (18) eingelötet oder jeweils als Ziehteil ausgebildet sind.
  9. Sekundärluftsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Haube (24, 24', 24'') mit der Grundplatte (18) verlötet ist.
  10. Sekundärluftsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasauslasskanäle (10, 10') in die Anschlussfläche (16) des Zylinderkopfes (12) münden und dass die Grundplatte (18) mit Durchgangsöffnungen (26) versehen ist, die bei aufgesetzter Grundplatte (18) mit den betreffenden Abgasauslassöffnungen des Zylinderkopfes (12) ausgerichtet sind.
  11. Sekundärluftsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (18) gemeinsam mit einem Abgaskrümmer (36) an der Anschlussfläche (16) des Zylinderkopfes (12) anbringbar ist, wobei die Grundplatte (18) im montierten Zustand vorzugsweise zwischen einem Abgaskrümmerflansch (44) und der Anschlussfläche (16) angeordnet ist.
  12. Sekundärluftsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (18) gemeinsam mit dem Abgaskrümmer (36) mit dem Zylinderkopf (12) verschraubbar ist.
  13. Sekundärluftsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (18) mit Schrauböffnungen (28) versehen ist, die mit in der Anschlussfläche (16) des Zylinderkopfes (12) mündenden Schraubbohrungen (30) ausgerichtet sind, wobei die Schrauböffnungen (30) außerhalb des Haubenbereiches angeordnet sind.
  14. Sekundärluftsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorzugsweise ein mehrteiliger Abgaskrümmer (36) auf der Grundplatte vormontiert ist.
  15. Sekundärluftsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in eine jeweilige Haube (24, 24', 24'') ein Sekundärluftzuführrohr (32) mündet.
  16. Sekundärluftsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärluft Frischluft und/oder rückgeführtes Abgas umfasst.
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