DE102005011828A1 - Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere für in die Heckklappe von Personenkraftwagen oder in die Hecktür von Kombi-Fahrzeugen integrierten Kennzeichenschildern - Google Patents

Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere für in die Heckklappe von Personenkraftwagen oder in die Hecktür von Kombi-Fahrzeugen integrierten Kennzeichenschildern Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/56Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for illuminating registrations or the like, e.g. for licence plates

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere für in die Heckklappe von Personenkraftwagen oder in die Hecktür von Kombi-Fahrzeugen integrierten Kennzeichenschildern, wobei die Kennzeichenleuchte aus zwei mit Glühlampen (1) versehenen, mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) besteht, die mit einem dem Öffnen der Heckklappe oder der Hecktür dienenden Bauelement zu einem Modul zusammengefasst sind. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass die mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) über eine flexible Leiterbahn (4) miteinander in Verbindung stehen und in diese flexible Leiterbahn (4) ein dem Öffnen der Heckklappe oder der Hecktür dienender Entriegelungstaster (5) integriert ist, dem wahlweise eine Griffmulde (6) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere für in die Heckklappe von Personenkraftwagen oder in die Hecktür von Kombi-Fahrzeugen integrierten Kennzeichenschildern, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Es ist allgemein bekannt, Kennzeichenschildern von Kraftfahrzeugen Kennzeichenleuchten zuzuordnen, die oberhalb oder unterhalb des Kennzeichenschildes angeordnet sind. Dabei sind zwei mit Glühlampen versehene, mit Abstand zueinander angeordnete Beleuchtungseinrichtungen erforderlich, um das Kennzeichenschild unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen ausreichend auszuleuchten. Aus dieser ausreichenden Ausleuchtung des Kennzeichenschildes resultiert aber auch, dass die beiden mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen der Kennzeichenleuchten oftmals in einem relativ großen Abstand zum Kennzeichenschild angeordnet sein müssen, um einerseits die der Kennzeichenleuchte nächstliegenden Bereiche des Kennzeichenschildes ausreichend zu beleuchten und um andererseits ungewünschte Schattenbildungen im Bereich der Buchstaben und Zahlen des Kennzeichenschildes zu vermeiden.
  • Im Rahmen der ständigen Weiterentwicklung von Kraftfahrzeugen, so auch bei der Rationalisierung der Fertigung und damit des Zusammenbaus von Kraftfahrzeugen, hat sich durchgesetzt, dass beim Zusammenbau der Kraftfahrzeuge die dazu erforderlichen, vielfältigsten Module bereitstehen. Das trifft beispielsweise auch für die Heckklappe von Personenkraftwagen sowie für die Hecktür von Kombi-Fahrzeugen zu. Dabei baut ein Hersteller diese Module, zu denen auch elektrische Komponenten gehören können, zusammen und liefert diese an den Fahrzeughersteller, nachdem diese Module bei Zuordnung von elektrischen Komponenten vor der Auslieferung auch getestet worden sind.
  • Zu den Modulen, die dem Fahrzeughersteller beim Zusammenbau von Kraftfahrzeugen, so auch der Heckklappe von Personenkraftwagen oder der Hecktür von Kombi-Fahrzeugen zur Verfügung gestellt werden, gehören auch Kennzeichenleuchten-Module. Dabei sind bei diesen Modulen die mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen der Kennzeichenleuchten in einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Modulträger integriert und stehen über diesen starr miteinander in Verbindung. Bei diesen Modulen kann der Raum zwischen den beiden mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen durch entsprechende Ausbildung des aus Kunststoff bestehenden Modulträgers zur Aufnahme von einem dem Öffnen der Heckklappe oder der Hecktür dienenden Bauelement dienen.
  • Als nachteilig hat sich bei diesen Kennzeichenleuchten-Modulen jedoch gezeigt, dass diese mit relativ hohen Herstellungskosten verbunden sind, da stets ein Modulträger erforderlich ist. Da dieser aber zugleich auch ein starres Bauelement ist, ist dieses Kennzeichenleuchten-Modul auch nur zum Zusammenbau der Heckklappe oder der Hecktür eines Fahrzeugtyps geeignet und berücksichtigt dabei auch nicht die unterschiedliche Positionierung der aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen bestehenden Kennzeichenleuchte in Bezug auf das Kennzeichenschild, so dass dieses Kennzeichenleuchten-Modul nicht flexibel einsetzbar ist und schließlich auch nicht zur Montage in schlecht zugänglichen Bereichen geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere für in die Heckklappe von Personenkraftwagen oder in die Hecktür von Kombi-Fahrzeugen integrierten Kennzeichenschildern, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die unter Berücksichtigung der Reduzierung der Herstellungskosten unabhängig vom jeweiligen Fahrzeugtyp und von der Anordnung der beiden mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen der Kennzeichenleuchte flexibel einsetzbar ist und dabei auch zur Montage in schlecht zugänglichen Bereichen bei gleichzeitiger Reduzierung im Unfang der elektrischen Leitungsverlegung geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kennzeichenleuchte mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass die mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen über eine flexible Leiterbahn miteinander in Verbindung stehen und in diese flexible Leiterbahn ein dem Öffnen der Heckklappe oder der Hecktür dienender Entriegelungstaster integriert ist, wird bei Reduzierung der Herstellungskosten eine Kennzeichenleuchte bereitgestellt, die unabhängig vom jeweiligen Fahrzeugtyp und von der jeweiligen Positionierung der aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen bestehenden Kennzeichenleuchte in Bezug auf das Kennzeichenschild, auch bei Montage in schlecht zugänglichen Bereichen und bei Reduzierung im Umfang der elektrischen Leitungsverlegung, flexibel einsetzbar ist, wobei die Kennzeichenleuchte gleichzeitig auch nach Bedarf durch weitere Komponenten erweiterbar ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besitzt die die mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen miteinander verbindende flexible Leiterbahn eine Länge, durch die unabhängig vom jeweiligen Fahrzeugtyp und damit auch unabhängig vom jeweiligen Abstand der Beleuchtungseinrichtungen zueinander jede Anordnung der Beleuchtungseinrichtungen nicht nur zueinander, sondern auch unter Berücksichtigung eines variablen Abstandes zum Kennzeichenschild, berücksichtigt wird.
  • Ausgehend von der flexiblen Leiterbahn bilden die über diese miteinander in Verbindung stehenden Beleuchtungseinrichtungen der Kennzeichenleuchte gemeinsam mit dem in die flexible Leiterbahn integrierten, dem Öffnen der Heckklappe oder der Hecktür dienenden Entriegelungstaster ein flexibles, montagefähiges Griff- und Leuchtenmodul, das zur Vervollständigung der Heckklappe oder der Hecktür des Kombi-Fahrzeuges bereitstellbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können in die flexible Leiterbahn der Kennzeichenleuchte weitere, insbesondere einen automatischen Heckklappen- oder Deckelantrieb herbeiführende Komponenten integriert werden. Dabei kann beispielsweise als weitere, einen automatischen Heckklappen- oder Deckelantrieb herbeiführende Komponente optional ein Taster in die flexible Leiterbahn integriert werden.
  • Damit ausgehend von der erfindungsgemäß ausgebildeten Kennzeichenleuchte diese beim Zusammenbau der Heckklappe oder der Hecktür von Kraftfahrzeugen als montagefähiges Griff- und Leuchtenmodul zur Verfügung steht, ist dem aus den beiden über die flexible Leiterbahn miteinander in Verbindung stehenden Beleuchtungseinrichtungen sowie aus dem dem Öffnen der Heckklappe oder der Hecktür dienenden Entriegelungstaster bestehenden, montagefähigen Griff- und Leuchtenmodul, auch unter Einbeziehung des optional integrierten, einen automatischen Heckklappen- oder Deckelantrieb herbeiführenden Tasters, eine Montagehilfe zugeordnet, durch die nach dem Hochklappen der Beleuchtungseinrichtungen über die flexible Leiterbahn durch Arretierung der Beleuchtungseinrichtungen in ihrer hochgeklappten Position und damit vor der Vornahme der Montage nicht nur ein montagefähiges, sondern besonders auch ein kompaktes Griff- und Leuchtenmodul gebildet ist. Vorteilhaft kann dabei die die Beleuchtungseinrichtungen nach ihrem Hochklappen arretierende Montagehilfe ein die beiden mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen in ihrer Position begrenzendes flexibles Band sein. Geeignet ist hierfür beispielsweise ein Gummiband. Das schließt jedoch nicht aus, dass als Montagehilfe auch ein mit einem lösbaren Verschluss versehenes Spannband zur Anwendung kommen kann, durch das die Beleuchtungseinrichtungen nach ihrem Hochklappen in der eingenommenen Position arretiert sind.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnung, die eine Kennzeichenleuchte für Kennzeichenschilder zeigt, näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine Kennzeichenleuchte für in die Heckklappe von Personenkraftwagen oder in die Hecktür von Kombi-Fahrzeugen integrierten, nicht weiter dargestellten Kennzeichenschildern. Dabei besteht die Kennzeichenleuchte aus zwei mit Glühlampen 1 versehenen Beleuchtungseinrichtungen 2, 3. Diese sind mit Abstand zueinander angeordnet und stehen über eine flexible Leiterbahn 4 miteinander in Verbindung. Zwecks Anpassung der Kennzeichenleuchte und damit der Beleuchtungseinrichtungen 2, 3 an den jeweiligen Fahrzeugtyp oder aber auch an den jeweils erforderlichen Abstand zum Kennzeichenschild kann die Länge der flexiblen Leiterbahn 4 variabel sein, indem jeweils eine Anpassung an die Erfordernisse vorgenommen wird. Gleichzeitig ist in die flexible Leiterbahn 4 dieser Kennzeichenleuchte ein dem Öffnen der Heckklappe oder der Hecktür dienender Entriegelungstaster 5 integriert, dem eine Griffmulde 6 zugeordnet ist. Durch die Verbindung der beiden Beleuchtungseinrichtungen 2, 3 über die flexible Leiterbahn 4 sind darüber hinaus aber auch die Voraussetzungen dafür geschaffen worden, dass in diese weitere elektrische Komponenten integriert werden können, die beispielsweise einem automatischen Heckklappenantrieb zugeordnet sein können. Ausgehend hiervon ist bei dieser Kennzeichenleuchte in die flexible Leiterbahn 4 zusätzlich optional ein den automatischen Heckklappenantrieb herbeiführender Taster 7 in die flexible Leiterbahn 4 integriert.
  • Damit steht beim Fahrzeughersteller zur Vervollständigung der Heckklappe bei ihrem Zusammenbau ein aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen 2, 3 bestehendes, flexibles, montagefähiges Griff- und Leuchtenmodul 8 zur Verfügung, in das gleichzeitig nicht nur ein dem Öffnen der Heckklappe dienender Entriegelungstaster 5 unter Zuordnung einer Griffmulde 6, sondern auch optional ein einen automatischen Heckklappenantrieb herbeiführender Taster 7 integriert ist und das unter Berücksichtigung der flexiblen Leiterbahn 4 auch dazu geeignet ist, in oftmals schlecht zugänglichen Bereichen eingebaut zu werden.
  • Die Verbindung der beiden mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen 2, 3 über die flexible Leiterbahn 4 schafft aber auch die Voraussetzungen dafür, dass die Kennzeichenleuchte mit ihrem Entriegelungstaster 5 sowie mit ihrem optional dem automatischen Heckklappenantrieb zugeordneten Taster 7 nicht nur ein montagefähiges Griff- und Leuchtenmodul 8 bildet, sondern dieses kann bei seiner Bereitstellung auch als kompaktes Modul zur Verfügung gestellt werden. Daher ist, wie ebenfalls aus der Figur hervorgeht, der aus den beiden über die flexible Leiterbahn 4 miteinander in Verbindung stehenden Beleuchtungseinrichtungen 2, 3 sowie aus dem Entriegelungstaster 5 bestehenden Kennzeichenleuchte und somit dem montagefähigen Griff- und Leuchtenmodul 8 – der optional dem automatischen Heckklappenantrieb herbeiführende Taster 7 ist hierbei zwecks übersichtlicher Darstellung nicht weiter berücksichtigt – eine Montagehilfe 9 zugeordnet. Durch diese erfolgt nach dem Hochklappen der Beleuchtungseinrichtungen 2, 3 über die flexible Leiterbahn 4 eine Arretierung der Beleuchtungseinrichtungen 2, 3 in ihrer hochgeklappten Position 10. Als Montagehilfe 9 dient dabei ein flexibles Band 11, das ein Gummiband sein kann.
  • 1
    Glühlampen
    2
    Beleuchtungseinrichtungen
    3
    Beleuchtungseinrichtungen
    4
    flexible Leiterbahn
    5
    Entriegelungstaster
    6
    Griffmulde
    7
    einen automatischen Heckklappenantrieb herbeiführender Taster
    8
    montagefähiges Griff- und Leuchtenmodul
    9
    Montagehilfe
    10
    hochgeklappte Position
    11
    flexibles Band

Claims (9)

  1. Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere für in die Heckklappe von Personenkraftwagen oder in die Hecktür von Kombi-Fahrzeugen integrierten Kennzeichenschildern, wobei die Kennzeichenleuchte aus zwei mit Glühlampen (1) versehenen, mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) besteht, die mit einem dem Öffnen der Heckklappe oder der Hecktür dienenden Bauelement zu einem Modul zusammengefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) über eine flexible Leiterbahn (4) miteinander in Verbindung stehen und in diese flexible Leiterbahn (4) ein dem Öffnen der Heckklappe oder der Hecktür dienender Entriegelungstaster (5) integriert ist, dem wahlweise eine Griffmulde (6) zugeordnet ist.
  2. Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) miteinander verbindende flexible Leiterbahn (4) eine Länge besitzt, durch die unabhängig vom jeweiligen Fahrzeugtyp und damit unabhängig vom jeweiligen Abstand der Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) zueinander jede Anordnung der Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) nicht nur zueinander, sondern auch unter Berücksichtigung eines variablen Abstandes zum Kennzeichenschild, berücksichtigt ist.
  3. Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die über die flexible Leiterbahn (4) miteinander in Verbindung stehenden Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) gemeinsam mit dem in die flexible Leiterbahn (4) integrierten, dem Öffnen der Heckklappe oder der Hecktür dienenden Entriegelungstaster (5) ein flexibles, montagefähiges Griff- und Leuchtenmodul (8) bilden, das zur Vervollständigung der Heckklappe oder der Hecktür des Kraftfahrzeuge bereitgestellt ist.
  4. Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die flexible Leiterbahn (4) weitere, insbesondere einen automatischen Heckklappen-oder Deckelantrieb herbeiführende Komponenten integriert sind.
  5. Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere, einen automatischen Heckklappen- oder Deckelantrieb herbeiführende Komponente optional ein Taster (7) in die flexible Leiterbahn (4) integriert ist.
  6. Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem aus den beiden über die flexible Leiterbahn (4) miteinander in Verbindung stehenden Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) sowie aus dem dem Öffnen der Heckklappe oder der Hecktür dienenden Entriegelungstaster (5) bestehenden, montagefähigen Griff- und Leuchtenmodul (8), auch unter Einbeziehung des optional integrierten, einen automatischen Heckklappen- oder Deckelantrieb herbeiführenden Tasters (7), eine Montagehilfe (9) zugeordnet ist, durch die nach dem Hochklappen der Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) über die flexible Leiterbahn (4) durch Arretierung der Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) in ihrer hochgeklappten Position (10) und damit vor der Vornahme der Montage ein kompaktes, montagefähiges Griff- und Leuchtenmodul (8) gebildet ist.
  7. Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) nach ihrem Hochklappen arretierende Montagehilfe (9) ein die beiden mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) in ihrer Position begrenzendes flexibles Band (11) ist.
  8. Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (11) ein Gummiband ist.
  9. Kennzeichenleuchte für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) nach ihrem Hochklappen arretierende Montagehilfe (9) ein die beiden mit Abstand zueinander angeordneten Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) in ihrer Position begrenzendes, einen Verschluss besitzendes Spannband ist.
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