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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausströmanordnung mit mindestens zwei benachbart angeordneten Luftausströmern, die jeweils lotrecht zueinander angeordnete und verschwenkbar in einem Gehäuse gelagerte Lamellen aufweisen, in den Gehäusen verschwenkbar gelagerte Schließklappen, einen Träger und ein Frontelement.
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Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Anordnungen von Luftausströmern bekannt, die mit einem Träger und einem Frontelement, wie beispielsweise einer Blende, verbunden sind. Die Verbindung der vorstehend genannten Komponenten kann verschiedenartig durchgeführt werden, wobei die bekannten Verbindungen keine einfache und kostengünstige Herstellung der Baugruppe sowie keine sichere Verbindung der Komponenten bereitstellen.
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Es ist daher Aufgabe, eine Ausströmanordnung anzugeben, die einfach herzustellen ist, eine sichere Verbindung der einzelnen Komponenten untereinander bereitstellt und zudem kostengünstig ist.
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Die Aufgabe wird durch eine Ausströmanordnung mit den in Anspruch 1 angegebenen technischen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
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Eine die vorstehend genannte Aufgabe lösende Ausströmanordnung weist mindestens zwei benachbart angeordnete Luftausströmer, die jeweils lotrecht zueinander angeordnete und verschwenkbar in einem Gehäuse gelagerte Lamellen aufweisen, eine im Gehäuse verschwenkbar gelagerte Schließklappe, einen Träger und ein Frontelement auf, wobei
- – die Lamellen über ein an einer Steuerlamelle verschiebbar gelagertes Bedienelement in ihrer Ausrichtung veränderbar sind,
- – die Luftklappen jeweils mit einem Bedienrad gekoppelt sind,
- – die Bedienräder an einander zugewandten Seiten der Gehäuse angeordnet sind,
- – die Gehäuse der Luftausströmer an den einander zugewandten Seiten korrespondierende erste Verbindungselemente aufweisen, über welche die Gehäuse in einem definierten Abstand miteinander verbunden sind,
- – das Frontelement zweite Verbindungselemente und dritte Verbindungselemente aufweist,
- – die Gehäuse an mindestens einer Seite Aufnahmeöffnungen für die zweiten Verbindungselemente aufweisen,
- – der Träger Aufnahmeöffnungen für die dritten Verbindungselemente aufweist, und
- – die Gehäuse über das Frontelement mit dem Träger verbunden sind.
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Bei der Ausströmanordnung werden die Gehäuse der Luftausströmer nicht direkt mit dem Träger verbunden, sondern über das Frontelement. Der Träger und die Gehäuse der Luftausströmer werden bspw. jeweils über die Verbindungselemente mit dem Frontelement verrastet. Dabei ist es selbstverständlich möglich, dass die Gehäuse der Luftausströmer auf entsprechend ausgebildeten Bereichen des Trägers aufliegen. Zudem ist in weiteren Ausführungen der Ausströmanordnung vorgesehen, dass das Frontelement zusätzlich am Träger verschweißt ist. Beispielsweise ist das Frontelement mittels eines Ultraschallschweißens oder Laserschweißens mit dem Träger verbunden. Der Träger, das Frontelement sowie die Gehäuse der Luftausströmer können aus einem gleichen oder aus verschiedenen Kunststoffen bestehen. Darüber hinaus ist in weiteren Ausführungen vorgesehen, dass zumindest der Träger aus einem Metall besteht.
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Bei der Verwendung von Kunststoffen können die verschiedenen Komponenten – Gehäuse der Luftausströmer, Träger, Frontelement – Einlegeteile aufweisen, um die mechanischen Eigenschaften dieser Komponenten zu verbessern. Einlegeteile können beispielsweise Glasfasern sein. Darüber hinaus kann das Frontelement an einer Oberfläche, die im verbauten Zustand der Ausströmanordnung in einem Kraftfahrzeug sichtbar ist, lackiert sein oder eine Beschichtung aufweisen. Eine Beschichtung kann verschiedenartig ausgeführt sein. Beispielsweise wird eine spezielle Kunststoffoberfläche breitgestellt, die eine Holzoptik imitiert oder es werden Hölzer auf die Oberfläche aufgebracht. Die Oberfläche kann auch eine Lederstruktur aufweisen oder mit einem Leder bezogen sein.
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Über die Verbindungselemente ist es möglich, die einzelnen Komponenten schnell und sicher zu verbinden. Dadurch wird eine Ausströmanordnung bereitgestellt, die zur weiteren Verarbeitung Bestandteil eines Armaturenbrettes sein kann. Ferner kann der Träger auch als Tragelement für weitere Komponenten eines Fahrzeugarmaturenbrettes dienen.
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Die vorteilhafte Verbindung der Gehäuse der beiden Luftausströmer über die ersten Verbindungselemente stellt zudem sicher, dass keine aufwendigen Positionier- und Fertigungsverfahren erforderlich sind, da durch die spezielle Ausgestaltung der Verbindungselemente eine automatische Ausrichtung der Gehäuse zueinander erfolgt. Hierdurch können auch sehr enge Fertigungstoleranzen eingehalten werden. Dies gilt auch für die Verbindungen über die zweiten und dritten Verbindungselemente.
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An mindestens einem der Gehäuse und/oder dem Träger kann eine Lichtquelle angeordnet sein. Über die Lichtquelle können die Bedienelemente, Bedienräder oder Lamellen sowie hinterleuchtbare Abschnitte des Frontelementes beleuchtet werden. Vorzugsweise ist mindestens eine Leuchtdiode angeordnet, die einen Farbwechsel durchführen kann. Sind mehrere Leuchtdioden vorgesehen, welche Licht in verschiedenen Farben ausgeben können, so ist es möglich, die Bedienelemente, die Bedienräder, die Lamellen oder hinterleuchtbare Ausschnitte in verschiedenen Farben zu beleuchten. Die Beleuchtung kann in Abhängigkeit der Helligkeit in einem Fahrgastraum, der Umgebung, der eingestellten Luftmenge, sowie der Temperatur des Luftstromes erfolgen.
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An der Lichtquelle können dabei mindestens zwei Lichtleiter angeordnet sein, wobei sich ein erster Lichtleiter zu einem ersten Bedienrad an einem Gehäuse eines ersten Luftausströmers und sich ein zweiter Lichtleiter zu einem zweiten Bedienrad an einem Gehäuse eines zweiten Luftausströmers erstreckt.
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Dabei können in weiteren Ausführungsformen der erste Lichtleiter und der zweite Lichtleiter jeweils an einem dritten Lichtleiter angeordnet sein, der verdrehbar mit dem ersten Bedienrad und dem zweiten Bedienrad oder fest in Bezug auf den ersten Lichtleiter und den zweiten Lichtleiter angeordnet ist. Der erste Lichtleiter und der zweite Lichtleiter können ferner einen geringen Abstand zu jeweils einem dritten Lichtleiter aufweisen, wobei der Abstand zwischen Einkoppelstellen an dem ersten und zweiten Lichtleiter und den dritten Lichtleitern besteht. Sind die dritten Lichtleiter beispielsweise Komponenten der Bedienräder und mit den Bedienrädern verdrehbar, so kann jeweils nur ein bestimmter Bereich der dritten Lichtleiter mittels über den ersten Lichtleiter und den zweiten Lichtleiter eingebrachten Licht hinterleuchtbar sein. Hierbei kann dann jeweils nur ein bestimmter Bereich der Bedienräder beleuchtet werden, der die Öffnungs- bzw. Schließstellung der Schließklappen anzeigt.
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In alternativen Ausführungsformen kann an mindestens einem der Gehäuse ein elektrisches Verbindungselement angeordnet sein, von dem aus sich jeweils elektrische Leitungen zu den Bedienrädern erstrecken und in den Bedienrädern kann jeweils eine mit den elektrischen Leitungen gekoppelte Lichtquelle angeordnet sein.
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Dabei können in weiteren Ausführungsformen die Bedienräder jeweils einen dritten Lichtleiter aufweisen, der ortsfest oder verdrehbar zu der Lichtquelle angeordnet ist und sich mindestens abschnittsweise in Drehrichtung um die Lichtquelle erstreckt. Bei diesen Ausführungen kann ein äußeres Gehäuseteil der Bedienräder zu dem dritten Lichtleiter verdreht werden oder der dritte Lichtleiter wird zusammen mit einem Gehäuseteil der Bedienräder verdreht. In diesen Ausführungen ist es in Abhängigkeit der Ausbildung der dritten Lichtleiter möglich, nur den Bereich der Bedienräder zu hinterleuchten, der die tatsächliche Schließ- bzw. Öffnungsstellung der Schließklappen anzeigt oder eine Vielzahl von Markierungen, die sich mindestens abschnittsweise entlang dem Umfang der Bedienräder erstrecken.
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Wie bereits angegeben, können die Lichtquellen mindestens eine lichtemittierende Diode aufweisen. Vorzugsweise ist die mindestens eine lichtemittierende Diode so ausgebildet, dass sie Licht in verschiedenen Farben ausgeben kann. Bei der Anordnung von lichtemittierenden Dioden in den Bedienrädern können vorzugsweise SMD-Elemente verwendet werden.
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Die Bedienräder können mindestens einen hinterleuchtbaren Abschnitt aufweisen, der von dem dritten Lichtleiter hinterleuchtbar ist. Ein hinterleuchtbarer Abschnitt kann wiederum durch einen Lichtleiter gebildet werden oder durch Öffnungen in einer Abdeckung. Der hinterleuchtbare Abschnitt kann dabei Markierungen aufweisen, die verschiedene Öffnungsstellungen symbolisieren oder im Wesentlichen gleichförmig ausgebildet sind.
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Die Schwenkachsen einer ersten Gruppe von Lamellen, die sich im Bereich einer Ausströmöffnung der Luftausströmer befinden, können an einer Vorderseite der Lamelle verlaufen. Schwenkachsen an der Vorderseite von Lamellen ermöglichen ein Verschwenken der Lamellen, ohne dass die Ausrichtung der Lamellen von vorne auf Blick auf die Luftausströmer leicht erkennbar ist. Die Ausströmanordnung bietet dann auch beim Verschwenken der Lamellen eine im Wesentlichen homogene Vorderansicht deren äußeres Erscheinungsbild während dem Betrieb der Luftausströmer beibehalten werden kann.
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Die Steuerlamellen können an ihrer Rückseite im Bereich der Bedienelemente jeweils eine Aufnahmeöffnung aufweisen, in der ein federndes Tragelement und ein Dämpfungselement angeordnet und das federnde Tragelement und das Dämpfungselement gegen eine Wand des jeweils zugeordneten Bedienelements abgestützt sind.
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In einer alternativen Ausführungsform können die Bedienelemente an einem Bereich, der einer Rückseite der Steuerlamellen zugewandt ist, jeweils eine Aufnahmeöffnung aufweisen, in der ein federndes Tragelement und ein Dämpfungselement angeordnet und das federnde Tragelement und das Dämpfungselement gegen die Rückseite der Steuerlamelle abgestützt sind.
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In den beiden vorstehend genannten Alternativen wird ein rückartiges Verschieben der Bedienelemente entlang der Steuerlamellen verhindert. Dadurch kann in Abhängigkeit der Ausbildung der Aufnahmeöffnungen, der Tragelemente und der Dämpfungselemente ein gleichmäßiges Verschieben der Bedienelemente entlang der Steuerlamellen von einer ersten Maximalstellung bis zu einer gegenüberliegenden zweiten Maximalstellung erreicht werden. Die Anordnung der Dämpfungselemente und der Trageelemente an der Rückseite der Steuerlamellen stellt zudem sicher, dass ein Verkanten der Bedienelemente oder Blockieren der Bedienelemente beim Verschieben entlang der Steuerlamellen verhindert wird. Die Aufnahmeöffnungen können ferner abgestuft ausgebildet sein, sodass auf einer ersten Stufe die Tragelemente aufliegen und die Dämpfungselemente, die an den Tragelementen angebracht sind, nicht eine Rückseite oder nur zu einem bestimmten Maß die Rückseite der Steuerlamellen überstehen. In weiteren Ausführungsformen wird zumindest das Tragelement über eine erste Stufe gehalten und der weitere Bereich der Aufnahmeöffnung dient dann als Puffer beim Verschieben und einem daraus resultierenden Bewegen des Dämpfungselements und des Tragelements in Richtung der Aufnahmeöffnung beim Verschieben der Bedienelemente.
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Das Dämpfungselement kann fest auf dem Tragelement angebracht sein. Beispielsweise können Dämpfungselemente verklebt oder verschweißt auf den Tragelement vorgesehen sein.
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In weiteren Ausführungsformen ist das federnde Trageelement ein metallisches Band und/oder das Dämpfungselement besteht aus Silikon. In weiteren Ausführungsformen können das federnde Trageelement und das Dämpfungselement auch aus verschiedenen Kunststoffen bestehen. Metallische federnde Trageelemente weisen jedoch über einen langen Zeitraum hinweg im Wesentlichen gleichbleibende mechanische Eigenschaften auf, sodass der zum Verschieben erforderliche Kraftaufwand über einen langen Zeitraum hinweg konstant aufrechterhalten werden kann. Silikon eignet sich als Dämpfungselement gegenüber anderen Federeinrichtungen, wie beispielsweise Druckfedern oder Kunststofffedern, da ebenfalls über einen langen Zeitraum hinweg die Dämpfung beim Verschieben aufrechterhalten werden kann.
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Mindestens eine Gruppe von parallel ausgerichteten Lamellen der Luftausströmer kann jeweils über mindestens zwei Koppelstangen miteinander verbunden sein. Hierdurch wird das synchrone Verschwenken von parallel ausgerichteten Lamellen weiter verbessert.
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Die Koppelstangen können dabei gegenüberliegend an den Seiten der Lamellen angeordnet sein und mindestens eine Lamelle ist dann mit beiden der mindestens zwei Koppelstangen verbunden.
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In weiteren Ausführungsformen weisen die ersten Verbindungselemente, die zweiten Verbindungselemente und/oder die dritten Verbindungselemente Haken auf. Die Haken können entsprechend Öffnungen hintergreifen und so eine dauerhafte Verbindung realisieren.
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Über das Frontelement kann mindestens ein weiterer Luftausströmer mit dem Träger verbunden sein. Der weitere Luftausströmer kann benachbart zu den beiden Luftausströmern angeordnet sein oder auch einen größeren Abstand zu diesen aufweisen. Benachbart im Sinne der vorliegend beschriebenen Ausführungen bedeutet, dass der Abstand zwischen dem ersten Luftausströmer und dem zweiten Luftausströmer eine Länge von 150 mm nicht übersteigt.
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Die Gehäuse können jeweils gegenüberliegende Lageröffnungen für Lagerzapfen der Schließklappen aufweisen und die gegenüberliegenden Lageröffnungen sowie die Lagerzapfen unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Bei derartigen Ausführungen wird sichergestellt, dass die Schließklappen ordnungsgemäß in den Gehäusen angebracht werden. Dadurch kann es nicht zu einem fehlerhaften Einbau der Schließklappen kommen, was zu einem Blockieren der Schließklappen oder einer Beschädigung der Schließklappen oder der Gehäuse der Luftausströmer führen würde. Darüber hinaus wäre ein nachträglicher Ausbau und ein erneuter Einbau der Schließklappen oftmals nur unter einem hohen Aufwand oder gar nicht möglich. Dadurch werden die Ausschusskosten bei der Herstellung von derartigen Ausströmanordnungen weiter reduziert, da ein fehlerhafter Einbau nicht möglich ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Ausströmanordnung können die ersten Verbindungselemente eines erstes Gehäuses eines sich zu einem zweiten Gehäuse erstreckende erste Verbindungsleiste und an gegenüberliegenden Seiten orthogonal zur ersten Verbindungsleiste angeordnete Führungsleisten aufweisen, wobei eine Führungsleiste an ihrem dem zweiten Gehäuse zuwandten Ende einen Haken und eine geringere Länge aufweist als die erste Verbindungsleiste. Die ersten Verbindungselemente eines zweiten Gehäuses können ferner eine sich zu einem ersten Gehäuse erstreckende zweite Verbindungsleiste und an einer Seite der zweiten Verbindungsleiste parallel verlaufende Führungsleisten aufweisen, wobei die zweite Verbindungsleiste an ihrem dem ersten Gehäuse zugewandten Ende eine Hakenaufnahme aufweist und die Führungsleisten eine geringere Länge als die zweite Verbindungsleiste und an ihrem dem ersten Gehäuse zugewandten Ende eine Aufnahme aufweisen. Der Haken der Führungsleiste des ersten Verbindungselementes ist dabei in der Hakenaufnahme der zweiten Verbindungsleiste aufgenommen und eine vordere Kante der ersten Verbindungsleiste über die Aufnahmen der Führungsleisten des zweiten Verbindungselementes wird hierüber gehalten. Die gegenüberliegende Führungsleiste des ersten Verbindungselements wird dabei mindestens abschnittsweise zwischen den Führungsleisten des zweiten Verbindungselementes aufgenommen.
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Die vorstehend beschriebene Ausbildung der Verbindungselemente verbessert die Ausrichtung und Positionierung der Gehäuse der Luftausströmer zueinander.
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Weitere Vorteile, Merkmale sowie Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen.
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In den Zeichnungen zeigt:
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1 eine perspektivische Darstellung einer Ausströmanordnung;
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2 eine schematische Vorderansicht der Ausströmanordnung von 1;
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3 eine schematische Draufsicht auf zwei miteinander verbundene Luftausströmer;
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4 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses eines ersten Luftausströmers der Ausströmanordnung von 1;
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5 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses eines zweiten Luftausströmers der Ausströmanordnung von 1;
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6 eine perspektivische Darstellung eines Trägers der Ausströmanordnung von 1;
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7 eine perspektivische Darstellung eines Frontelementes der Ausströmanordnung von 1;
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8 eine perspektivische Rückansicht der Ausströmanordnung von 1;
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9 eine schematische Schnittdarstellung durch eine Steuerlamelle und ein Bedienelement eines Luftausströmers der Ausströmanordnung von 1;
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10 eine schematische Draufsicht auf einen Teil der Steuerlamelle und des Bedienelements;
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11 eine perspektivische Darstellung von Komponenten einer Beleuchtungsanordnung der Ausströmanordnung von 1;
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12 eine perspektivische Darstellung eines Bedienrads des zweiten Luftausströmers; und
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13 eine perspektivische Darstellung von Komponenten des Bedienrads und einer Koppelstange.
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In den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehene Teile entsprechen im Wesentlichen einander, sofern nichts anderes angegeben ist. Ferner wird darauf verzichtet, Bestandteile zu beschreiben, welche nicht wesentlich zum Verständnis der hierin offenbarten technischen Lehre sind.
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Die 1 bis 13 zeigen in verschiedenen Darstellungen die Ausbildung einer Ausströmanordnung 10. Die Ausströmanordnung 10 besteht mindestens aus einem Träger 12, einem Frontelement 14 sowie Luftausströmern 16, 18 und 20. Die Luftausströmer 16, 18 und 20 sind über ihre Gehäuse 36 und 38 mit dem Frontelement 14 verbunden. An dem Frontelement 14 ist eine Zierleiste 22 angeordnet. Die Zierleiste 22 erstreckt sich um die Aufnahmeöffnungen für die Gehäuse der Luftausströmer 16 und 18 und den Luftausströmer 20. Darüber hinaus können noch weitere Dekorelemente an dem Fronelement 14 angeordnet sein. Zudem weist das Frontelement 14 Dichtungselemente auf. Die Dichtungselemente verhindern ein Austreten von Luft über Öffnungen in den Gehäusen 36 und 38 der Luftausströmer 16 und 18 sowie des Luftausströmers 20. Zudem verhindern Dichtelemente auch ein Eindringen von Verunreinigungen oder Feuchtigkeit in einen Bereich, der sich hinter der Ausströmanordnung 10 befindet.
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Zwischen den Luftausströmern 16 und 18 ist eine Blende 24 angeordnet. Die Blende 24 weist eine Aufnahmeöffnungen 26 auf. In die Aufnahmeöffnung 26 kann beispielsweise in einem späteren Verfahrensschritt ein Chronograph eingesetzt werden. Links und rechts der Aufnahmeöffnungen 26 sind in entsprechenden Öffnungen Bedienräder 32 und 34 angeordnet. Die Bedienräder 32 und 34 sind über eine Koppelstange 90 (siehe 13) mit Schließklappen für die Luftausströmer 16 und 18 gekoppelt. Ein Verdrehen der Bedienräder 32 und 34 bewirkt dabei ein Verschwenken der Schließklappen, sodass ein Luftstrom über die Luftausströmer 16 und 18 sowie den Luftausströmer 20 reduziert oder gar vollständig verschlossenen werden kann.
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Die Luftausströmer 16, 18 und 20 weisen verschwenkbar in den Gehäusen 36 und 38 sowie dem Gehäuse des Luftausströmers 20 gelagerte Lamellen auf. An einer vorderen Luftaustrittsöffnung der Luftausströmer 16, 18 und 20 sind parallel zueinander angeordnete Horizontallamellen gelagert. Eine der Horizontallamellen ist dabei als Steuerlamelle 62 ausgebildet und weist ein Bedienelement 28, 30 auf. Dahinter sind Vertikallamellen angeordnet, die im Wesentlichen orthogonal zu den Horizontallamellen verschwenkbar in den Gehäusen 36, 38 gelagert sind. Über die Bedienelemente 28 und 30 können sowohl die Horizontallamellen in ihrer Ausrichtung verändert werden als auch die Vertikallamellen. Die Horizontallamellen sind insbesondere im Bereich der Vorderkante verschwenkbar gelagert. Dadurch verändert sich die Position der Vorderkante beim Verschwenken nicht. Sowohl die Horizontallamelle als auch die Vertikallamellen der Luftausströmer 16, 18 und 20 können über jeweils mindestens zwei Koppelstangen miteinander verbunden sein. Hierbei ist beispielsweise die Steuerlamelle 62 oder eine mittig angeordnete Lamelle der Vertikallamellen mit zwei Koppelstangen verbunden. Die Koppelstangen sind dabei an gegenüberliegenden Endabschnitten der Lamellen angeordnet. Eine erste Koppelstange ist dann mit weiteren Lamellen verbunden und eine zweite Koppelstange mit den Lamellen, die sich in der anderen Richtung parallel zu der Steuerlamelle 62 erstrecken.
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Anders als in den 1 und 2 dargestellt, kann die Ausströmeinheit 10 noch mindestens einen weiteren Luftausströmer aufweisen, der links von dem Luftausströmer 16 angeordnet ist. Der Abstand zwischen diesem weiteren Luftausströmer und dem Luftausströmer 16 entspricht dabei im Wesentlichen dem Abstand zwischen dem Luftausströmer 18 und dem Luftausströmer 20. Der Abstand der Luftausströmer 16 und 18 beträgt vorzugsweise nicht mehr als 150 mm.
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3 zeigt eine schematische Draufsicht auf zwei miteinander verbundene Luftausströmer 16 und 18. Das Gehäuse 36 des Luftausströmers 16 weist Verbindungselemente 40 auf, die so ausgebildet sind, dass sie mit Verbindungselementen 51 an dem Gehäuse 38 des zweiten Luftausströmers 18 verrastet werden können.
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4 zeigt eine perspektivische Darstellung des Gehäuses 36 des ersten Luftausströmers 16. An einer vorderen Luftaustrittsöffnung befinden sich an der Oberseite Aufnahmeöffnungen 49 für zweite Verbindungselemente 56 des Frontelementes 14. An der Unterseite befinden sich Aufnahmeöffnungen 50, in welche ebenfalls zweite Verbindungselemente 56 des Frontelementes 14 eingesetzt werden. Über die zweiten Verbindungselemente 56 wird das Gehäuse 36 des Luftausströmers 16 mit dem Träger 14 fest verbunden. Dazu weisen die zweiten Verbindungselemente 56 Haken auf, welche die Aufnahmeöffnungen 49 und 50 hinter greifen und somit festhalten.
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An dem Gehäuse 36 sind dem zweiten Gehäuse 38 zugewandte erste Verbindungselemente 40 angeordnet. Die ersten Verbindungselemente 40 bestehen aus einer Verbindungsleiste 42 und orthogonal daran angebrachten Führungsleisten 43 und 44. Die Führungsleisten 44 erstrecken sich im Wesentlichen über die gleiche Länge wie die Verbindungsleisten 42. Die Führungsleiste 43 weist eine geringere Länge als die Verbindungsleiste 42 und Führungsleiste 44 auf. Zudem weist die Führungsleiste 43 an ihrem vorderen Ende einen Haken 45 auf. Über diesen Haken 45 werden die Verbindungselemente 40 mit den Verbindungselementen 51 verrastet.
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Das Gehäuse 36 weist an einer Vorderseite eine Öffnung 46 auf. In dieser Öffnung 46 wird ein Beleuchtungsträger 80 des Bedienrads 32 eingesetzt. Die Öffnung 46 kann dabei ein Gewinde aufweisen, wie in 4 schematisch angedeutet. Entsprechend weist dann der Beleuchtungsträger 80 ein Außengewinde auf.
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An einem hinteren Abschnitt des Gehäuses 36 ist eine Lageröffnung 48 vorgesehen, in welcher ein Zapfen einer Schließklappe mit einem in der Lageröffnung 48 aufgenommenen zweiten Übertragungselement 92 gekoppelt ist. Das Gehäuse 36 weist auf der gegenüberliegenden Seite eine korrespondierende Lageröffnung für einen zweiten Zapfen der Schließklappe auf. Die gegenüberliegenden Lageröffnungen 48 weisen verschiedene Durchmesser auf. Zudem weisen die gegenüberliegenden Zapfen an einer Schließklappe verschiedene Durchmesser auf, sodass ein falscher Einbau nicht möglich ist. An der Rückseite ist ein Anschluss an einen Luftzuführkanal vorgesehen. Über den Luftzuführkanal wird Frischluft oder Luft von einer Klimaanlage in den Luftausströmer eingebracht.
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5 zeigt eine perspektivische Darstellung des Gehäuses 38 des zweiten Luftausströmers 18. Das Gehäuse 38 ist im Wesentlichen ähnlich dem Gehäuse 36 ausgebildet und weist Lageröffnungen 48, Öffnungen 46 sowie Aufnahmeöffnungen 49 und 50 auf. Zudem weisen die Gehäuse 36 und 38 Lageröffnungen für Lagerzapfen bei den Horizontallamellen und Vertikallamellen auf, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
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Das Gehäuse 38 weist dem Gehäuse 36 zugewandte erste Verbindungselemente 51 auf. Die Verbindungselemente 51 bestehen aus einer Verbindungsleiste 52 und zwei parallel angeordneten Führungsleisten 54. Die Führungsleisten 54 weisen an ihrem vorderen Ende jeweils eine Aufnahme 55 auf. Zudem erstrecken sich die Führungsleisten 54 nicht über die gesamte Länge der Verbindungsleiste 52. In dem vorderen Abschnitt weist die Verbindungsleiste 52 eine Hakenaufnahme 53 auf. Die Hakenaufnahme 53 ist so ausgebildet, dass der Haken 45 eines Verbindungselementes 40 sicher gehalten ist und nicht mehr herausbewegt werden kann. Im miteinander verbundenen Zustand der Gehäuse 36 und 38 sind die Haken 45 in den Hakenaufnahmen 53 aufgenommen und die Vorderkante der Verbindungsleiste 42 wird über die Aufnahmen 55 gehalten. Die Führungsleisten 44 der Verbindungselemente 40 werden zudem abschnittsweise zwischen den Führungsleisten 54 gehalten.
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Sind die Gehäuse 36 und 38 über die Verbindungselemente 40 und 51 miteinander verbunden worden, so sind diese exakt zueinander ausgerichtet und fest verbunden.
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6 zeigt eine perspektivische Darstellung des Trägers 12 der Ausströmanordnung 10. Der Träger 12 besteht aus einem Kunststoff. Vorzugsweise besteht der Träger 12 aus einem Polykarbonat bzw. einem kautschukmodifizierten Polykarbonat (PC+SAM).
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Der Träger 12 weist Aufnahmeöffnungen 60 auf, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Trägers 12 erstrecken. In die Aufnahmeöffnungen 60 werden dritte Verbindungselemente 58 des Frontelementes 14 eingesetzt. Die dritten Verbindungselemente 58 verrasten dann in den Öffnungen 60, sodass eine exakte und feste Verbindung zwischen dem Träger 12 und dem Frontelement 14 besteht.
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7 zeigt eine perspektivische Darstellung des Frontelementes 14 der Ausströmanordnung 10. Das Frontelement 14 besteht beispielsweise aus einem Kunststoff, der beschichtet sein kann. Als Beschichtung können verschiedene Materialien auf die Oberfläche aufgebracht werden. Hierzu zählen Kunststoffe oder auch natürliche Materialien wie Holz oder Leder. Das Frontelement 14 kann ferner einen Schichtaufbau aufweisen und aus einer Vielzahl von einzelnen Lagen bestehen. Darüber hinaus kann mindestens eine Schicht bzw. die Oberfläche des Frontelementes strukturiert ausgebildet sein, um beispielsweise einen bestimmten haptischen Eindruck bei Berührung der Oberfläche zu erzeugen.
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Das Frontelement 14 weist an seiner Rückseite zweite Verbindungselemente 56 auf, die in die Aufnahmeöffnungen 49 und 50 der Gehäuse 36 und 38 eingesetzt werden. Die zweiten Verbindungselemente 56 weisen an ihrem vorderen Ende hakenförmige Elemente auf. Die hakenförmige Elemente hintergreifen die Aufnahmeöffnungen 49 und 50 und verbinden die Gehäuse 36 und 38 über ein Verrasten dauerhaft mit dem Frontelement 14. Das Frontelement 14 weist ferner dritte Verbindungselemente 58 auf. Die dritten Verbindungselemente 58 werden in die Öffnungen 60 des Trägers 12 eingesetzt. Die dritten Verbindungselemente 58 können ebenfalls hakenförmige Elemente aufweisen, welche die Öffnungen 60 hintergreifen. Nach dem Verbinden des Trägers 12 mit dem Frontelement 14 können durch einen Ultraschallschweißvorgang oder ein anderes geeignetes Schweißverfahren der Träger 12 mit dem Frontelement 14 verbunden werden. Dadurch wird eine zusätzliche Befestigung erreicht. Eine solche Verbindung ist ferner leicht und erfordert keine zusätzlichen Verbindungselemente, welche zusätzliche Kosten und Gewicht erzeugen würden.
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8 zeigt eine perspektivische Rückansicht der Ausströmanordnung 10. In 8 sind der Träger 12, der über die dritten Verbindungselemente 58 in den Öffnungen 60 mit dem Frontelement 14 verbunden ist und der Luftausströmer 16, der über sein Gehäuse 36 und den daran angeordneten Aufnahmeöffnungen 49 und 50, in welche die zweiten Verbindungselemente 56 eingesetzt sind, verbunden ist.
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Die Gehäuse 36, 38 der Luftausströmer 16, 18 und 20 sind bei der Ausströmanordnung 10 jeweils nur über das Frontelement 14 mit dem Träger 12 verbunden. Die Gehäuse 36 und 38 können zwar auf Abschnitten des Trägers 12 aufliegen, die Verbindung mit dem Träger 12 erfolgt jedoch nur über die Verbindungselemente 56 des Frontelementes 14.
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9 zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch eine Steuerlamelle 62 und ein Bedienelement 28/30 eines Luftausströmers 16, 18 oder 20 der Ausströmanordnung 10. Die Steuerlamelle 62 weist an ihrer Rückseite eine Aufnahmeöffnung 64 auf. Die Aufnahmeöffnung 64 ist abgestuft ausgebildet, wobei auf einer Stufe ein Tragelement 68 aus einem Metall aufliegt. Auf dem Tragelement 68 ist ein Dämpfungselement 70 angeordnet. Das Dämpfungselement 70 besteht aus Silikon. Die Größe der Aufnahmeöffnung 64 ist so gewählt, dass das Dämpfungselement 70 unter einem bestimmten Druck gegen eine Rückwand 66 des Bedienelementes 28/30 drückt. Hierüber wird beim Verschieben der Bedienelemente 28 und 30 zum Verschwenken der Vertikallamellen sichergestellt, dass über den gesamten Verschiebebereich der Bedienelemente 28 und 30 eine im Wesentlichen gleichbleibende Bedienkraft erforderlich ist.
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10 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Teil der Steuerlamelle 62 und des Bedienelementes 28/30. 10 zeigt ein nicht bezeichnetes vorderes Dekorelement der Bedienelemente 28 und 30, welches beispielsweise hinterleuchtet werden kann oder als Chromteil ausgebildet ist. Zudem zeigt 10 eine Gabel 72 die über die seitlichen Zapfen schwenkbar mit dem Bedienelement 28, 30 verbunden ist, damit in sämtlichen Stellungen der Steuerlamelle 62 auch die Vertikallamellen verschwenkt werden können. Die Gabel 72 umgreift dabei einen Steuerabschnitt einer Vertikallamelle, sodass beim Verfahren der Gabel 72 auch die mit der Vertikallamelle gekoppelte Lamellen verschwenkt werden.
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Der Verschiebeweg des Bedienelements 28/30 wird über eine weitere abgestufte Ausbildung der Aufnahmeöffnung 64 erreicht, sodass das Bedienelement 28, 30 in Maximalstellungen an Seitenwänden der Aufnahmeöffnung 64 anstößt.
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11 zeigt eine perspektivische Darstellung von Komponenten einer Beleuchtungsanordnung der Ausströmanordnung 10. Die Beleuchtungsanordnung weist mindestens einen Stecker 74 auf. Über den Stecker 74 wird eine elektrische Verbindung zu einem Fahrzeugboardnetz und Fahrzeugsteuersystem bereitgestellt. Von dem Stecker 74 erstrecken sich elektrische Leitungen 76 zu einer Leuchteinheit 78. Die Leuchteinheiten 78 weisen eine Platine und eine SMD-LED auf. Die LED kann einen Farbwechsel bereitstellen und auch in ihrer Helligkeit veränderbar sein. Die Leuchteinheiten 78 sind in einem Beleuchtungsträger 80 aufgenommen. Der Beleuchtungsträger 80 ist in den Öffnungen 46 der Gehäuse 36 und 38 eingeschraubt und nimmt eine feste Ausrichtung ein.
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Wie in 13 dargestellt, ist auf dem Beleuchtungsträger 80 drehbar ein Lichtleiter 82 angeordnet, der an seiner Außenseite Markierungen 84 aufweist. Der Lichtleiter 82 umgibt den Beleuchtungsträger 80 beispielsweise vollständig. In weiteren Ausführungsformen kann der Lichtleiter 82 den Beleuchtungsträger 80 nur über einen bestimmten Umfang umgeben. An dem Lichtleiter 82 ist ein Verstellglied 86 angeordnet. Das Verstellglied 86 weist ein erstes Übertragungselement 88 auf, das mit einer Koppelstange 90 verbunden ist. Die Koppelstange 90 ist ferner mit einem zweiten Übertragungselement 92 verbunden, das in der Lageröffnung 48 aufgenommen ist. Das zweite Übertragungselement 92 ist fest mit einem Zapfen an einer Schließklappe verbunden. Wird das Bedienrad 34 verdreht, so erfolgt eine Verlagerung der Koppelstange 90 und damit ein Verdrehen des zweiten Übertragungselementes 92 was ebenso zu einem Verschwenken der Schließklappe führt.
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12 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Bedienrads 34 des Luftausströmers 18. An dem Lichtleiter 82 ist umfangsseitig eine Abdeckung 96 angeordnet. Die Abdeckung 96 weist Öffnungen für die Markierungen 84 auf. Zudem weist die Abdeckung 96 eine strukturierte Oberfläche auf. In dem Ausführungsbeispiel von 12 weist die Abdeckung 96 eine Vielzahl von pyramidenförmigen Erhebungen auf. Diese erleichtern das Bedienen des Bedienrads 34. An dem Lichtleiter 82 sind zu beiden Seiten des Bedienrads 34 Chromleisten 94 angeordnet, welche den Lichtleiter 82 verdecken, sodass kein Licht austreten kann, und die zudem das optische Erscheinungsbild des Bedienrades 34 verbessern. Anstelle von Chromleisten 94 können auch andere Abdeckungen verwendet werden. Beispielsweise könnte der Lichtleiter 82 auch lackiert sein, wobei die Bereiche mit den Markierungen 84 frei gelasert werden. Die Markierungen 84 sind insbesondere so ausgebildet, dass sie von dem Lichtleiter 82 abstehen. Hierdurch wird eine bessere Beleuchtung erzielt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Ausströmanordnung
- 12
- Träger
- 14
- Frontelement
- 16
- Luftausströmer
- 18
- Luftausströmer
- 20
- Luftausströmer
- 22
- Dekorleiste
- 24
- Blende
- 26
- Aufnahmeöffnung
- 28
- Bedienelement
- 30
- Bedienelement
- 32
- Bedienrad
- 34
- Bedienrad
- 36
- Gehäuse
- 38
- Gehäuse
- 40
- Verbindungselement
- 42
- Verbindungsleiste
- 43
- Führungsleiste
- 44
- Führungsleiste
- 45
- Haken
- 46
- Öffnung
- 48
- Lageröffnung
- 49
- Aufnahmeöffnung
- 50
- Aufnahmeöffnung
- 51
- Verbindungselement
- 52
- Verbindungsleiste
- 53
- Hakenaufnahme
- 54
- Führungsleiste
- 55
- Aufnahme
- 56
- zweites Verbindungselement
- 58
- drittes Verbindungselement
- 60
- Aufnahmeöffnung
- 62
- Steuerlamelle
- 64
- Aufnahmeöffnung
- 66
- Rückwand
- 68
- Tragelement
- 70
- Dämpfungselement
- 72
- Gabel
- 74
- Stecker
- 76
- Leitungen
- 78
- Leuchteinheit
- 80
- Beleuchtungsträger
- 82
- Lichtleiter
- 84
- Markierung
- 86
- Verstellglied
- 88
- erstes Übertragungselement
- 90
- Koppelstange
- 92
- zweites Übertragungselement
- 94
- Chromleiste
- 96
- Abdeckung