DE102005010273B4 - Baugruppe aus miteinander verbundenen Kunststoffteilen zur Vermeidung von Quietschgeräuschen - Google Patents

Baugruppe aus miteinander verbundenen Kunststoffteilen zur Vermeidung von Quietschgeräuschen Download PDF

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Abstract

Baugruppe, insbesondere Gehäuse, aus mehreren miteinander verbundenen Kunststoffteilen, wobei Bereiche der Kunststoffteile an Berührungsflächen in Anlage aneinander sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der aneinander anliegenden Berührungsflächen eine Oberflächenrauhigkeit mit einer Rauhtiefe von 4.5 μm (RH 33 VDI 3400) bis 6,3 μm (RH 36 VDI 3400) besitzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Baugruppe, insbesondere Gehäuse aus mehreren miteinander verbundenen Kunststoffteilen, wobei Bereiche der Kunststoffteile an Berührungsflächen in Anlage aneinander sind.
  • Bei derartigen Baugruppen, insbesondere wenn es sich um Gehäuse eines Anzeigeinstruments für Kraftfahrzeuge handelt, die einen Frontrahmen und eine Deckscheibe aus Kunststoff aufweisen, kommt es zu lauten, störenden Quietschgeräuschen. Diese entstehen durch das Aufeinanderreiben der aneinander anliegenden Berührungsflächen der Kunststoffteile bei den Erschütterungen und Verwindungen des Kraftfahrzeugs während des Fahrbetriebs. Dieses Problem ist besonders groß bei Kunststoffen größerer Härte, die aber für viele Anwendungen erforderlich sind.
  • Herkömmlich werden Oberflächen mit Mitteln versehen, um Quietschgeräuschen entgegenzuwirken.
  • So ist es bekannt, auf einer der Berührungsflächen einen Goldaufdruck aufzubringen, um derartige störende Quietschgeräusche zu vermeiden. Dies ist aufwendig und teuer.
  • In der JP 11100568 A wird eine Beschichtung von Bremsscheiben vorgeschlagen, deren Material eine geräuschreduzierende Wirkung hat.
  • Die DE 4012110 C2 schlägt vor, Bauteile mit weichelastischen Noppen oder Rippen zu versehen, um eine Geräuschentwicklung zu unterdrücken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Baugruppe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf einfache Weise eine störende Geräuschentwicklung durch das Aneinanderreiben der Berührungsflächen vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Dies bedeutet, dass die Rauhtiefe z. B. 6,3 μm (RH 36 VDI 3400) sein kann.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass z. B. bei einer Rauhigkeit von 1.1 μm (RH 21 VDI 3400) ein hohes zirpendes Geräusch entsteht, das sehr störend ist, dass aber bei einer Rauhigkeit von 4.5 μm (RH 33 VDI 3400) nur ein dumpfes Zirpen entsteht, welches in einem Kraftfahrzeug nicht mehr wahrnehmbar ist.
  • Bevorzugt bestehen die Kunststoffteile aus ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat) und/oder PMMA (Polymethylmetacrylat), wobei sowohl gleiche als auch unterschiedliche Kunststoffpaarungen eingesetzt, werden können.
  • Eine besonders gute Geräuschdämpfung wird dadurch erreicht, dass die Rauhtiefe an aneinander anliegenden Berührungsflächen annähernd gleich ist.
  • Zur einfachen Herstellung können die Kunststoffteile Spritzgußteile sein und die Oberflächenrauhigkeit durch entsprechende Oberflächenstruktur des Spritzgießwerkzeugs erzeugt sein.
  • Dabei kann die Oberflächenstruktur des Spritzgießwerkzeugs Haarrippen aufweisen, die sich vorzugsweise in Entformungsrichtung erstrecken.
  • Andere Möglichkeiten zur Ausbildung der Oberflächenrauhigkeit bestehen darin, dass die Oberflächenrauhigkeit durch Funkenerosion erzeugt ist, bei der spitzere Flanken der Vertiefungen der Rauhigkeit entstehen oder dass die Oberflächenrauhigkeit durch Ätzen erzeugt ist, bei der rundere Flanken der Vertiefungen der Rauhigkeit entstehen.
  • Diese weiteren Möglichkeiten sind insbesondere von Vorteil, wenn an diesen Stellen eine eingeformte Oberflächenrauhigkeit schwer entformbar wäre.
  • Grundsätzlich ist es von Vorteil, wenn bei Spritzgußteilen die gewählte Rauhtiefe mit steilerem Formwinkel einnimmt.
  • Eine besonders vorteilhafte Anwendung besteht darin, dass die Kunststoffteile ein Frontrahmen und eine Deckscheibe eines Gehäuses eines Anzeigeinstruments insbesondere für ein Kraftfahrzeug sind.
  • Dabei kann zum Zusammenbau des Gehäuses der Frontrahmen eine zumindest teilweise umlaufende Nut aufweisen, in die ein entsprechender Ansatz des Deckglases eingreift.
  • Eine gute Entformbarkeit der als Spritzgußteile hergestellten Kunststoffteile ergibt sich, wenn die Nut einen vom Nutgrund zur Nutöffnung sich erweiternden Querschnitt besitzt.
  • Die Kunststoffteile können aber auch stirnseitig aneinander anstoßende Wände sein, deren aneinanderstoßende Bereiche gegenläufig stufig ausgebildet sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Anwendung besteht darin, dass die Kunststoffteile das Gehäuse eines Anzeigeinstruments und ein Einbauschacht des Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs sind, in den das Gehäuse einsetzbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Ausschnitt eines ersten Verbindungsbereichs von Frontrahmen und Deckscheibe eines Gehäuses eines Anzeigeinstruments im Querschnitt
  • 2 einen Ausschnitt eines Verbindungsbereichs zweier Teile eines Gehäuses im Querschnitt.
  • In 1 ist der Verbindungsbereich einer Deckscheibe 1 mit einem Frontrahmen 2 eines Gehäuses eines Anzeigeinstruments für ein Kraftfahrzeug dargestellt. Durch z. B. eine Klipsverbindung an anderer Stelle sind der Frontrahmen 2 und die Deckscheibe 1 miteinander verbunden.
  • Der Frontrahmen 2 weist eine Nut 3 auf, die einen vom Nutgrund 4 zur Nutöffnung 5 hin sich etwa V-artig erweiternden Querschnitt bildet.
  • Die Seitenwände 6 und 7 sowie der Nutgrund 4 besitzen eine Oberflächenrauhigkeit mit einer Rauhtiefe von 6.5 μm (RH 36 VDI 3400).
  • In die Nut 3 greift ein entsprechend V-artig ausgebildeter Ansatz 8 der Deckscheibe 1 ein, der sowohl an seinen Flanken 9 und 10 als auch an seiner Stirnseite 11 mit einer Rauhtiefe von 6.3 μm (RH 36 VDI 3400) ausgebildet ist.
  • In 2 stoßen zwei Gehäusewände 12 und 13 stirnseitig aneinander, die an anderer, nicht dargestellter Stelle z. B. durch eine Klipsverbindung miteinander verbunden sein können.
  • Die beiden Gehäusewände 12 und 13 sind an ihren aneinanderstoßenden Bereichen gegenläufig stufig ausgebildet, wobei die Flanken 14, 15, 16, 17 der Stufen jeweils unter einem Winkel größer 90° zueinander verlaufen, um eine gute Entformbarkeit der im Spritzgußverfahren hergestellten Gehäusewände 12 und 13 zu erhalten.
  • Die aneinanderliegenden Flanken 14 und 16 sowie 15 und 17 der Stufen der Gehäusewände 12 und 13 sind mit einer Rauhtiefe von 6.3 μm (RH 36 VDI 3400) versehen.
  • 1
    Deckscheibe
    2
    Frontrahmen
    3
    Nut
    4
    Nutgrund
    5
    Nutöffnung
    6
    Seitenwand
    7
    Seitenwand
    8
    Ansatz
    9
    Flanke
    10
    Flanke
    11
    Stirnseite
    12
    Gehäusewand
    13
    Gehäusewand
    14
    Flanke
    15
    Flanke
    16
    Flanke
    17
    Flanke

Claims (8)

  1. Baugruppe, insbesondere Gehäuse, aus mehreren miteinander verbundenen Kunststoffteilen, wobei Bereiche der Kunststoffteile an Berührungsflächen in Anlage aneinander sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der aneinander anliegenden Berührungsflächen eine Oberflächenrauhigkeit mit einer Rauhtiefe von 4.5 μm (RH 33 VDI 3400) bis 6,3 μm (RH 36 VDI 3400) besitzt.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffteile aus ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat) und/oder PMMA (Polymethylmetacrylat) bestehen.
  3. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauhtiefe an aneinander anliegenden Berührungsflächen annähernd gleich ist.
  4. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffteile ein Frontrahmen (2) und eine Deckscheibe (1) eines Gehäuses eines Anzeigeinstruments, insbesondere für ein Kraftfahrzeug sind.
  5. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontrahmen (2) eine zumindest teilweise umlaufende Nut (3) aufweist, in die ein entsprechender Ansatz (8) der Deckscheibe (1) eingreift.
  6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (3) einen vom Nutgrund (4) zur Nutöffnung (5) sich erweiternden Querschnitt besitzt.
  7. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffteile stirnseitig aneinander anstoßende Wände (12, 13) sind, deren aneinanderstoßende Bereiche gegenläufig stufig ausgebildet sind.
  8. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffteile das Gehäuse eines Anzeigeinstruments und ein Einbauschacht des Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs sind, in den das Gehäuse einsetzbar ist.
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