DE102005009690B4 - Auf dem Boden abrollende Stützwalze - Google Patents

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    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/54Cutting-height adjustment

Abstract

Auf dem Boden abrollende Stützwalze, bestehend aus jeweils an den Enden der Stützwalze angeordneten Lagergehäusen, die mittels auf feststehenden Lagerwellen- und/oder -stummeln (8) angeordneten Lagern (13) drehbar gelagert sind, und jeweils zwischen dem Lagerwellen- und/oder -stummel (8) und Lagergehäuse (7) angeordneten und eine umlaufende Dichtlippe (20) aufweisenden Dichtring (10), der auf den Lagerwellen- und/oder -stummel (8) festsitzend angeordnet ist und dessen äußere Dichtlippe (20) abdichtend an dem Lagergehäuse (7) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (7) als geschlossenes Gehäuse für die Anordnung und/oder Aufnahme des Wellenstummels (8), des Lagers (13) und des Dichtringes (10) als Sackloch (12) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine auf dem Boden abrollende Stützwalze. Derartige Stützwalzen werden für Rasenmäher eingesetzt und führen das Mähorgan des Rasenmähers in der Höhe gegenüber der Bodenoberfläche. Derartige Stützwalzen sind in der GB 22 58 516 beschrieben. Die den Innenraum der Lagerung nach außen abdichtende Dichtlippe des Dichtringes liegt innen an der Lagerwelle an. Bei diesen Stützwalzen besteht das Problem, dass Grashalme oder sonstige längliche Teile in den Spalt zwischen Lagergehäuse und Lagerwelle eindringen und sich um die feststehende Lagerwelle wickeln. Die zwischen Lagergehäuse und Lagerwelle eindringenden Grashalme und anderen aufwickelbaren Teilen dringen durch weiteres Aufbauen der aufgewickelten Teile nach einer gewissen Zeit zwischen Dichtlippe und Lagerwelle in Richtung der Lagerung vor und beschädigen somit die Lager.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus den Druckschriften DE 21 28 120 A , GB 2 215 409 A und US 5 634 325 A bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine entsprechende Dichtringanordnung hier auf einfache Weise Abhilfe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen dichtet die Dichtlippe des Dichtringes nicht mehr auf der Welle oder dem Wellenstummel, sondern außen gegenüber dem Lagergehäuse ab. Hierdurch können die in den Spalt zwischen Lagerwelle oder Wellenstummel und Lagergehäuse eindringenden und sich um die Lagerwellenstummel aufwickelnden Teile nicht mehr nach innen zwischen Dichtring und Lagerwelle oder Wellenstummel hindurchwandern, weil der Dichtring fest auf der Lagerwelle oder dem Wellenstummel sitzt. Die Abdichtung erfolgt außen gegenüber dem Lagergehäuse. Die nach einem gewissen Wickelaufbau weiter in den Spalt eindringenden Grashalme oder sonstige Teile werden zwischen dem aufgewickelten Gras oder anderen Teilen und dem Lagergehäuse zermahlen und können so nicht zwischen der Dichtlippe und dem Lagergehäuse hindurch treten. Es wird eine längere Lebensdauer erreicht.
  • Weiterhin wird nur wenig Schmierfett zur Schmierung des Lagers benötigt und kein Schmierfett in das Innere des Rohres der Stützwalze gedrückt.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn der Außendurchmesser des Dichtringes größer als der Durchmesser der Welle und/oder des Wellenstummels im Bereich des Lagergehäuses ist.
  • Um eine definierte Lagergehäusegröße zu haben, ist vorgesehen, dass das Lagergehäuse hinter dem Ende des Wellenstummels, in Richtung der Stützwalze verschlossen ist. In einfacher Weise lässt sich dieses dadurch ausbilden, dass das Lagergehäuse als geschlossenes Gehäuse für die Anordnung und/oder Aufnahme des Wellenstummels, des Lagers und des Dichtringes als Sackloch ausgebildet ist.
  • In einfacher Weise ist das Lagergehäuse mit der Stützwalze in tragender Weise verbunden. Hierdurch kann das Lagergehäuse beispielsweise an die Enden eines die Stützwalze bildenden Rohres eingeschweißt werden.
  • Eine vorteilhafte Schmierung der Lagerung der Stützwalze wird dadurch erreicht, dass in der Welle und/oder dem Wellenstummel eine hinter den Lagern ausmündende Schmierbohrung angeordnet ist. Hierdurch werden durch die Schmierung evtl. in dem Bereich der Lagerung durch den Dichtring in das Lagergehäuse eingetretenen Schmutzreste wieder herausgedrückt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
    • 1 ein mit der Stützrolle ausgestatteter Rasenmäher in Seitenansicht,
    • 2 die Stützrolle in der Ansicht von hinten,
    • 3 die Stützrolle im Schnitt,
    • 4 die Anordnung der Dichtung und Lagerung auf dem Wellenstummel in dem Lagergehäuse im Schnitt und in vergrößerter Darstellung und
    • 5 die seitliche Lagerung in Explosionsdarstellung und in perspektivischer Ansicht.
  • Der Rasenmäher ist als selbstfahrender Rasenmäher ausgebildet und weist den Rahmen 1 mit dem Fahrwerk 2 auf. Auf der Vorderseite des Rahmens 1 ist vor dem Fahrwerk 2 das Mähwerk 3 höhenbeweglich angeordnet. Dem Mähwerk 3 ist die auf dem Boden abrollende Stützwalze 4 zugeordnet, die das Mähwerk 3 gegenüber dem Boden in der Höhe führt. Die Stützwalze 4 ist mittels Tragarmen 5 an dem Mähwerk befestigt. Die Stützwalze 4 weist das Rohr 6 auf, an dessen Seite die beiden Lagergehäuse 7 eingesetzt und mit dem Rohr 6, im Ausführungsbeispiel durch schweißen verbunden sind. Das Lagergehäuse 7 ist als geschlossenes Gehäuse für die Anordnung und Aufnahme des Wellenstummels 8, der Lagerung 9 und des Dichtringes 10 ausgebildet und weist das Sackloch 11 auf und ist somit hinter dem Ende 12 des Wellenstummels 8 in Längsrichtung der Stützwalze 4 verschlossen.
  • Auf dem Wellenstummel 8 sind auf dem abgesetzten inneren Bereich die beiden Kegelrollenlager 13 der Lagerung 9, die durch eine Abstandscheibe 14 zueinander auf Abstand gehalten werden, angeordnet. Des Weiteren ist zwischen dem ersten Lager 13 und dem den größeren Durchmesser aufweisenden Teil 15 des Wellenstummels 8 ebenfalls eine Abstandsscheibe 16 angeordnet. Die beiden Lager 13 werden durch die selbstsichernde Mutter 17, die auf dem auf dem Ende des Wellenstummels 8 angeordneten Gewindebereich aufgeschraubt ist, auf dem Wellenstummel 8 gehalten. Weiterhin ist in dem Bereich zwischen den Lagern 13 und dem aus dem Gehäuse 7 herausragenden Teil 18 des Wellenstummels 8 der Dichtring 10 auf eine auf dem Wellenstummel 8 aufgesetzten Hülse 19 feststehend angeordnet. Die Dichtlippe 20 des Dichtringes 10 befindet sich auf seiner Außenseite, so dass die äußere Dichtlippe 20 abdichtend an dem Lagergehäuse 7, wie 4 zeigt, anliegt. Die äußere Dichtlippe 20 des Dichtringes 10 dichtet also aus seiner Außenseite gegenüber die in dem Lagergehäuse 7 angebrachten Lagerbohrung 21 das Innere des Lagergehäuses 7, in dem die Lager 13 angeordnet sind, nach außen ab. Der Außendurchmesser des Dichtringes 18 im Bereich der Dichtlippe 20 ist größer als der Wellendurchmesser bzw. der Durchmesser der auf dem Wellenstummel 8 aufgesetzten Hülse 19, die bis in das Lagergehäuse 7 hineinragt. Zwischen dem Wellenstummel 8 bzw. der auf dem Wellenstummel 8 aufgesetzten Hülse 19 und der Bohrung des Lagergehäuses 7 befindet sich ein kleiner Ringspalt 22.
  • In dem Wellenstummel 8 ist eine hinter den Lagern 9 ausmündende Schmierbohrung 23 angeordnet. Diese Schmierbohrung 23 ist mit einer seitlichen Bohrung 24 und 25 in der Hülse 19 und im Wellenstummel 8 verbunden, wie 4 zeigt. In die Bohrung 24 der Hülse 19 bzw. des Wellenstummels 7 ist der Schmiernippel 26 eingesetzt. Auf der anderen Seite der sich in der Hülse 19 befindenden Bohrung 24 ist ein Gewinde angebracht, in welches die Sicherungsschraube 27 eingeschraubt ist, wie 4 zeigt.
  • Des Weiteren befindet sich in dem aus dem Gehäuse 9 herausragenden Ende des Wellenstummels 8 eine Gewindebohrung, in welche die den auf dem abgesetzten Ende 28 des Wellenstummels 8 angeordneten Tragarm 5, mit dem den Stützwalze 4 mit dem Mähwerk 3 verbunden ist, gehalten wird.
  • Die Montage des Wellenstummels 8 in dem Lagergehäuse 7 erfolgt in folgender Weise:
  • Zunächst wird der Abstandsring 16 oder -scheibe auf dem abgesetzten Ende 29 des Wellenstummels 8 aufgeschoben. Anschließend wird das erste Lager 12 aufgeschoben. Dann wird der zwischen den beiden Lagern 12 angeordnete Abstandsring 14 oder -scheibe aufgeschoben. Anschließend wird das zweite Lager 12 auf den Wellenstummel 8 aufgeschoben. Anschließend wird die selbstsichernde Mutter 17 auf das sich auf dem Ende des Wellenstummels 8 befindende Gewinde aufgeschraubt, so dass die Lager 12 auf dem Wellenstummel 8 sicher gehalten werden. Die Lager 12 sind als Kegelrollenlager ausgebildet. Anschließend wird die so mit den Lagern 12 vormontierte Einheit des Wellenstummels 8 in die Bohrung 21 des Lagergehäuses 7 eingeschoben. Anschließend wird durch den Sicherungsring 30, der in die in der Bohrung 21 des Lagergehäuses 7 angebrachten Ringnut eingesetzt wird, in dem Lagergehäuse 7 gesichert. Anschließend wird auf das abgesetzte Ende 31 der Hülse 19 der Dichtring 10 festsitzend aufgeschoben. Anschließend wird die Hülse 19 mit dem Dichtring 10 auf den Wellenstummel 8 aufgeschoben, so dass die äußere umlaufende Dichtlippe 20 abdichtend an der Bohrung 21 des Lagergehäuses 7 anliegt. Anschließend werden die Querbohrungen 24 in die Hülse 19 mit der Querbohrung 25 in dem Wellenstummel 8, der mit der Schmierbohrung 23 verbunden ist, zur Deckung gebracht und die Sicherungsschraube 27 wird eingeschraubt, so dass sie in die Querbohrung 25 des Wellenstummels 8 eingreift, um die Hülse 19 auf dem Wellenstummel 8 zu sichern. Durch die stirnseitig in den Wellenstummel 8 eingeschraubte Schraube 32 wird der Tragarm 5 auf dem abgesetzten Ende 28 des Wellenstummels 8 gehalten. Über den in die Bohrung 24 der Hülse 19 bzw. des Wellenstummels 8 eingeschraubten Schmiernippel 26 kann das Lager 13 in dem Lagergehäuse 7 geschmiert werden. Dadurch, dass die Schmierbohrung 23 in dem Wellenstummel 8 hinter den Lagern 13 im Inneren 12 des Gehäuses 7, im Ausführungsbeispiel stirnseitig ausmündet, wird durch das eingepresste Fett evtl. zu den Lagern 13 oder in den Zwischenraum zwischen den Lagern 13 und der Dichtung 10 gelangter Schmutz nach außen herausgedrückt.

Claims (7)

  1. Auf dem Boden abrollende Stützwalze, bestehend aus jeweils an den Enden der Stützwalze angeordneten Lagergehäusen, die mittels auf feststehenden Lagerwellen- und/oder -stummeln (8) angeordneten Lagern (13) drehbar gelagert sind, und jeweils zwischen dem Lagerwellen- und/oder -stummel (8) und Lagergehäuse (7) angeordneten und eine umlaufende Dichtlippe (20) aufweisenden Dichtring (10), der auf den Lagerwellen- und/oder -stummel (8) festsitzend angeordnet ist und dessen äußere Dichtlippe (20) abdichtend an dem Lagergehäuse (7) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (7) als geschlossenes Gehäuse für die Anordnung und/oder Aufnahme des Wellenstummels (8), des Lagers (13) und des Dichtringes (10) als Sackloch (12) ausgebildet ist.
  2. Stützwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Dichtringes (10) größer als der Durchmesser der Welle und/oder des Wellenstummel (8) im Bereich des Lagergehäuses (7) ist.
  3. Stützwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (7) hinter dem Ende des Wellenstummels(8), in Richtung der Stützwalze (6) verschlossen ist.
  4. Stützwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (7) mit der Stützwalze (4) in tragender Weise verbunden ist.
  5. Stützwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Welle und/oder dem Wellenstummel (8) eine hinter den Lagern (13) ausmündende Schmierbohrung (23) angeordnet ist.
  6. Stützwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Dichtring (10) auf der Welle und/oder dem Wellenstummel (8) eine aus dem Lagergehäuse (7) ragende Hülse (19) angeordnet ist.
  7. Stützwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen und/oder Wellenstummel (8) an Tragarmen (5) befestigt sind, welche an einem zugeordneten Arbeitsgerät angeordnet sind.
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