DE2159357B2 - Universalkupplung - Google Patents

Universalkupplung

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DE2159357B2
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Stanley Charles Newark Del. Einhorn (V.St.A.)
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Budd Co Philadelphia Pa (vsta)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/18Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
    • F16D3/185Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth radial teeth connecting concentric inner and outer coupling parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/142Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles
    • B21B35/143Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles having slidably-interengaging teeth, e.g. gear-type couplings
    • B21B35/144Wobbler couplings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S464/00Rotary shafts, gudgeons, housings, and flexible couplings for rotary shafts
    • Y10S464/902Particular material
    • Y10S464/903Nonmetal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Tires In General (AREA)
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  • Arc Welding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Universalkupplung, bestehend aus einem äußeren, eine axiale öffnung aufweisenden Element, einem in der öffnung des äußeren Elementes eingefügten inneren Element und an den beiden Elementen ausgebildeten und gleitend ineinandergreifenden Vorsprüngen, wobei das äußere Element einen aus selbstschmierenden Polyamid-Kunstharz bestehenden, mit dem inneren Element in Eingriff stehenden hohlen Teil, sowie eine den inneren Teil verstärkende, in radialer Richtung einhaltende und mit Vorspannung über die Außenseite derselben gepaßte Hülse aufweist.
Schwere Universalkupplungen sind in großem Umfang zum Kuppeln einer Antriebseinrichtung, wie beispielsweise eines Motors, mit einer anzutreibenden Maschine, wie beispielsweise einer in Stahlwerken verwendeten Walze, verwendet worden. Sie wurden meistens aus Gußstahl oder anderen Metallen hergestellt. Gußstahl-Kupplungselemente sind sehr schwer (in Stahlwalzwerken bis etwa 1300 kg), sie neigen zum Brechen oder Spalten und sind nicht selbstschmierend und somit sehr schnell abnutzend in einem Maße, daß manchmal Auswechslung innerhalb einer Woche mit entsprechendem Ausfall der Maschine erforderlich wird. Der schlimmste Nachteil der Metallkupplungen besteht aber in den von ihnen erzeugten Geräuschen, die in Stahlwerken bei vielen Arbeitern nach einigen Jahren zu Schwerhörigkeit führt.
Nun ist bereits für Kupplungen die Verwendung von Polyamid-Kunstharz wegen seiner Laufruhe, Leichtigkeit und selbstschmierenden Eigenschaften vorgeschlagen worden, aber solche Kupplungen sind bisher den in Stahlwerken zu übertragenden Kräften nicht gewachsen, indem die aus solchem Material bestehenden Kupplungselemente durch die hohen Radial- und Umfangsdrücke gebrochen oder gespalten werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die hohe Kräfte ohne Spalten oder Brechen aufzunehmen vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die äußere, das hohle aus Polyamid-Kunstharz Bestehende Kupplungselement umschließende Hülse so stark ausgebildet ist, daß sie dessen Deformation verhindert.
Bei einer vorbekannten Ausbildung (britische Patentschrift 848 178) ist zwar bereits eine äußere Hülse vorgesehen, wobei es aber ausdrücklich als wünschenswert angegeben ist, ein Ovalisieren des Polyamidkörpers zuzulassen und zwar durch Verwendung einer äußerst dünnen, nur 0,2 mm dicken Federstahlhülse. Es mag dahingestellt bleiben, ob bei verhältnismäßig geringen zu übertragenden Kräften, wie man wohl im Hinblick auf die Dünnwandigkeit des Polyamidkörpers der britischen Patentschrift annehmen kann, ein Ovalisieren noch nicht zu einem Brechen oder Spalten führen würde. Tatsache ist, daß, wie die Erfahrung bei Versuchen mit sehr große Kräfte zu übertragenden, Polyamidkörper aufweisenden Kupplungen bewiesen haben, solche Körper brechen oder spalten, falls sie nicht, wie erfindungsgemäß, durch eine entsprechend stark ausgebildete,
ao Deformation verhindernde Hülse versehen sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt der schweren, geräuschvollen Stahlkupplungen eine viel leichtere, geräuscharme und zudem noch selbstschmierende Kupplung
und statt der vorbekannten, bestenfalls nur zu Übertragung kleiner Kräfte geeigneten Kupplungen mit Polyamidkörper der Übertragung großer Kräfte gewachsene Kupplung geschaffen wird.
Als einer der wichtigsten Vorteile ist die Verringerung der Geräuschverseuchung und der damit verbundenen schädlichen Einwirkungen auf das physische und geistige Wohlbefinden der in Stahlwerken beschäftigten Arbeiter hervorzuheben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung von Kupplungselementen zwischen Motoren und angetriebenen Elementen,
F i g. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch das von der strichpunktierten Linie 2 in Fi g. 1 umrahmte Element,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Kupplungselementes,
F i g. 4 einen Schnitt und eine Ansicht längs Linie 4-4 der Fig. 2,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels, und
F i g. 6 einen fragmentarischen Querschnitt längs Linie 6-6 der Fig. 5.
F i g. 1 zeigt ein Paar Walzen 10 und 12 mit Wellen 14 bzw. 16, die lose in Kupplungselemente 18 bzw. 20 p'assen. Letztere nehmen innere Kupplungselemente 22 bzw. 24 auf, die ihrerseits mit einem Ende von Wellen 26 bzw. 28 verbunden sind. Die anderen Enden der Wellen greifen mit Nuten und Federn 30 bzw. 32 in Kupplungselemente 34 bzw. 36 ein, und letztere sind mit den Wellenenden 42 bzw. 44 von Motoren 38 bzw. 40 gekuppelt.
Wie aus Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich, können die Wellen 26 und 28 sich frei um gewisse vorherbestimmte Winkel, die im allgemeinen 15° nicht überschreiten, bewegen.
Fig. 3 zeigt ein Kupplungselement 34. Entsprechende Ausbildungen können für die Elemente 18, 20 und 36 vorgesehen sein. Das Kupplungselement 34 umfaßt einen gegossenen Hauptpolyamidkörper 46 mit einer zentralen öffnung 48. Die öffnung 48
umfaßt vier radiale innere offen, Bereiche 50 und ist für die Aufnahme des Schwenkers oder die Wellen elemente der Walzen und Motoren bemessen. Der gegossene Polyamidhauptkörper 46 ist yone,-
ner zylindrischen Hülse 52 umgeben. Die; Hube besteht aus einem Stoff hoher Zugfestigkeit, wie bei-
des Infolgedessen kann normaler-56 nicht über die Enden d d r
^^ 56 nicht über die E e K J^ werden Darum wird eine ur h gespaltene Hülse 56 mil^ndteüwi 5β und S zSisch«. denen ^r der Schwerem SpaL^verbleibt .Em dunn.r Kfrstreifen 62 ist etwas«,den Körper
^gegossene Polyamidkörper 46 erfordert keine SchmieTimg und ist keiner übermäßigen Abnutzung unterworfen. Infolge der verhältnismäßig niedrigen Reibungseigenschaften des Materials des Korpers 46 is wiidverWütrismäßigwenigGerauschinemer Antage,
1^ | 55 gezogen. Das
n* ein Teil ^"
^ | 55 gezogen. D
™*^ n* ein Teil ^"^S^r trecken von α LängedesTeile >56"Strecken
eSSaUv dicke Schweißung "«eben, «^daß
^i
, um Spannungskonzentrat.onen zu ver- Hülse 56,^ ^^X^
inFig 5 und 6 veranschaulichten Ausfüh- Hülse um den P«b^dk^ lasttragende Fähig. runifo^erwecken sich abgephaste Abschnitte 54 *5 spannt und J B*g von Hüben, wie be,-
des Hauptkörpers 55 über die Stahlhülse 56 hinaus. S^ ^Lfaserverstärktes Harz, sind in der Lage was mitunter wünschenswert ist. Der Umfang,der? ab- sp.e.swe 8 vorzuspannen.
gephasten Endteile kann größer sein als der Umfang den foiya
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Universalkupplung, bestehend aus einem äußeren, eine axiale öffnung aufweisenden Element, einem in der Öffnung des äußeren Elementes eingefügten inneren Element und an den beiden Elementen ausgebildeten und gleitend ineinandergreifenden Vorsprüngen, wobei das äußere Element einen aus selbstschmierenden Polyamid-Kunstharz bestehenden, mit dem inneren Element in Eingriff stehenden hohlen Teil sowie eine den inneren Teil verstärkende, in radialer Richtung einhaltende und mit Vorspannung über die Außenseite derselben gepaßte Hülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (52) bezüglich des hohlen Teiles (46) so stark ausgebildet ist, daß sie dessen Deformation verhindert.
DE2159357A 1970-12-01 1971-11-30 Universalkupplung Granted DE2159357B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US9413670A 1970-12-01 1970-12-01
US14800271A 1971-05-28 1971-05-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2159357A1 DE2159357A1 (de) 1972-06-15
DE2159357B2 true DE2159357B2 (de) 1973-09-27
DE2159357C3 DE2159357C3 (de) 1974-05-02

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ID=26788527

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FR (1) FR2117199A5 (de)
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NL (1) NL7116481A (de)

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