DE2159357B2 - Universalkupplung - Google Patents
UniversalkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/18—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
- F16D3/185—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth radial teeth connecting concentric inner and outer coupling parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B35/00—Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
- B21B35/14—Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
- B21B35/142—Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles
- B21B35/143—Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles having slidably-interengaging teeth, e.g. gear-type couplings
- B21B35/144—Wobbler couplings
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S464/00—Rotary shafts, gudgeons, housings, and flexible couplings for rotary shafts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Universalkupplung, bestehend aus einem äußeren, eine axiale öffnung aufweisenden
Element, einem in der öffnung des äußeren Elementes eingefügten inneren Element und an
den beiden Elementen ausgebildeten und gleitend ineinandergreifenden Vorsprüngen, wobei das äußere
Element einen aus selbstschmierenden Polyamid-Kunstharz bestehenden, mit dem inneren Element in
Eingriff stehenden hohlen Teil, sowie eine den inneren Teil verstärkende, in radialer Richtung einhaltende
und mit Vorspannung über die Außenseite derselben gepaßte Hülse aufweist.
Schwere Universalkupplungen sind in großem Umfang
zum Kuppeln einer Antriebseinrichtung, wie beispielsweise eines Motors, mit einer anzutreibenden
Maschine, wie beispielsweise einer in Stahlwerken verwendeten Walze, verwendet worden. Sie wurden
meistens aus Gußstahl oder anderen Metallen hergestellt. Gußstahl-Kupplungselemente sind sehr schwer
(in Stahlwalzwerken bis etwa 1300 kg), sie neigen zum Brechen oder Spalten und sind nicht selbstschmierend
und somit sehr schnell abnutzend in einem Maße, daß manchmal Auswechslung innerhalb einer Woche mit
entsprechendem Ausfall der Maschine erforderlich wird. Der schlimmste Nachteil der Metallkupplungen
besteht aber in den von ihnen erzeugten Geräuschen, die in Stahlwerken bei vielen Arbeitern nach einigen
Jahren zu Schwerhörigkeit führt.
Nun ist bereits für Kupplungen die Verwendung von Polyamid-Kunstharz wegen seiner Laufruhe,
Leichtigkeit und selbstschmierenden Eigenschaften vorgeschlagen worden, aber solche Kupplungen sind
bisher den in Stahlwerken zu übertragenden Kräften nicht gewachsen, indem die aus solchem Material bestehenden
Kupplungselemente durch die hohen Radial- und Umfangsdrücke gebrochen oder gespalten
werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, die hohe Kräfte ohne Spalten oder Brechen aufzunehmen vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die äußere, das hohle aus Polyamid-Kunstharz
Bestehende Kupplungselement umschließende Hülse so stark ausgebildet ist, daß sie dessen Deformation
verhindert.
Bei einer vorbekannten Ausbildung (britische Patentschrift 848 178) ist zwar bereits eine äußere
Hülse vorgesehen, wobei es aber ausdrücklich als wünschenswert angegeben ist, ein Ovalisieren des
Polyamidkörpers zuzulassen und zwar durch Verwendung einer äußerst dünnen, nur 0,2 mm dicken Federstahlhülse.
Es mag dahingestellt bleiben, ob bei verhältnismäßig geringen zu übertragenden Kräften, wie
man wohl im Hinblick auf die Dünnwandigkeit des Polyamidkörpers der britischen Patentschrift annehmen
kann, ein Ovalisieren noch nicht zu einem Brechen oder Spalten führen würde. Tatsache ist, daß,
wie die Erfahrung bei Versuchen mit sehr große Kräfte zu übertragenden, Polyamidkörper aufweisenden
Kupplungen bewiesen haben, solche Körper brechen oder spalten, falls sie nicht, wie erfindungsgemäß,
durch eine entsprechend stark ausgebildete,
ao Deformation verhindernde Hülse versehen sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt der schweren, geräuschvollen
Stahlkupplungen eine viel leichtere, geräuscharme und zudem noch selbstschmierende Kupplung
und statt der vorbekannten, bestenfalls nur zu Übertragung kleiner Kräfte geeigneten Kupplungen mit
Polyamidkörper der Übertragung großer Kräfte gewachsene Kupplung geschaffen wird.
Als einer der wichtigsten Vorteile ist die Verringerung der Geräuschverseuchung und der damit verbundenen
schädlichen Einwirkungen auf das physische und geistige Wohlbefinden der in Stahlwerken
beschäftigten Arbeiter hervorzuheben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung von Kupplungselementen zwischen Motoren
und angetriebenen Elementen,
F i g. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch das von der strichpunktierten Linie 2 in Fi g. 1 umrahmte
Element,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Kupplungselementes,
F i g. 4 einen Schnitt und eine Ansicht längs Linie 4-4 der Fig. 2,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels, und
F i g. 6 einen fragmentarischen Querschnitt längs Linie 6-6 der Fig. 5.
F i g. 1 zeigt ein Paar Walzen 10 und 12 mit Wellen 14 bzw. 16, die lose in Kupplungselemente 18 bzw.
20 p'assen. Letztere nehmen innere Kupplungselemente 22 bzw. 24 auf, die ihrerseits mit einem Ende
von Wellen 26 bzw. 28 verbunden sind. Die anderen Enden der Wellen greifen mit Nuten und Federn 30
bzw. 32 in Kupplungselemente 34 bzw. 36 ein, und letztere sind mit den Wellenenden 42 bzw. 44 von
Motoren 38 bzw. 40 gekuppelt.
Wie aus Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich, können die Wellen 26 und 28 sich frei um gewisse vorherbestimmte
Winkel, die im allgemeinen 15° nicht überschreiten, bewegen.
Fig. 3 zeigt ein Kupplungselement 34. Entsprechende
Ausbildungen können für die Elemente 18, 20 und 36 vorgesehen sein. Das Kupplungselement
34 umfaßt einen gegossenen Hauptpolyamidkörper 46 mit einer zentralen öffnung 48. Die öffnung 48
umfaßt vier radiale innere offen, Bereiche 50 und ist
für die Aufnahme des Schwenkers oder die Wellen elemente der Walzen und Motoren bemessen.
Der gegossene Polyamidhauptkörper 46 ist yone,-
ner zylindrischen Hülse 52 umgeben. Die; Hube besteht
aus einem Stoff hoher Zugfestigkeit, wie bei-
des Infolgedessen kann normaler-56 nicht über die Enden d
d r
^^ 56 nicht über die E
e K J^ werden Darum wird eine ur
h gespaltene Hülse 56 mil^ndteüwi 5β und
S zSisch«. denen ^r der Schwerem
SpaL^verbleibt .Em dunn.r
Kfrstreifen 62 ist etwas«,den Körper
^gegossene Polyamidkörper 46 erfordert keine
SchmieTimg und ist keiner übermäßigen Abnutzung
unterworfen. Infolge der verhältnismäßig niedrigen Reibungseigenschaften des Materials des Korpers 46 is
wiidverWütrismäßigwenigGerauschinemer Antage,
1^ | 55 gezogen. Das
n* ein Teil ^"
Lä
Lä
^ | 55 gezogen. D
™*^ n* ein Teil ^"^S^r trecken
von α LängedesTeile >56"Strecken
eSSaUv dicke Schweißung "«eben, «^daß
^i
, um Spannungskonzentrat.onen zu ver- Hülse 56,^ ^^X^
inFig 5 und 6 veranschaulichten Ausfüh- Hülse um den P«b^dk^ lasttragende Fähig.
runifo^erwecken sich abgephaste Abschnitte 54 *5 spannt und J B*g von Hüben, wie be,-
des Hauptkörpers 55 über die Stahlhülse 56 hinaus. S^ ^Lfaserverstärktes Harz, sind in der Lage
was mitunter wünschenswert ist. Der Umfang,der? ab- sp.e.swe 8 vorzuspannen.
gephasten Endteile kann größer sein als der Umfang den foiya
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Universalkupplung, bestehend aus einem äußeren, eine axiale öffnung aufweisenden Element, einem in der Öffnung des äußeren Elementes eingefügten inneren Element und an den beiden Elementen ausgebildeten und gleitend ineinandergreifenden Vorsprüngen, wobei das äußere Element einen aus selbstschmierenden Polyamid-Kunstharz bestehenden, mit dem inneren Element in Eingriff stehenden hohlen Teil sowie eine den inneren Teil verstärkende, in radialer Richtung einhaltende und mit Vorspannung über die Außenseite derselben gepaßte Hülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (52) bezüglich des hohlen Teiles (46) so stark ausgebildet ist, daß sie dessen Deformation verhindert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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NL (1) | NL7116481A (de) |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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