DE1267915B - Homokinetische Wellenkupplung - Google Patents
Homokinetische WellenkupplungInfo
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/22—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts
- F16D3/223—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being guided in grooves in both coupling parts
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- F16D2003/22303—Details of ball cages
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S464/00—Rotary shafts, gudgeons, housings, and flexible couplings for rotary shafts
- Y10S464/904—Homokinetic coupling
- Y10S464/906—Torque transmitted via radially spaced balls
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche KL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F16d
P 12 67 915.1-12
25. Mai 1966
9. Mai 1968
25. Mai 1966
9. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine homokinetische Wellenkupplung mit einem inneren und einem äußeren
Gelenkteil, in denen konvergierende Rollbahnen für drehkraftübertragende Kugeln ausgebildet sind,
und mit einem einteiligen, ringförmigen Führungskäfig, der mit Durchbrüchen zur Führung der Kugeln
in einer Ebene versehen ist.
Bei den bekannten Wellenkupplungen werden die Kugeln in einem Führungskäfig geführt, der symmetrisch
zur Kugelmittelpunktsebene ausgebildet ist und bei dem die beidseitig der Kugelmittelpunktsebene
liegenden Randstreifen der Käfigdurchbrüche auf ihrer den Kugeln zugewendeten Seite im wesentlichen
geradlinig verlaufende Begrenzungskanten und in Umfangsrichtung eine konstante Breite aufweisen.
Bei einer dieser Vorrichtungen sind zwei diametral gegenüberliegende Durchbrüche zum Zweck des Zusammenbaues
der Kupplung größer als die übrigen Durchbrüche ausgebildet.
Bei einer symmetrischen Ausbildung der Füh- ao rungskräfte bleibt jedoch die Tatsache unberücksichtigt,
daß die Kugeln infolge der Konvergenz der Kugelrollbahnen auf eine Seite des Käfigs gedrückt
werden und infolgedessen die auf dieser Seite des Kugelkäfigs liegenden Durchbruchsränder durch die
Kugelkräfte stärker beansprucht werden als die gegenüberliegenden Randstreifen der Durchbrüche.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wellenkupplung mit einem festigkeitsmäßig optimierten, möglichst
verwindungssteifen Führungskäfig zu schaffen.
Bei der homokinetischen Wellenkupplung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Führungskäfig zur Kugelmittelpunktsebene derart asymmetrisch ausgebildet
ist, daß der Käfig auf der Seite, auf die die Kugeln durch die Konvergenz der Kugelrollbahnen
gedrückt werden, stärker ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, den Führungskäfig entsprechend der unterschiedlichen Belastung
auszubilden und die stärker belasteten Randstreifen der Durchbrüche zu verstärken, wird die
Gefahr einer Verformung oder eines möglichen Käfigbruches weitgehend ausgeschaltet. Die erhöhte Festigkeit
des Käfigs und die Verstärkung der stärker belasteten Randstreifen ergibt eine vermehrte Stoßbelastbarkeit
der Wellenkupplung und eine Erhöhung des übertragbaren Drehmomentes bei großen Gelenk-Verstellwinkeln.
Durch die Verbreiterung der stärker belasteten Teile des Führungskäfigs wird außerdem
die Auflagefläche zwischen Führungskäfig und anliegenden Gelenkteilen vergrößert und dadurch der
Verschleiß zwischen Führungskäfig und Gelenkteilen Homokinetische Wellenkupplung
Anmelder:
Birfield Engineering Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Dipl.-Ing. H. Hauck
und Dipl.-Phys. W. Schmitz, Patentanwälte,
2000 Hamburg 36, Neuer Wall 41
und Dipl.-Phys. W. Schmitz, Patentanwälte,
2000 Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
William CuIl,
Hest Bank, Lancaster (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 26. Mai 1965 (22 350)
herabgesetzt und eine bessere Zentrierung des inneren Gelenkteiles im äußeren Gelenkteil erreicht.
Wenn der Führungskäfig zwei größere Durchbrüche aufweist, sind die Randstreifen, gegen die die
Kugeln infolge der Konvergenz der Kugelrollbahnen gedrückt werden, vorteilhafterweise derart abgerundet,
daß die Breite dieser Randstreifen in axialer Richtung von der Mitte zu ihren Enden hin zunimmt.
Die Rundung der Randstreifen verläuft vorzugsweise in Form einer Kurve gleichmäßiger Spannungsbelastung, so daß die Biegebeanspruchung der stärker
belasteten Randstreifen in Umfangsrichtung über ihre ganze Länge im wesentlichen unverändert ist.
Die Randstreifen können im allgemeinen als auf beiden Seiten gelagerte Träger betrachtet werden. Wenn
ein solcher Träger in der Mitte belastet wird, ergibt sich eine Biegemonientenkurve in Gestalt einer Parabel
nach der Formel
5 =
W-L
wobei
5 = Biegemoment,
W = Belastung,
L = Länge des Trägers und
Z = Widerstandsmoment des Querschnittes ist.
W = Belastung,
L = Länge des Trägers und
Z = Widerstandsmoment des Querschnittes ist.
Die Abrundung der Randstreifen, gegen die die Kugeln gedrückt werden, hat daher vorzugsweise die
Form dieser Biegemonientenkurve. Der gebogene
809 548/21+
Verlauf der Randstreifen führt außerdem zu einer Verringerung des Umfanges der Durchbrüche. Damit
wird die Größe der zu bearbeitenden Oberflächen herabgesetzt, wodurch sich die Lebensdauer der
Werkzeuge erhöht und die Herstellungskosten des Käfigs vermindert werden.
Ein Führungskäfig mit gebogenen Randstreifen ist zwar an sich bekannt. Dabei handelt es sich jedoch
um einen symmetrisch und federnd ausgebildeten Führungskäfig mit Randstreifen konstanter Breite,
die infolge der Kugelkräfte nach außen gedrückt und in die abgebogene Lage gebogen werden.
Außer der unterschiedlichen Abrundung der Randstreifen kann die Asymmetrie des Führungskäfigs zusätzlich
oder wahlweise auch darin bestehen, daß der Käfig in axialer Richtung auf der stärker belasteten
Seite breiter ist als auf der gegenüberliegenden Seite. In diesem Fall kann der Käfig nur von einer Seite aus
auf das innere Gelenkteil aufgesetzt werden.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße
Wellenkupplung,
F i g. 2 einen Axialschnitt durch den Kugelkäfig,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie ΙΙΙ-ΙΠ der
F i g. 2 und
F i g. 4 und 5 Einzelheiten der F i g. 2 in vergrößertem Maßstab.
Die Wellenkupplung hat ein glockenförmiges äußeres Gelenkteil 1, das ein integraler Bestandteil eines
Abschnitts der Antriebswelle 2 ist und eine innere teilkugelige Oberfläche 3 aufweist. Ein inneres Gelenkteil
4 hat eine konzentrische, teilkugelige Außenfläche 5 und ist in Form einer auf beiden Seiten abgeschnittenen
Kugel mit einer mittleren Keilnutenöffnung 6 zur Aufnahme eines Endes einer zweiten
(nicht gezeigten) Antriebswelle ausgebildet.
Die Innenfläche 3 des äußeren Gelenkteiles 1 und die Außenfläche 5 des inneren Gelenkteiles 4 sind mit
einer Reihe von sich entsprechenden Rollbahnen 7 und 8 versehen, zwischen denen drehkraftübertragende
Kugeln 9 während einer Abwinkelung der Wellenkupplung abrollen können. Die Kugeln 9 liegen
in den Durchbrüchen 10 und 11 eines Führungskäfigs 12, der teilkugelige innere und äußere Oberflächen
aufweist und zwischen dem inneren und dem äußeren Gelenkteil 4 bzw. 1 verschiebbar ist. Der
Käfig 12 dient somit nicht nur dazu, die Kugeln zu führen und genau in der Mittelebene des Gelenkes zu
halten, sondern auch zur Zentrierung des inneren Gelenkteiles 4 innerhalb des äußeren Gelenkteiles 1.
Die Rollbahnen 7 und 8 sind derart ausgebildet, daß sie konvergieren und daß die Kugeln 9 bei einer Abwinkelung
der Wellenkupplung gegen das offene Ende 13 des äußeren Gelenkteiles 1 gedrückt werden.
Die von den Kugeln in dieser Richtung ausgeübten Kräfte werden von den entsprechenden seitlichen
Rändern 14 der Durchbrüche 10 und 11 des Käfigs aufgenommen. Daraus ergibt sich eine Biegebeanspruchung
der Randstreifen 15 des Käfigs 12, die ihrerseits den gegenüberliegenden, an der äußeren
Oberfläche 5 des inneren Gelenkteiles 4 anliegenden Randstreifen 16 des Käfigs zu verformen sucht.
Um den Käfig 12 auf der stärker belasteten Seite zu verstärken, damit er den durch die Kugeln ausgeübten
Kräften besser widersteht, ist der Randstreifen in axialer Richtung breiter als der Randstreifen 16
ausgebildet. Damit wird gleichzeitig die Größe der Auflageflächen zwischen dem Käfig 12 und dem
äußeren und dem inneren Gelenkteil 1 und 4 vergrößert.
Für den Zusammenbau sind zwei diametral gegenüberliegende Käfigdurchbrüche 11 größer und in
Umfangsrichtung länger ausgebildet als die übrigen Durchbrüche, so daß einer der zwischen benachbarten
Kugelrollbahnen 8 am inneren Gelenkteil 4 liegenden Stege beim Zusammenbau durch einen der
Durchbrüche hindurchpaßt. Die schwächste Zone des Käfigs 12 liegt daher im Bereich der Randstreifen 15
der größeren Durchbrüche. Um die Materialstärke an diesen Stellen zu erhöhen, werden die seitlichen Ränder
14 der größeren Durchbrüche gemäß der Biegemomentenkurve ausgebildet. Dadurch wird erreicht,
daß die von den Kugeln 9 auf die seitlichen Ränder ausgeübte Biegebeanspruchung im wesentlichen
gleichmäßig über die Randstreifen 15 des Käfigs 12 verteilt wird.
Die Ränder der kleineren Fenster 10 sind wenigstens auf der stärker belasteten Seite ebenfalls abgerundet,
um die Festigkeit zu erhöhen.
Claims (3)
1. Homokinetische Wellenkupplung mit einem inneren und einem äußeren Gelenkteil, in denen
konvergierende Rollbahnen für drehkrafrübertragende Kugeln ausgebildet sind, und mit einem
einteiligen, ringförmigen Führungskäfig, der mit Durchbrüchen zur Führung der Kugeln in einer
Ebene versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskäfig (12) zur Kugelmittelpunktsebene derart asymmetrisch ausgebildet
ist, daß der Käfig (12) auf der Seite, auf die die Kugeln (9) durch die Konvergenz der
Kugelrollbahnen (7, 8) gedrückt werden, stärker ausgebildet ist.
2. Homokinetische Wellenkupplung nach Anspruch 1, bei der der Kugelkäfig zwei entgegengesetzt
liegende Durchbrüche aufweist, die größer sind als die übrigen Durchbrüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randstreifen (15) der größeren Durchbrüche, gegen die die Kugeln (9) infolge
der Konvergenz der Kugelrollbahnen (7, 8) gedrückt werden, abgerundet sind.
3. Homokinetische Wellenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Ränder (14) der größeren Durchbrüche (11), gegen die die Kugeln (9) infolge der Konvergenz
der Kugelrollbahnen (7, 8) gedrückt werden, in Form einer Kurve gleichmäßiger Spannungsbelastung ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1831826;
französische Patentschrift Nr. 1258 679;
USA.-Patentschrift Nr. 3 067 595.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1831826;
französische Patentschrift Nr. 1258 679;
USA.-Patentschrift Nr. 3 067 595.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 548/214 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB22350/65A GB1141798A (en) | 1965-05-26 | 1965-05-26 | Improvements in or relating to universal joints |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1267915B true DE1267915B (de) | 1968-05-09 |
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ID=10177981
Family Applications (1)
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DEP1267A Pending DE1267915B (de) | 1965-05-26 | 1966-05-25 | Homokinetische Wellenkupplung |
Country Status (6)
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CH (1) | CH450831A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |