DE102005009480A1 - Thermogenerator - Google Patents

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DE102005009480A1
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Withdrawn
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DE200510009480
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Hiroo Kariya Yamaguchi
Yasutoshi Kariya Yamanaka
Hiroya Toyota Inaoka
Rentaro Toyota Mori
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Denso Corp
Toyota Motor Corp
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Denso Corp
Toyota Motor Corp
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    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N10/00Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
    • H10N10/10Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects operating with only the Peltier or Seebeck effects
    • H10N10/13Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects operating with only the Peltier or Seebeck effects characterised by the heat-exchanging means at the junction

Abstract

Eine Thermogenerator (100) verfügt über eine Vielzahl wärmeseitiger Wärmequellenteile (110), eine Vielzahl kühlseitiger Wärmequellenteile (120), ein thermoelektrisches Element (120), einen wärmeseitigen Verbinder oder Kommunikator (140) und einen kühlseitigen Kommunikator (150). Heißes Fluid strömt in die wärmeseitigen Wärmequellenteile (110) und kaltes Fluid, kälter als das heiße Fluid, strömt in den kühlseitigen Wärmequellenteilen (120). Die wärmeseitigen Wärmequellenteile (110) und die kühlseitigen Wärmequellenteile (120) sind abwechselnd derart gestapelt, dass das thermoelektrische Element (130) zwischen dem wärmeseitigen Wärmequellenteil (110) und dem kühlseitigen Wärmequellenteil (120) zwischengeschaltet ist. Der wärmeseitige Verbinder (140) bringt die Vielzahl wärmeseitiger Wärmequellenteile (110) in Verbindung und der kühlseitige Verbinder (150) setzt die Vielzahl kühlseitiger Wärmequellenteile (120) in Verbindung. Jeder der wärmeseitigen Verbinder (140) und der kühlseitigen Verbinder (150) verfügt über einen Distanzeinsteller (140A), um die Entfernungen zwischen den wärmeseitigen Heizquellenteilen (110) und den kühlseitigen Heizquellenteilen (150) so einzustellen, dass sie in Kontakt mit den thermoelektrischen Elementen (130) in deren Stapelrichtung gebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen thermoelektrischen Generator (Thermogenerator), der eine elektrische Leistung aufgrund des Seebeckeftekts erzeugt, wobei eine Temperaturdifferenz an ein thermoelektrisches Element gelegt wird.
  • Die JP-10-136672-A offenbart einen üblichen thermoelektrischen Generator mit einer Vielzahl von Wärmeaustauschern, die abwechselnd gestapelte Thermoelektrik erzeugende Module, die zwischen den Wärmeaustauschern angeordnet sind, erwärmen und kühlen. Die Wärmeaustauscher stehen in Verbindung miteinander bzw. kommunizieren miteinander über eine Abgaslieferleitung an der einen Stirnseite hiervon und über eine Abgasabführungsleitung an einem anderen Stirnende, so dass Abgas und Austragsgas durch sämtliche Wärmeaustauscher durchströmen. Insbesondere verfügt jede der Abgaslieferleitungen und der Abgasaustragsleitungen über eine Vielzahl von Zweigleitungen gegen die Vielzahl der Wärmeaustauscher für den Erwärmungsvorgang. Ein Verzweigungsrohr des Abgaslieferrohrs und das des Abgasaustragsrohrs sind verbunden mit und einstückig ausgebildet mit jedem der Wärmeaustauscher für Erwärmung.
  • Der Wärmeaustauscher zum Kühlen hat einen Aufbau ähnlich dem der obigen Beschreibung. Die Wärmeaustauscher stehen in Verbindung miteinander über Zweigrohre eines Kühlwasserspeiserohres und durch Verzweigungsrohre eines Kühlwasseraustragsrohres, so dass das Kühlwasser durch sämtliche der Wärmeaustauscher strömt.
  • Um einen Wärmeübergangswiderstand, hervorgerufen durch die Oberflächenunebenheiten (Oberflächenrauhigkeit) der Wärmeaustauscher in Kontakt mit den thermoelektrischen Generatormodulen zu reduzieren, wird Heliumgas zwischen die thermoelektrischen Erzeuger oder Generatormodule und die Wärmeaustauscher gefüllt. Um weiter einen gleichförmigen Druck auf die Wärmeaustauscher für Erwärmung, die thermoelektrischen Generatormodule und die Wärmeaustauscher für Kühlung in einem Stapel aufzubringen, ist ein Beaufschlagungsmittel (ein Balgen) vorgesehen, um ein fluides Medium (Luft, Stickstoff, Silikonöl, etc.) unter Druck zu setzen.
  • Beim oben genannten bekannten Stand der Technik jedoch hat der thermoelektrische Generator (Thermogenerator) eine extrem komplizierte Konfiguration als Ganzes, da Heliumgas eingefüllt und Druckmittel (der Balgen) eingestellt werden muss. Insbesondere ist jeder der Wärmeaustauscher integral über eine Vielzahl von Zweigleitungen der Speiserohre und der Austragsrohre verbunden, was die Freiräume zwischen den Wärmeaustauschern variieren lässt und was dazu führt, dass die Druckbeaufschlagungsmittel von komplizierter Konfiguration sind, wenn die Wärmeaustauscher und die thermoelektrischen Generatormodule in sicherem Kontakt miteinander montiert werden, was unweigerlich dazu führt, dass sie verformt werden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die obigen Gegebenheiten ist es, einen Mehrschichtthermogenerator zur Verfügung zu stellen, der in der Lage ist, thermoelektrische Elemente, wärmeseitige Wärmequellenteile und kühlseitige Wärmequellenteile in guten Kontakt miteinander ohne schwere bauliche Gestaltungen zu bringen.
  • Um das genannte Ziel zu erreichen, umfasst ein Thermogenerator gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von wärmeseitigen Wärmequellenteilen, eine Vielzahl von kühlseitigen Wärmequellenteilen, ein thermoelektrisches Element, einen wärmeseitigen Verbinder und einen kühlseitigen Verbinder (a hot-side communicator and a cold-side communicator). Heißes Fluid strömt in der Vielzahl von wärmeseitigen Wärmequellenteilen und Kühlfluid, kälter als das heiße Fluid, strömt in der Vielzahl von kälteseitigen Wärmequellenteilen. Die wärmeseitigen Wärmequellenteile und die kühlseitigen Wärmequellenteile werden abwechselnd derart ineinander gestapelt, dass das thermoelektrische Element zwischen den wärmeseitigen Wärmequellenteil und den kühlseitigen Wärmequelltenteil zwischengeschaltet bzw. zwischengelegt wird. Der wärmeseitige Verbinder bzw. sog. Kommunikator setzt die Vielzahl der wärmeseitigen Wärmequellenteile in Verbindung und der kühlseitige Verbinder bzw. sog. Kommunikator setzt die Vielzahl der kühlseitigen Wärmequellenteile in Verbindung. Jeder der wärmeseitigen Verbinder und der kühlseitigen Verbinder verfügt über einen Abstandseinsteller, um die Entfernungen zwischen den wärmeseitigen Wärmequellenteilen und den kühlseitigen Wärmequellenteilen einzu stellen, so dass sie in Kontakt mit den thermoelektrischen Elementen in deren Stapelrichtung gebracht werden.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in:
  • 1 schematisch dargestellt einen Gesamtaufbau mit einem Motor nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Frontdarstellung des Thermogenerators der 1 von außen gesehen;
  • 3 eine Draufsicht der Außenansicht des Thermogenerators der 1;
  • 4A eine Draufsicht eines hochtemperaturseitigen Wärmequellenteils (für eine oberste Schicht);
  • 4B eine Frontdarstellung eines hochtemperaturseitigen Wärmequellenteils (für eine oberste Schicht);
  • 5A eine Draufsicht eines hochtemperaturseitigen Wärmequellenteils (für eine beliebige Schicht);
  • 5B eine Frontdarstellung eines hochtemperaturseitigen Wärmequellenteils (für eine beliebige Schicht);
  • 6A eine Draufsicht eines niedrigtemperaturseitigen Wärmequellenteils (für eine oberste Schicht);
  • 6B eine Frontdarstellung eines niedrigtemperaturseitigen Wärmequellenteils (für eine oberste Schicht);
  • 7A eine Draufsicht eines niedrigtemperaturseitigen Wärmequellenteils (für eine beliebige Schicht);
  • 7B eine Frontdarstellung eines niedrigtemperaturseitigen Wärmequellenteils (für eine beliebige Schicht);
  • 8 eine auseinandergezogene Darstellung des Montagevorgangs der hochtemperaturseitigen Wärmequellenteile, niedrigtemperaturseitigen Wärmequellenteile und thermoelektrischen Elemente;
  • 9 eine Frontdarstellung im Vertikalschnitt eines thermoelektrischen Generators gemäß einer zweiten Ausführungsform von außen gesehen;
  • 10 ein auseinandergezogener Vertikalschnitt eines Montagevorgangs der hochtemperaturseitigen Wärmequellenteile und der niedrigtemperaturseitigen Wärmequellenteile in 9;
  • 11 eine Frontdarstellung einer Außenansicht eines Thermogenerators gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 12 ein schematisches Diagramm, bei dem ein Gesamtaufbau einschließlich eines Motors gemäß einer ersten anderen Ausführungsform gezeigt wird;
  • 13 eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus einschließlich eines Motors gemäß einer zweiten anderen Ausführungsform; und
  • 14 eine schematische Darstellung eines Gesamtaufbaus mit Motor gemäß einer dritten anderen Ausführungsform.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein thermoelektrischer Generator 100 (im Folgenden Thermogenerator genannt) gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei einem Fahrzeug mit einem wassergekühlten Motor 10 verwendet, bei dem eine elektrische Energie aus der abgegebenen Wärmeenergie, zugeordnet zur Kühlung des Motors 10, gewonnen wird. Zunächst wird der Grundaufbau hiervon mit Bezug auf die 1 bis 8 erläutert. Hier ist 1 eine schematische Darstellung eines Gesamtaufbaus mit Motor 10. Die 2 und 3 zeigen eine Stirnansicht und eine Draufsicht des thermoelektrischen Generators 100 von außen gesehen. Die 4A, 4B, 5A und 5B sind Draufsichten und Stirnansichten und lassen einen hochtemperaturseitigen Wärmequellenteil 110 erkennen. Die 6A, 6B, 7A und 7B sind Draufsichten und Stirnansichten von niedertemperaturseitigen Wärmequellenteilen 120. 8 ist eine auseinander gezogene Darstellung eines Montagevorgangs der hochtemperaturseitigen Wärmequellenteile 110, der niedertemperaturseitigen Wärmequellenteile 120 sowie der thermoelektrischen Elemente 130.
  • Gemäß 1 verfügt der Motor 10 über einen Motorkühlkreis 20 und einen Radiator/Kühler 21. Eine Wasserpumpe 11 führt Kühlmittel in die Maschine 10 über den Motorkühlkreis 20 und den Radiator 21. Hier handelt es sich bei der Wasserpumpe 11 um eine vom Motor angetriebene Pumpe, beaufschlagt durch die Antriebskraft des Motors 10. Die Wärmestrahlung des Radiators 21 kühlt das Kühlmittel, so dass die Betriebstemperatur des Motors 10 zweckmäßig geregelt wird. Jedoch verfügt der Motorkühlmittelkreis 20 über einen Beipass 22, um das Kühlmittel um den Radiator 21 zu leiten sowie einen Thermostat (ein Strömungsmengenregelventil) 23, um die Strömungsmenge des durch den Beipass 22 strömenden Kühlmittels einzustellen. Liegt die Temperatur des Kühlmittels nicht über einem vorbestimmten Wert (bei spielsweise 90°C), so schließt der Thermostat 23 eine Strömung des Kühlmittels über den Radiator/Kühler 21, so dass das Kühlmittel durch den Beipass 22 strömt und verhindert wird, dass Kühlmittel übermäßig gekühlt wird.
  • Der Motorkühlmittelkreis 20 verfügt über ein warmes Kühlmitteleinlassrohr 31, das sich in einem Knoten zwischen einem Punkt vor dem Radiator 20 und dem Beipass 22 verzweigt und über ein warmes Kühlmittelauslassrohr 32, das sich in einem Knotenpunkt zwischen einem Punkt hinter dem Kühler 31 und dem Thermostat 23 verzweigt. Das Einlassrohr 31 für warmes Kühlmittel und das Auslassrohr 32 für warmes Kühlmittel sind mit dem wärmeseitigen Heizquellenteil 110 des Thermogenerators 100 verbunden, was weiter unten beschrieben werden wird. Das heißt, während der Thermostat 23 sich gegen eine Seite des Kühlers 21 öffnet, wird ein Teil des heißen Kühlmittels (ein Kühlmittel mit einer Temperatur zwischen 90°C und 100°C entsprechend dem „heißen Fluid" der vorliegenden Erfindung), der den Kühler 21 durchströmt, über die warme Kühlmitteleinlassleitung 31 und die warme Kühlmittelauslassleitung 32 gegen den wärmeseitigen Wärmequellenteil 110 geführt.
  • Der thermoelektrische Generator 100 verfügt über einen kühlseitigen Radiator 43 unabhängig vom Radiator 21, und ein kaltes Kühlmitteleinlassrohr 41 und kaltes Kühlmittelauslassrohr 42 sind mit dem kühlseitigen Radiator 43 und einem kühlseitigen Wärmequellenteil 120 des Thermogenerators 100 verbunden, was jetzt beschrieben werden soll. Eine Wasserpumpe 44 liegt im Weg des kalten Kühlmittelauslassrohres 42. Die Wasserpumpe 44 arbeitet so, dass kühles Kühlmittel in den kühlseitigen Radiator 43 durch den kühlseitigen Wärmequellenteil 120 strömt (ein Kühlmittel mit einer Temperatur zwischen 30°C und 40°C entsprechen dem „kalten Fluid" der vorliegenden Erfindung).
  • Wie die 2 und 3 erkennen lassen, ist der thermoelektrische Generator 100 derart aufgebaut, dass die thermoelektrischen Elemente 130, bei denen es sich um übliche elektrischen Strom erzeugende Elemente aufgrund des Seebeckeffekts handelt, zwischen den wärmeseitigen Heizquellenteilen 110 und den kühlseitigen Wärmequellenteilen 120 angeordnet sind, die abwechselnd bezüglich einander gestapelt sind. Nach dieser Ausführung verfügt der Thermogenerator 100 über einen Neunlagenaufbau einschließlich zweier kühlseitiger Wärmequellenteile 110, drei kühlseitige Wärmequellenteile 120 und vier thermoelektrische Elemente 130. Ein wärmeleitender Fettüberzug oder eine Wärmeübertragungsfolie sind zwischen dem wärmeseiti gen Heizquellenteil 110 und dem thermoelektrischen Element 130 sowie zwischen dem kühlseitigen Wärmequellenteil 120 und dem thermoelektrischen Element 130 zwischengeschaltet.
  • Ein wärmeseitiger Verbinder bzw. sog. „communicator" 140 stellt die Verbindung einer Vielzahl wärmeseitiger Wärmequellenteile 110 in einer Stapelrichtung hiervon her. Ein kühlseitiger Verbinder (communicator) 150 steht in Verbindung mit einer Vielzahl kühlseitiger Wärmequellenteile 120 in einer Stapelrichtung hiervon. Das kalte Kühlmittel strömt aus dem kühlseitigen Radiator 43 und strömt dann durch die Vielzahl kühlseitiger Wärmequellenteile 120. Im Folgenden wird die Stapelungsrichtung der Wärmequellenteile 110, 120 als eine Aufwärts-Abwärtsrichtung, wie in 2 gezeigt, bezeichnet werden.
  • Wie in den 4A, 4B, 5A und 5B gezeigt, handelt es sich bei dem wärmeseitigen Heizquellenteil 110 um einen Behälter von flacher rechtwinkeliger Gestalt, der mit einem Paar von Plattenelementen, die einander gegenüberstehen, ausgebildet ist. Der wärmeseitige Wärmequellenteil 110 verfügt über zwei Vorsprünge 111 an einem Paar von ihm gegenüberliegenden Ecken (an oberen rechten und unteren linken Teilen gemäß 4A) sowie ein Bolzenloch 122 zur Einführung eines Bolzens 181 an einem Mittelteil hiervon. Innenrippen 113 sind an einem wärmeseitigen Wärmequellenteil 110 angeordnet und übertragen so die Wärme des heißen Kühlmittels auf die thermoelektrischen Elemente 130 in effektiver Weise.
  • Wie in den 5A und 5B gezeigt, sind ein Rohr von großem Durchmesser (entsprechend einem „Rohr der einen Seite" in der vorliegenden Erfindung) 141 und ein Rohr mit kleinem Durchmesser (entsprechend dem „Rohr der anderen Seite" der vorliegenden Erfindung) 142 mit den vorstehenden Teilen 111 derart verbunden, dass eine Verbindung mit einem Inneren des wärmeseitigen Heizquellenteils 110 hergestellt wird. Das Rohr 142 kleinen Durchmessers verfügt über eine Nut um einen Außenumfang eines oberen Endteils hiervon. Ein O-Ring (entsprechend einem Dichtungselement der vorliegenden Erfindung) 143 ist auf der Nut befestigt.
  • Ein oberster der wärmeseitigen Heizquellenteile 110 verfügt über ein heißes Kühlmitteleinlassrohr 144 und ein heißes Kühlmittelauslassrohr 145 (siehe 4A und 4B) anstelle des Rohrs 142 kleinen Durchmessers. Ein unterster der wärmeseiti gen Heizquellenteile 110 verfügt über kein Rohr 141 großen Durchmessers (nicht gezeigt).
  • Wie die 6A, 6B, 7A und 7B erkennen lassen, ist der kühlseitige Wärmequellenteil 120 unterschiedlich zum oben genannten wärmeseitigen Heizquellenteil 110 in der Hinsicht, dass er über zwei Vorsprünge 121 an einem anderen Paar sich gegenüberstehender Ecken (an den unteren rechten und oberen linken Teilen in den 6A und 7A) verfügt. Der kühlseitige Wärmequellenteil 120 ist im Wesentlichen von dem gleichen Aufbau wie der des wärmeseitigen Heizquellenteils 110 bis auf den oben genannten Punkt. Der kühlseitige Wärmequellenteil 120 hat ein Bolzenloch 122 an einem Mittelteil hiervon und verfügt über Innenrippen 113 innen, um die Wärme des kühlen Kühlmittels auf die thermoelektrischen Elemente 130 effektiv zu übertragen.
  • Wie die 7A und 7B erkennen lassen, sind ein Rohr großen Durchmessers 141 und ein Rohr kleinen Durchmessers 142, auf dem ein O-Ring 143 befestigt ist, mit den vorspringenden Teilen 121 verbunden. Ein oberster der kühlseitigen Wärmequellenteile 120 verfügt über ein kaltes Kühlmitteleinlassrohr 151 und ein kaltes Kühlmittelauslassrohr 152 (man nehme auf die 6A und 6B Bezug) anstatt des Rohrs 142 kleinen Durchmessers. Ein unterster der kühlseitigen Wärmequellenteile 120 verfügt über kein Rohr großen Durchmessers 141 (nicht gezeigt).
  • Der thermoelektrische Generator 100 wird wie folgt zusammengebaut. Wie 8 erkennen lässt, werden der kühlseitige Wärmequellenteil 120, das thermoelektrische Element 130, der wärmeseitige Wärmequellenteil 110 und das thermoelektrische Element 130 wiederholt aufeinanderfolgend gestapelt. Das Rohr 142 kleine Durchmessers des untersten der kühlseitigen Wärmequellenteile 120 wird in das Rohr großen Durchmessers 141 eines anderen der kühlseitigen Wärmequellenteile 120 kurz oberhalb des untersten eingeführt, wobei der O-Ring 143 zwischen den Innenumfang des Rohrs 141 großen Durchmessers und den Außenumfang des Rohrs 142 kleinen Durchmessers zwischengelegt wird. Das Rohr 141 großen Durchmessers, das Rohr 142 kleinen Durchmessers und der O-Ring 143 bilden den kühlseitigen Verbinder bzw. Kommunikator (engl.: communicator) 150. Die kühlseitigen Wärmequellenteile 120 stehen miteinander in Verbindung bzw. kommunizieren miteinander und das kalte Kühlmitteleinlassrohr 151 und das kalte Kühlmittelauslassrohr 152 sind auf dem obersten der kühlseitigen Wärmequellenteile 120 offen.
  • In ähnlicher Weise wird das Rohr 142 kleinen Durchmessers des untersten der wärmeseitigen Heizquellenteile 110 in das Rohr 141 großen Durchmessers des anderen der kühlseitigen Wärmequellenteile 110 kurz oberhalb des untersten eingeführt, wobei der O-Ring 143 hierzwischen gelegt wird. Das Rohr 141 großen Durchmessers, das Rohr 142 kleinen Durchmessers sowie der O-Ring 143 bilden den wärmeseitigen Verbinder 140. Die wärmeseitigen Heizquellenteile 110 stehen miteinander in Verbindung und das heiße Kühlmitteleinlassrohr 144 und heiße Kühlmittelauslassrohr 145 sind offen gegen den obersten der wärmeseitigen Heizquellenteile 110.
  • Hier sind die wärmeseitigen Verbinder 140 und die kühlseitigen Verbinder 150 jeweils an dem einen Paar und dem anderen Paar von diagonal sich gegenüber stehenden Vorsprüngen 111, 121 der jeweiligen Wärmequellenteile 110, 120 angeordnet. Somit stehen die wärmeseitigen Verbinder 120 nicht in Kontakt mit den kühlseitigen Wärmequellenteilen 120 und die kühlseitigen Verbinder 150 stehen nicht in Kontakt mit den wärmeseitigen Heizquellenteilen 110.
  • Eine Stapelung der oben genannten wärmeseitigen Heizquellenteile 110 und der kühlseitigen Heizquellenteile 120 sowie der thermoelektrischen Elemente 130 ist sandwichartig zwischen und getragen von einer unteren Platte 160 und einer oberen Platte 170 (die jeweils über Rohrlöcher an Positionen entsprechend den Rohren 144, 145, 151 und 152 verfügen) abgestützt. Eine Vielzahl von Bolzen 181 und Muttern 182 sorgt für die Befestigung des Stapels und der unteren und oberen Platten 160, 170, indem sie einen vorbestimmten Druck in Aufwärts-Abwärtsrichtung ausüben und so den thermoelektrischen Generator 100 bilden.
  • Das warme Kühlmitteleinlassrohr 144 des thermoelektrischen Generators 100 wird mit dem warmen Kühlmitteleinlassrohr 31 und dem warmen Kühlmittelauslassrohr 145 mit dem warmen Kühlmittelauslassrohr 32 verbunden. Während das kalte Kühlmitteleinlassrohr 151 mit dem kalten Kühlmitteleinströmrohr 41 verbunden ist, ist das kühle Kühlmittelauslassrohr 152 mit dem kalten Kühlmittelausströmrohr 42 verbunden.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des thermoelektrischen Generators 100 der oben genannten Konfiguration beschrieben. Wenn der Thermostat 23 gegen den Radiator 21 aufgrund eines Temperaturanstiegs des Kühlmittels öffnet (über 90°C, so dass es sich um das heiße Kühlmittel handelt), strömt ein Teil des heißen Kühlmittels, das durch den Motorkühlmittelkreis 20 fließt, durch das heiße Kühlmitteleinströmrohr 31, das heiße Kühlmitteleinlassrohr 144 des thermoelektrischen Generators 100, die Vielzahl von wärmeseitigen Heizquellenteilen 110 und das heiße Kühlmittelauslassrohr 145 sowie das heiße Kühlmittelausströmrohr 42 und kehrt dann zu einem Ort in Strömungsrichtung hinter dem Radiator 21 zurück.
  • Durch Betätigen der Wasserpumpe 44 strömt kaltes Kühlmittel durch den kühlseitigen Radiator oder Kühler 43, das kalte Kühlmitteleinströmrohr 41, das kalte Kühlmittelaufnahmerohr 151, die Vielzahl von kühlseitigen Wärmequellenteilen 120, das kalte Kühlmittelauslassrohr 152, das kalte Kühlmitteleinströmrohr 42 und fließt dann zum kühlseitigen Radiator oder Kühler 43 zurück.
  • Dann werden die thermoelektrischen Elemente 130 einer Temperaturdifferenz durch das heiße durch den wärmeseitigen Heizquellenteil 110 strömende Kühlmittel und das kalte Kühlmittel, das durch den kühlseitigen Wärmequellenteil 120 strömt, ausgesetzt, so dass elektrischer Strom erzeugt und dazu benutzt wird, eine Batterie (nicht dargestellt) zu laden und um jeweilige Zusatzgeräte zu betreiben.
  • Erzeugen die thermoelektrischen Elemente 130 Strom, so ist es notwendig, dass jeder der wärmeseitigen Heizquellenteile 110 und der kühlseitigen Wärmequellenteile 120 sich in Kontakt mit dem thermoelektrischen Element 130 bei einem gegebenen Flächendruck befindet, so dass der Wärmeübertragungskontaktwiderstand reduziert wird. Erfindungsgemäß dienen, indem die oben beschriebenen jeweiligen Verbinder 140, 150 zur Verbindung der jeweiligen Wärmequellenteile 110, 120 verwendet werden, die Verbinder 140, 150 als Distanzeinsteller 140A, welche die Abmessungsveränderung der wärmeseitigen Heizquellenteile 110 und der kühlseitigen Wärmequellenteile 120 sowie die thermoelektrischen Einrichtungen 130 in oben-unten-Richtung einstellen (glätten). So kommen im Stapel der wärmeseitigen Wärmequellenteile 110 und der kühlseitigen Wärmequellenteile 120 und der thermoelektrischen Elemente 130 die thermoelektrischen Elemente 130 gut in Kontakt mit jedem der wärmeseitigen Wärmequellenteile 110 und der kühlseitigen Wärmequellenteile 120 ohne übermäßige Verformung. Dies dient dazu, eine extra Konstruktion des Druckaufbringungsmittels, offenbart im Stand der Technik, zu reduzieren, zu minimieren oder wegfallen zu lassen.
  • Weiterhin ist es möglich, die Montagefähigkeit des thermoelektrischen Generators 100 zu verbessern, indem die kühlseitigen Wärmequellenteile 120, das thermoelektrische Element 130 und die wärmeseitigen Wärmequellenteile 120 sowie das thermoelektrische Element 130 wiederholt abwechselnd gestapelt werden.
  • Auch ist es möglich, den Wärmeübergang zwischen dem wärmeseitigen Heizquellenteil 110 und dem kühlseitigen Wärmequellenteil 120 zu verhindern, indem die jeweiligen Verbindungen 140, 150 an Vorsprüngen 121, 111 an den einen und anderen Paaren diagonal sich gegenüberstehender Ecken angeordnet werden, um nicht die wärmeseitigen Heizquellenteile 110 und die kühlseitigen Verbinder 150 (in Kontakt) miteinander zu bringen und die kühlseitigen Wärmequellenteile und die wärmeseitigen Verbinder 140 (in Kontakt) miteinander zu bringen. Das heißt, die Größe der Erzeugung elektrischer Leistung durch die Thermoelemente 130 wird sichergestellt, indem die Temperaturdifferenz zwischen beiden Wärmequellenteilen 110, 120 aufrecht erhalten wird.
  • Durch Verwendung des Kühlmittels (warmes Kühlmittel) des Motors 10 als Wärmequelle der wärmeseitigen Heizquellenteile 110 kann der thermoelektrische Generator 100 die Abwärme des Motors 10 wirksam ausnutzen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In den 9 und 10 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die zweite Ausführungsform ist von einer Konfiguration unterschiedlich zu der der ersten Ausführungsform in den jeweiligen Verbindern oder sog. Kommunikatoren 140, 150. Die zweite Ausführungsform benutzt Rohre 141a (entsprechend zu „Rohr" erfindungsgemäß) mit Balgen 142a, die sich zwischen beiden Enden des Rohres 141a dehnen und zusammenziehen. Die Balgen 142a dienen als Entfernungseinsteller 140A.
  • Wie in 10 gezeigt, wird ein Stapel der Wärmequellenteile 110, 120 gebildet, indem abwechselnd die kühlseitigen Wärmequellenteile 120 und die wärmeseitigen Wärmequellenteile 110 gestapelt werden, die Rohre 141a zwischen die jeweiligen Wärmequellenteile 110, 120 angeordnet und zu einem Ganzen verlötet bzw. angelascht werden. Im Stapel werden die Abstände zwischen sowohl den Wärmequel lenteilen 110, 120 größer als eine Dicke der thermoelektrischen Einrichtung 130 eingestellt.
  • Hier führen die wärmeseitigen Wärmequellenteile 140 (links in 10) das heiße Kühlmittel über die kühlseitigen Wärmequellenteile 120, die zwischen den wärmeseitigen Wärmequellenteilen 110 angeordnet sind. In der gleichen Weise führen die kühlseitigen Wärmequellenteile 150 (rechts in 10) das kalte Kühlmittel über die wärmeseitigen Wärmequellenteile 110, die zwischen den kühlseitigen Wärmequellenteilen 120 angeordnet sind.
  • Dann werden die thermoelektrischen Elemente 130 in Zwischenräume im verlaschten bzw. verlöteten Stapel eingeführt. Der Stapel der Wärmequellenteile 110, 120 sowie die thermoelektrischen Elemente 130 sind sandwichartig angeordnet zwischen und sind getragen von einer unteren Platte 160 und einer oberen Platte 170; dann werden der Stapel und die oberen und die unteren Platten 160, 170 über eine Vielzahl von Bolzen 181 gegeneinander befestigt.
  • Bei dieser Ausführungsform werden durch Verwendung des Rohres 141a mit den Balgen 142a zur Bildung der jeweiligen Verbinder 140, 150 Intervalle zwischen den jeweiligen Wärmequellenteilen 110, 120 eingestellt, wobei die Balgen 142a (die Abstandshalter 140A) schrumpfen, wenn der Stapel mit den Bolzen 181 befestigt wird. Es ist so möglich, die Thermoelemente 130 in guten Kontakt mit den jeweiligen Wärmequellenteilen 110, 120 ohne übermäßige Verformung zu bringen.
  • Nach dieser zweiten Ausführungsform befinden sich die jeweiligen Rohre 141a in Kontakt mit den wärmeseitigen Wärmequellenteilen 110 und den kühlseitigen Wärmequellenteilen 120 im Gegensatz zur ersten Ausführungsform, wobei ein kleiner Anteil an Wärmeübertragung zwischen dem warmen Kühlmittel und dem kalten Kühlmittel hervorgerufen wird. Bei der zweiten Ausführungsform ist jedoch der O-Ring 143 nicht notwendig, genauso wenig wie die zwei Arten von Rohren 141 großen Durchmessers und Rohren 142 kleinen Durchmessers der ersten Ausführungsform, da die Vereinheitlichung in einem Typ Rohr 141a stattfindet, um so die Vielfalt der Komponenten zu reduzieren.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in 11 gezeigt. Nach der dritten Ausführungsform ist im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ein Stapel der wärmeseitigen Heizquellenteile 110, kühlseitigen Wärmequellenteile 120 sowie die thermoelektrischen Elemente, sandwichartig angeordnet zwischen der unteren Platte 160 und der oberen Platte 170, durch einen Vakuumbehälter 190 umschlossen, der seinen Innenraum etwa im Vakuumzustand hält.
  • Wärmeübertragung wird in einem Vakuum stark vermindert, verglichen mit der in Luft, so dass die Temperaturdifferenz zwischen beiden, den Wärmequellenteilen 110, 120, hervorgerufen durch die Wärmeabstrahlung von den wärmeseitigen Wärmequellenteilen 110 nach außen und durch die thermische Absorption durch die kühlseitigen Wärmequellenteile 120, reduziert wird.
  • Wird der Vakuumbehälter 190 nicht benutzt und sind die kühlseitigen Wärmequellenteile 120 kühler als die Außenluft, so wird der Wasserdampf der Luft auf der Fläche der kühlseitigen Wärmequellenteile 120 kondensiert, was zu einem Kurzschluss oder einer Korrosion in den thermoelektrischen Elementen 130 Anlass geben kann. Bei der dritten Ausführungsform kann dieser Umstand nicht stattfinden.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Im Gegensatz zu den dritten Ausführungsformen, gezeigt in 12, kann der thermoelektrische Generator 100 über einen Heizer 45 verfügen, der Wärme zwischen einem Abgas des Motors 10 und dem heißen Kühlmittel austauscht, um so die Temperaturdifferenz zwischen dem kalten Kühlmittel und dem heißen Kühlmittel zu vergrößern. Indem also die Wärme des Abgases effektiv genutzt wird, nimmt die Erzeugung elektrischer Leistung bei den thermoelektrischen Elementen 130 zu. Außerdem kann das Abgas 10 des Motors 100 durch die wärmeseitigen Wärmequellenteile 110 eingeführt werden, obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Als kaltes Fluid in den kühlseitigen Wärmequellenteilen 120 kann in der Fahrzeugkühlanlage 50 zirkulierendes Kühlmittel Verwendung finden. Die Kühlzyklusvorrichtung 50, wie allgemein bekannt, verfügt über einen geschlossenen Kreis mit Kompressor 51, Kondensator 52, Expansionsventil 53 und Verdampfer 54, welche untereinander durch ein Kühlmittelrohr 55 verbunden sind. Dann wird, gezeigt in 13, der kühlseitige Wärmequellenteil 120 versorgt mit einem Kühlmittel in der Kühlzy klusvorrichtung 50 (nach Dekompression durch das Expansionsventil 53) anstatt des kalten Kühlmittels. Alternativ, gezeigt in 14, indem ein Kühler 56 zwischen Expansionsventil 53 und Verdampfer 54 geschaltet wird, kühlt das Kältemittel das kalte Kühlmittel (das Fluid) weiter. Somit wird der kühlseitige Wärmequellenteil 120 kälter als das konventionelle Kälte- oder Kühlmittel für die Klimaanlage oder für den Motor 10.
  • Die Beschreibung der Erfindung wurde nur anhand weniger Ausführungsformen gegeben. Alles für die Erfindung nicht als wesentlich Erachtete wurde fortgelassen. Änderungen und Modifikationen sind im Rahmen der Erfindung und im Rahmen der Ansprüche liegend anzusehen.

Claims (5)

  1. Thermogenerator bzw. thermoelektrischer Generator (100) umfassend: eine Vielzahl wärmeseitiger Wärmequellenteile (110), in welchen heißes Fluid strömt; eine Vielzahl kühlseitiger Wärmequellenteile (120), in denen kaltes Fluid kälter als das heiße Fluid strömt und die abwechselnd zusammen gestapelt sind bezüglich bzw. mit der Vielzahl wärmeseitiger Wärmequellenteile (110); ein thermoelektrisches Element bzw. einen thermoelektrischen Wandler (130), das bzw. der zwischen dem wärmeseitigen Wärmequellenteil (110) und dem kühlseitigen Wärmequellenteil (120) zwischengeschaltet oder zwischengelegt ist; einen wärmeseitigen Verbinder, sog. Kommunikator (140), der die Vielzahl wärmeseitiger Heizquellenteile (110) miteinander in Verbindung setzt; und einen kühlseitigen Verbinder bzw. sog. Kommunikator (150), der die Vielzahl von kühlseitigen Wärmequellenteilen (120) in Verbindung setzt, wobei jeder von wärmeseitigem Verbinder (140) und kühlseitigem Verbinder (150) über einen Abstandseinsteller (140A) verfügt, um die Entfernungen zwischen den wärmeseitigen Heizquellenteilen (110) und den kühlseitigen Wärmequellenteilen (120) einzustellen und sie so in Kontakt mit den thermoelektrischen Elementen (130) in deren Stapelrichtung zu bringen.
  2. Thermogenerator (100) gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Verbinder (140, 150) besitzt: ein Rohr der einen Seite (141), das auf einer Seite jeder der Wärmequellenteile (110, 120) positioniert ist; ein Rohr der anderen Seite (142), das auf der anderen Seite jeder der Wärmequellenteile (110, 120) positioniert und in das Rohr (141) der einen Seite eingeführt wird, so dass der Distanzeinsteller (140A) implementiert ist; und ein Dichtungselement (143), das zwischen einem Innenumfang des Rohres der einen Seite (141) und einem Außenumfang des Rohres (142) der anderen Seite angeordnet ist.
  3. Thermogenerator (100) gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Verbinder (140, 150) besitzt: ein Rohr (141a), das zwischen den Wärmequellenteilen (110, 120) angeordnet ist; und einen Balgen (142a), der am Längsende des Rohres (141a) angeordnet und in einer Längsrichtung des Rohres (141a) dehnbar und zusammenziehbar derart ist, dass der Entfernungseinsteller (140A) implementiert ist.
  4. Thermogenerator (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem: der wärmeseitige Verbinder (140) so angeordnet ist, dass er nicht in Kontakt mit den kühlseitigen Wärmequellenteilen (120) kommt; und der kühlseitige Verbinder (150) so angeordnet ist, dass er nicht in Kontakt mit den wärmeseitigen Wärmequellenteilen (110) kommt.
  5. Thermogenerator (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend: einen Vakuumbehälter (190), der einen seiner Innenräume unter Vakuum hält und die Wärmequellenteile (110, 120), die thermoelektrischen Elemente (130) und die Verbinder bzw. Kommunikatoren (140, 150) umschließt.
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