DE202012007335U1 - Generatorisch wirkende Rückwand einer Fahrerkabine bzw. Oberfläche einer Fahrgastkabine, mittels Einsatz von thermoelektrischen Wandlern - Google Patents

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Abstract

Generatorisch wirkende Rückwand einer Fahrerkabine bzw. Oberfläche einer Fahrgastkabine, mittels Einsatz von thermoelektrischen Wandlern (Thermoelementen), basierend auf den Seebeck-Effekt, zur elektrischen Energierückgewinnung aus thermischer Verbrennungsrestwärme (Benzin/Diesel/Gas), dadurch gekennzeichnet, daß das bislang bzgl. „Kühlwasserkreislauf” ungenutzte Fahrerkabinendach, durch Anbau einer cW mindernden Kühlerfläche, zur Unterstützung, zur Verwendung kommt.

Description

  • A.
  • Die Erfindung betrifft eine generatorisch wirkende Rückwand einer Fahrerkabine bzw. Oberfläche einer Fahrgastkabine, mittels Einsatz von thermoelektrischen Wandlern (Thermoelementen), basierend auf den Seebeck-Effekt, zur elektrischen Energiegewinnung aus Verbrennungsrestwärme unter Verwendung des momentan ungenutzten, Raumvolumen und der momentan ungenutzten Rückwandfläche, einer Fahrerkabinenrückwand wie z. B. (LKW/Diesellokomotive) bzw. der momentan ungenutzten Dachoberfläche einer Fahrgastkabine wie z. B. (Omnibus)
  • B.
    • 1. Basierend auf den Stand der Technik ist hinreichend bekannt und dokumentiert, daß sich zw. metallisch verbundenen Metallen und/oder Halbleitern sich Thermospannungen bei Temperaturunterschieden nach dem Seebeck-Effekt bilden. In den verschiedensten Gebrauchsmusterschriften und Patentschriften (z. B. DE: 101 12 383 oder DE: 41 10 653 bzw. DE: 100 38 891 ) wird beschrieben, wie diese Thermospannung mittels Thermoelementen „nutzbar” gemacht werden kann. Desweiteren ist auch hinreichend in den verschiedensten Gebrauchsmusterschriften und Patentschriften [z. B. ( DE: 10 2005 009 480 ) oder DE: 10 333 084 )] beschrieben, wie mittels verschalteter und konstruktiven Zusammensetzungen aus mehreren Thermoelementen → Thermogeneratoren hergestellt werden können, die die relativen Umgebungstemperaturschwankungen ( DE: 10 2008 031 266 ) oder absolute Temperaturdifferenzen zw. Wärmekreislauf bzw. Kühlkreislauf erfassen. ( DE: 199 46 806 ). Auch hinsichtlich der eingesetzten Wärmespeichermedien [Solarwärmeflüssigkeiten ( DE: 10 2009 005 382 ) bzw. Rauchgasabwärme ( DE: 197 159 89 ) etc.] und Kühlspeichermedien (Kühlwasserkreisläufe oder Luftkühlung) gibt es sehr viele Publikationen.
    • 2. Basierend auf den Stand der Technik, wird momentan das Raumvolumen bzw. die Rückwandfläche einer Fahrerkabinenrückwand nicht genutzt bzw. das Dachvolumen einer Fahrgastkabine nicht genutzt und liegen funktionell brach.
  • C. Die bisherigen Lösungsansätze unter B.1 haben folgende Nachteile.
    • 1. künstlich geschaffene Kühlkreisläufe, die die gewonnene Energie größtenteils anteilig verbrauchen
    • 2. natürlich genutzte Kühlkreisläufe, die flächen- und volumenmäßig, aber nicht praktikabel umsetzbar sind/waren.
  • D.
  • Beide Nachteile unter C. verhinderten bis jetzt eine kommerzielle & wirtschaftliche Nutzung, die Restwärme (Kühlwasser) von Verbrennungsmotoren (Benzin/Diesel/Gas) effektiv und praktikabel zu nutzen. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß, durch den in den Schutzansprüchen dargestellten Einsatzort und den anhängigen Konstruktionsmerkmalen gelöst.
  • Mittels der erfindungsgemäß, generatorisch wirkenden Fahrerkabinenrückwand bzw. Fahrgastkabinendachoberfläche, wird erreicht, daß kein separater und im Kosten-Nutzenvergleich unwirtschaftlicher Kühlkreislauf aufgebaut wird und die von der Fahrerkabinenrückwand bzw. Fahrgastkabineoberfläche zur Verfügung gestellten natürlich vorhandenen Kühlfläche ausreicht, um die anfallende Kühlwasserrestwärme wirtschaftlich zu nutzen. Dies wird mittels folgenden erfindungsgemäßen Konstruktionsmerkmalen realisiert.
  • E. Beschreibung: Konstruktionsmerkmal 1: [Fig. 1]
  • Das bei momentan herkömmlichen Fahrerkabinenrückwänden (A1) nicht genutzte Raumvolumen oder die ungenutzte Kabinenrückwandfläche (A2) wird entweder direkt (Einbau in die Rückwand) oder indirekt (Anbau an die Rückwandoberfläche), wie in 1 dargestellt, mittels Thermowandlerelemente (B) 3 genutzt.
  • Dabei wird der Kühlwasserkreislauf (Warmwasservorlauf C1/C2 und Kaltwasserrücklauf D1/D2) über die Rückwandkabine geführt. Eine zusätzliche Kühlfläche (E) auf dem Dach der Kabine, die cW-Wert mindernd auf der Fahrerkabine montiert wird, wird als zusätzliche „Kühlerfläche” zusätzlich zur Kühlfläche (F) genutzt. Die gewonnene elektrische Energie wird über die elektrischen Anschlüsse (G1/G2) 4 dem Batterieladegerät zugeführt.
  • Beschreibung: Konstruktionsmerkmal 2: [Fig. 2]
  • Das bei momentan herkömmlichen Dachsystemen (A1) nicht genutzte Raumvolumen oder die ungenutzte Dachoberfläche (A2) wird entweder direkt (Einbau in das Dach) oder indirekt (Anbau auf die Dachoberfläche), wie in 2 dargestellt, mittels Thermowandlerelemente (B) 3 genutzt.
  • Dabei wird der Kühlwasserkreislauf (Warmwasservorlauf C1/C2 und Kaltwasserrücklauf D1/D2) über das Dach geführt. Eine zusätzliche Kühlfläche (E) auf dem Dach der Kabine, die cW-Wert mindernd auf der Fahrerkabine montiert wird, wird als zusätzliche „Kühlerfläche” zusätzlich zur Kühlfläche (F) genutzt. Die gewonnene elektrische Energie wird über die elektrischen Anschlüsse (G1/G2) 4 dem Batterieladegerät zugeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10112383 [0001]
    • DE 4110653 [0001]
    • DE 10038891 [0001]
    • DE 102005009480 [0001]
    • DE 10333084 [0001]
    • DE 102008031266 [0001]
    • DE 19946806 [0001]
    • DE 102009005382 [0001]
    • DE 19715989 [0001]

Claims (5)

  1. Generatorisch wirkende Rückwand einer Fahrerkabine bzw. Oberfläche einer Fahrgastkabine, mittels Einsatz von thermoelektrischen Wandlern (Thermoelementen), basierend auf den Seebeck-Effekt, zur elektrischen Energierückgewinnung aus thermischer Verbrennungsrestwärme (Benzin/Diesel/Gas), dadurch gekennzeichnet, daß das bislang bzgl. „Kühlwasserkreislauf” ungenutzte Fahrerkabinendach, durch Anbau einer cW mindernden Kühlerfläche, zur Unterstützung, zur Verwendung kommt.
  2. Generatorisch wirkende Rückwand einer Fahrerkabine bzw. Oberfläche einer Fahrgastkabine, mittels Einsatz von thermoelektrischen Wandlern (Thermoelementen), basierend auf den Seebeck-Effekt, zur elektrischen Energierückgewinnung aus thermischer Verbrennungsrestwärme (Benzin/Diesel/Gas), dadurch gekennzeichnet, daß das bislang ungenutzte Fahrerkabinenrückwandraumvolumen durch Einbau der Thermoelemente in die Fahrerkabinenrückwand, zur Verwendung kommt.
  3. Generatorisch wirkende Rückwand einer Fahrerkabine bzw. Oberfläche einer Fahrgastkabine, mittels Einsatz von thermoelektrischen Wandlern (Thermoelementen), basierend auf den Seebeck-Effekt, zur elektrischen Energierückgewinnung aus thermischer Verbrennungsrestwärme (Benzin/Diesel/Gas), dadurch gekennzeichnet, daß die bislang ungenutzte Fahrerkabinenrückwandfläche durch Anbau der Thermoelemente an die Fahrerkabinenrückwand, zur Verwendung kommt.
  4. Generatorisch wirkende Rückwand einer Fahrerkabine bzw. Oberfläche einer Fahrgastkabine, mittels Einsatz von thermoelektrischen Wandlern (Thermoelementen), basierend auf den Seebeck-Effekt, zur elektrischen Energierückgewinnung aus thermischer Verbrennungsrestwärme (Benzin/Diesel/Gas), dadurch gekennzeichnet, daß das bislang ungenutzte Dachvolumen durch Einbau der Thermoelemente in das Kabinendach, zur Verwendung kommt.
  5. Generatorisch wirkende Rückwand einer Fahrerkabine bzw. Oberfläche einer Fahrgastkabine, mittels Einsatz von thermoelektrischen Wandlern (Thermoelementen), basierend auf den Seebeck-Effekt, zur elektrischen Energierückgewinnung aus thermischer Verbrennungsrestwärme (Benzin/Diesel/Gas), dadurch gekennzeichnet, daß die bislang ungenutzte Dachoberfläche durch Anbau der Thermoelemente auf die Dachoberfläche, zur Verwendung kommt.
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