DE4110653A1 - Thermoelektrischer wandler und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Thermoelektrischer wandler und verfahren zu dessen herstellungInfo
- Publication number
- DE4110653A1 DE4110653A1 DE4110653A DE4110653A DE4110653A1 DE 4110653 A1 DE4110653 A1 DE 4110653A1 DE 4110653 A DE4110653 A DE 4110653A DE 4110653 A DE4110653 A DE 4110653A DE 4110653 A1 DE4110653 A1 DE 4110653A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thermoelectric converter
- converter according
- connection points
- substrate
- conductor material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N10/00—Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
- H10N10/80—Constructional details
- H10N10/81—Structural details of the junction
- H10N10/817—Structural details of the junction the junction being non-separable, e.g. being cemented, sintered or soldered
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N10/00—Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
- H10N10/01—Manufacture or treatment
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N10/00—Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
- H10N10/10—Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects operating with only the Peltier or Seebeck effects
- H10N10/17—Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects operating with only the Peltier or Seebeck effects characterised by the structure or configuration of the cell or thermocouple forming the device
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen thermoelektrischen Wandler
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Verfahren
zum Herstellen eines solchen Wandlers gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 6.
Solche Wandler eignen sich beispielsweise zur Messung von
Temperaturdifferenzen und von anderen Größen, die sich in eine
Temperaturdifferenz wandeln lassen.
Es ist ein thermoelektrischer Wandler dieser Art bekannt
(DE-OS 37 07 631), bei dem eine Vielzahl von Thermoelementen
auf einem monolithischem Chip in Reihenschaltung planar
angeordnet sind.
Aus der DE-PS 25 53 672 ist außerdem bekannt, mit einem
Thermoelement infrarote Strahlung zu detektieren und aus der
DE-OS 38 39 414 ist ein sogenannter Planar-Pellistor bekannt,
bei dem auf einem der in einer Wheatstoneschen Brücke
angeordneten Temperatur-Meßwiderstände eine Katalysatorschicht
angebracht ist. Aus der DE-OS 35 19 397 sind Katalysatoren für
verschiedene Zwecke bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Empfindlichkeit
eines solchen als Sensor zu verwendenden Wandlers zu verbessern.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen 2 bis 5. Ein Verfahren zur Herstellung
des Erfindungsgegenstandes ist im Anspruch 6 angegeben, deren
vorteilhafte Ausgestaltungen in den Ansprüchen 7 bis 9 genannt
sind.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Anordnung einer Vielzahl von
Thermoelementen,
Fig. 2 Details einer solchen Anordnung,
Fig. 3a bis 3e Stufen des Herstellungsverfahrens,
Fig. 4 einen Sensor zur Messung infraroter
Strahlung und
Fig. 5 einen Sensor zur Messung von
Strömungsgeschwindigkeiten von Gasen
oder Flüssigkeiten.
In der Fig. 1 sind mit der Bezugszahl 1 Filmstreifen eines
ersten Leitermaterials und mit der Bezugszahl 2 Filmstreifen
eines zweiten Leitermaterials bezeichnet. Diese Filmstreifen 1,
2 sind zweifach entgegengesetzt um jeweils etwa 90 Grad
abgewinkelt. So besteht jeder Filmstreifen 1, 2 aus einem ersten
Schenkel 1a, 2a (Fig. 2), einem Mittelstück 1b, 2b und einem
zweiten Schenkel 1c, 2c, wobei die ersten Schenkel 1a, 2a und
die zweiten Schenkel 1c, 2c parallel liegen und die Mittel
stücke 1b, 2b annähernd senkrecht dazu stehen. Die Film
streifen 1 des ersten Leitermaterials und die Filmstreifen 2
des zweiten Leitermaterials sind dabei so angeordnet (Fig. 1),
daß der zweite Schenkel 1c aus dem ersten Leitermaterial mit
dem zweiten Schenkel 2c aus dem zweiten Leitermaterial des
nächstfolgenden Filmstreifens 2 direkt leitend in Verbindung
steht und dabei eine Verbindungsstelle 3 erster Art bildet,
während der erste Schenkel 2a aus dem zweiten Leitermaterial
mit dem ersten Schenkel 1a des nächsten Filmstreifens 1 aus
dem ersten Leitermaterial direkt leitend in Verbindung steht
und dabei eine Verbindungsstelle 4 zweiter Art bildet. Alle
Verbindungsstellen 3 erster Art liegen in einer ersten Ebene 5
und alle Verbindungsstellen 4 zweiter Art liegen in einer
zweiten Ebene 6.
Eine Vielzahl von Filmstreifen 1 des ersten Leitermaterials
und Filmstreifen 2 des zweiten Leitermaterials liegt dabei
hinsichtlich einer Bezugsrichtung R hintereinander. Bezogen auf
diese Bezugsrichtung R sind die Verbindungsstellen 3 erster Art
charakterisiert durch die Reihung erstes/zweites Leitermaterial,
während die Verbindungsstellen 4 zweiter Art durch die Reihung
zweites/erstes Leitermaterial gekennzeichnet sind. Die Bezugs
richtung R ist in der Fig. 1 als Gerade dargestellt, kann jedoch
auch als Kurve angesehen werden, die dem tatsächlichen Verlauf
der aufeinander folgenden Filmstreifen 1, 2, 1, 2, 1 und so fort
folgt.
Die Filmstreifen 1 bestehen bevorzugt aus Wismut, können aber
beispielsweise auch aus Silizium, Nickel oder Chrom bestehen.
Die Filmstreifen 2 bestehen bevorzugt aus Antimon, können aber
beispielsweise auch aus Germanium, Aluminium, Kupfer oder Nickel
bestehen. Jeder Filmstreifen 1 bildet mit dem benachbarten
Filmstreifen 2 ein Thermoelementpaar. Geeignete Thermo
elementpaare sind die Werkstoff-Kombinationen Wismut/Antimon,
Silizium/Germanium, Silizium/Aluminium, Nickel/Kupfer und
Chrom/Nickel. Auch Legierungen dieser Stoffe sind geeignet,
so zum Beispiel Legierungen von Wismut und Antimon mit Selen
und Tellur.
Ein thermoelektrischer Wandler wird gebildet aus einer Vielzahl
von hintereinander in Reihe geschalteten Thermoelementpaaren.
Besteht eine Temperaturdifferenz zwischen den Verbindungs
stellen 3, 4 erster und zweiter Art, so läßt sich am thermo
elektrischen Wandler eine Spannung abgreifen, die der
Temperaturdifferenz proportional ist. Durch die Hintereinander
schaltung sehr vieler Thermoelementpaare entsteht auch bei
kleiner Temperaturdifferenz eine der genügend genauen Messung
zugängliche Spannung. Die Verbindungsstellen 3 erster Art können
als Meß- oder Fühlerstellen, die Verbindungsstellen 4 zweiter
Art als Referenz- oder Vergleichsstellen bezeichnet werden.
Zur Herstellung eines solchen Wandlers wird von einem Substrat
plättchen 7 (Fig. 3a) ausgegangen, das mit einem struktur
formbaren Stoff beschichtet wird. Das Substratplättchen 7
besteht aus einem elektrisch isolierenden und gut wärmeleitendem
Material, beispielsweise Keramik oder mit Siliziumnitrid
beschichtetes Silizium. Als strukturformbarer Stoff kann ein
Photoresist verwendet werden. Nach einem der bekannten photo
lithografischen Verfahren werden anschließend Vertiefungen 8
in der Schicht aus Photoresist erzeugt, so daß schließlich ein
in der Fig. 3a gezeigtes Produkt entsteht, das aus einzelnen
Blöcken 9 aus Photoresist auf dem Substratplättchen 7 besteht.
Die Photoresist-Schicht kann beispielsweise etwa 5 bis 20µ,
vorteilhaft etwa 7µ dick sein, die Blöcke 9 können eine Breite
von etwa 3µ und einen Abstand von annähernd 3µ haben. Diese
geometrischen Daten können aber über einen großen Bereich
variieren. Je größer die Dicke der Photoresist-Schicht ist, je
höher also die einzelnen Blöcke sind, desto größer kann die
Empfindlichkeit bei einer der später beschriebenen Anwendungen
sein. Die Anordnung einer Vielzahl von Blöcken 9 mit dazwischen
liegenden Vertiefungen kann auch als Strichgitter bezeichnet
werden.
Statt von einer Photoresist-Schicht auszugehen ist es auch
möglich, das Substratplättchen 7 zunächst mit Polyimid als
strukturformbarem Stoff zu beschichten und dann auf photo
lithografischem Wege eine der Fig. 3a entsprechende Struktur
zu erzeugen, bei der die Blöcke 9 aus Polyimid bestehen.
Die Struktur der Fig. 3a wird nun nach dem beispielsweise aus
J. Vac. Sci. Technol. B 4 (1), Jan/Feb 1986, S. 365-368 bekannten
Verfahren zum Schrägaufdampfen mit einem ersten Leitermaterial,
zum Beispiel Wismut, bedampft. Dabei entstehen gemäß der
Fig. 3b, wenn unter einem Winkel α1 bedampft wird, Film
streifen 1 aus diesem ersten Leitermaterial. Die Größe des
Winkels α1 ist abhängig von den Dimensionen der Blöcke 9 und
kann daraus berechnet werden. Die Filmstreifen 1 können an den
Wänden der Blöcke 9 etwa 100 bis 200 Å dick sein. Auf der
Oberseite der Blöcke 9 und am Grund der Vertiefungen 8 werden
sie dann in Abhängigkeit vom Winkel α1 wesentlich dicker sein.
Die Schichtdicke kann abhängig vom elektrischen und thermischen
Widerstand des Materials unterschiedlich groß gewählt werden.
In einem weiteren Verfahrensschritt erfolgt gemäß der Fig. 3c
ein Schrägbedampfen mit einem zweiten Leitermaterial, zum
Beispiel Antimon. Dabei entstehen, wenn unter einem Winkel α2
bedampft wird, Filmstreifen 2 aus diesem zweiten Leitermaterial,
die die Filmstreifen 1 teilweise überlappen und so in der ersten
Ebene 5 (Fig. 1) die Verbindungsstellen 3 erster Art und in der
zweiten Ebene 6 die Verbindungsstellen 4 zweiter Art entstehen
lassen. Die Größe des Winkels α2 ist wiederum abhängig von den
Dimensionen der Blöcke 9 und kann daraus berechnet werden. Auch
die Filmstreifen 2 sind vorzugsweise etwa 100 bis 200 Å dick.
Der Überlappungsbereich der Verbindungsstellen 4 zweiter Art
soll in der Mitte zwischen den Blöcken liegen. Dann gilt für die
Winkel α1 und α2 etwa: α1=90°-α2.
In einem weiteren Verfahrensschritt erfolgt gemäß der Fig. 3d
ein Beschichten mit Siliziumdioxid gemäß dem bekannten Verfahren
der Kathodenzerstäubung. Dabei entsteht eine die ganze Struktur
überdeckende Schicht 10 aus Siliziumdioxid, die dem Schutz der
Metallschichten sowie als zusätzliches Stützgerüst für die ganze
Struktur dient, deren Dicke beispielsweise 0,1 bis 0,15 µ
betragen kann.
Ein solcher thermoelektrischer Wandler nach der Fig. 3d, bei dem
die elektrischen Anschlüsse zum Abgriff der Summe der Thermo
spannungen nicht gezeichnet sind, kann vorteilhaft verwendet
werden zur Messung des Wärmedurchgangs senkrecht zur Ebene
des Substrats 7. Dabei kann beispielsweise das Substrat 7
unterseitig mit einer Wärmeleitpaste bestrichen und auf einem
Festkörper plaziert werden. Damit ist es möglich, den Wärme
übergang von einem Gas oder einer Flüssigkeit auf diesen
Festkörper zu messen. Beim Wärmedurchgang entsteht eine
Temperaturdifferenz zwischen den Verbindungsstellen 3 erster Art
und den Verbindungsstellen 4 zweiter Art, die als Spannung
meßbar ist. Auch die Messung des Wärmeübergangs von einem
Festkörper auf einen zweiten Festkörper ist möglich, wenn
der thermoelektrische Wandler beidseits mit Wärmeleitpaste
bestrichen und zwischen den beiden Festkörpern angeordet wird.
Zur Verbesserung der thermischen Empfindlichkeit eines solchen
Wandlers zur Messung des Wärmeübergangs kann es vorteilhaft
sein, beim Wandler vor dessen Einsatz den strukturbildenden
Stoff (Blöcke 9) herauszulösen.
Um einen beschriebenen thermoelektrischen Wandler gemäß der
Fig. 3d zur Messung von infraroter Strahlung geeignet zu machen,
ist es vorteilhaft, die Verbindungsstellen 3 bzw. 4 der einen
der beiden Arten mit einem infrarote Strahlung absorbierenden
Stoff zu beschichten. Dies kann durch einen weiteren Verfahrens
schritt erfolgen, bei dem gemäß der Fig. 3e ein Schrägbedampfen
mit einem infrarotes Licht gut absorbierenden Stoff erfolgt.
Dabei entstehen, wenn unter einem Winkel α3 bedampft wird,
Schichtabschnitte 11 aus diesem infrarote Strahlung
absorbierenden Stoff. Die Größe des Winkels α3 ist wiederum
abhängig von den Dimensionen der Blöcke 9 und liegt im
allgemeinen bei etwa 160 Grad. Als infrarote Strahlung
absorbierender Stoff ist beispielsweise Chrom geeignet, das
ca. 40% der auftreffenden Strahlung absorbiert und in Wärme
umwandelt. Geeignet ist auch Gold, allerdings nur dann, wenn es
in dendritischer Form abgeschieden wird. Bei der Bestrahlung mit
infraroter Strahlung entsteht eine Temperaturdiffrenz zwischen
den Verbindungsstellen 3 erster Art und den Verbindungsstellen 4
zweiter Art, die als Spannung meßbar ist.
Statt mit einem infrarotes Licht absorbierenden Stoff kann ein
thermoelektrischer Wandler gemäß der Fig. 3d auch mit einem
Katalysator beschichtet werden. Der Verfahrensschritt entspricht
dabei jenem der Fig. 3e. Die Schichtabschnitte 11 bestehen dann
aus diesem Katalysator-Werkstoff. Aus der Literatur ist eine
Vielzahl von Katalysatoren bekannt, die sich zur Katalyse
chemischer Reaktionen eignet. Die bei der katalytischen Reaktion
frei werdende Reaktionswärme erzeugt am Katalysator-Werkstoff
des thermoelektrischen Wandlers Wärme und dadurch entsteht eine
Temperaturdifferenz zwischen den Verbindungsstellen 3 erster Art
und den Verbindungsstellen 4 zweiter Art, die als Spannung
meßbar ist. Diese Spannung kann vorteilhaft zum spezifischen
Nachweis des Reaktionspartners, zum Beispiel eines Gases,
ausgenutzt werden. Somit kann der thermoelektrische Wandler zur
Messung der Konzentration chemischer Substanzen verwendet
werden.
Es gibt katalytische Reaktionen, die erst oberhalb bestimmter
Temperaturen ablaufen. Um solche Reaktionen zu ermöglichen, muß
der Katalysator eine bestimmte Temperatur aufweisen. Es ist
deshalb vorteilhaft, einen thermoelektrischen Wandler gemäß
Fig. 4, bei dem die Schichtabschnitte 11 aus einem Katalysator-
Werkstoff bestehen, mit einer Heizeinrichtung 12 (Fig. 5) zu
versehen. Diese Heizeinrichtung 12 kann dabei unter dem
Substratplättchen 7 angeordnet sein und wird elektrisch
betrieben. Sie kann aber auch, beispielsweise in Dickfilm
technik, auf der den Verbindungsstellen 3, 4 zugewandten Seite
des Substratplättchens 7 angeordnet und mit einer zusätzlichen
Isolierschicht abgedeckt sein.
Ein solcher thermoelektrischer Wandler kann zur Messung der
Konzentration solcher chemischer Substanzen verwendet werden,
die erst oberhalb einer bestimmten Temperatur reagieren.
Die Fig. 5 zeigt allerdings nicht einen solchen thermo
elektrischen Wandler, der zur Messung der Konzentration
chemischer Substanzen geeignet ist, weil ihm die Schicht
abschnitte 11 aus dem Katalysator fehlen. Der in der Fig. 5
gezeigte thermoelektrische Wandler eignet sich zur Messung der
Strömungsgeschwindigkeit in Gasen und Flüssigkeiten und beruht
auf dem bekannten Prinzip, daß durch die Strömung dem Wandler
eine der Strömungsgeschwindigkeit proportionale Wärmemenge
entzogen wird. Dadurch entsteht eine Temperaturdifferenz
zwischen den Verbindungsstellen 3, 4 erster und zweiter Art
und somit eine Spannung, die der Strömungsgeschwindigkeit
proportional ist.
Für alle zuvor beschriebenen Ausführungsvarianten gilt, daß
die räumliche Trennung der Verbindungsstellen 3, 4 erster und
zweiter Art in verschiedene Ebenen den Vorteil bietet, daß
gegenüber einer planaren Anordnung eine höhere Anzahl von
Thermoelementpaaren auf einer gegebenen Fläche unterzubringen
sind. Damit läßt sich auch eine Empfindlichkeitssteigerung
erzielen.
Mit der beschriebenen Herstellungstechnik ist es auch möglich,
zweidimensionale Sensorfelder aus mehreren thermoelektrischen
Wandlern aufzubauen. So kann beispielsweise ein thermo
elektrischer Wandler mit Katalysator-Beschichtung zusammen mit
einem thermoelektrischen Wandler ohne eine solche Beschichtung
zusammen auf dem Substrat 7 angeordnet sein, gegebenenfalls
zudem ergänzt durch einen Sensor für die absolute Temperatur.
Die Anwendung der Schrägaufdampftechnik zur Bildung der Thermo
elementpaare erspart mehrere sehr genaue Lithographie-Prozesse.
Thermolelektrische Wandler der beschriebenen Art können auch
als miniaturisierte Energieerzeuger verwendet werden, bei denen
aus Strahlung oder chemischer Reaktionswärme direkt elektrische
Energie erzeugt wird.
Es ist auch möglich, auf dem Substrat 7 weitere Bauelemente
anzuordnen, beispielsweise andere Sensoren und/oder Elemente,
die der Signalauswertung dienen. So kann zum Beispiel bei einem
Sensor für infrarote Strahlung ein hochohmiger Operations
verstärker auf dem Substrat 7 angeordnet sein.
Claims (15)
1. Thermoelektrischer Wandler mit einer Vielzahl von in Reihe
geschalteten Thermoelementpaaren aus einem ersten und einem
zweiten Leitermaterial, die auf einem Substrat (7) angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsstellen (3) erster
Art, bei denen diese Verbindungsstellen hinsichtlich einer
Bezugsrichtung (R) die Reihung erstes/zweites Leitermaterial
aufweisen, in einer ersten Ebene (5) angeordnet sind, und
daß die Verbindungsstellen (4) zweiter Art, bei denen diese
Verbindungsstellen hinsichtlich der Bezugsrichtung (R) die
Reihung zweites/erstes Leitermaterial aufweisen, in einer
zweiten Ebene (6) angeordnet sind.
2. Thermoelektrischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der ersten Ebene (5)
und der zweiten Ebene (6) 5 bis 20µ beträgt.
3. Thermoelektrischer Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberfläche der Verbindungs
stellen (3; 4) der einen der beiden Arten ein infrarotes Licht
absorbierender Stoff angeordnet ist.
4. Thermoelektrischer Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberfläche der Verbindungs
stellen (3; 4) der einen der beiden Arten ein Katalysator für
eine chemische Reaktion angeordnet ist.
5. Thermoelektrischer Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer der Oberflächen des Substrats eine
Heizeinrichtung (12) angeordnet ist.
6. Thermoelektrischer Wandler nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer der Oberflächen des Substrats eine
Heizeinrichtung (12) angeordnet ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines thermoelektrischen Wandlers
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende
aufeinanderfolgende Verfahrensschritte:
- - photolithografische Herstellung einer Struktur von Vertiefungen (8) in einer auf einem Substrat (7) aufgebrachten strukturformbaren Schicht, so daß einzelne Blöcke (9) aus strukturformbarem Stoff entstehen,
- - Schrägaufdampfen einer Vielzahl von Filmstreifen (1) aus einem ersten Leitermaterial unter einem ersten Winkel (α1),
- - Schrägaufdampfen einer Vielzahl von Filmstreifen (2) aus einem zweiten Leitermaterial unter einem zweiten Winkel (α2).
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen daran
anschließenden weiteren Verfahrensschritt: Abscheiden einer
Schicht (10) aus Siliziumdioxid mittels Kathodenzerstäubung.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen daran
anschließenden weiteren Verfahrensschritt: Herauslösen der
Blöcke aus dem strukturformbaren Stoff.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet
durch einen daran anschließenden weiteren Verfahrensschritt:
Schrägaufdampfen einer Schicht aus infrarotes Licht
absorbierendem Material unter einem dritten Winkel (α3).
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet
durch einen daran anschließenden weiteren Verfahrensschritt:
Schrägaufdampfen einer Schicht aus einem Katalysator für eine
chemische Reaktion unter einem dritten Winkel (α3).
12. Verwendung eines thermoelektrischen Wandlers nach Anspruch 1
oder 2 zur Messung des Wärmedurchgangs senkrecht zur Ebene des
Substrats (7).
13. Verwendung eines thermoelektrischen Wandlers nach Anspruch 3
zur Messung von infraroter Strahlung.
14. Verwendung eines thermoelektrischen Wandlers nach Anspruch 4
oder 6 zur Messung der Konzentration chemischer Substanzen.
15. Verwendung eines thermoelektrischen Wandlers nach Anspruch 5
zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit von Gasen oder
Flüssigkeiten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2326/90A CH680541A5 (de) | 1990-07-12 | 1990-07-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110653A1 true DE4110653A1 (de) | 1992-01-23 |
DE4110653C2 DE4110653C2 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=4231199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4110653A Expired - Fee Related DE4110653C2 (de) | 1990-07-12 | 1991-04-02 | Thermoelektrischer Wandler, Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH680541A5 (de) |
DE (1) | DE4110653C2 (de) |
FR (1) | FR2664745B1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999041772A2 (en) * | 1998-02-17 | 1999-08-19 | Åmic AB | A method of component manufacture |
WO1999063791A2 (en) * | 1998-05-20 | 1999-12-09 | Termogen Ab | Thermoelectric device and method for manufacturing of said device |
WO2000039563A1 (en) * | 1998-12-29 | 2000-07-06 | Åmic AB | A method for manufacturing a calorimeter-related detector and a detector manufactured according to the method |
DE10112383A1 (de) * | 2001-03-15 | 2002-10-02 | Karlsruhe Forschzent | Thermoelement und daraus aufgebauter Thermogenerator |
DE10339952A1 (de) * | 2003-08-29 | 2005-04-07 | Infineon Technologies Ag | Detektionsvorrichtung zur kontaktlosen Temperaturmessung |
WO2010039091A1 (en) | 2008-09-30 | 2010-04-08 | Senseair Ab | An arrangement adapted for spectral analysis of high concentrations of gas |
DE202012001916U1 (de) | 2012-02-21 | 2012-03-19 | Oliver Lange | Generatorisch wirkender Kraftfahrzeugmotor (Zylinderblock / Zylinderkopf und Ölwanne) mittels Einsatz von thermoelektrischen Wandlern |
DE202012001130U1 (de) | 2012-02-03 | 2012-03-19 | Oliver Lange | Generatorisch wirkende Kraftfahrzeugmotorhaube mittels Einsatz von thermoelektrischen Wandlern |
DE202012007335U1 (de) | 2012-07-28 | 2012-09-07 | Oliver Lange | Generatorisch wirkende Rückwand einer Fahrerkabine bzw. Oberfläche einer Fahrgastkabine, mittels Einsatz von thermoelektrischen Wandlern |
DE102011075661A1 (de) * | 2011-03-29 | 2012-10-04 | Micropelt Gmbh | Thermoelektrische Anordnung und Verfahren zum Herstelleneiner thermoelektrischen Anordnung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2553672A1 (de) * | 1974-11-29 | 1976-08-12 | France Etat | Infrarotdetektor |
DE3519397A1 (de) * | 1985-05-30 | 1986-12-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Sensor fuer gasanalyse bzw. -detektion |
DE3707631A1 (de) * | 1987-03-10 | 1988-09-22 | Manfred Dipl Ing Klonz | Vielfachthermoelement mit sehr kleinem temperaturkoeffizienten als monolithisch integrierter chip fuer praezise temperaturdifferenzmessungen bei strahlungssensoren und vielfachthermokonvertern |
GB2218261A (en) * | 1988-04-29 | 1989-11-08 | Maurice Lionel Apthorp | Thermoelectric device |
DE3839414A1 (de) * | 1988-11-22 | 1990-05-23 | Siemens Ag | Sensoranordnung zum nachweis von gasen durch exotherme katalytische reaktionen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5792882A (en) * | 1980-11-29 | 1982-06-09 | Matsushita Electric Works Ltd | Thermo-sensor |
JPS5951556A (ja) * | 1982-09-17 | 1984-03-26 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 半導体収納容器 |
JPS62177985A (ja) * | 1986-01-31 | 1987-08-04 | Hitachi Ltd | 薄膜熱電変換素子 |
JPS6342181A (ja) * | 1986-08-07 | 1988-02-23 | Babcock Hitachi Kk | 熱発電装置 |
JPH01138429A (ja) * | 1987-07-24 | 1989-05-31 | New Japan Radio Co Ltd | サ−モパイル |
JPH01112114A (ja) * | 1987-10-27 | 1989-04-28 | Nippon Steel Corp | 高温粉粒体の流速測定法 |
-
1990
- 1990-07-12 CH CH2326/90A patent/CH680541A5/de not_active IP Right Cessation
-
1991
- 1991-04-02 DE DE4110653A patent/DE4110653C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-07-10 FR FR9108688A patent/FR2664745B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2553672A1 (de) * | 1974-11-29 | 1976-08-12 | France Etat | Infrarotdetektor |
DE3519397A1 (de) * | 1985-05-30 | 1986-12-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Sensor fuer gasanalyse bzw. -detektion |
DE3707631A1 (de) * | 1987-03-10 | 1988-09-22 | Manfred Dipl Ing Klonz | Vielfachthermoelement mit sehr kleinem temperaturkoeffizienten als monolithisch integrierter chip fuer praezise temperaturdifferenzmessungen bei strahlungssensoren und vielfachthermokonvertern |
GB2218261A (en) * | 1988-04-29 | 1989-11-08 | Maurice Lionel Apthorp | Thermoelectric device |
DE3839414A1 (de) * | 1988-11-22 | 1990-05-23 | Siemens Ag | Sensoranordnung zum nachweis von gasen durch exotherme katalytische reaktionen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Patent Abstracts of Japan 29.8.89, Bd.13, Nr.329, 1-138429 * |
US-Z.: J. Vac. Sci. Technol. B. Bd.4, 1986, Nr.1, S.365-368 * |
Cited By (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999041772A2 (en) * | 1998-02-17 | 1999-08-19 | Åmic AB | A method of component manufacture |
WO1999041592A1 (en) * | 1998-02-17 | 1999-08-19 | Martin Hans Goeran Evald | A method of producing a detector belonging to a gas sensor, and a detector produced in accordance with the method |
WO1999041772A3 (en) * | 1998-02-17 | 1999-11-04 | Aamic Ab | A method of component manufacture |
JP2002503556A (ja) * | 1998-02-17 | 2002-02-05 | オーミク アクティエ ボラーグ | 素子製造方法 |
JP2002503806A (ja) * | 1998-02-17 | 2002-02-05 | マーティン、ハンス、ゲラン、エバルト | ガス・センサに属する検出器を製作する方法およびこの方法に従って製作した検出器 |
AU748969B2 (en) * | 1998-02-17 | 2002-06-13 | Hans Goran Evald Martin | A method of producing a detector belonging to a gas sensor, and a detector produced in accordance with the method |
WO1999063791A2 (en) * | 1998-05-20 | 1999-12-09 | Termogen Ab | Thermoelectric device and method for manufacturing of said device |
WO1999063791A3 (en) * | 1998-05-20 | 2000-03-16 | Termogen Ab | Thermoelectric device and method for manufacturing of said device |
WO2000039563A1 (en) * | 1998-12-29 | 2000-07-06 | Åmic AB | A method for manufacturing a calorimeter-related detector and a detector manufactured according to the method |
EP1249878A2 (de) * | 2001-03-15 | 2002-10-16 | Forschungszentrum Karlsruhe GmbH | Thermoelement und daraus aufgebauter Thermogenerator |
DE10112383A1 (de) * | 2001-03-15 | 2002-10-02 | Karlsruhe Forschzent | Thermoelement und daraus aufgebauter Thermogenerator |
DE10112383B4 (de) * | 2001-03-15 | 2004-01-29 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Thermoelement und daraus aufgebauter Thermogenerator |
EP1249878A3 (de) * | 2001-03-15 | 2006-05-24 | Forschungszentrum Karlsruhe GmbH | Thermoelement und daraus aufgebauter Thermogenerator |
DE10339952A1 (de) * | 2003-08-29 | 2005-04-07 | Infineon Technologies Ag | Detektionsvorrichtung zur kontaktlosen Temperaturmessung |
WO2010039091A1 (en) | 2008-09-30 | 2010-04-08 | Senseair Ab | An arrangement adapted for spectral analysis of high concentrations of gas |
US9001331B2 (en) | 2008-09-30 | 2015-04-07 | Senseair Ab | Arrangement adapted for spectral analysis of high concentrations of gas |
DE102011075661A1 (de) * | 2011-03-29 | 2012-10-04 | Micropelt Gmbh | Thermoelektrische Anordnung und Verfahren zum Herstelleneiner thermoelektrischen Anordnung |
DE202012001130U1 (de) | 2012-02-03 | 2012-03-19 | Oliver Lange | Generatorisch wirkende Kraftfahrzeugmotorhaube mittels Einsatz von thermoelektrischen Wandlern |
DE202012001916U1 (de) | 2012-02-21 | 2012-03-19 | Oliver Lange | Generatorisch wirkender Kraftfahrzeugmotor (Zylinderblock / Zylinderkopf und Ölwanne) mittels Einsatz von thermoelektrischen Wandlern |
DE202012001916U9 (de) | 2012-02-21 | 2013-03-21 | Oliver Lange | Generatorisch wirkender Kraftfahrzeugmotor (Zylinderblock / Zylinderkopf und Ölwanne) mittels Einsatz von thermoelektrischen Wandlern |
DE202012007335U1 (de) | 2012-07-28 | 2012-09-07 | Oliver Lange | Generatorisch wirkende Rückwand einer Fahrerkabine bzw. Oberfläche einer Fahrgastkabine, mittels Einsatz von thermoelektrischen Wandlern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2664745A1 (fr) | 1992-01-17 |
DE4110653C2 (de) | 1995-02-16 |
CH680541A5 (de) | 1992-09-15 |
FR2664745B1 (fr) | 1996-03-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19509030C2 (de) | Hochempfindlicher mikrokalorimetrischer Gassensor auf Siliciumbasis und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4423289C1 (de) | Gassensor für reduzierende oder oxidierende Gase | |
DE69128197T2 (de) | Thermosäule mit reduziertem thermischen rauschen | |
DE2527505C3 (de) | Thermischer Strömungsmeßumformer | |
DE4110653C2 (de) | Thermoelektrischer Wandler, Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung | |
DE19753642C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstands | |
DE19960538A1 (de) | Thermischer Luftdurchflußmengensensor | |
DE202006010085U1 (de) | Vorrichtung zur Detektion elektromagnetischer Wellen | |
DE4244086C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis von Oberflächenplasmonen | |
EP0149819A2 (de) | Strahlungsmessgerät und unter Verwendung desselben ausgebildetes, aus einem der Strahlung ausgesetzten Messgerät und einem gegen die Strahlung abgeschirmten Referenzgerät bestehenden Messsystem | |
DE68908863T2 (de) | Vorrichtung zur thermischen Abbildung. | |
EP0446483A2 (de) | Katalytischer Gassensor | |
DE4425972A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für elektrisch betriebene Meßinstrumente | |
EP0645621A2 (de) | Sensoranordnung | |
DE4208135A1 (de) | Vorrichtung zur messung einer gas- oder fluessigkeitsstroemung | |
EP3963300A1 (de) | Differentialkalorimeter mit hoher sensitivität | |
DE102021213046B3 (de) | Sensor, Sensorsystem und Verfahren zur Erfassung thermodynamischer Kenngrößen einer Probe sowie die Verwendung des Sensors oder Sensorsystems | |
DE102018130547A1 (de) | Sensorelement, Verfahren zu dessen Herstellung und thermischer Strömungssensor | |
DE19843599C1 (de) | Sensorelement sowie Verfahren zur bolometrischen Messung der Intensität von Infrarotlicht | |
DE3927735A1 (de) | Strahlungsthermometer | |
DE2349434C3 (de) | Anordnung zum Detektieren elektromagnetischer Strahlung | |
DE102007038726B4 (de) | Dünnschicht-Thermoelement-Anordnung, thermoelektrischer Sensor, Thermogenerator und Verfahren zur Herstellung der Dünnschicht-Thermoelement-Anordnung | |
DE102016220086A1 (de) | Mikrostrukturiertes organisches Sensorbauelement und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2064292B2 (de) | Strahlungswaermeflussmesser | |
DE2047171C3 (de) | Wärmestrommesser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DSCHEN, TSING, DR.CHEM.(ETH), DIETIKON, CH |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |