DE102005009178A1 - Saitensicherungsvorrichtung für ein Saiteninstrument - Google Patents

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Abstract

Die Saitenbefestigungsvorrichtung für ein Saiteninstrument dieser Erfindung ordnet eine Vielzahl von Sattelbefestigungsgliedern an der Oberseite einer Brückenbasis in Übereinstimmung mit den Saiten an und sichert sie an der Brückenbasis, so dass sie bewegbar in der Richtung von vorne nach hinten eingestellt werden können. Ein Brückensattel ist an jedem Sattelbefestigungsglied angebracht, um sich nach oben und unten zu drehen. Die Saite wird durch einen Rohrabschnitt in den Brückensatteln eingeführt und wird über die Brückensättel durch ein Hebelbefestigungsloch geführt; die Saite ist nach vorne zu einem Saitentragabschnitt gekrümmt. Ein Nockenhebel wird in das Hebelbefestigungsloch der Brückensättel eingeführt, um sich frei zu drehen, und eine Feder drückt den Nockenhebel nach vorne. Ein Nockenabschnitt des Nockenhebels drückt auf die Saite und sichert diese dadurch, dass er sie an dem Saitentragabschnitt festzieht.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Saitensicherungsvorrichtung für ein Saiteninstrument und insbesondere auf eine Saitensicherungsvorrichtung für ein Saiteninstrument, welches als eine Tremolo-Vorrichtung für eine elektrische Gitarre verwendet wird.
  • Es wird die Priorität der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-80272 beansprucht, die am 19. März 2004 eingereicht wurde, deren Inhalt hier durch Bezugnahme mit aufgenommen sei.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine elektrische Gitarre kann einen speziellen Klangeffekt erhalten, der als Tremolo-Effekt bekannt ist, bei dem das Musikintervall durch Anwendung einer Tremolo-Vorrichtung geringfügig vergrößert und verringert wird, um wiederholt die Spannung der Saiten in schnellen Zyklen zu verändern (siehe beispielsweise die nicht geprüfte Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2-119300, 63-44864 und 63-33242).
  • Die Tremolo-Vorrichtung weist eine Brückenbasis, auf, die am Körper der Gitarre angebracht ist, und zwar in einer Weise, so dass sie auf dem Körper der Gitarre schwenken kann, und eine Vielzahl von Brückensätteln ist auf der Brückenbasis in Übereinstimmung mit jeweiligen Saiten angeordnet. Ein Ende von jeder Saite ist an seinem jeweiligen Brückensattel gesichert, und das andere Ende ist um einen Stimmnagel (Drehschraube) gewickelt, der an einem Kopf (dem Ende des Halses) der Gitarre vorgesehen ist. Das üblichste Verfahren zur Sicherung der Saiten an den Brückensätteln ist ein Verfahren zum Festziehen, bei dem ein Klemmglied an dem Brückensattel durch An wendung von Schrauben bzw. Bolzen angebracht ist, und welches sicher die Saiten an den Brückensätteln anbringt. Anders gesagt, sind die Saiten am Platz durch die Brückensättel und die Klemmglieder befestigt (siehe nicht geprüfte Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichungen Nr. 7-56558 und 2003-A14683).
  • Eine Tremolo-Vorrichtung für eine Gitarre, die in der Japanischen Patentveröffentlichung 7-56558 offenbart wird, verwendet eine Art und Weise des Festziehens, die ähnlich dem herkömmlichen Verfahren ist, das oben beschrieben wird. Sattelglieder sind an einer Brückenplatte (Brückenbasis) vorgesehen, Blöcke für Klemmen sind an den Sattelgliedern eingepasst, die Enden der Saiten sind zwischen den Blöcken für Klemmen und Sattelglieder eingeführt, und Schrauben werden verwendet, um sicher die Blöcke zum Klemmen an den Sattelgliedern festzuziehen, wodurch die Saiten an den Sattelgliedern festgeklemmt werden.
  • Bei einer Tremolo-Vorrichtung, wie in der zuvor erwähnten Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2003-114683 offenbart wurde, sind Sattelbefestigungsglieder an der Basisplatte vorgesehen, so dass sie bewegbar in Richtung zur Kopfseite und zur Hinterseite eingestellt werden können, Sättel sind an den Sattelbefestigungsgliedern befestigt, so dass die Sättel sich frei nach oben und unten drehen können, und Klemmkissen sind über den Sätteln vorgesehen. Die Enden der Saiten sind zwischen den Klemmkissen und den Sätteln eingesetzt, und Schrauben werden verwendet, um sicher die Klemmkissen an den Sätteln zu sichern, wodurch die Saiten an den Sätteln gesichert werden.
  • Eine solche Art einer herkömmlichen Tremolo-Vorrichtung, die das Befestigungsverfahren verwendet, wird im Detail mit Bezugnahme auf die 7 bis 9 beschrieben. 7 ist eine Ansicht der Tremolo-Vorrichtung, die in einer Gitarre verwendet wird, 8 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie VIII-VIII der 7 aufgenommen wurde, wobei eine Frontstirnseite der Gitarre auf der oberen Seite gezeigt ist, und wobei eine Rückstirnseite davon an der unteren Seite gezeigt ist, und 9 ist eine Perspektivansicht der Tremolo-Vorrichtung.
  • In den 7 bis 9 ist ein Körper 1 einer elektrischen Gitarre mit einer Aufnahmeausnehmung 2 ausgebildet, die geeignet ist, um einige der Bestandteile einer Tremolo-Vorrichtung 3 aufzunehmen. Eine Vielzahl von Saiten (sechs) ist entlang des Körpers 1 festgeklemmt.
  • Die Tremolo-Vorrichtung 3 weist eine Brückenbasis 5 auf, weiter sechs Brückensättel 6, wobei jeder davon an der Brückenbasis 5 vorgesehen ist, um ein Ende von jeder der Saiten 4 zu halten. Jedes der Klemmenglieder 7 sichert fest das eine Ende von jeder der Saiten 4 an den Brückensätteln 6. Die Brückenbasis 5 hat einen Tremolo-Arm 8, der von der Seite der hohen Saiten (obere Seite in 7, diese kann im folgenden als die "hohe Saite" bezeichnet werden) von ihrer Vorderseite, und ist an dem Körper 1 so angeordnet, dass er die Aufnahmeausnehmung 2 abdeckt. Ein Paar von Drehabschnitten 9 ist wie eine Messerschneide geformt und ist an dem Ende der hohen Saite und der Seite der Basssaiten bzw. niedrigen Saiten (untere Seite in 7, dies kann im folgenden als "Basssaite" bezeichnet werden) einer Kopfseite (linke Seite in 7) der Brückenbasis 5 ausgeformt. Ein Paar von Drehstiften 11 steht von der Vorderseite des Körpers 1 vor, um so angeordnet zu werden, dass es den jeweiligen Drehabschnitten 9 entspricht. Die Drehabschnitte 9 sind durch Pressung jeweils mit den Drehstiften 11 verbunden, und zwar durch eine Federkraft S einer Balancefeder 12 und durch die Spannung T der Saiten 4 zur Kopfseite hin. Die Balancefeder 12 ist in der Aufnahmeausnehmung 2 gelegen, wobei ihr Kopfseitenende mit einer Metallarmatur 13 verriegelt ist, die in der inneren Wand der Aufnahmeausnehmung 2 vorgesehen ist, und ihr hinteres Ende (rechte Seite in den 7 und 8) ist in Verbindung mit dem unteren Ende der Brückenbasis 5. Folglich nimmt die Brückenbasis 5 ein Drehmoment M1 gegen den Uhrzeigersinn (wie in 8 zu sehen) der Spannung T der Saiten 4 mit dem Drehabschnitt 9 als Drehpunkt oder Schwenkpunkt auf, und auch ein Drehmoment M2 (M1 = M2) im Uhrzeigersinn der Federkraft S der Balancefeder 12, was die Brückenbasis 5 in einem flachen Zustand hält, der gewöhnlicherweise ungefähr horizontal ist.
  • Sechs Sattelbefestigungsglieder 14 werden durch Schrauben 15 am Kopfseitenende der vorderen Stirnseite der Brückenbasis 5 in Übereinstimmung mit den jeweiligen Saiten 4 gesichert. Jedes der Sattelbefestigungsglieder 14 ist mit Saitenlängeneinstellschrauben 24 versehen, und zwar zur gleitenden Bewegung zu den Richtungen zur Kopfseite und zur Hinterseite (der Spannungsrichtung der Saiten 4) wie später erklärt. Die Brückensättel 6 sind mit den Sattelbefestigungsgliedern 14 an der Kopfseite der Brückensättel 6 über eine Drehachse 16 verbunden, um sich frei zu den vorderen und hinteren Richtungen drehen zu können.
  • Öffnungen 17 zur Aufnahme der Klemmglieder 7 sind in der Mitte der vorderen Stirnseiten der Brückensättel 6 vorgesehen. Rohrabschnitte 18 zum Einführen von Saiten 4 erstrecken sich nach unten von der Mitte der hinteren Stirnseiten der Brückensättel 6. Die Innenseiten der Rohrabschnitte 18 sind in Verbindung mit den Öffnungen 17, und die Rohrabschnitte 18 sind verriegelt mit den Kugelenden 19, die an den Enden der Saiten 4 durch ihre hinteren oder unteren Stirnseiten befestigt sind.
  • Die Klemmenglieder 7 sind in den Öffnungen 17 in den Brückensätteln 6 vorgesehen, so dass sie nach vorne und hinten gleiten können (in den Richtungen zur Kopfseite und zur Hinterseite). Eine Verriegelungsschraube 20 bewegt jedes der Klemmglieder 7 nach vorne, wobei sie sicher die Saite 4 an der Kopfseitenwand der Öffnung 17 festzieht. Die Verriegelungsschrauben 20 sind Schrauben mit eingepassten sechseckigen Löchern bzw. Imbus-Schrauben, die die gleiche Form wie die Schrauben 15 haben, und jede wird durch einen L-förmigen Schlüssel 21 festgezogen oder gelöst.
  • Federeinstellschrauben 23, die geringfügig die Spannung der jeweiligen Saiten 4 einstellen, sind in die vordere Stirnseite des hinteren Endes der Brückenbasis 5 eingepasst, und die unteren oder hinteren Enden der Federein stellschrauben 23 stehen in direktem Kontakt mit den vorderen Stirnseiten der Verriegelungsschrauben 20. Wenn die Federeinstellschrauben 23 festgezogen sind, um die Verriegelungsschrauben 20 nach unten zu drücken, drehen sich die Brückensättel 6 um die Drehachse 16 im Uhrzeigersinn (wie in 8 zu sehen). Dies steigert die Spannung der Saiten 4, indem man sie zur hinteren Seite zieht. Wenn im Gegensatz dazu die Federeinstellschrauben 23 gelöst werden, bewirkt die Spannung der Saiten 4, dass die Brückensättel 6 sich gegen den Uhrzeigersinn drehen, was die Spannung der Saiten 4 verringert.
  • Die Saitenlängeneinstellschrauben 24 sind in die Hinterseite des hinteren Endes der Brückenbasis 5 eingepasst, und sie stellen bewegbar die Sattelbefestigungsglieder 14 ein, indem sie sie in den Richtungen zur Kopfseite und zur Hinterseite bewegen. Die Saitenlängeneinstellschrauben 24 sind vorgesehen, um die tatsächliche Saitenlänge (geringfügig länger als die logische Saitenlänge) der Saiten 4 mit unterschiedlicher Dicke einzustellen. Die Einstellschrauben 24 sind drehbar an der hinteren Seite der Brückenbasis 5 angebracht, und ihre Kopfseiten sind in Schraubenlöcher geschraubt, die in den Hinterseitenenden der Sattelbefestigungsglieder 14 vorgesehen sind. Wenn eine Saitenlängeneinstellschraube 24 gedreht wird, um das Sattelbefestigungsglied 14 einzustellen, indem man es zur Kopfseitenrichtung bewegt, bewegt sich daher auch der Brückensattel 6 in die gleiche Richtung zusammen mit dem Sattelbefestigungsglied 14, was die tatsächliche Saitenlänge der Saite 4 einstellt. Wenn man die Saitenlängeneinstellschraube 24 verwendet, um die Position des Brückensattels 6 einzustellen, wird übrigens die Schraube 15 zuvor gelöst, um zu ermöglichen, dass das Sattelbefestigungsglied 14 frei mit Bezug zur Brückenbasis 5 gleitet.
  • Die Tremolo-Vorrichtung 3 mit dem obigen Aufbau erreicht einen speziellen Klangeffekt, der als Tremolo-Effekt bekannt ist, und zwar durch Zupfen der Saiten 4 mit einem Plektrum oder mit einem Finger, und dann durch Verwendung eines Tremolo-Arms 8, um wiederholt die Schwenkbewegung der Brückenbasis 5 in schnellen Zyklen mit dem Schwenkstift 11 als Schwenk punkt zu bewirken. Dieser Betriebsvorgang verändert wiederholt die Länge der Saite 4, anders gesagt verändert er die Spannung der Saiten 4, wodurch das Musikintervall geringfügig vergrößert oder verringert wird.
  • Da jedoch die herkömmlichen oben beschriebenen Tremolo-Vorrichtungen die Saiten an den Brückensätteln durch Anwendung von Schrauben sichern, um die Klemmglieder festzuziehen, müssen die Schrauben durch Anwendung eines geeigneten Werkzeuges gelöst werden und dann wieder festgezogen werden, so dass ein L-förmiger Schlüssel jedes Mal dann erforderlich ist, wenn eine Saite ersetzt wird.
  • Insbesondere da die in den zuvor erwähnten Japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 7-56558 und 2003-114683 offenbarten Tremolo-Vorrichtungen das Klemmglied zum Festziehen nahe der Enden der Saiten verwenden, ist es nötig, die Enden der Saiten zuvor unter Verwendung einer Zange oder von ähnlichem abzuschneiden, um ihre ringförmigen Kugelenden zu entfernen, um zu verhindern, dass die Kugelenden hinderlich werden.
  • Weiterhin hat die herkömmliche Tremolo-Vorrichtung 3, die in den 7 bis 9 gezeigt ist, einen Nachteil einer schlechten äußerlichen Erscheinung, da die Schrauben 15 zur Befestigung der Sattelbefestigungsglieder 14 an der Brückenbasis 5 der vorderen Stirnseite der Sattelbefestigungsglieder 14 ausgesetzt sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist verwirklicht worden, um die oben beschriebenen Nachteile zu lösen und zielt dahingehend, dass sie eine Saitenbefestigungsvorrichtung für ein Saiteninstrument vorsieht, welches eine Art und Weise der Befestigung verwendet, die hebelartige Glieder anstelle der Bolzen bzw. Schrauben und Klemmglieder verwendet, und die ermöglicht, dass Saiten zuverlässig durch eine Betätigung eines manuellen Hebels gesichert werden, ohne ein Werkzeug zu erfordern, wie beispielsweise einen Schlüssel.
  • Um die obigen Ziele zu erreichen weist die Saitenbefestigungsvorrichtung für ein Saiteninstrument der vorliegenden Erfindung eine Brückenbasis auf, die an einen Gitarrenkörper angepasst ist, weiter eine Vielzahl von Sattelbefestigungsgliedern, die an der Brückenbasis befestigt sind, und eine Vielzahl von Brückensatteln, die an den Sattelbefestigungsgliedern angebracht sind und ein Ende der jeweiligen Saiten sichern. Ein Saitentragabschnitt ist an den Brückensatteln angepasst und trägt in der Nachbarschaft der Enden der Saiten. Ein Nockenhebel oder Druckglied ist an dem Saitentragabschnitt angepasst, um ihn zu berühren und von ihm getrennt zu werden.
  • Wenn der Nockenhebel oder das Druckglied den Saitentragabschnitt berührt, übt er bzw. es eine Pressung in der Nachbarschaft des Endes der Saiten aus und sichert die Saiten an dem Saitentragabschnitt.
  • Der Nockenhebel kann an den Brückensätteln befestigt sein, um eine Schwenkbewegung auszuführen und sich vorwärts und rückwärts entlang einer Längsrichtung der Saiten zu bewegen, und wird nach vorne durch die Druckmittel gedrückt.
  • Ein Hebelbefestigungsloch zur Anordnung des Nockenhebels kann in dem Brückensattel vorgesehen sein, wodurch ein Glied gesichert wird, was die Sattelbefestigungsglieder an der Brückenbasis sichert, die innerhalb oder unterhalb des Hebelbefestigungsloches des Brückensattels angeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Saitenbefestigungsvorrichtung zeigt, die in einer Tremolo-Vorrichtung für eine elektrische Gitarre gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • 2 ist eine Frontansicht, die die in 1 gezeigte Tremolo-Vorrichtung zeigt;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie III-III der 1 aufgenommen ist;
  • 4, 5 und 6 sind Querschnittsansichten, die das Verfahren der Befestigung einer Saite an der in den 1 bis 3 gezeigten Tremolo-Vorrichtung zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, die eine herkömmliche Tremolo-Vorrichtung zeigt;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie VIII-VIII der 7 aufgenommen ist; und
  • 9 ist eine Perspektivansicht, die die herkömmliche Tremolo-Vorrichtung zeigt, die in 7 gezeigt ist.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt. In den Zeichnungen werden die Bestandteilglieder, die die gleichen sind, wie bei der herkömmlichen Vorrichtung, durch die gleichen Bezugszeichen dargestellt, und ihre Erklärung kann weggelassen werden.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 weist eine Tremolo-Vorrichtung 30 eine Brückenbasis 31 auf, die an einem Körper 1 einer elektrischen Gitarre angeordnet ist, damit sie fähig ist, sich schwenkbar nach oben und unten mit einem Paar von Schwenkstiften 11 als ihre Schwenkpunkte zu bewegen. Die Schwenkstifte 11 sind auf einer Basssaitenseite und auf einer Hochsaitenseite des Körpers 1 gelegen, um in Kontakt mit schneidenartigen Schwenkabschnitten 9 in Berührung zu kommen, die auf einer Kopfseitenkante (rechte Seite in 1) der Brückenbasis 31 ausgeformt sind.
  • Die Brückenbasis 31 weist einen plattenartigen Grundkörper 31A auf, drei Schenkel 31B, die sich in einer Richtung nach hinten erstrecken (Abwärts richtung in 2) und im wesentlichen parallel zueinander mit im wesentlichen gleichen Intervallen in der Mitte der hinteren Stirnseite des Basiskörpers 31A in Breitenrichtung senkrecht zur Längsrichtung der Saiten 4 angeordnet sind. Jedes der hinteren Enden der Schenkel 31B ist zusammen durch eine Verbindung 31C verbunden, der mit Balancefedern 12 angebracht ist (siehe 3). Wie am besten in 2 gezeigt, ist der Grundkörper 31A gekrümmt, um eine konvexe Stirnseite ungefähr genauso wie die Oberfläche des Gitarrenkörpers 1 zu bilden. Ein Tremolo-Arm 8 steht auf der Hochsaitenseite auf der Vorderseite des Basiskörpers 31A, wobei sein freies Ende in Richtung der Kopfseite gekrümmt ist. Sechs Sattelbefestigungsglieder 32 sind entlang der Breitenrichtung des Basiskörpers 31A in Übereinstimmung mit den Saiten 4 angeordnet und sind durch jeweilige Schrauben 15 gesichert, um in der Kopfseitenrichtung und einer Rückseitenrichtung bewegbar zu sein (Richtung nach links in 1). Die Schrauben 15 sind mit einem sechseckigen Schraubenloch an ihrem Kopf ausgeformt, um sie festzuschrauben.
  • Sechs Sätze von zwei Arten von langgestreckten Löchern 35 und 36 und sechs Schraubenlöcher 37 sind in Intervallen in der vorderen Stirnseite des Basiskörpers 31A entlang der Breitenrichtung ausgeformt, um unter den jeweiligen Sattelbefestigungsgliedern positioniert zu werden. Die langgestreckten Löcher 35 und 36 werden in regelmäßigen Intervallen in der Längsrichtung der Saiten 4 ausgeformt. Die Schraubenlöcher 37 sind an einer Position zwischen den jeweiligen langgestreckten Löchern 35 und 36 ausgeformt. Die langgestreckten Löcher 35, die auf der Kopfseite ausgeformt sind, haben alle die gleiche Länge. Jedoch weichen die Positionen der langgestreckten Löcher 35 auf der Basssaitenseite allmählich zur hinteren Seite ab, so dass das langgestreckte Loch 35, welches auf der am weitesten auf der Bassseite liegenden Saite gelegen ist, auf der am weitesten hinten liegenden Saite positioniert ist, während jenes, das auf der am höchsten liegenden Saite positioniert ist, auf der am weitesten vorne liegenden Saite positioniert ist. In ähnlicher Weise ist das langgestreckte Loch 35, welches an der am weitesten auf der Bassseite liegenden Saite gelegen ist, mehr auf einer hinteren Seite positioniert. Diese Struktur ermöglicht es, die gültige Saitenlänge der Basssaiten länger als jene der hohen Saiten zu machen. Das langgestreckte Loch 36 auf der hinteren Seite ist am kürzesten auf der am weitesten auf der Bassseite liegenden Saite, und zwar allmählich länger mit Positionen entlang der Seitenrichtung der hohen Seite, und am längsten auf der am weitesten auf der hohen Seite liegenden Saite. Die Schrauben 15 sind von der vorderen Stirnseite in die Schraubenlöcher 37 zwischen den Langlöchern 35 und 36 geschraubt, um die Sattelbefestigungsglieder 32 an den Basiskörper 31A zu befestigen.
  • Ein Schraubenbefestigungsabschnitt 40 zur Einstellung von Schrauben 23 ist ausgeformt, so dass er von dem Ende der hinteren Seite des Basiskörpers 31A vorsteht. Der Schraubenbefestigungsabschnitt 40 weist ein Paar von Bassseiten- und Diskant- bzw. Hochseitenschenkeln 40A und 40B auf, die zusammen nach oben und diagonal zu den Bass- und Diskant- bzw. Hochseitenkanten auf dem Ende der hinteren Seite des Basiskörpers 31A vorstehen. Der Schraubenbefestigungsabschnitt 40 weist auch eine Verbindungsplatte 40C auf, die die Schenkel 40A und 40B verbindet. Die Verbindungsplatte 40C neigt sich in einem vorbestimmten Winkel mit Bezug zur Ebene des Basiskörpers 31A, so dass ihr Ende der hinteren Seite niedriger als ihr Kopfseitenende ist. Sechs Schraubenlöcher 41 sind durch die Verbindungsplatte 40C geformt, in die die jeweiligen Einstellschrauben 23 geschraubt sind. Die Spitzen der Einstellschrauben 23 stehen unter die Verbindungsplatte 40C vor.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die Enden der hinteren Seite der Balancefedern 12 parallel mit dem Verbinder 31C der Brückenbasis 31 verbunden. Die Kopfseitenenden der Balancefedern 12 sind jeweils mit einer Metallarmatur 13 verbunden (ähnlich dem in 8 gezeigten Element), die an der Innenwand einer Aufnahmeausnehmung 2 an der Kopfseite in dem Körper 1 vorgesehen ist, um einen Druckkontakt mit den messerkantenförmigen Schwenkabschnitten 9 herzustellen, die an der Brückenbasis 31 ausgeformt sind, und zwar gegen die Schwenkstifte 11 zusammen mit den Saiten 4. Die gesamte Federkraft der Balancefedern 12 balanciert bzw. richtet die Gesamtspannung der Federn 4 her, so dass die Tremolo-Vorrichtung, d.h. die Brückenbasis 31, gewöhnlicherweise in einem ungefähr horizontalen Zustand gehalten wird, wie in 3 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind vier Balancefedern 12 an dem Verbinder 31C angebracht und werden verwendet, um die Gesamtspannung der Federn 4 auszubalancieren.
  • Die Sattelbefestigungsglieder 32 haben die Formen von langen Platten, die sich in der Längsrichtung der Saiten 4 erstrecken, und ihre Mitten haben langgestreckte Löcher 45, die sich in der Längsrichtung erstrecken. Ein Paar von gegenüberstehenden Seitenwänden 46A und 46B stehen zusammen an beiden Seiten der Kopfseitenenden von jedem der Sattelbefestigungsglieder 32 vor, und ein Verbinder 47 erstreckt sich in der Richtung der hinteren Stirnseite (nach unten in 3) vom Ende der hinteren Seite von jedem der Sattelbefestigungsglieder 32. Eine Drehachse 50 verläuft zwischen dem Paar von Seitenwänden 46A und 46B an dem Kopfseitenende des Sattelbefestigungsgliedes 32 und gestattet, dass die Enden der hinteren Seite eines Brückensattels 42 sich schwenkbar nach oben und unten in 3 drehen. Der Verbinder 47 wird von der vorderen Stirnseite in das Langloch 36 in der Brückenbasis 31 eingeführt und steht zur hinteren Stirnseite von der Brückenbasis 31 vor. Der Verbinder 47 ist durch eine Saitenlängeneinstellschraube 24 mit einem Verbinder 54 verbunden, der durch Biegen des Endes der hinteren Seite des Basiskörpers 31 gebildet wird. Die Saitenlängeneinstellschraube 24 wird von der hinteren Seite in ein Durchgangsloch eingeführt, welches in dem Verbinder 54 des Basiskörpers 31A vorgesehen ist, um sich frei darin zu drehen, und ihr Kopfseitenende ist in ein Schraubenloch eingeschraubt, welches in dem Verbinder 47 des Sattelbefestigungsgliedes 32 vorgesehen ist. Daher kann jedes der Sattelbefestigungsglieder 32 verschoben werden und bewegbar in der Richtung zur Kopfseite oder zur hinteren Seite relativ zum Basiskörper 31A eingestellt werden, und zwar durch Lösen der jeweiligen Schrauben 15 und durch Drehen der jeweiligen Saitenlängeneinstellschrauben 24. Wie schon erwähnt sind die Positionen der Sattelbefestigungsglieder 32 weiter zur hinteren Seite näher auf der Bassseiten saite angeordnet, und weiter zur Kopfseite näher der Diskant- bzw. Hochseitensaite, und zwar aufgrund der abweichenden Positionen der jeweiligen langgestreckten Löcher 35 in der Brückenbasis 31, wie in 1 gezeigt.
  • Jeder der Brückensättel 42 weist einen Sattelkörper 42A auf, der eine lange rohrartige Form mit abgewinkeltem Kopf hat und sich in Längsrichtung der Saiten 4 erstreckt, weiter einen Rohrabschnitt 42B, der sich in der Richtung der hinteren Stirnseite erstreckt (nach unten in 3), und zwar von der hinteren Stirnseite des Kopfseitenendes des Sattelkörpers 42A, und einen gepressten Abschnitt bzw. Druckabschnitt 42C, der sich zu der hinteren Seite von dem Ende der hinteren Seite des Sattelkörpers 42A erstreckt. Der Sattelkörper 42A hat in seiner Mitte ein Hebelbefestigungsloch 60, welches durch die vorderen und hinteren Stirnseiten geöffnet ist. Ein Saitentragabschnitt 64 zum Tragen der Saite 4 ist in dem Abschnitt näher an der Kopfseite als das Hebelbefestigungsloch 60 ausgeformt. Der Saitentragabschnitt 64 ist kreisförmig im Querschnitt (d.h. er hat eine zylindrische Form) und ist zwischen den linken und rechten Seitenwänden 46A und 46B des Sattelbefestigungsgliedes 32 vorgesehen. Der Saitentragabschnitt 64 wird von der Drehachse 50 getragen, um sich um die Drehachse 50 zu drehen oder zu verschieben. Das Hebelbefestigungsloch 60 wirkt auch als ein Saitenführungsloch, welches die Saite 4 zur vorderen Stirnseite von dem Brückensattel 42 leitet.
  • Der Rohrabschnitt 42B erstreckt sich in der Richtung der hinteren Stirnseite von der Rückseite des Sattelbefestigungsgliedes 32, so dass sein mittleres Loch 61 eine Verbindung mit dem Hebelbefestigungsloch 60 herstellt. Somit läuft das mittlere Loch 61 des Rohrabschnittes 42B zu dem langgestreckten Loch 45 des Sattelbefestigungsgliedes 32 und dem langgestreckten Loch 35 der Brückenbasis 31 und erstreckt sich nach unten in 3 vom Basiskörper 31A. Die Saite 4 wird in das mittlere Loch 61 von der hinteren Stirnseite eingeführt und wird von einem Kugelende 19 gestoppt, das an dem Ende der Saite 4 angebracht ist, und zwar an der Öffnung in dem hinteren oder unteren Ende des Rohrabschnittes 42B.
  • Der gepresste Abschnitt bzw. Druckabschnitt 42C des Brückensattels 42 erstreckt sich in der Richtung der hinteren Seite, um unter den Schraubenbefestigungsabschnitt 40 der Brückenbasis 31 gelegen zu sein, wobei sein Ende der hinteren Seite zu der Verbindungsplatte 40C weist. Der gepresste Abschnitt 42C bzw. Druckabschnitt wird gegen das Spitzenende der Federeinstellschraube 23 durch eine Blattfeder 62 gepresst. Das Kopfseitenende der Blattfeder 62 wird durch Verschrauben mit dem Verbinder 54 der Brückenbasis 31 gesichert, und ihr Ende der hinteren Seite wird gegen die hintere Stirnseite des gepressten Abschnittes bzw. Druckabschnittes 42C gedrückt, wodurch gestattet wird, dass der Brückensattel 42 eine Drehkraft um die Achse 50 im Uhrzeigersinn aufbringt, wie in 3 zu sehen.
  • Ein Nockenhebel 66 ist in dem Hebelbefestigungsloch 60 in dem Brückensattel 42 gelegen, um eng die Saite 4 an dem Saitentragabschnitt 64 zu sichern. Eine Drehachse 67 ist auf dem Ende der Kopfseite des Nockenhebels 66 ausgeformt und trägt diesen, so dass er sich um die Achse 67 in den Richtungen der vorderen Stirnseite und der hinteren Stirnseite (nach oben und unten in 3) drehen kann. In dem in 3 gezeigten Zustand drückt ein Nockenabschnitt 66A, der an dem Kopfseitenende des Nockenhebels 66 ausgeformt ist, gegen die Saite 4, um die Saite 4 an dem Saitentragabschnitt 64 zu sichern. Der Nockenabschnitt 66A hat eine vertikale Stirnseite, die ungefähr in einem rechten Winkel zur Längsrichtung des Nockenhebels 66 ist, und eine Rückseite, die einen entsprechenden Krümmungsradius hat, um das vordere Ende der vertikalen Stirnseite zum vorderen Ende der vorderen Stirnseite des Nockenhebels 66 fortzusetzen. Ein Ende 66B der hinteren Seite des Nockenhebels 66 bildet einen Steuerabschnitt, der ermöglicht, dass der Hebel leicht von Hand betätigt wird. Das hintere Ende 66B des Nockenhebels 66 steht von dem Hebelbefestigungsloch 60 vor und erstreckt sich zu der hinteren Seite des Sattelkörpers 42A.
  • Die Drehachse 67 ist an dem Nockenhebel 66 ausgeformt, und ihre Achsenenden werden in langgestreckten Löchern 68 getragen, die in den linken und rechten Seitenwänden 46A und 46B des Sattelkörpers 42A der Brückensättel 42 ausgeformt sind und erstrecken sich in der Richtung der Kopfseite und der hinteren Seite (siehe 4). Der Nockenhebel 66 kann sich daher in der Richtung zur Kopfseite und zur hinteren Seite innerhalb eines Bereiches relativ zu den Brückensätteln 42 verschieben, der von den langgestreckten Löchern 68 zugelassen wird. Der Kopf der Schraube 15, der die Sattelbefestigungsglieder 32 an der Brückenbasis 31 sichert, ist innerhalb oder unter dem Hebelbefestigungsloch 60 positioniert.
  • Eine Feder 70 ist an dem Brückensattel 42 als Mittel zum Drücken des Nockenhebels 66 in der Richtung zur Kopfseite angebracht. Durch Formen eines Drahtes für eine Feder in eine Form, die eine umgekehrte Ω-Form ist, wenn man sie von der Seite ansieht, wird der Feder 70 ein C-förmiger elastischer Verformungsabschnitt 70a, zwei lineare Abschnitte 70b und 70c, die sich von beiden Seiten des elastischen Verformungsabschnittes 70a nach oben erstrecken, und C-förmige Clipabschnitte 70d und 70e gegeben, die sich so krümmen, dass sie in der umgekehrten Richtung zueinander auf dem oberen Ende der linearen Abschnitte 70b und 70c weisen (siehe 4). Wenn sich der elastische Verformungsabschnitt 70a in eine den Radius zusammendrückende Richtung verformt, ist die Feder 70 an dem Brückensattel 42 in einer Weise angebracht, dass ihr Clipabschnitt 70d der Kopfseite von der hinteren Seite gegen die Drehachse 67 gedrückt wird, und dass ihr Clipabschnitt 70e der hinteren Seite von der Kopfseite gegen einen Tragstift 71 gedrückt wird, wodurch der Nockenhebel 66 in der Richtung der Kopfseite über die Drehachse 67 gedrückt wird. Der Tragstift 71 ist in der Richtung der hinteren Seite relativ zur Drehachse 67 positioniert und steht von der inneren Wand des Sattelkörpers 42A des Brückensattels 42 vor.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Druckpunkt P, wo der Nockenabschnitt 66A gegen die Saite 4 drückt, höher als die mittlere Höhe der Drehachse 67, wenn der Nockenabschnitt 66A des Nockenhebels 66 fest die Saite 4 an den Saitentragabschnitt 64 der Brückensättel 42 durch die Federkraft der Feder 70 sichert. Wenn man den Druckpunkt P gegen die Saite 4 höher macht als die Mitte der Drehachse 67, bewirkt dies in dieser Weise eine Drehkraft gegen den Uhrzeigersinn, die den Druckpunkt P als ihren Drehpunkt hat, um gegen den Nockenhebel 66 zu wirken. Dies ermöglicht, dass der Nockenhebel 66 in einem stabilen Zustand gehalten wird und zuverlässig die Saite 4 festzieht. In diesem Zustand berührt der Steuerabschnitt 66B des Nockenhebels 66 direkt die vordere Stirnseite einer hinteren Wand 75 des Brückensattels 42. Zum Zeitpunkt des Festziehens der Saiten 4 wirkt die hintere Wand 75 des Brückensattels 42 als ein Stopper, um die Drehung gegen den Uhrzeigersinn des Nockenhebels 66 einzuschränken und ihn in einem ungefähr horizontalen Zustand zu halten.
  • Bei der Tremolo-Vorrichtung 30, die wie oben angeordnet ist, ist ein Ende von jeder Saite 4 fest durch den Nockenhebel 66 an dem Saitentragabschnitt 64 des jeweiligen Brückensattels 42 gesichert, während das andere Ende um einen nicht gezeigten Stimmnagel bzw. Stimmstift (Drehschraube) an den Kopf gewickelt ist, der am Ende des Halses der elektrischen Gitarre vorgesehen ist, wodurch die Saiten 4 gesichert werden.
  • Wenn die Saite 4 befestigt ist, wird der Nockenhebel 66 nach oben gezogen, um sich in der Richtung im Uhrzeigersinn zu drehen, bis er in einer ungefähr vertikalen Position ist, wie in 4 gezeigt. Wenn der Nockenhebel 66 nach oben gezogen wird, ist der Nockenabschnitt 66A in einer niedrigeren Position als die Position der Drehachse 67 und wird gegen den oberen Teil der inneren Wandseite des Rohrabschnittes 42B durch die Feder 70 gedrückt, was bewirkt, dass die Position des Steuerabschnittes 66B höher ist als jene der Drehachse 67. Da der Nockenhebel 66 in der Richtung zur Kopfseite durch die Feder 70 gedrückt wird, dreht er sich in diesem Zustand nicht zurück in den horizontalen Zustand (3) außer wenn er betätigt wird.
  • Wenn der Nockenhebel 66 ungefähr im vertikalen Zustand ist, wird das freie Ende der Saite 4 (das gegenüberliegende Ende zu dem, wo das Kugelende 19 angebracht ist) von unten oder von der hinteren Öffnung des Rohrab schnittes 42B in das mittlere Loch 61 und durch dieses hindurch eingeführt und aus dem Hebelbefestigungsloch 60 des Brückensattels 42 an seinem Kopfseitenteil herausgezogen. Das freie Ende der Saite 4, welches aus der Öffnung 60 herausgezogen wird, wird so weiter gezogen, bis das Kugelende 19 der Saite 4 in Kontakt mit dem unteren Teil oder der hinteren Öffnung des Rohrabschnittes 42B kommt. Dieser Zustand ist in 4 abgebildet.
  • Wie in 5 gezeigt, wird die Saite 4, die durch das Hebelbefestigungsloch 60 vorsteht, dann auf den Saitentragabschnitt 64 zur Kopfseite gebogen und entlang diesem gebogen.
  • Wenn der Nockenhebel 66 manuell gedreht oder in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn, wie in 6 gezeigt, nach unten gezogen wird, wird der Nockenabschnitt 66A allmählich nach oben bewegt und reibt mit der Saite 4 nach oben. Wenn der Nockenhebel 66 gedreht und zurück in den ungefähr horizontalen Zustand gezogen wird, wie in 3 gezeigt, bewegt sich der Druckpunkt P des Nockenabschnitts 66A höher als die Mitte der Drehachse 67. In diesem Zustand zieht der Nockenhebel 6E die Saite 4 gegen den Saitentragabschnitt 64 durch die Federkraft der Feder 70 fest, so dass das Ende der Saite 4 an dem Brückensattel 42 gesichert ist. Das freie Ende der Saite 4 wird dann um einen Stimmnagel an dem Kopf gewickelt und mit einer vorbestimmten Spannung gesichert.
  • Die Spannung der Saite 4, die zwischen der Tremolo-Vorrichtung 30 und dem Stimmnagel gesichert ist, wird fein durch manuelles Drehen der Einstellschraube 23 eingestellt. Wenn die Einstellschraube 23 in der Richtung zum Festziehen gedreht wird, drückt die Einstellschraube 23 den Druckabschnitt 42C des Brückensattels 42 nach unten in 3. Folglich bewegt sich der Brückensattel 42 schwenkbar in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn um die Drehachse 50 in 3, was bewirkt, dass die Saite 4 in der Richtung zur hinteren Seite gezogen wird. Dieser Vorgang steigert die Spannung der Saite 4 und stellt sie auf eine höhere Tonhöhe ein. Wenn die Einstellschraube 23 in der Richtung zum Lösen gedreht wird, schwenkt sie im Gegensatz dazu den Brückensattel 42 in der Richtung im Uhrzeigersinn durch die Federkraft der Blattfeder 62, was bewirkt, dass die Spannung der Saite 4 reduziert wird. Die Saite 4 wird somit auf eine niedrigere Tonhöhe gestimmt.
  • Um die tatsächliche Saitenlänge der Saite 4 einzustellen, wird der Nockenhebel 66 gedreht oder in der Richtung im Uhrzeigersinn nach oben gezogen, bevor er in dem ungefähr vertikalen Zustand ist, um den Druck gegen die Saite 4 zu lösen. Die Schraube 15 in dem Hebelbefestigungsloch 60 wird durch Anwendung eines L-förmigen Schlüssels usw. gelöst, um zu gestatten, dass das Sattelbefestigungsglied 32 sich in den Richtungen zur Kopfseite und zur hinteren Seite mit Bezug zur Brückenbasis 31 verschiebt. Die Einstellschraube 24 für die Saitenlänge wird dann gedreht, um das Sattelbefestigungsglied 32 in der Richtung zur Kopfseite oder zur hinteren Seite zu bewegen. Dieser Betriebsvorgang ermöglicht, dass der Brückensattel 42 und das Sattelbefestigungsglied 32 sich in der Längsrichtung der Saite 4 zusammen bewegen, was eine Einstellung der tatsächlichen Saitenlänge der Saite 4 bewirkt. Nach der Einstellung wird das Sattelbefestigungsglied 32 an der Brückenbasis 31 durch erneutes Festziehen der Schraube 15 gesichert, und der Nockenhebel 66 wird in seinen ursprünglichen horizontalen Zustand zurückgebracht, um die Saite 4 an dem Brückensattel 42 zu sichern.
  • Da die Tremolo-Vorrichtung 30 gemäß diesem Ausführungsbeispiel den Nockenhebel 66 verwendet, um die Enden der Saiten 4 an den Brückensatteln 42 festzuziehen und zu sichern, ist kein zusätzliches Werkzeug erforderlich, um die Saiten 4 an der Saitenbefestigungsvorrichtung festzuziehen oder von dieser zu lösen. Der Nockenhebel 66 kann per Hand betätigt werden und ermöglicht daher, dass die Saiten 4 leicht und schnell angebracht und ersetzt werden.
  • Da die Schrauben 15, die die Sattelbefestigungsglieder 32 an der Brückenbasis 31 sichern, innerhalb des Hebelbefestigungsloches 60 in den Brücken sätteln 42 gelegen sind, sind sie von außen nahezu nicht wahrzunehmen und zerstören nicht die äußere Erscheinung der Tremolo-Vorrichtung 30.
  • Wenn die Saite 4 an dem Seitentragabschnitt 64 des Brückensattels 42 durch den Nockenhebel 66 gesichert ist, wie im Zustand der 3, ist der Druckpunkt P, wo der Nockenabschnitt 66A auf die Saite 4 drückt, höher als die Drehachse 67, die den Nockenhebel 66 trägt, so dass er schwenkbar bewegbar ist. Da eine Komponente der Federkraft in der Richtung zur Kopfseite auf den Nockenhebel 66 ausgeübt wird, um in einer Richtung diagonal nach oben zu wirken, kann der Nockenhebel 66 in einem stabilen Zustand gehalten werden.
  • Wenn der Druck auf der Saite 4 gelöst wird, wie in dem Zustand der 4, wo der Nockenabschnitt 66A sich niedriger bewegt als die Drehachse 67, wirkt eine Drehkraft im Uhrzeigersinn auf den Nockenhebel 66, wodurch der Nockenabschnitt 66A gegen die Saite 4 gedrückt wird. Der Nockenhebel 66 kann somit stabil in diesem Zustand gehalten werden.
  • Während das obige Ausführungsbeispiel einen Fall beschreibt, wo der Nockenhebel 66 als ein Glied verwendet wird, welches auf die Saiten drückt, ist diese Erfindung nicht auf die Konfiguration des Druckgliedes eingeschränkt, und das Druckglied kann nur eines sein, das die Saite berühren und durch eine Schwenkbewegung drücken kann und sich dadurch wegbewegen kann.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Nockenhebel oder ähnliches durch eine Hand betätigt werden, ohne ein spezielles Werkzeug zu erfordern, und daher ermöglicht dies, dass die Saiten zuverlässig an den Brückensätteln gesichert werden.
  • Während das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung oben beschrieben und veranschaulicht worden ist, sei bemerkt, dass dies beispielhaft für die Erfindung ist und nicht als einschränkend angesehen werden soll. Zusätzlich vorgesehene Teile, weggelassene Teile oder ersetzte Teile und an dere Modifikationen können ausgeführt werden, ohne vom Kern oder Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Entsprechend soll die Erfindung nicht als durch die vorangegangene Beschreibung eingeschränkt angesehen werden und wird nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche eingeschränkt.

Claims (4)

  1. Saitenbefestigungsvorrichtung für ein Saiteninstrument, welche folgendes aufweist: eine Brückenbasis, die an einem Körper des Saiteninstrumentes vorgesehen ist; eine Vielzahl von Sattelbefestigungsgliedern, die an der Brückenbasis befestigt sind; eine Vielzahl von Brückensätteln, die an den Sattelbefestigungsgliedern angebracht sind, wobei jeweils jeder der Brückensättel ein Ende einer Saite hält; einen Saitentragabschnitt, der an jedem der Brückensättel ausgeformt ist, um die Nachbarschaft von dem einen Ende der Saite zu tragen; und einen Nockenhebel, der an einem Teil angeordnet ist, der zu dem Saitentragabschnitt hinweist und eine Druckposition oder eine gelöste Position relativ zu dem Saitentragabschnitt einnimmt, wobei der Nockenhebel die Nachbarschaft von einem Ende der Saite an dem Saitentragabschnitt sichert, wenn der Nockenhebel die Druckposition einnimmt.
  2. Saitenbefestigungsvorrichtung für ein Saiteninstrument nach Anspruch 1, wobei der Nockenhebel an dem Brückensattel befestigt ist, um eine Schwenkbewegung und eine Gleitbewegung relativ zu dem Saitentragabschnitt ausführen zu können, und wobei er ein elastisches Glied aufweist, welches den Nockenhebel zu dem Saitentragabschnitt drückt.
  3. Saitenbefestigungsvorrichtung für ein Saiteninstrument nach Anspruch 1, wobei der Brückensattel in einem Hebelbefestigungsloch ausgeformt ist, um den Nockenhebel zu befestigen, und wobei ein Be festigungsglied, welches das Sattelbefestigungsglied an der Brückenbasis sichert, innerhalb des Hebelbefestigungsloches angeordnet ist.
  4. Saitenbefestigungsvorrichtung für ein Saiteninstrument, welche folgendes aufweist: eine Brückenbasis, die an einem Körper des Saiteninstrumentes vorgesehen ist; eine Vielzahl von Sattelbefestigungsgliedern, die an der Brückenbasis befestigt sind; eine Vielzahl von Brückensätteln, die an den Sattelbefestigungsgliedern angebracht sind, wobei jeweils jeder der Brückensättel ein Ende einer Saite hält; einen Saitentragabschnitt, der an jedem der Brückensättel ausgeformt ist, um die Nachbarschaft von dem einen Ende der Saite zu tragen; und ein Druckglied, welches an einer Stelle angeordnet ist, die zu dem Saitentragabschnitt weist, und eine Druckposition oder eine losgelöste Position relativ zu dem Saitentragabschnitt durch eine Schwenkbewegung um eine Drehachse einnimmt, wobei das Druckglied die Nachbarschaft von dem einen Ende der Saite an dem Saitentragabschnitt sichert, wenn das Druckglied die Druckposition einnimmt.
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