DE102005007675A1 - Saug-/Blasgerät - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Gebläse (1), mit einem Motor (2) zum Antrieb des Gebläses (1), mit einem einen Luftstrom (49) vom Gebläse (1) abführenden Blasrohr (3) und mit einer elektrisch mit dem Motor (2) verbundenen Potentialausgleichseinrichtung (37). Die Potentialausgleichseinrichtung (37) umfaßt ein Ladungsausgleichselement (38), welches mit einem losen Ende (46) frei in den Luftstrom (49) ragt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Gebläse, insbesondere ein handgeführtes, tragbares Blasgerät, Saug/Blasgerät oder dgl. mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei handgeführten Blasgeräten wird mittels eines motorbetriebenen Gebläses ein Luftstrom erzeugt, der mittels eines vom Gebläse fortführenden Blasrohres zur gewünschten Anwendung gelenkt wird. Derartige Blasgeräte werden beispielsweise auf dem Rücken getragen und von Hand geführt und dabei zum Zusammenblasen von herabgefallenem Laub eingesetzt. Mit einem auf die Ansaugöffnung des Gebläses aufgesetzten Saugrohr ist auch ein Saugbetrieb möglich. Das Blasgerät kann auch als Sprühgerät eingesetzt sein, wobei ein Spritzmittel wie ein Pflanzenschutzmittel oder Granulat in das Blasrohr eingeführt wird. Mit einer Venturieinrichtung und einem Fangsack kann ein derartiges Blasgerät auch als Nußsammler oder dgl. eingesetzt werden. Das Gehäuse des Gebläses, das Gebläserad und insbesondere das Blasrohr sind aus Kunststoff gefertigt, wobei der Kunststoff als elektrischer Isolator gegen den eine elektrische Masse bildenden Antriebsmotor wirkt.
- Im Blasrohr bildet sich bei entsprechender Gebläseleistung eine relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit. Diese kann bei entsprechenden atmosphärischen Bedingungen und beim Ansaugen von schmutz- oder staubpartikelbeladener Umgebungsluft insbesondere durch Reibung zwischen den Partikeln untereinander sowie mit dem Gebläserad, dem Gebläsegehäuse und mit der Blasrohrwand zu elektrostatischen Aufladungen führen. Beim Berühren von Teilen des Blasgerätes kann es zu unerwünschten elektrostatischen Entladungen kommen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß die Bildung einer elektrostatischen Aufladung vermieden ist.
- Dazu wird ein Blasgerät mit einer elektrisch mit dem Motor verbundenen Potentialausgleichseinrichtung vorgeschlagen, bei der die Potentialausgleichseinrichtung ein Ladungsausgleichselement umfaßt, welches mit einem losen Ende frei in den vom Gebläse erzeugten Luftstrom ragt. Das Ladungsausgleichselement kann im Bereich der Lüfterspirale oder anderer luftführender Elemente des Gerätes angeordnet sein und ist bevorzugt im Bereich des Blasrohres bzw. des vom Blasrohr geführten Luftstromes vorgesehen. Das räumlich vom Blasrohr getrennte Ladungsausgleichselement nimmt insbesondere im Bereich seines losen Endes die insbesondere an den im Luftstrom mitgeführten Staub- und Schmutzpartikeln entstehenden Ladungen auf und gleicht elektrisch leitend die Potentialdifferenz zwischen dem Luftstrom und der elektrischen Masse in Form des Motors aus. Das lose Ende liegt mit Abstand zum Blasrohr, dessen Wandung, Düse oder dgl., wodurch ein Kurzschluß gegen die vorgenannten Bau teile vermieden ist. Es kommt dort zur Spitzenentladung innerhalb des Luftstromes, die die Wirksamkeit des Potentialausgleichs steigert.
- In der Hauptanmeldung DE 10 2004 036 556.3 ist eine Potentialausgleichseinrichtung vorgeschlagen, die als Ladungsausgleichselement einen innerhalb des Blasrohres verlaufenden metallisch blanken Potentialausgleichsleiter vorsieht. An dessen Ende ist eine Stützspinne aus Drahtlitzen vorgesehen, mit denen der Potentialausgleichsleiter mittig im Blasrohr fixiert ist. Stützbeine der Stützspinne liegen elektrisch kontaktierend an der Blasrohrwand an. Lose, in den Luftstrom ragende Enden sind nicht vorgesehen.
- Das Ladungsausgleichselement kann direkt mit dem Motor verschraubt sein und gebläsenah in den Luftstrom ragen. In vorteilhafter Weiterbildung ist das Ladungsausgleichselement zumindest näherungsweise im Bereich eines freien Endes des Blasrohres angeordnet und mittels eines Potentialausgleichsleiters mit dem Motor elektrisch verbunden. Diese Ausführung basiert auf der Erkenntnis, daß eine elektrostatische Ladung reibungsbedingt über der gesamten Rohrlänge entsteht. Das Ladungsausgleichselement nimmt die elektrostatische Ladung am Ort der näherungsweise größten Intensität auf und gleicht diese mit entsprechend großer Wirkung aus. Dieser Effekt kann noch unterstützt werden durch die entsprechende Länge des Potentialausgleichsleiters, der bei einem innenseitig im Blasrohr gewählten Verlauf in Verbindung mit einer metallisch blanken Oberfläche zumindest einen Teil der Ladung während ihrer sich im Strömungsverlauf entwickelnden Entstehung aufnehmen und ab leiten kann. Die sich insgesamt entwickelnde elektrostatische Aufladung kann zumindest näherungsweise vollständig zur elektrischen Masse bzw. zum Motor abgeleitet werden.
- Das Ladungsausgleichselement kann vollständig innerhalb des Blasrohres liegen und ragt vorteilhaft zumindest mit seinem losen Ende aus dem freien Ende des Blasrohres heraus. Der zusätzliche Effekt der Spitzenentladung an den Ableiterspitzen der Spinne wird auf einen Ort möglichst großen-Strömungsweges gelegt, um einen möglichst hohen Anteil an Ladung auszugleichen.
- Es hat sich eine Ausführung des Ladungsausgleichselementes als flexibler, federnder, insbesondere blanker und bevorzugt aus Edelstahl gebildeter Draht als zweckmäßig herausgestellt. Es ist ein zuverlässiger Potentialausgleich bei geringer mechanischer Empfindlichkeit gegen abrasive Wirkungen von den im Luftstrom mitgeführten Staubpartikeln oder dgl. gegeben.
- Vorteilhaft ist das Ladungsausgleichselement durch mehrere, besenartig zusammengefaßte Drähte mit jeweils einem losen Ende gebildet ist. Zweckmäßig bilden die besenartig zusammengefaßten Drähte eine elektrisch leitende Spinne mit bezogen auf eine Längsachse des Blasrohres strahlenförmig radial nach außen verlaufenden Beinen. Die besen- bzw. spinnenartige Anordnung der Drähte durchgreift näherungsweise vollständig den Strömungsquerschnitt. Die dünnen Beine können elektrostatische Aufladungen der Partikel über den gesamten Strömungsquerschnitt aufnehmen, ohne dabei die Aerodynamik des Luftstromes nennenswert zu beeinträchtigen. Eine Mittelachse der Besenan- Ordnung kann dabei zweckmäßig in Längsrichtung oder auch quer dazu angeordnet sein.
- Für einen guten Kompromiß zwischen elektrostatischer Wirksamkeit und mechanischer Robustheit hat sich eine Anordnung der Beine in Kegelform als zweckmäßig herausgestellt. Die Beine sind dabei insbesondere mit einem halben Kegelöffnungswinkel von minimal etwa 15° und maximal etwa 80° angeordnet. Die flexiblen Spinnenbeine liegen elastisch federnd im Luftstrom und überstreichen auch bei Auslenkung in Folge des anliegenden Staudruckes einen hinreichend großen Strömungsquerschnitt.
- In vorteilhafter Weiterbildung sind die besenartig zusammengefaßten Drähte durch einzelne Litzen eines aufgedrehten Stahlseiles gebildet, wobei das Stahlseil insbesondere der Potentialausgleichsleiter ist. Das geometrisch komplexe Gebilde von Potentialausgleichsleiter und Spinne ist in überraschend einfacher Weise einteilig aus einem gedrehten Stahlseil mit geringem Fertigungsaufwand herstellbar.
- In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Ladungsausgleichselement mittels eines im Blasrohr angeordneten Positionierringes positioniert. Der Positionierring kann zweckmäßig die Spinne im Blasrohr zentrisch positionieren. Bei einem geringfügig kleineren Durchmesser des Positionierringes gegenüber dem Blasrohrinnendurchmesser ergibt sich eine leichte Montierbarkeit. Es ergibt sich eine gute Ladungsaufnahme bei geringen aerodynamischen und mechanischen Belastungen.
- Der Positionierring weist vorteilhaft zumindest einen radial nach innen ragenden Positionierarm mit einer Schnappklammer für den Potentialausgleichsleiter auf. Es ist eine vereinfachte Montage mit hoher Haltekraft gegeben, indem der Potentialausgleichsleiter in die Schnappklammer eingedrückt und dort formschlüssig zuverlässig gehalten wird.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform verläuft der Potentialausgleichsleiter zumindest mit einem Teilabschnitt innenseitig im Blasrohr. Dabei ist der Potentialausgleichsleiter zweckmäßig durch einen Federdraht gebildet, der im Bereich seines freien Endes zu einer klemmend im Blasrohr gehaltenen Stützstelle gebogen ist. Insbesondere weist der Federdraht zwei axial zueinander versetzte Stützstellen auf. Die Stützstellen können mit etwas Übermaß bezogen auf den Innendurchmesser des Blasrohres gebogen sein, wodurch zum Montieren lediglich die jeweilige Stützstelle elastisch zusammengedrückt werden muß, und wodurch die elastischen Federkräfte den Potentialausgleichsleiter sicher fixieren. Die Steifigkeit des Federdrahtes kann bevorzugt so eingestellt werden, daß der Federdraht starr genug ist, hinreichende Klemmkräfte zu erzeugen und ein Flattern des angeschlossenen Ladungsausgleichselementes zu verhindern. Andererseits soll eine hinreichende Restflexibilität für die Montage und für eine bestimmte Auslenkbarkeit beispielsweise im Zusammenhang mit einem schwenkbaren Blasrohr gewahrt sein, wodurch auf Gelenkverbindungen verzichtet werden kann. Die zwei axial zueinander versetzten Stützstellen erzeugen neben einer Zentrierfunktion auch eine Kippstützung. Ein Flattern des Potentialausgleichsleiters und des daran angeschlossenen Ladungsausgleichselementes ist zuverläs sig verhindert. Der innenseitige Verlauf und die daraus resultierende Umströmung führen des weiteren zu einem anteiligen Ladungsausgleich des Potentialausgleichsleiters.
- Es kann auch zweckmäßig sein, daß der Potentialausgleichsleiter zumindest mit einem Teilabschnitt in eine Wand des Blasrohres integriert ist und/oder zumindest mit einem Teilabschnitt außenseitig des Blasrohres verläuft. Der Potentialausgleichsleiter ist gegen Abrasion geschützt. Die Strömung im Blasrohr ist ungestört.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 in einer schematischen Blockdarstellung die wesentlichen Komponenten eines Blasgerätes nach dem Stand der Technik; -
2 die Anordnung nach1 mit einem durch das Blasrohr verlaufenden Potentialausgleichsleiter und einem im Blasrohrende zentrierten Ladungsausgleichselement; -
3 eine Variante der Anordnung nach2 mit einem aus dem freien Ende des Blasrohres herausragenden Ladungsausgleichselement; -
4 eine Ausführungsform der Anordnung nach2 in einer Konfiguration als Kleinfrüchtesammelgerät; -
5 Einzelheiten des Gebläsegehäuses der Anordnung nach den2 und4 ; -
6 eine Querschnittsdarstellung der Anordnung nach5 ; -
7 Einzelheiten des Ladungsausgleichselementes mit einer Spinne und einem Positionierring; -
8 eine perspektivische Darstellung des Positionierringes nach7 ; -
9 eine Schnittdarstellung des Positionierringes nach8 ; -
10 die Einzelheit X aus9 mit einer vergrößert dargestellten Schnappklammer für den Potentialausgleichsleiter; -
11 eine Zusammenstellungszeichnung des geteilten Potentialausgleichsleiters nach2 mit dem Positionierring nach den8 bis10 ; -
12 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform mit einem aus Federdraht gebogenen und klemmend im Blasrohr gehaltenen Potentialausgleichsleiter; -
13 in schematischer Darstellung eine Ausführungsform mit einem außenseitigen Potentialausgleichsleiter und einem radial in das Blasrohr ragenden drahtförmigen Ladungsausgleichselement; -
14 eine Variante mit einem in die Blasrohrwand integrierten Potentialausgleichsleiter und einem besenförmig ausgebildeten und radial in das Blasrohr ragenden Ladungsausgleichselement; -
15 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Potentialausgleichsleiters aus einem Federdraht mit geradlinig verlaufenden Teilstücken; -
16 eine Prinzipskizze des Blasrohres mit dem darin klemmend gehaltenen und elastisch verformten Potentialausgleichsleiter nach15 ; -
17 in vergrößerter Detailansicht die Einzelheit XVII nach15 mit Einzelheiten zu einem Befestigungskarabiner; -
18 eine vergrößerte Detailansicht der Einzelheit XVIII nach15 mit einer Darstellung der zu einem konischen Besen geformten Spinne aus einzelnen Drahtlitzen. -
1 zeigt in einer schematischen Blockdarstellung die wesentlichen Komponenten eines handgeführten Blasgerätes nach dem Stand der Technik. Das Blasgerät weist ein Gebläse1 auf, welches durch einen Motor2 angetrieben ist. Der Motor2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Verbrennungsmotor mit einem angedeuteten Vergaser16 . Es kann auch ein Elektromotor oder dgl. vorgesehen sein. Das Gebläse2 ist mit einem Ausblaskrümmer12 versehen, an den sich ein vom Gebläse2 fortführendes Blasrohr3 anschließt. Das Blasrohr3 weist ein freies Ende5 auf, an dem eine Düse23 angeordnet ist. Aus dem Gebläse1 wird ein Luftstrom49 durch den Ausblaskrümmer12 und von dort durch das Blasrohr3 und die Düse23 gefördert. - Außenseitig am Blasrohr
3 ist ein Handgriff15 mit Bedienelementen für den Motor2 angebracht. Von den Bedienelementen am Handgriff15 führt beispielhaft ein Gaszug14 zum Vergaser16 . Der Gaszug14 ist elektrisch leitend, wodurch der Handgriff15 sowie der Motor2 mit dem Vergaser16 das gleiche elektrische Potential aufweisen. Durch Reibung der im Luftstrom49 mitgeführten Partikel untereinander sowie mit den Wänden des Ausblaskrümmers12 und des Blasrohres3 entsteht in diesem Bereich eine durch Minus-Zeichen angedeutete negative elektrostatische Ladung. Demgegenüber weist der Bereich des Motors2 und des Handgriffes15 eine durch Plus-Zeichen angedeutete positive Potentialdifferenz auf. Die negativ geladenen Partikel verlassen das Blasrohr3 durch die Düse23 , in dessen Folge die positive Ladung des Motors2 im Laufe des Betriebes immer mehr anwächst. - Es hat sich gezeigt, daß insbesondere im Handgriff
15 eine so hohe Potentialdifferenz zwischen dem Gaszug14 und der Hand des Bedieners entstehen kann, daß es zu einer unerwünschten elektrostatischen Entladung kommt. -
2 zeigt die erfindungsgemäße Weiterbildung der Anordnung nach1 mit einer Potentialausgleichseinrichtung37 . Die Potentialausgleichseinrichtung37 umfaßt einen Potentialausgleichsleiter4 und ein Ladungsausgleichselement38 . Der Potentialausgleichsleiter4 verläuft innenseitig des Blasrohres3 und ist an einem Ende7 mit dem Motor2 und an seinem gegenüberliegenden Ende6 mit dem Ladungsausgleichselement38 jeweils elektrisch leitend verbunden. Das Ladungsausgleichselement38 und das Ende6 des Potentialausgleichsleiters4 liegen im Luftstrom49 im Bereich des freien Endes5 vom Blasrohr3 . Der Potentialausgleichsleiter4 ist an seinem gegenüberliegenden Ende7 mittels einer Motorbefestigungsschraube13 am Motor2 elektrisch leitend festgelegt. - Das vom Motor
2 entfernt liegende Ende6 des Potentialausgleichsleiters4 ist mittels eines Positionierringes24 mittig im Blasrohr3 bezogen auf dessen Längsachse48 positioniert und gegenüber dem Blasrohr elektrisch isoliert. Das Ladungsausgleichselement38 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Spinne8 ausgeführt, die zusammen mit dem Positionierring24 näher im Zusammenhang mit7 beschrieben ist. - Zwischen seinen beiden Enden
6 ,7 ist der Potentialausgleichsleiter4 ubgestützt verlegt. Der Potentialausgleichsleiter4 kann auch im Bereich seines Endes6 mit der Wand des Blasrohres3 verschraubt, vernietet oder in anderer geeigneter Weise festgelegt bzw. abgestützt sein. Der Potentialausgleichsleiter4 und die Spinne8 weisen über ihrer gesamten Länge eine blanke, elektrisch leitende Oberfläche auf und sind aus Edelstahl gefertigt. - Bei einem sich im Blasrohr
3 ausbildenden Luftstrom49 wird ein Teil der entlang des Blasrohres3 entstehenden elektrostatischen Ladung über die gesamte Länge des Potentialausgleichsleiters4 aufgenommen und über die elektrische Kontaktierung mit dem Motor2 ausgeglichen. Eine abschließende Ladungsaufnahme aus dem Luftstrom49 erfolgt über die elektrisch leitende Spinne8 . Die Spinne8 nimmt dabei elektrostatische Ladungen aus dem Luftstrom49 über näherungsweise dessen gesamtem Querschnitt auf. Dabei kommt einer Spitzenentladung eine besondere Bedeutung zu, auf die noch im Zusammenhang mit7 eingegangen wird. - Der zwischen seinen beiden Enden
6 ,7 ungestützt verlaufende Potentialausgleichsleiter4 kann beliebig geradlinig oder gekrümmt im Blasrohr3 bzw. im Ausblaskrümmer12 liegen. Es kann auch zweckmäßig sein, den Potentialausgleichsleiter4 auf der Außenseite des Blasrohres3 entlang zum Motor2 zu führen. - Das Blasrohr
3 ist an einer Trennstelle32 lösbar in den Ausblaskrümmer12 eingesteckt. Im Bereich der Trennstelle32 weist auch der Potentialausgleichsleiter4 eine lösbare Trennstelle31 auf. - Der Motor
2 bzw. der Vergaser16 dienen in der gezeigten Anordnung als elektrische Masse, wobei mittels des Potentialausgleichsleiters4 keine oder allenfalls eine geringe, durch Minus- und Plus-Zeichen angedeutete Potentialdifferenz entsteht. Anstelle des Motors2 bzw. des Vergasers16 kann auch ein Metallgehäuse oder eine andere geeignete elektrische Masse vorgesehen sein. Dazu eignet sich beispielsweise bei netzbetriebenen Blasgeräten die Masseleitung des Netzkabels. - Das gezeigte Blasgerät ist zum Zusammenblasen von Laub oder dgl. vorgesehen und kann auch als Sauggerät eingesetzt werden. Als Option kann ein gestrichelt angedeuteter Injektor
34 am Blasrohr3 vorgesehen sein. Das Blasgerät wird damit zum Sprühgerät zum Sprühen von flüssigen Stoffen oder zum Stäubegerät zum Austrag von Feststoffen in Form von Staub, Pulver, Granulat oder dgl., insbesondere für Pflanzenschutzmittel oder dgl., in dem ein Sprüh- oder Stäubegut mittels des Injektors34 in das Blasrohr3 eingebracht und über das Blasrohr3 ausgetragen wird. Die gezeigte Anordnung kann auch als Kleinfrüchtesammelgerät für Nüsse, Oliven oder dgl. ausgeführt sein, das im Zusammenhang mit4 näher beschrieben ist. - Nach
3 ist eine Variante der Potentialausgleichseinrichtung37 nach2 vorgesehen, bei dem der Potentialausgleichsleiter4 durch das Blasrohr3 hindurch bis zu dessen freien Ende5 geführt ist. Am freien Ende6 des Potentialausgleichsleiters4 ist ein Ladungsausgleichselement37 vorgesehen, welches durch eine Anzahl von besenartig zusammengefaßten Drähte47 mit jeweils einem losen Ende46 gebildet ist. Die Drähte47 sind durch die Düse23 in Strömungsrichtung nach außen geführt, demnach ihre losen Enden46 aus dem freien Ende5 des Blasrohres3 herausragen. Es kann auch zweckmäßig sein, das Ladungsausgleichselement37 vollständig innerhalb oder stromab vollständig außerhalb des Blasrohres anzuordnen. Die Drähte47 einschließlich ihrer losen Enden46 liegen frei im Luftstrom49 und berühren weder das Blasrohr3 noch die Düse23 . Eine Abstützung erfolgt durch einen der besseren Übersichtlichkeit halber hier nicht dargestellten elektrisch isolierenden Positionierring24 entsprechend2 . Auch in den übrigen Merkmalen stimmt die gezeigte Anordnung mit der Ausführung nach2 überein. -
4 zeigt eine Variante der Anordnung nach2 in einer Konfiguration als Nußernter. Das Blasrohr3 mündet dabei mit seinem freien Ende in einen Fangsack35 . Durch eine mittige Saugöffnung36 des Gebläses1 und ein daran angeschlossenes, nicht näher gezeigtes Saugrohr kann ein Luftstrom49 angesaugt und über das Blasrohr3 in den Fangsack35 geleitet werden. Mittels einer nicht dargestellten, in das Blasrohr3 mündenden Saugeinrichtung beispielsweise in Form einer Venturieinrichtung können Nüsse, Oliven oder dgl. saugend vom Boden aufgelesen und in den Fangsack35 geblasen werden. - Innenseitig des Blasrohres
3 verläuft der mit dem Motor2 elektrisch leitend verbundene Potentialausgleichsleiter4 bis in den Fangsack35 hinein. Die Potentialausgleichseinrichtung37 umfaßt im gezeigten Ausführungsbeispiel neben dem Potentialausgleichsleiter4 und der Spinne8 auch ein elektrisch leitfähiges und elektrisch mit dem Potentialausgleichsleiter4 verbundenes Gewebe des Fangsackes35 mit eingewebten, metallisch leitfähigen Fäden. - Es kann auch eine innenseitig des Fangsackes
35 angeordnete leitfähige Folienbeschichtung oder dgl. vorgesehen sein, die zusammen mit der Spinne8 mittels des Potentialausgleichsleiters4 mit einer elektrischen Masse39 des Saug/Blasgerätes verbunden sind. Die elektrische Masse39 ist in allen hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch den Motor2 gebildet. Es kann dazu auch beispielsweise der Erdungsleiter eines elektrischen Antriebsmotors oder dgl. vorgesehen sein. In den übrigen Merkmalen und Bezugszeichen stimmt das gezeigte Ausführungsbeispiel mit dem nach2 überein. -
5 zeigt in einer Seitenansicht Einzelheiten der Anordnung nach den2 und4 im Bereich des Gebläses1 . Das Gebläse1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Radialgebläse mit einem spiralförmigen Gebläsegehäuse ausgebildet. Von dem Gebläsegehäuse ist die Innenseite einer Halbschale17 gezeigt, in der ein angedeutetes Gebläserad18 um eine Drehachse19 drehend mittels des Motors2 antreibbar ist. Das spiralige Gebläsegehäuse geht mittels eines Ausblaskrümmers12 in das angedeutete Blasrohr3 über. - Rückseitig der Halbschale
17 ist der Motor2 angeordnet und mittels die Stirnwand der Halbschale17 durchgreifender Motorbefestigungsschrauben13 festgelegt. Der Potentialausgleichsleiter4 verläuft innenseitig durch den Ausblaskrümmer12 des Gebläses1 und ist innenseitig des Gebläses1 im Bereich des Ausblaskrümmers12 an der entsprechenden, dort angeordneten Motorbefestigungsschraube13 mit dem Motor2 elektrisch leitend verbunden. -
6 zeigt eine Querschnittsdarstellung der Anordnung nach5 mit einem Schnittverlauf entsprechend der dort dargestellten Linie VI-VI. Der Motor2 ist außenseitig der Halbschale17 mittels der Befestigungsschrauben13 festgelegt, wo bei die Befestigungsschrauben13 durch die Seitenwand der Halbschale17 hindurchragen. - Auf der dem Motor
2 gegenüberliegenden Innenseite20 des Gebläsegehäuses bildet sich im Betrieb ein Luftstrom aus, der durch den Ausblaskrümmer12 und von dort durch das Blasrohr3 (5 ) verläuft. Der Potentialausgleichsleiter4 liegt im Bereich seines Endes7 auf der Innenseite20 des Gebläses1 und ist dort im Bereich des Ausblaskrümmers12 über die Motorbefestigungsschraube13 mit dem außenseitig liegenden Motor2 elektrisch leitend verschraubt. -
7 zeigt Einzelheiten des Potentialausgleichsleiters4 nach den2 und4 . Der Potentialausgleichsleiter4 kann ein starrer Draht, ein metallisches Folienband, ein flaches Metallgewebe oder dgl. sein. Es kommen auch elektrisch leitende, insbesondere karbonhaltige Kunststoffe in Frage. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Potentialausgleichsleiter als flexibles Edelstahlseil10 mit einer Anzahl von gedrehten Litzen11 ausgebildet. Im Bereich seines motorseitigen Endes7 ist das Stahlseil10 zu einem Auge22 gelegt und mittels einer Preßhülse21 verpreßt. Das Auge22 ist zur Verschraubung mit der Motorbefestigungsschraube13 (2 und4 ) vorgesehen. Es kann auch ein Kabelschuh oder dgl. am motorseitigen Ende7 vorgesehen sein. - Am gegenüberliegenden Ende
6 des Potentialausgleichsleiters4 ist eine weitere Preßhülse21 vorgesehen, außerhalb derer die Litzen11 des Stahlseiles10 aufgedreht und kegelförmig radial nach außen gebogen sind. Die aufgedrehten Litzen11 bilden die Drähte47 mit losen Enden46 des in den2 bis4 ,12 und14 bezeichneten Ladungsausgleichselementes38 . Mittels der radialen Aufbiegung kann eine dort beschriebene besenförmige Aufspreizung der Drähte47 herbeigeführt werden. In der hier gezeigten Ausführung weist die Kegelform der aufgebogenen Litzen11 einen halben Kegelöffnungswinkel α von etwa 80° auf. Es kann auch ein kleinerer halber Kegelöffnungswinkel α zweckmäßig sein. - Das Stahlseil
10 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel neunzehn einzelne Litzen11 auf, die im kegelförmig aufgebogenen Bereich elastisch federnde Beine9 der Spinne8 bilden. Es können auch separate oder zusätzliche Beine9 vorgesehen sein. Die Spinne8 weist einen Außendurchmesser D1 auf, der im gezeigten unbelasteten Zustand kleiner als ein Innendurchmesser D2 des Blasrohres3 (2 ) ist. Es ergibt sich ein elektrisch isolierender Abstand der losen Enden46 zu der Innenwand des Blasrohres3 . An dem jeweiligen, im Blasluftstrom liegenden losen Ende findet eine Spitzenentladung mit hoher Ausgleichswirkung statt. - Im Bereich des freien Endes
6 stromauf der Spinne8 ist noch der Positionierring24 am Potentialausgleichsleiter4 vorgesehen. Der Positionierring24 weist einen Außendurchmesser D3 auf, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser D2 des Blasrohres3 (2 ) ist. Das freie Ende6 des Potentialausgleichsleiters4 ist dabei mit radialem Spiel etwa mittig im Blasrohr3 positioniert. -
8 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Positionierring24 nach7 . Der Positionierring24 weist einen radial nach innen ragenden Positionierarm25 zur Halterung des Potentialausgleichsleiters4 (7 ) auf. Radial außenseitig sind zwei diametral sich gegenüberliegende Rastnasen33 vorgesehen, die in entsprechende, nicht dargestellte Rastöffnungen des Blasrohres3 (2 ) einrasten und dabei eine formschlüssige Festlegung des Positionierringes24 im Blasrohr3 sowohl in Umfangsrichtung als auch in Achsrichtung bewirken. -
9 zeigt eine Schnittdarstellung des Positionierringes24 nach10 , demnach der Positionierring24 eine von der Kreisform abweichende elliptische Querschnittsform aufweist. Die beiden Rastnasen33 liegen sich dabei in Richtung der größeren Achse der Ellipsenform gegenüber. Bei der Montage in ein Blasrohr mit kreisringförmigem Querschnitt wird der Positionierring24 elastisch federnd in die entsprechende Kreisform gebracht, in Folge dessen er sich innenseitig an die Wand des Blasrohres anschmiegt. Der Positionierring24 liegt damit im Bereich der in Wandnähe geringen Strömungsgeschwindigkeit. Der hauptsächliche Teil des Luftstromes bleibt ungestört. Es kann auch zweckmäßig sein, das Blasrohr mit einem elliptischen oder in anderer Weise von der Kreisform abweichenden Querschnitt auszuführen. In diesem Zusammenhang sind die zuvor definierten Durchmesserangaben auf eine beliebige, aber jeweils gleiche radiale Richtung des elliptischen oder in anderer Weise unrunden Querschnitts anzuwenden. Ebenso kann es zweckmäßig sein, auf die Rastnasen33 zu verzichten. In Folge des anliegenden Staudrucks kann der Positionierring24 in Strömungsrichtung wandern und dabei den Potentialausgleichsleiter spannen. Dessen Flattertendenz kann verringert werden. -
10 zeigt in vergrößerter Darstellung die Einzelheit X nach9 , demnach am freien Ende des Positionierarmes25 eine Schnappklammer26 vorgesehen ist. Die Schnappklammer26 ist mittig bezogen auf die Querschnittsform des Positionierringes24 (9 ) angeordnet und zur rastenden, formschlüssigen Befestigung des Potentialausgleichsleiters4 (7 ) koaxial zum Blasrohr3 (2 ) vorgesehen. -
11 zeigt in einer Zusammenstellungszeichnung den zweigeteilten Potentialausgleichsleiter4 nach2 zusammen mit dem Positionierring24 . Der Potentialausgleichsleiter4 ist an der Trennstelle31 derart zweigeteilt, daß zwei Teilstücke28 ,29 gebildet sind. Die beiden Teilstücke28 ,29 sind an ihren einander zugewandten Enden mit einer aufgepreßten Ringhülse40 versehen, durch die zur lösbaren Verbindung der beiden Teilstücke28 ,29 ein Karabinerhaken30 geführt ist. Anstelle des Karabinerhakens30 können auch andere geeignete Verbindungselemente vorgesehen sein, mittels derer eine elektrisch leitende und lösbare Verbindung der beiden Teilstücke28 ,29 ermöglicht ist. An seinem freien Ende weist das Teilstück28 eine weitere aufgepreßte Ringhülse40 auf, mittels derer es entsprechend2 an der Motorbefestigungsschraube13 befestigt ist. - Im Bereich des freien Endes
6 ist mit Abstand zu einer Schnittfläche41 die Preßhülse21 auf das Teilstück29 aufgeschoben und aufgepreßt. Im Anschluß an den Preßvorgang der Preßhülse21 wurde das zweite Teilstück29 aus einem Endlosmaterial des Stahlseiles10 an der Schnittfläche41 geschnitten und damit abgelängt. An der Schnittfläche41 bilden sich die losen Enden46 der Drähte47 (7 ) aus. Das Stahlseil10 ist in seiner Beschaffenheit derart ausgewählt, daß sich seine Litzen11 unter Einwirkung dieses Schnittes selbsttätig zu der Spinne8 aufdrehen. Die Preßhülse21 wirkt dabei als Stoppelement für den selbsttätigen Aufdrehvorgang und liegt mittig im Zentrum der Spinne8 . - Der Potentialausgleichsleiter
4 ist im Bereich seines an die Spinne8 angrenzenden freien Endes6 von einem Kunststoffschlauch überzogen, der im gezeigten Ausführungsbeispiel als Schrumpfschlauch27 ausgebildet ist. Der Schrumpfschlauch27 ist durch den Positionierring24 hindurchgeführt und gemeinsam mit dem zweiten Teilstück29 in der Schnappklammer26 gehalten. In Gegenrichtung ist der Schrumpfschlauch27 schützend bis über die Preßhülse21 zu deren Abdeckung geführt. -
12 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht eine Ausführungsform, bei der der Potentialausgleichsleiter4 aus einem Federdraht gebogen ist. Der Potentialausgleichsleiter4 verläuft innenseitig des der besseren Übersichtlichkeit halber gestrichelt dargestellten Blasrohres3 bis zum Bereich des freien Endes6 . Im Bereich des freien Endes6 ist zunächst ein parallel zur Längsachse48 verlaufender erster Längsabschnitt52 vorgesehen, der in einen in Umfangsrichtung verlaufenden ersten Halbrundabschnitt53 übergeht. Daran schließt sich ein zweiter Längsabschnitt54 und ein zweiter Halbrundabschnitt55 an, der seinerseits in einen radial zur Längsachse48 verlau fenden Radialabschnitt56 übergeht. Die beiden Halbrundabschnitte53 ,55 weisen in ihrer halbrunden Form ein Übermaß gegenüber der gerundeten Querschnittsform des Blasrohres3 auf, in dessen Folge sie im montierten Zustand unter radialer Federvorspannung klemmend im Blasrohr3 gehalten sind. Die beiden Halbrundabschnitte53 ,55 und die Längsabschnitte52 ,54 liegen innenseitig der Wand50 vom Blasrohr3 an. Durch die beiden Halbrundabschnitte53 ,55 sind zwei bezogen auf die Längsachse48 axial zueinander versetzte Stützstellen57 ,58 gebildet. Anstelle der gezeigten Halbrundform der Abschnitte53 ,55 können auch andere Biegekonturen geeignet sein, eine sichere räumliche Fixierung gegenüber der Wand50 des Blasrohres3 herbeizuführen. - Am radial inneren Ende des Radialabschnittes
56 ist noch ein kurzer, axial ausgerichteter Abschnitt vorgesehen, an dessen freiem Ende das Ladungsausgleichselement38 befestigt ist. Das Ladungsausgleichselement38 ist durch eine Anzahl von Drähten47 gebildet und liegt mit einer Mittelachse51 etwa koaxial zur Längsachse48 des Blasrohres3 . Die Drähte47 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel in Form eines kegelförmigen Besens angeordnet. Die beiden mit axialem Abstand zueinander liegenden Stützstellen57 ,58 stützen das Ladungsausgleichselement in radialer Richtung sowie auch gegen ein Kippen bzw. Flattern der Mittelachse51 . - Die schematische Darstellung nach
13 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der Potentialausgleichsleiter4 außenseitig der Wand50 vom Blasrohr3 verläuft. Zur Bildung des daran angeschlossenen Ladungsausgleichselementes38 ist ein einzelner Draht47 vorgesehen, der von außen durch die Wand50 des Blasrohres3 hindurch radial nach innen geführt ist und dessen loses Ende46 nahe der Längsachse48 liegt. Die Mittelachse51 des Ladungsausgleichselementes38 steht damit etwa senkrecht zur Längsachse48 . - Bei der weiteren bevorzugten Ausführungsform nach
14 ist der Potentialausgleichsleiter4 in die Wand50 des Blasrohres3 integriert. Es kann hierzu ein in das Kunststoffmaterial des Blasrohres3 eingespritzter elektrischer Leiter oder eine innenseitig bzw. außenseitig aufgebrachte elektrisch leitende Beschichtung vorgesehen sein. Das Ladungsausgleichselement38 ist durch besenartig zusammengefaßte Drähte47 gebildet, die in Form eines flachen bzw. ebenen Fächers angeordnet sind. Der besseren Übersichtlichkeit halber ist der Fächer leicht gedreht gezeigt, liegt jedoch bevorzugt mit seiner Ebene quer zur Strömungsrichtung, wobei die losen Enden46 über den Strömungsquerschnitt verteilt angeordnet sind. - Neben der hier gezeigten senkrecht zur Längsachse
48 stehenden Mittelachse51 des Ladungsausgleichselementes38 kann auch eine achsparallele oder schrägwinklige Anordnung zweckmäßig sein. - In
15 ist eine weitere Ausführungsform eines das freie Ende6 umfassenden Teilstückes29 vom Potentialausgleichsleiter4 dargestellt. Das Teilstück29 ist aus einem Federdraht geformt, der an insgesamt drei Knickstellen60 abgewinkelt ist. Zwischen und außerhalb der Knickstellen60 verlaufen die einzelnen Abschnitte des Federdrahtes im wesentlichen gerad linig. Die Knickstellen60 sind im Bereich des freien Endes6 vom Potentialausgleichsleiter4 angeordnet und räumlich dreidimensional ausgerichtet, wodurch eine Stützstelle57 gebildet ist. Am freien Ende6 ist die Spinne8 befestigt. Der Bereich des freien Endes6 mit der Spinne8 ist als Einzelheit XVIII bezeichnet und in der Detailansicht nach18 näher gezeigt, während eine Einzelheit XVII am gegenüberliegenden, motorseitigen Ende59 als Detailansicht in17 näher dargestellt ist. - Die räumlichen Winkel der Knickstellen
60 sind derart gewählt, daß im elastisch verformten und montierten Zustand nach16 die Spinne8 mittig im Blasrohr3 liegt. Die Knickstellen60 und die zwischenliegenden geradlinigen Drahtabschnitte erfahren eine Biegeverformung, die die Stützstelle57 elastisch federnd in alle räumliche Richtungen innenseitig gegen das Blasrohr3 abstützt. - Der Detailansicht nach
17 , in der die Einzelheit XVII nach15 gezeigt ist, ist zu entnehmen, daß der Federdraht des Teilstückes29 am motorseitigen Ende59 zu einem Auge gebogen ist, welches einen Karabinerhaken30 hält. Es kann damit eine lösbare Verbindung entsprechend der Darstellung nach2 an der dort gezeigten Trennstelle31 hergestellt werden. - Die Einzelheit XVIII nach
15 ist vergrößert in18 dargestellt, demnach die Knickstellen60 mit einem Radius gerundet gebogen sind. Die Spinne8 ist durch aufgedrehte Litzen11 eines Drahtseiles gebildet und mit einer Preßhülse21 am freien Ende6 des Potentialausgleichsleiters4 befestigt. Die Litzen11 der Spinne8 sind zu einem Kegel mit einem Öffnungswinkel von 2 × α = 30° aufgedreht, demnach der halbe Kegelöffnungswinkel α etwa 15° beträgt. Der bevorzugte halbe Kegelöffnungswinkel α liegt im Bereich des hier gezeigten Wertes von α = 15° bis zu dem in7 gezeigten Wert von α = 80°. - Neben den zeichnerisch in den verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellten kegelförmigen oder fächerförmigen Anordnungen der Drähte
47 kann auch eine Besenform mit ungleichmäßig verteilter Drahtanordnung vorteilhaft sein. Die hier gezeigten Ausführungsbeispiele stellen jeweils eine bevorzugte Kombination von Merkmalen dar, wobei es auch vorteilhaft sein kann, die offenbarten Einzelmerkmale in beliebigen anderen Kombinationen auszuführen.
Claims (16)
- Vorrichtung mit einem Gebläse (
1 ), mit einem Motor (2 ) zum Antrieb des Gebläses (1 ), mit einem einen Luftstrom (49 ) vom Gebläse (1 ) abführenden Blasrohr (3 ) und mit einer elektrisch mit dem Motor (2 ) verbundenen Potentialausgleichseinrichtung (37 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Potentialausgleichseinrichtung (37 ) ein Ladungsausgleichselement (38 ) umfaßt, welches mit einem losen Ende (46 ) frei in den Luftstrom (49 ) ragt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladungsausgleichselement (
38 ) mit einem losen Ende (46 ) frei in den vom Blasrohr (3 ) geführten Luftstrom (49 ) ragt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladungsausgleichselement (
38 ) zumindest näherungsweise im Bereich eines freien Endes (5 ) des Blasrohres (3 ) angeordnet und mittels eines Potentialausgleichsleiters (4 ) mit dem Motor (2 ) elektrisch verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladungsausgleichselementes (
38 ) zumindest mit seinem losen Ende (46 ) aus dem freien Ende (5 ) des Blasrohres (3 ) herausragt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladungsausgleichselement (
38 ) als flexibler, insbesondere blanker und bevorzugt aus Edelstahl gebildeter Draht (47 ) ausgeführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladungsausgleichselement (
38 ) durch mehrere, besenartig zusammengefaßte Drähte (47 ) mit jeweils einem losen Ende (46 ) gebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besenartig zusammengefaßten Drähte (
47 ) eine elektrisch leitende Spinne (8 ) mit bezogen auf eine Längsachse (48 ) des Blasrohres (3 ) strahlenförmig radial nach außen verlaufenden Beinen (9 ) bilden. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (
9 ) kegelförmig und dabei insbesondere mit einem halben Kegelöffnungswinkel (α) von minimal etwa 15° und maximal etwa 80° angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die besenartig zusammengefaßten Drähte (
47 ) durch einzelne Litzen (11 ) eines aufgedrehten Stahlseiles (10 ) gebildet sind, wobei das Stahlseil (10 ) insbesondere der Potentialausgleichsleiter (4 ) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladungsausgleichselement (
38 ) mittels eines im Blasrohr (3 ) angeordneten Positionierringes (24 ) positioniert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierring (
24 ) zumindest einen radial nach innen ragenden Positionierarm (25 ) mit einer Schnappklammer (26 ) für den Potentialausgleichsleiter (4 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Potentialausgleichsleiter (
4 ) zumindest mit einem Teilabschnitt innenseitig im Blasrohr (3 ) verläuft. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Potentialausgleichsleiter (
4 ) zumindest in einem Teilabschnitt durch einen Federdraht gebildet ist, der im Bereich seines freien Endes (6 ) zu einer klemmend im Blasrohr (3 ) gehaltenen Stützstelle (57 ,58 ) gebogen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdraht zwei axial zueinander versetzte Stützstellen (
57 ,58 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Potentialausgleichsleiter (
4 ) zumindest mit einem Teilabschnitt in eine Wand (50 ) des Blasrohres (3 ) integriert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Potentialausgleichsleiter (
4 ) zumindest mit einem Teilabschnitt außenseitig des Blasrohres (3 ) verläuft.
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-
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