DE2741602A1 - Anordnung zum elektrostatischen beflocken von gegenstaenden - Google Patents

Anordnung zum elektrostatischen beflocken von gegenstaenden

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DE2741602A1
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John Patrick Mchugh
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    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/144Arrangements for supplying particulate material the means for supplying particulate material comprising moving mechanical means

Description

SOLAR SUEDE CORPORATION Lexington, Kentucky, V.St.A.
Anordnung zum elektroatatisohen Beflocken von Gegenständen
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum elektrostatischen Beflocken von Gegenständen und betrifft insbesondere verbesserte Einrichtungen, die es ermöglichen, Beilockungsfasern von einem Luftstrom mitreißen zu lassen und sie einem zu beflockenden Gegenstand zuzuführen.
Es sind bereits verschiedene Anordnungen zum elektrostatischen Beflocken von Gegenständen bekannt. Bei diesen Anordnungen ist gewöhnlich ein in Schwingungen versetzbarer Zuführungsbehälter oder ein Fließbett vorhanden, damit die Beflockungsfasern durch Schwingungen in eine Lage gebracht werden können, bei welcher sie von einem Luftstrom mitgerissen werden können, mittels dessen die Fasern einer Beflokkungspistole zugeführt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß man bei den bis jetzt bekannten Einrichtungen dieser Art übermäßig große Mengen an Druckluft und zu hohe Luftdrücke benötigt, wenn Beflockungsfasern einer Pistole kontinuierlich und gleichmäßig zugeführt werden sollen. In der Praxis macht es bei den bekannten Anordnungen der hohe Druckluftbedarf gewöhnlich erforderlich, die mitgerissenen Beflockungsfasern und den sie vorwärtstreibenden Luftstrom an der Pistole voneinander zu trennen, um zu verhindern, daß übermäßig große Fasermengen an dem zu beflockenden Gegenstand vorbeigeblasen werden oder von dem Gegenstand abprallen. In diesem Zusammenhang sei z.B. auf die in der US-PS 3 551 178 beschriebene Anordnung verwiesen.
Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Anordnungen dadurch vermieden, daß eine elektrostatische Beflokkungsanordnung geschaffen worden ist, zu der eine Luftpumpe
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gehört, die es ermöglicht, relativ große Mengen von Beflokkungsfasern von einem einen relativ niedrigen Druck aufweisenden Luftstrom mitreißen zu lassen. Ferner ist durch die Erfindung eine verbesserte Austrittsdüse für eine Beflockungspistole zur Vervendung in Verbindung mit einer Luftpumpe zum Erzeugen eines unter niedrigem Druck stehenden Luftstroms geschaffen worden, die gewährleistet, daß der Luftstrom mit den elektrostatisch aufgeladenen Beflockungsfasern durch die Pistole in der gewünschten Weise auf den zu beflockenden Gegenstand geleitet wird.
Bei einer erfindungsgemäßen elektrostatischen Beflockungsanordnung ist ein Aufgabebehälter vorhanden, mittels dessen Beflockungsfasern kontinuierlich und mit einer geregelten Geschwindigkeit einer Luftpumpe zugeführt werden. Hierbei fallen die Fasern unter der Wirkung der Schwerkraft in eine Pumpenaufnahmekammer mit einem kreisbogenförmig gekrümmten konkaven Boden. Dieser Aufnahmekammer wird ein unter einem relativ niedrigen Druck stehender Luftstrom über einen Eintrittsanschluß zugeführt, der eine zur Beschleunigung des Luftstroms dienende, einem Venturirohr ähnelnde Verengung aufweist und innerhalb der Aufnahmekammer mit einem mehrere Kanäle aufweisenden Verzweigungsstück versehen ist. Der zugeführte Luftstrom bildet in der Aufnahmekammer einen Wirbel, um die herabfallenden Beflockungsfasern aufzunehmen und mitzureißen. Die Verwirbelung des Luftstroms wird durch eine oder mehrere Hilfseinlaßöffnungen gefördert, die am Boden der Aufnähmekammer münden und über die durch die bereits einen Wirbel bildende Luft zusätzliche Luft zum Transportieren der Fasern angesaugt wird.
Die verwirbelte Luft wird zusammen mit den mitgerissenen Beflockungsfasern aus der Luftpumpe über einen Austrittsanschluß abgeführt und dann mittels eines flexiblen Schlauche einer elektrostatischen Beilockungspistole zugeführt. Die Pistole weist an ihrem vorderen Ende eine Austrittsdüse mit mehreren elektrisch geladenen, nach vorn ragenden Elektroden auf. Die Düse ist mit einer durchgehenden öffnung versehen,
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die im Bereich ihres hinteren Endes einen kreisrunden Querschnitt hat und gleichachsig mit dem Lauf der Pistole angeordnet ist. Der runde Teil der Öffnung geht dann in einen allgemein elliptischen Querschnitt über, dessen Hauptachse sich in Richtung vom hinteren Ende der Düse auf ihr vorderes Ende vergrößert. Längs der Nebenachse der elliptischen Öffnung erstreckt sich ein Diffusorteil derart, daß der mittlere Teil der Düsenöffnung verschlossen ist, um die Beflockungsfasern und den Luftstrom zu veranlassen, beim Entweichen aus der Düse einen fächerförmigen Strom zu bilden. Die Abgabe der Beflockungsfasern an einen zu beflockenden Gegenstand wird dadurch gefördert, daß die Außenflächen der Seitenwände der Düse eine nach vorn und innen geschweifte konkave Form haben, so daß die von der Düse abgegebene Luft zusätzliche Transportluft mitreißen kann.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung zum elektrostatischen Beflocken von Gegenständen;
Fig. 2 eine verkürzte, teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Behälters zum Zuführen von Beflockungsfasern;
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt einer Luftpumpe für die Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 4 den Schnitt 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 den Schnitt 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 einen vergrößerten axialen Schnitt einer Beflockungspistole mit einer Austrittsdüse für die Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 7 in einem größeren Maßstab den Schnitt 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 die Oberseite der Austrittsdüse nach Fig. 6 bei Betrachtung derselben in Richtung des Pfeils 8 in Fig. 6, wobei ein Teil der Darstellung als Schnitt gezeichnet ist; und
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Fig. 9 die Austrittsdüse bei Betrachtung derselben von der Linie 9-9 in Fig. 8 aus.
Zu der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Anordnung zum elektrostatischen Beflocken von Gegenständen gehört ein Behälter 12 zum Aufnehmen eines Vorrats von Beflockungsfasern, der es ermöglicht, Beflockungsfasern auf regelbare Weise einer handgeführten Beflockungspistole 14 zuzuführen. Die Fasern bestehen z.B. aus Nylon und haben einen elektrischen Widerstand von etwa 5 χ 10 bis etwa 1 χ 10 Ohm. Der Beflockungspistole 14 wird elektrische Energie von einer Hochspannungsquelle 16 aus in Form einer Gleichspannung zugeführt, um die Fasern 20 beim Austreten aus der Pistole elektrostatisch aufzuladen. Die Pistole wird durch eine Bedienungsperson 22 geführt, die die in Form eines Strahls abgegebenen Beflockungsfasern 20 auf einen zu beflockenden Gegenstand 24 leitet. Der Gegenstand 24, der vor dem Beflocken mit einem Film aus Klebstoff überzogen wird, ist auf nicht dargestellte Weise geerdet, so daß zwischen der Pistole 14 und dem Gegenstand ein elektrostatisches Feld 25 aufgebaut wird. Auf diese Weise werden die positiv aufgeladenen Beflockungsfasern 20 von dem Gegenstand 24 elektrostatisch angezogen und mit dem Gegenstand verbunden. Zweckmäßig wird dafür gesorgt, daß die Kräfte des elektrostatischen Feldes die aufgeladenen Fasern zu allen Flächen des geerdeten Gegenstandes 24 transportieren, damit sämtliche Flächen beflockt werden. Alternativ kann man die Pistole auf einer Fördereinrichtung oder dergl. anordnen, um ein kontinuierliches Beflocken von nacheinander vorbeigeführten Gegenständen zu ermöglichen.
Gemäß Fig. 2 gehört zu dem Aufgabebehälter 12 ein relativ großer Teil 13 zum Aufnehmen eines Faservorrats, der mit einem abnehmbaren Deckel 27 versehen ist, um das Nachfüllen zu ermöglichen. Der Boden des Behälterteils 13 wird durch nach innen geneigte Wände 28 gebildet, deren untere Enden durch einen Abstand getrennt sind, um eine Faserabgabeöffnung 29 zu bilden, in die ein Sieb 31 eingebaut ist. Damit die Fasern durch das Sieb 31 gedrückt werden können, ist eine drehbare
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Bürste 32 vorhanden, die sich über die Abgabeöffnung 29 hinweg erstreckt, unmittelbar über dem Sieb 31 angeordnet ist und durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben wird, welcher von einer Schalttafel 33 aus gesteuert wird, die gemäß Fig. 1 auf der Außenseite des Behälters angeordnet ist.
Die Fasern 20 fallen unter der Wirkung der Schwerkraft in einen langgestreckten Trog 34, der auf beweglichen Unterstützungen 37 angeordnet ist und durch einen Vibratormotor 35 in Schwingungen versetzt werden kann. Der Trog 34 ist gemäß Fig. 2 etwas nach unten geneigt, so daß die von ihm aufgenommenen Fasern 20 abgeschüttelt werden, um in einen Sammeltrichter 36 zu gelangen. Die Schwingungen des Troges 34 bewirken auf vorteilhafte Weise, daß möglicherweise vorhandene Faserklumpen zerkleinert werden und daß ein erheblicher Teil der Fasern in der Längsrichtung des Troges ausgerichtet wird, während sich die Fasern längs des Troges bewegen, bis sie in den Trichter 36 fallen.
Der Trichter 36 führt die Beflockungsfasern 20 kontinuierlich einer erfindungsgemäßen Luftpumpe 40 zu. Gemäß Fig. 3 bis 5 gehört zu der Pumpe 40 ein klotzförmiges Gehäuse 41, und die Fasern 20 fallen unter der Wirkung der Schwerkraft durch den Trichter 36 in eine Aufnähmekammer 44 mit einer Zuführungsöffnung 42. Die Aufnähmekammer 44 ist gemäß Fig. 4 mit ebenen, senkrecht verlaufenden, einander gegenüberliegenden Stirnwänden 45 und einander zugewandten Seitenwänden 47 versehen. Ein wichtiges Merkmal der Aufnähmekammer besteht darin, daß ihr Boden 48 kreisbogenförmig gekrümmt ist, so daß er von der einen Stirnwand 45 der Kammer aus nach unten und dann in Richtung auf die andere Stirnwand der Kammer nach oben verläuft. Die gekrümmte untere Wand der Aufnähmekammer 44 im Gehäuse 41 wird zweckmäßig dadurch hergestellt, daß man das Gehäuseteil mit einer Querbohrung versieht, woraufhin das Gehäuse auf beiden Seiten gemäß Fig. 4 durch abnehmbare Kappen 49 abgeschlossen wird, die ebene Innenflächen haben und die senkrechten Seitenwände 47 der Kammer bilden.
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Der Luftstrahlpumpe 40 wird gemäß Fig. 2 Druckluft von einem Verdichter 52 aus über eine Rohrleitung 54 zugeführt. In der Praxis liefert der Verdichter 52 Druckluft unter einem Druck von etwa 0,27 bis 1,4 bar. Gemäß Fig. 4 ist ein Ende der Rohrleitung 54 mit engem Sitz in eine Verdickung eines Eintrittsanschlusses 50 eingebaut, der gleitend von einer Einlaßöffnung 56 der Luftstrahlpumpe 40 so aufnehmbar ist, daß sich die Verdickung 51 am benachbarten Ende des Pumpengehäuses 41 abstützt. Der Eintrittsanschluß 50 ist auf seiner Außenseite mit einem O-Dichtungsring 58 versehen, und er wird gemäß Fig. 3 in der Eintrittsöffnung 56 durch eine Klemmschraube 60 in seiner Lage gehalten, die in eine Ringnut 62 am Umfang des Eintrittsanschlusses eingreift.
Die zugeführte Druckluft strömt durch einen Längskanal 64 des Eintrittsanschlusses 50 und wird durch eine einem Venturirohr ähnelnde Verengung 66 beschleunigt. Jenseits der Verengung 66 strömt die Druckluft über einen engen Durchlaß 68 und ein T-Stück 70 mit mehreren Kanälen zu der Aufnahmekammer 44 der Pumpe. Gemäß Fig. 3 weist das T-Stück 70 einen nach vorn gerichteten Austrittskanal 72 und zwei entgegengesetzt gerichtete, senkrecht verlaufende Kanäle 74 auf, die unmittelbar in der Aufnahmekammer 44 münden. Bei dieser Anordnung wird der durch die Verengung 66 beschleunigte, in die Aufnahmekammer 44 eintretende Luftstrom veranlaßt, in der Aufnahmekammer einen turbulenten Wirbel zu bilden, um die herabfallenden Beflockungsfasern 20 aufzunehmen und mitzureißen. Diese Verwirbelung des Luftstroms wird durch die gekrümmte untere Wand 48 der Aufnahmekammer erheblich verstärkt.
Zusätzliche Luft zum Aufnehmen und Mitreißen der Fasern 20 wird der Aufnahmekammer 44 über zwei parallele Hilfslufteinlaßkanäle 76 zugeführt, die sich parallel zu dem Längskanal 64 des Eintrittsanschlusses 50 erstrecken und unterhalb des T-Stücks 70 an der gekrümmten unteren Wand 48 der Aufnahmekammer münden. Bei dieser Anordnung bewirkt die über
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den Eintrittsanschluß 50 zugeführte, in die Kammer 44 eintretende und einen Wirbel bildende Luft, daß zusätzliche Luft über die Kanäle 76 in Richtung des Pfeils 78 in Fig. 3 angesaugt wird, um die kreisende Wirbelbewegung in der Aufnahmekammer zu verstärken. Diese Zusatzluft bewirkt somit eine Steigerung des Vermögens der Luftstrahlpumpe, Beflokkungsfasern aufzunehmen und mitzureißen, so daß die Flocken mit Hilfe eines Drucks mitgerissen werden können, der niedriger ist als bei den bis jetzt bekannten Vorrichtungen.
Die Druckluft mit den mitgerissenen Beflockungsfasern verläßt die Luftstrahlpumpe 40 über eine Öffnung 79 eines Austrittsanschlusses 80, der gleichachsig mit dem Eintrittsanschluß 50 angeordnet ist. Der Austrittsanschluß 80 weist einen Flansch 81 auf, der an der benachbarten Stirnfläche des Pumpengehäuses 41 anliegt, und er wird in der Pumpenauslaßöffnung 82 durch einen O-Ring 84 abgedichtet und durch eine Klemmschraube 86 in seiner Lage gehalten, die in eine Ringnut 88 am Umfang des Austrittsanschlusses eingreift. Der Austrittsanschluß 80 führt den Transportluftstrom mit den mitgerissenen Beflockungsfasern einem flexiblen Schlauch 90 zu, über den der Luft- und Faserstrom zu der Beflockungspistole 14 gelangt.
Gemäß Fig. 6 wird der Transportluftstrom mit den Beflockungsfasern 20 über den Schlauch 90 einer Öffnung bzw. einem Kanal 92 der Beflockungspistole 14 zugeführt. Der Schlauch 90 ist zweckmäßig mit dem unteren Ende des Pistolengriffs 43 durch einen Anschluß 94 verbunden, so daß sich der Luft- und Faserstrom zunächst allgemein nach oben durch den Kanal 92 und dann von dem Punkt 96 aus nach vorn in Richtung auf eine Austrittsdüse 98 der Pistole bewegt. Die an dem Punkt 96 herbeigeführte Richtungsänderung dient dazu, die Strömungsgeschwindigkeit der Druckluft und der Fasern herabzusetzen, bevor der Strom auf einen zu beflockenden Gegenstand geleitet wird, so daß nur in einem minimalen Ausmaß die Gefahr besteht, daß Fasern an dem Gegenstand vorbeigeblasen werden oder von ihm abprallen.
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Der Pistole 14 wird gemäß Fig. 1 elektrische Energie von der Hochspannungsquelle 16 aus über ein Kabel 100 zugeführt, das gemäß Fig. 6 zweckmäßig neben dem Schlauch 90 mit dem unteren Ende des Pistolengriffs 93 verbunden ist und sich von dort aus nach oben und dann nach vorn zu der Düse 98 erstreckt. Die Zufuhr von elektrischer Energie über das Kabel 100 kann nach Bedarf mit Hilfe eines handbetätigten Abzugs 102 unterbrochen werden, und an das Kabel ist gemäß Fig. 6 ein Widerstand 104 angeschlossen, der mit einem elektrisch leitenden Metallring 106 verbunden ist. Der Innendurchmesser des Metallrings 106 ist etwas größer als der Durchmesser des Pistolenlaufs 92, und der Ring ist in Fluchtung mit dem Laufkanal 92 in Anlage an einer nach vorn gerichteten Schulter 108 in einem erweiterten zylindrischen Ansatzstück 110 am vorderen Ende der Pistole angeordnet.
Die Austrittsdüse 98 der Pistole besteht aus einem elektrisch nicht leitenden Material und weist einen hinteren Abschnitt 112, einen Mittelabschnitt 114 und einen vorderen Abschnitt 116 auf. Der hintere Abschnitt 112 der Düse hat eine zylindrische Form und trägt auf seiner Außenseite zwei O-Ringe 118. Gemäß Fig. 6 ist der hintere Abschnitt 112 so bemessen, daß er sich mit engem Sitz von vorn nach hinten in das Ansatzstück 110 am vorderen Ende der Pistole 14 einschieben läßt. Der hintere Abschnitt 112 liegt an dem Metallring 106 an, wodurch er dazu beiträgt, den Metallring in seiner Lage zu halten.
Der hintere Abschnitt 112 der Düse 98 geht in den Mittelabschnitt 114 über, der ebenfalls eine zylindrische Form hat. Der Mittelabschnitt 114 hat den gleichen Außendurchmesser wie das Ansatzstück 110 der Pistole und weist eine nach hinten gerichtete Ringschulter 120 auf, die sich zur Anlage am vorderen Ende des Ansatzstücks 110 bringen läßt.
Durch den hinteren Abschnitt 112 und den Mittelabschnitt 114 der Düse erstreckt sich gemäß Fig. 6 eine Düsenöffnung 122 von rundem Querschnitt, die gleichachsig mit dem Laufkanal
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der Pistole 14 angeordnet ist. Die Öffnung 122 geht an der Verbindungsstelle zwischen dem Mittelabschnitt 114 und dem vorderen Abschnitt 116 der Düse in eine Öffnung 124 über, die gemäß Fig. 8 und 9 eine allgemein elliptische Querschnittsform hat. Hierbei besteht ein wichtiges Merkmal darin, daß sich die Hauptachse der elliptischen Öffnung 124 vom hinteren Ende der Öffnung in Richtung auf ihr vorderes Ende vergrößert, während die Nebenachse dieser Öffnung im wesentlichen unverändert bleibt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat z.B. die Hauptachse eine Länge zwischen etwa 12,5 und etwa 38 mm, während die Länge der Nebenachse etwa 6,5 mm beträgt.
Bei dem vorderen Abschnitt 116 der Düse 98 ist ein stangenförmiges Diffusorteil 126 entlang der Nebenachse der elliptischen Öffnung 124 angeordnet, so daß der Transportluftstrom mit den Beflockungsfasern beim Austreten aus der Pistole 14 einen fächerförmigen Strahl bildet, dessen Gestalt durch den vorderen Düsenabschnitt 116 bestimmt wird. Hierbei wird der mittlere Teil der elliptischen Düsenöffnung 124 durch das Diffusorteil 126 blockiert, so daß sich der Luft- und Faserstrom längs der Hauptachse der elliptischen Öffnung ausbreitet und einen flachen fächerförmigen Strahl bildet. Während sich der Strahl in einer waagerechten Ebene ausbreitet, wenn die Düse 98 die aus Fig. 6 bis 9 ersichtliche Lage einnimmt, ist zu bemerken, daß man die Winkellage des fächerförmigen Strahls dadurch variieren kann, daß man die Düse gegenüber dem Ansatzstück 110 am vorderen Ende der Pistole dreht.
Gemäß Fig. 6 bis 9 sind zwei Elektroden 128 vorhanden, damit die von der Düse 98 abgegebenen Beflockungsfasern elektrostatisch aufgeladen werden können. Jede Elektrode 128 weist an ihrem hinteren Ende gemäß Fig. 6 einen leitfähigen Wulst 130 auf und ragt nach vorn durch eine zugehörige enge Öffnung 132, die sich durch die beschriebenen Abschnitte 112, 114 und 116 der Düse 98 erstreckt. Die Wulste 130 der Elektroden 128 werden in Anlage an dem Metallring 106 durch den hinteren Abschnitt 112 der Düse festgehalten, so daß die Elektroden
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elektrisch mit der Hochspannungsquelle verbunden sind. Gemäß Fig. 8 erstrecken sich die Elektroden 128 zwischen den Enden der elliptischen Düsenöffnung 124 in diese Öffnung hinein, und sie ragen ein kurzes Stück über das vordere Ende der Düse hinaus. Hierbei werden die sich ausbreitenden Beilockungsfasern an den elektrisch aufgeladenen Elektroden 128 vorbeigeführt, sobald sie die Düse 98 verlassen, so daß sie elektrostatisch aufgeladen werden und zwischen der Pistole 14 und dem zu beflockenden Gegenstand ein elektrostatisches Feld entsteht. Es sei bemerkt, daß die Fasern dem zu beflockenden Gegenstand sowohl durch die Wirkung des elektrostatischen Feldes als auch durch die Treibwirkung des von der Pistole abgegebenen Luftstroms zugeführt werden.
Die Wirkung des von der Pistole 14 in Richtung auf den zu beflockenden Gegenstand abgegebenen Luftstroms wird noch durch die Außenform des vorderen Düsenabschnitts 116 verstärkt. Der vordere Düsenabschnitt weist voneinander abgewandte äußere Seitenflächen 134 auf, die parallel zur Hauptachse der elliptischen Öffnung 124 verlaufen, sich jeweils an einem Punkt 136 konkav nach innen und vorn erstrecken und dann in ebene Flächen 138 übergehen, welche aa freien Ende der Düse enden. Wegen dieser Form der Düse 98 erzeugt die aus der Düse austretende Luft eine Zugwirkung längs der Seitenflächen 134, so daß der die Flocken mitführende Luftstrom zusätzliche Luft von außen ansaugt. Diese Vergrößerung der Menge der Transportluft führt zu einer Steigerung der Fähigkeit der Pistole und der Düse, relativ große Mengen von Beflockungsfasern innerhalb einer relativ kurzen Zeit einem zu beflockenden Gegenstand zuzuführen. Außerdem führt die Vereinigung der Zusatzluft mit der von der Luftstrahlpumpe 40 abgegebenen Luft dazu, daß man bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit noch geringeren Luftdrücken und Luftmengen auskommt.
Die erfindungsgemäße elektrostatische Beflockungsanordnung kann im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise abgeändert werden. Beispielsweise kann man die vorstehend genannten Abmessungen entsprechend dem angewendeten Luftdruck und den
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Eigenschaften der Beflockungsfasern variieren. Ferner könnte man z.B. das T-Stück 70 in der Aufnahmekammer 44 der Luftstrahlpumpe 40 anders anordnen, um jeweils dasjenige Ausmaß
der Verwirbelung der Luft zu erzielen, das zum Mitreißen
der jeweils verwendeten Fasern erforderlich ist. Außerdem
könnte man das T-Stück 70 so ausbilden, daß es zwei Austrittskanäle aufweist, die unter einem Winkel zueinander verlaufen, um eine entsprechende Verwirbelung in der Aufnahmekammer herbeizuführen.
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Claims (58)

ANSPRÜCHE
1. Anordnung zum elektrostatischen Beflocken von Gegenständen, gekennzeichnet durch eine Luftstrahlpumpe (40) mit einer zentralen Kammer (44), die einen Lufteinlaß (56), einen Flockeneinlaß (42) und einen sich an die Kammer anschließenden Auslaß (45) aufweist, wobei in dem Lufteinlaß eine Einrichtung (66) zum Beschleunigen der über den Lufteinlaß in die Kammer einströmenden Luft vorhanden ist, eine Einrichtung (52) zum Zuführen von Luft zu der Kammer über den Lufteinlaß, eine Einrichtung (12) zum Zuführen von Beilockungsfasern (20) zu der Kammer über den Flockeneinlaß, so daß die Beflockungsfasern in der Kammer von der Luft mitgerissen werden und aus der Kammer über den Auslaß zusammen mit der Luft austreten, eine Beflockungspistole (14) mit einer durchgehenden Lauföffnung (92), eine Einrichtung (90), die den Auslaß der Kammer mit der Pistole an einem Ende der Lauföffnung verbindet, so daß Luft und mitgerissene Beflokkungsfasern die Lauföffnung durchströmen können, sowie eine der Pistole zugeordnete Einrichtung (128) zum elektrostatischen Aufladen der die Lauföffnung passierenden Beflockungsfasern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Luftzuführungseinrichtung eine Einrichtung (52) gehört, die geeignet ist, der Kammer (44) unter einem geregelten Druck stehende Luft über den Einlaß (56) zuzuführen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der zugeführten Luft im Bereich von etwa 0,27 bis etwa 1,4 bar liegt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flockeneinlaß (42) an der Oberseite der Kammer (44) angeordnet ist und daß zu der Flockenzuführungseinrichtung (12)
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Einrichtungen (31, 32) gehören, die geeignet sind, der Kammer Beilockungsfasern (20) über den Flockeneinlaß unter der Wirkung der Schwerkraft mit einer geregelten Geschwindigkeit zuzuführen.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (56) und der Auslaß (45) gleichachsig angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Beschleunigen der zugeführten Luft ein Venturirohr (66) gehört.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Lufteinlaß (56) ein Eintrittsanschluß (50) mit einem durchgehenden Kanal (64) gehört und daß die Einrichtung zum Beschleunigen der Luft eine als Venturirohr (66) ausgebildete Verengung im Kanal des Eintrittsanschlusses aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsanschluß (50) an seinem in der Kammer (44) angeordneten Ende ein mehrzweigiges T-Stück (70) trägt, das mehrere unter einem Winkel angeordnete Kanäle (74) aufweist, die in Verbindung mit dem Kanal (64) des Eintrittsanschlusses (50) stehen und in der Kammer münden.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mehr zweigte T-Stück (70) einen gleichachsig mit dem Auslaß (45) angeordneten waagerechten Kanal (72) und mindestens einen senkrecht verlaufenden Kanal (74) aufweist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (44) einen in der Strömungsrichtung kreisbogenförmig gekrümmten Boden (48) hat.
11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flockeneinlaß (42) an der Oberseite der Kammer (44) angeordnet ist, daß der Lufteinlaß (56) und der Auslaß (45) voneinander abgewandten Enden der Kammer zugeordnet sind
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und daß die Kammer eine In der Strömungsrichtung kreisbogenförmig gekrümmte untere Wand (48) aufweist, die sich vom einen Ende der Kammer aus nach unten und dann zum anderen Ende der Kammer nach oben erstreckt.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrahlpumpe (40) mindestens einen in der Kammer (44) mündenden Hilfslufteinlaßkanal (76) aufweist.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (44) eine in der Strömungsrichtung kreisbogenförmig gekrümmte untere Wand (48) hat und daß die Luftstrahlpumpe (40) einen an der unteren Wand in der Kammer mündenden Hilfslufteinlaßkanal (76) aufweist.
14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrahlpumpe (40) einen Hilfslufteinlaßkanal (76) aufweist, der in der Kammer (44) unterhalb des Punktes mündet, an dem der Lufteinlaß (56) in Verbindung mit der Kammer steht.
15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrahlpumpe (40) zwei Hilfslufteinlaßkanäle (76) aufweist, die sich parallel zueinander und zum Strömungsweg der den Lufteinlaß (56) passierenden Luft erstrecken.
16. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zu dem Lufteinlaß (56) und dem Auslaß (45) der Kammer (44) ein Lufteintrittsanschluß (50) bzw. ein Austrittsanschluß (80) gehören, die mit der Luftstrahlpumpe lösbar verbunden sind.
17. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beflockungspistole (14) eine solche Form hat, daß die sich durch die Pistole erstreckende Lauföffnung (92) einen ersten Abschnitt aufweist, der in offener Verbindung mit einem zweiten Abschnitt steht, und daß sich der erste und der zweite Abschnitt unter einem Winkel zueinander erstrecken.
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18. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Verbinden des Auslasses (45) Bit der Pistole (14) ein flexibler Schlauch (90) gehört.
19. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Pistole (14) eine Austrittsdüse (98) gehört, die gegenüber der Lauföffnung (92) an dem Ende der LaufÖffnung, das von der die Pistole mit dem Pumpenauslaß (45) verbindenden Einrichtung (90) abgevandt ist, verschiebbar und drehbar gelagert ist, so daß die Luft und die mitgerissenen Beflokkungsfasern (20) die Düse beim Austreten aus der Pistole durchströmen.
20. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pistole (14) an dem Ende der Lauföffnung (92), das von der die Pistole mit dem Pumpenauslaß (45) verbindenden Einrichtung (90) abgevandt ist, mit einer Austrittsdüse (90) versehen ist, so daß die Luft und die mitgerissenen Beflokkungsfasern die Düse beim Austreten aus der Pistole passieren, und daß die Düse voneinander abgevandte äußere Seitenvände (134) aufweist, die sich konkav und in axialer Richtung nach innen in Sichtung auf die Mündung der Pistole erstrecken, so daß die aus der Düse zusammen mit den mitgerissenen Beflockungsfasern entweichende Luft bewirkt, daß zusätzliche Luft längs der Seitenvände mitgerissen und von der die Beflockungsfasern mitführenden Luft mitgenommen wird.
21. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pistole (14) eine Austrittsdüse (98) an dem Ende der LaufÖffnung (92) aufweist, das von der die Pistole mit dem Pumpenauslaß (45) verbindenden Einrichtung (90) abgevandt ist, so daß die Luft und die mitgerissenen Beflockungsfasern (20) die Düse beim Austreten aus der Pistole durchströmen, daß die Düse eine erste Öffnung (122) von kreisrundem Querschnitt aufweist, die gleichachsig mit der LaufÖffnung der Pistole angeordnet und damit verbunden ist, daß die Düse ferner eine zweite Öffnung (124) von allgemein elliptischem Querschnitt aufweist, die gleichachsig mit der ersten Öffnung
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angeordnet ist und mit ihr in Verbindung steht, und daß sich die Länge der Hauptachse der zweiten Öffnung von der ersten Öffnung aus in Richtung auf das freie Ende der zweiten Öffnung vergrößert, so daß die aus der Düse austretende Luft zusammen mit den Beflockungsfasern einen sich ausbreitenden fächerförmigen Strahl bildet.
22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenachse der zweiten Öffnung (124) der Düse (98) eine im wesentlichen konstante Länge hat, so daß die aus der Düse zusammen mit den Beflockungsfasern (20) austretende Luft einen sich ausbreitenden fächerförmigen Strahl von geringer Dicke bildet.
23. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Düse (98) ein Diffusorelement (126) angeordnet ist, das sich längs der Nebenachse der zweiten Öffnung (124) erstreckt.
24. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (98) gegenüber der Pistole (14) drehbar gelagert ist, damit sich die Winkellage der Hauptachse der zweiten Öffnung (124) nach Bedarf wählen läßt, so daß der aus der Pistole austretende, die Beflockungsfasern (20) mitführende Luftstrahl in die gewünschte Winkellage bringbar ist.
25. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum elektrostatischen Aufladen der Beflockungsfasern (20) zwei gegenüber der Düse (98) unterstützte Elektroden (128) gehören, die auf entgegengesetzten Seiten der elliptischen Öffnung (124) der Düse nach vorn aus der Düse herausragen, so daß die von der Düse abgegebenen Beflockungsfasern an den Elektroden vorbeiströmen und elektrostatisch aufgeladen werden.
26. Anordnung zum elektrostatischen Beflocken von Gegenständen, gekennzeichnet durch eine Luftstrahlpumpe (40) mit einer zentralen Kammer (44), die einen im
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oberen Teil der Kammer mündenden Flockeneinlaß (42), einen Lufteinlaß (56) und einen Auslaß (45) aufweist, wobei der Lufteinlaß und der Auslaß gleichachsig angeordnet und den einander gegenüberliegenden Enden der Kammer zugeordnet sind, wobei in dem Lufteinlaß ein Venturirohr (66) zum Beschleunigen der hindurchströmenden Luft angeordnet ist, wobei die Kammer eine in der Strömungsrichtung kreisbogenförmig gekrümmte untere Wand (48) aufweist, ferner durch eine Einrichtung (52) zum Zuführen von Luft zu der Kammer über das Venturirohr, eine Einrichtung (12) zum Zuführen von Beflockungsfasern (20) zu der Kammer über den Flockeneinlaß, wobei die Beflockungsfasern von der in die Kammer eintretenden Luft mitgerissen werden und zusammen mit der Luft über den Auslaß aus der Kammer austreten, eine Beflockungspistole (14) mit einer durchgehenden Lauföffnung (92), eine Einrichtung (90), die den Auslaß mit einem Ende der Lauföffnung der Pistole verbindet, um das Hindurchströmen der Luft und der mitgerissenen Beflockungsfasern durch die Lauföffnung zu ermöglichen, eine mit dem anderen Ende der Lauföffnung der Pistole verbundene Düse (*>8), die von der Luft und den mitgerissenen Beflockungsfasern beim Austreten derselben aus der Pistole durchströmt wird, wobei die Düse voneinander abgewandte äußere Seitenwände (134) aufweist, die sich konkav axial nach innen und von der Mündung der Lauföffnung weg erstrecken, so daß die aus der Düse zusammen mit den Beflockungsfasern austretende Luft bewirkt, daß zusätzliche Luft längs der genannten Seitenwände mitgerissen und zusammen mit dem die Fasern enthaltenden Luftstrom mitgeführt wird, sowie durch eine an der Pistole angebrachte Einrichtung (128), mittels welcher die die Lauföffnung durchströmenden Beflockungsfasern elektrostatisch aufgeladen werden.
27. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Lufteinlaß (56) ein Einlaßanschluß (50) gehört, dessen in der Kammer (44) angeordnetes Ende ein mehrzweigiges T-Stück (70) trägt, das mehrere jeweils unter einem Winkel angeordnete Kanäle (74) aufweist, welche in Verbindung mit
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dem Venturirohr (66) stehen und in der Kammer Bünden.
28. Anordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrzveigige T-Stück (70) einen gleichachsig mit dem Auslaß (45) angeordneten waagerechten Kanal (72) und mindestens einen senkrecht verlaufenden Kanal (74) aufweist.
29. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wand (48) der Kammer (44) in der Strömungsrichtung kreisbogenförmig gekrümmt ist, so daß sie sich von einem Ende der Kammer aus nach unten und dann nach oben zum anderen Ende der Kammer erstreckt.
30. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrahlpumpe (40) einen in der Kammer (44) mündenden Hilfslufteinlaßkanal (76) aufweist.
31. Anordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfslufteinlaßkanal (76) an der unteren Wand (48) der Kammer (44) unterhalb des Lufteinlasses (56) mündet und sich parallel zum Strömungsweg der durch das Venturirohr (66) des Lufteinlasses strömenden Luft erstreckt.
32. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (98) gegenüber der Pistole (14) drehbar gelagert ist.
33. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (98) eine erste öffnung (122) von kreisrunder Querschnittsform aufweist, die gleichachsig mit der Lauföffnung (92) der Pistole (14) angeordnet ist und mit ihr in Verbindung steht, daß die Düse ferner eine zweite öffnung (124) von allgemein elliptischem Querschnitt aufweist, die gleichachsig mit der ersten öffnung angeordnet und mit ihr verbunden ist, und daß sich die Länge der Hauptachse der zweiten öffnung von der ersten öffnung weg vergrößert, so daß die aus der Düse zusammen mit den Beflockungsfasern (20) austretende Luft einen sich ausbreitenden fächerförmigen Strahl bildet.
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34. Anordnung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß in der Düse (98) ein Diffusorelement (126) angeordnet ist, das sich in Richtung der Nebenachse der zweiten Öffnung (124) erstreckt.
35. Luftstrahlpumpe zum Mitreißen von Beflockungsfasern mit Hilfe eines Luftstroms, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (41) mit einer zentralen Kammer (44), die einen Flockeneinlaß (42) und einen Auslaß (45) aufweist, welche in Verbindung mit der Kammer stehen, sowie eine Einrichtung (56) zum Einleiten von Luft in die Kammer, wobei zu dieser Einrichtung ein Venturirohr (66) zum Beschleunigen der der Kammer zügeführten Luft gehört, ferner ein mehrzweigiges T-Stück (70) mit mehreren jeweils unter einem Winkel angeordneten Kanälen (74), die in Verbindung mit dem Venturirohr stehen und in der Kammer münden, so daß die beim Durchströmen des Venturirohrs beschleunigte Luft in die Kammer über die Kanäle des T-Stücks eintritt, um in der Kammer eine Wirbelbewegung hervorzurufen, damit die Beflockungsfasern (20) mitgerissen und über den Auslaß aus der Kammer ausgetragen werden.
36. Luftstrahlpumpe nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Flockeneinlaß (42) an der Oberseite der Kammer (44) angeordnet ist und daß der Lufteinlaß (56) gleichachsig mit dem Auslaß (45) angeordnet ist.
37. Luftstrahlpumpe nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrzweigige T-Stück (70) einen gleichachsig mit dem Auslaß (45) angeordneten waagerechten Kanal (72) und mindestens einen senkrecht verlaufenden Kanal (74) aufweist.
38. Luftstrahlpumpe nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (44) eine in der Strömungsrichtung kreisbogenförmig gekrümmte untere Wand (48) hat.
39. Luftstrahlpumpe nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Lufteinlaß ein Eintrittsanschluß (50) gehört, dessen in der Kammer (44) angeordnetes Ende mit dem mehr-
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zweigigen T-Stück (70) versehen ist,und daß das T-Stück mehrere jeweils unter einem Winkel angeordnete Kanäle (74) in Verbindung mit dem Venturirohr (66) aufweist, die in der Kammer münden.
40. Luftstrahlpumpe nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (41) einen in der Kammer (44) mündenden Hilfslufteinlaßkanal (76) aufweist.
41. Luftstrahlpumpe nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfslufteinlaßkanal (76) in der Kammer (44) innerhalb ihrer unteren Wand (48) mündet.
42. Luftstrahlpumpe nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfslufteinlaßkanal (76) in der Kammer (44) an einem Punkt unterhalb des Lufteinlasses (56) mündet.
43. Luftstrahlpumpe nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (41) zwei Hilfslufteinlaßkanäle (76) aufweist, die sich parallel zueinander und zum Strömungsweg der das Venturirohr (66) durchströmenden Luft erstrecken.
44. Pistole zum elektrostatischen Beflocken von Gegenständen mit einem Lauf, einer Lauföffnung und einer Einrichtung zum elektrostatischen Aufladen von Beflockungsfasern, die von einem Transportluftstrom mitgeführt werden, gekennzeichnet durch eine Düse für die Pistole (14), zu der ein Düsenteil (98) gehört, das einen durchgehenden Kanal (122, 124) aufweist sowie einen hinteren Abschnitt (112) zum Anbringen des Düsenteils an der Pistole derart, daß der Kanal in Fluchtung: mit der Lauföffnung (92) der Pistole steht, wobei zu dem Düsenteil ein vorderer Abschnitt (116) mit voneinander abgewandten äußeren Seitenwänden (134) gehört, die sich konkav nach innen und in axialer Richtung von der Pistole weg erstrecken, so daß der die Beflockungsfasern (20) mitführende, aus der Düse austretende Luftstrom bewirkt, daß zusätzliche Luft längs der Seitenwände mitgerissen und von dem Luft- und Faserstrom mitgeführt wird.
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45. Düse nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß der sich durch die Düse (98) erstreckende Kanal einen ersten Abschnitt (122) von kreisrunder Querschnittsform aufweist, der gleichachsig mit der Lauföffnung (92) der Pistole (14) angeordnet und damit verbunden ist, sowie einen zweiten Abschnitt (124) von allgemein elliptischer Querschnittsform, der gleichachsig mit dem ersten Abschnitt angeordnet und mit ihm verbunden ist, wobei die Länge der Hauptachse des zweiten Abschnitts von dem ersten Abschnitt weg zunimmt, so daß die aus der Düse austretenden Beflockungsfasern (20) einen sich ausbreitenden fächerförmigen Strahl bilden.
46. Düse nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenachse des zweiten Abschnitts (124) des Düsenkanals über die Länge des Düsenkanals eine im wesentlichen konstante Länge hat, so daß die zusammen mit den Beflockungsfasern (20) aus der Düse (98) austretende Luft einen sich fächerförmig ausbreitenden Strahl mit einem niedrigen Profil bildet.
47. Düse nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß in der Düse (98) ein Diffusorelement (126) angeordnet ist, das sich längs der Nebenachse des zweiten Abschnitts (124) des Düsenkanals erstreckt.
48. Düse nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (98) gegenüber der Pistole (14) drehbar gelagert ist, damit sich die Winkellage der Hauptachse des elliptischen zweiten Abschnitts (124) des Düsenkanals nach Bedarf wählen läßt.
49. Pistole zum elektrostatischen Beflocken von Gegenständen mit einem eine Lauföffnung aufweisenden Lauf und einer Einrichtung zum elektrostatischen Aufladen von Beflockungsfasern, die von einem Transportluftstrom mitgeführt werden, welcher die Lauföffnung durchströmt, gekennzeichnet durch eine der Pistole (14) zugeordnete Düse mit einem Düsenteil (98), das eine gleichachsig mit der Lauföffnung (92) der Pistole angeordnete und damit in Verbindung
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stehende erste Öffnung (122) von kreisrundem Querschnitt aufweist, wobei die Düse außerdem mit einer zweiten Öffnung (124) von allgemein elliptischem Querschnitt versehen ist, die gleichachsig mit der ersten Öffnung angeordnet und mit ihr verbunden ist, wobei die Länge der Hauptachse des Querschnitts der zweiten Öffnung mit zunehmendem Abstand von der ersten Öffnung zunimmt, so daß die die Beflockungsfasern (20) mitfuhrende, aus der Düse austretende Luft einen sich ausbreitenden fächerförmigen Strahl bildet.
50. Pistole nach Anspruch.49, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenachse der zweiten Öffnung (124) über die Länge dieser Öffnung im wesentlichen konstant ist, so daß die die Beflockungsfasern (20) mitführende, aus der Düse (98) austretende Luft einen sich fächerförmig ausbreitenden Strahl mit einem niedrigen Profil bildet.
51. Pistole nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß in der Düse (98) ein Diffusorelement (126) angeordnet ist, das sich in Richtung der Nebenachse der zweiten öffnung (124) erstreckt.
52. Pistole nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (98) gegenüber der Pistole (14) drehbar gelagert ist, so daß sich die Winkellage der Hauptachse der zweiten Öffnung (124) nach Bedarf wählen laßt, um die Winkelstellung des die Beflockungsfasern (20) mitführenden, aus der Düse austretenden Luftstrahls nach Bedarf zu wählen.
53. Pistole nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum elektrostatischen Aufladen der Beflockungsfasern (20) zwei gegenüber der Düse (98) unterstützte Elektroden (128) gehören, die jeweils auf einer Seite der elliptischen zweiten Öffnung (124) der Düse nach vorn aus der Düse herausragen, so daß die aus der Düse austretenden Beflockungsfasern an den Elektroden vorbeiströmen und durch sie elektrostatisch aufgeladen werden.
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54. Pistole nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (98) voneinander abgevandte äußere Seitenvände (134) aufweist, die sich konkav nach innen und in axialer Richtung von der Pistole (14) weg erstrecken, so daß die aus der Düse austretende Luft zusammen mit den von ihr mitgerissenen Beflockungsfasern (20) bewirkt, daß zusätzliche Luft längs der Seitenwände mitgerissen wird, um von dem die Beflockungsfasern mitführenden Luftstrom mitgeführt zu werden.
55. Luftstrahlpumpe zum Zuführen von mitzureißenden Beflockungsfasern zu einem Luftstrom, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (41) mit einer unteren Wand (48), einander gegenüberliegenden Stirnwänden (45) und einander gegenüberliegenden Seitenwänden (47), die eine zentrale Kammer (44) abgrenzen, welche an ihrer Oberseite einen Einlaß (42) für Beflockungsfasern aufweist, einen in der Kammer an einer der Stirnwände des Gehäuses mündenden Lufteinlaß (56) mit einem Venturirohr (66) zum Beschleunigung der hindurchströmenden Luft sowie einen an der anderen Stirnwand des Gehäuses in Verbindung mit der Kammer stehenden Auslaß (45), der gleichachsig mit dem Lufteinlaß angeordnet ist, wobei das Gehäuse einen Hilfslufteinlaßkanal (76) aufweist, der in der Kammer unterhalb des Lufteinlasses mündet und sich allgemein parallel dazu erstreckt, und wobei die untere Wand der Kammer zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnwänden in der Strömungsrichtung kreisbogenförmig gekrümmt ist, so daß die über das Venturirohr in die Kammer einströmende Luft in der Kammer verwirbelt wird, um zugeführte Beflockungsfasern (20) mitzureißen und sie über den Auslaß aus der Kammer auszutragen.
56. Luftstrahlpumpe nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Flockeneinlaß (42) allgemein im rechten Winkel zu dem Lufteinlaß (56) und dem Auslaß (45) erstreckt.
57. Luftstrahlpumpe nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfslufteinlaßkanal (76) in der Kammer (44) an der kreisbogenförmig gekrümmten unteren Wand (48) mündet.
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58. Luftstrahlpumpe nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Lufteinlaß ein Eintrittsanschluß (50) gehört, in dem das Venturirohr (66) ausgebildet ist, daß der Eintrittsanschluß in das Gehäuse (41) eingebaut ist und in der Kammer ein mehrzweigiges T-Stück (70) mit mehreren jeweils unter einem Winkel angeordneten Kanälen unterstützt, und daß die Kanäle in Verbindung mit dem Venturirohr stehen und in der Kammer münden.
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