DE102005006780A1 - Bohrvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung mit einer antreibbaren, in einem Spindelgehäuse (3) drehbar gelagerten Bohrspindel (4) und mit einem an das Spindelende angeschlossenen Bohrfutter (5) mit Spannbacken (6) zur Aufnahme eines Bohrwerkzeuges, wobei das Bohrfutter (5) einen mit der Bohrspindel (4) koaxialen und drehfest verbundenen Futterkörper (7) und zum Verstellen der Spannbacken (6) eine koaxiale und relativ zum Futterkörper (7) verdrehbare Spannhülse (8) aufweist. Zur Bereitstellung einer drehfesten Verbindung sind zwischen dem Spindelgehäuse (3) und der Spannhülse (8) obligatorisch dauerhaft manuell zu betätigende Koppelglieder (14, 15) dem Spindelgehäuse (3) und der Spannhülse (8) zugeordnet, wobei bei Überschreiten einer vorgegebenen Größe des zwischen dem Spindelgehäuse (3) und der Spannhülse (8) übertragenen Drehmomentes Mittel (16) zum Beenden der manuellen Betätigung der Koppelglieder (14, 15) vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung mit einer antreibbaren, in einem Spindelgehäuse drehbar gelagerten Bohrspindel und mit einem an das Spindelende angeschlossenen Bohrfutter mit Spannbacken zur Aufnahme eines Bohrwerkzeuges, wobei das Bohrfutter einen mit der Bohrspindel koaxialen und drehfest verbundenen Futterkörper und zum Verstellen der Spannbacken eine koaxiale und relativ zum Futterkörper verdrehbare Spannhülse aufweist.
- Derartige Bohrvorrichtungen sind in der Praxis weitverbreitet, wobei unterschiedliche Systeme zum Betätigen der Bohrfutter bekannt sind. Zum einen ist es bekannt, Bohrfutterschlüssel einzusetzen, um die eine Kegelradverzahnung aufweisende Spannhülse gegenüber dem Futterkörper zu verdrehen. Mit einem Bohrfutterschlüssel läßt sich eine hohe Spannkraft erzielen, jedoch ist die Handhabung umständlich, da stets der Bohrfutterschlüssel bereitgehalten werden muß; außerdem sind Fehlbedienungen mit einer Gefährdung des Nutzers möglich, wenn vergessen wird, vor dem Anlaufen des Bohrfutters den Bohrfutterschlüssel zu entfernen.
- Es ist daher weiterhin vorgeschlagen worden, das Öffnen und Schließen des Bohrfutters mit Hilfe des Spindelantriebs der der Bohrvorrichtung zugeordneten Bohrmaschine zu bewirken, indem mit der Hand die Spannhülse festgehalten und die Bohrspindel angetrieben wird, um die Relativdrehung zwischen dem Futterkörper und der Spannhülse zu erreichen. Es ist unmittelbar einsichtig, daß mit dieser Verfahrensweise gleichfalls eine Gefährdung des Nutzers verbunden ist, da er die Verdrehung der Spannhülse gegen das Antriebsmoment der Bohrspindel verhindern muß. Die Höhe der Spannkraft ist dabei abhängig von dem Haltemoment, das der Nutzer durch Ergreifen der Spannhülse dem darüber hinaus gehenden Antriebsmoment der Bohrspindel entgegen halten kann.
- In der
EP 0 716 896 A1 ist offenbart, daß das feststehende Spindelgehäuse genutzt werden kann, um die Spannhülse beim Verdrehen gegenüber dem Futterkörper zu sichern. Dazu wird eine Kupplungshülse zwischen zwei Rastsitzen axial verstellt, in denen entweder eine drehschlüssige Verbindung zwischen der Spannhülse und dem Spindelgehäuse bereitgestellt oder aufgehoben ist. Die Verdrehung der Spannhülse ist durch den Spindelantrieb vorgesehen, was in der Praxis allerdings Probleme bereiten kann, wenn bei einem auf 13 mm geöffneten Bohrfutter ein relativ dünner Bohrer gespannt werden soll, da der Nutzer zum einen den Schalter für die Bohrmaschine betätigen und zum anderen den Bohrer während des sich drehenden Bohrfutters zwischen den Spannbacken zentriert halten muß. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bohrvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Handhabung des Bohrfutters zum Öffnen und Spannen ohne eine Gefährdung des Nutzers vereinfacht ist.
- Diese Aufgabe wird bei einer Bohrvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zur Bereitstellung einer drehfesten Verbindung zwischen dem Spindelgehäuse und der Spannhülse obligatorisch dauerhaft manuell zu betätigende Koppelglieder dem Spindelgehäuse und der Spannhülse zugeordnet sind, und daß bei Überschreiten einer vorgegebenen Größe des zwischen dem Spindelgehäuse und der Spannhülse übertragenen Drehmomentes Mittel zum Beenden der manuellen Betätigung der Koppelglieder vorgesehen sind.
- Mit dieser Gestaltung ist der Vorteil verbunden, daß unverändert die Möglichkeit gegeben ist, die Spannhülse manuell direkt zu ergreifen und gegen den auf der blockierten Bohrspindel sitzenden Futterkörper zu verdrehen, so daß das Bohrfutter für den Nutzer in gewohnter Weise bedient werden kann, um den Bohrer zwischen den Spannbacken zu zentrieren und bis zu einem gewissen Grad zu klemmen. Die vollständige Spannkraft, die unabhängig von der Muskelkraft des Nutzers ist, wird erzeugt, indem der Nutzers manuell eine drehfeste Verbindung der Spannhülse mit dem Spindelgehäuse herstellt, die nur solange besteht, wie der Nutzer die Koppelglieder betätigt. Der Nutzer muß damit nicht die Kraft des Spindelantriebs aufnehmen, die über die Koppelglieder in das Spindelgehäuse eingeleitet wird. Der Nutzer ist nur für die Betätigung der Koppelglieder zuständig und dabei durch die Mittel zum Beenden der manuellen Betätigung bei Erreichen eines vorbestimmten Drehmomentes geschützt.
- Besonders günstig ist es, wenn in dem Futterkörper geneigt zur Futterachse verlaufende Führungsaufnahmen ausgebildet sind, in denen die Spannbacken längsverschieblich geführt sind, die auf ihrer radial außen liegenden Seite mit einer Zahnreihe im Eingriff in die Gewinde eines Gewinderinges stehen, der in drehmomentübertragender Weise mit der Spannhülse gekoppelt ist, und daß das spannhülsenseitige Koppelglied als Rastsitz ausgebildet ist, in das ein dem Spindelgehäuse zugeordnetes Rastglied als spindelgehäuseseitiges Koppelglied verstellbar ist. Bei dieser Ausführungsform kann ein im wesentlichen konventionelles Bohrfutter eingesetzt werden, das nur hinsichtlich der Bereitstellung des Rastsitzes in der Spannhülse zu modifizieren ist. Ein derartiges Bohrfutter kann daher auch auf konventionellen, spindelblockierbaren Bohrmaschinen eingesetzt werden, ohne daß dem Nutzer die unterbliebene Ausnutzung sämtlicher Eigenschaften des Bohrfutters auffällt.
- Um ein schnelles Einrasten des Rastgliedes zu erreichen, ist der Rastsitz mehrfach vorgesehen in einer gleichmäßig über den Umfang der Spannhülse verteilten Anordnung an deren hinterem, dem Spindelgehäuse zugewandten Ende.
- Zur Erhöhung der Funktionssicherheit ist weiterhin das Rastglied zweifach vorgesehen in diametral gegenüberliegender Anordnung.
- Besonders bevorzugt ist es, wenn das Rastglied durch eine gegen die Kraft einer Rastfeder in den Rastsitz verstellbare Taste gebildet ist, da so in einfacher, kostengünstiger Weise gewährleistet ist, daß nur bei permanenter Beaufschlagung des Rastgliedes durch den Nutzer die drehschlüssige Verbindung zwischen dem Spindelgehäuse und der Spannhülse hergestellt ist.
- Wenn die den beiden Rastgliedern zugeordnete Rastfeder durch einen gemeinsamen Federbügel gebildet ist, in dem zum Eingriff in die Rastsitze Rastnasen ausgebildet sind, dann ist weiterhin erreicht, daß über den beim Rasteingriff verformten Federbügel ein Ausgleich der Belastung der Rastglieder erfolgt.
- Die Mittel zum Schutze des Nutzers lassen sich einfach realisieren, indem dem Spindelgehäuse eine gegen Mitdrehen mit dem Bohrfutter gehaltene Kupplungshülse zugeordnet ist, die das Rastglied trägt. Günstig ist es dabei, wenn in der Kupplungshülse die Rastfeder angeordnet ist, so daß die Spannhülse für deren Lagerung nicht modifiziert werden muß.
- Ohne durch das beengte Platzangebot im Bohrfutter behindert zu sein, ist es möglich, daß eine Rutschkupplung zwischen dem Spindelgehäuse und der Kupplungshülse angeordnet ist. Die Kupplungshülse ist axial nach vorne, in Richtung des Bohrfutters an einer Kupplungsfeder abgestützt und gegen deren Kraft begrenzt axial verstellbar, so daß ein einfaches Ansprechen der Rutschkupplung gewährleistet ist.
- Mit einfachen Mitteln läßt sich die Rutschkupplung realisieren, indem die Kupplungshülse einen dem Spindelgehäuse zuweisenden Hülsenbund aufweist, auf dem Kupplungsglieder angeordnet sind, die in in dem Spindelgehäuse ausgebildete Rasttaschen eingreifen.
- Wenn die Rasttaschen in einer Taschenhülse ausgebildet sind, die drehfest mit dem Spindelgehäuse verbuden ist, dann ergibt sich der Vorteil, daß das Spindelgehäuse selber nicht modifiziert zu werden braucht und auch bereits bestehende Bohrmaschinen nachgerüstet werden können, da an diesen lediglich die Taschenhülse drehtfest befestigt werden muß, um die vielfältigen Spannmöglichkeiten bereit zu stellen.
- Da das Öffnen und Schließen stets mit dem im Rechtslauf oder Linkslauf eingesetzten Spindelantrieb konstanter Leistung bewirkt wird, muß sicher gestellt sein, daß jederzeit das Bohrfutter geöffnet werden kann. Dies wird erreicht, indem die Ränder der Rasttaschen in Umfangsrichtung abgeflacht sind und die gegenüberliegenden Ränder unterschiedliche Abflachungswinkel aufweisen.
- Der Schutz des Nutzers läßt sich weiter erhöhen und auf den Bohrbetrieb ausdehnen, wenn dem Spindelgehäuse eine die Spannhülse überdeckende Schutzhülse zugeordnet ist. Dadurch ist erreicht, daß sich das Bohrfutter nur gekapselt innerhalb der Schutzhülse dreht und weder der Nutzer durch das rotierende Bohrfutter verletzt noch in der Nähe befindliche Flächen oder Kanten des Werkstücks beschädigt werden können.
- Damit unverändert das anfängliche Zentrieren und Spannen des Bohrers manuell durch den Nutzer möglich ist, ist die Schutzhülse zur Freigabe der Spannhülse axial gegen die Kraft einer Feder gegenüber dem Spindelgehäuse oder der Kupplungshülse verstellbar, so daß die Spannhülse zumindest partiell freigegeben wird und ergriffen werden kann.
- Alternativ zum unmittelbaren Ergreifen der Spannhülse besteht auch die Möglichkeit, daß die Schutzhülse gegenüber dem Spindelgehäuse oder der Kupplungshülse drehbar gelagert und in ihrer zurückgezogenen Stellung in drehmomentübertragender Weise mit der Spannhülse gekoppelt ist. Dann kann die Schutzhülse genutzt werden, um eine Kopplung mit der Spannhülse herzustellen und diese zu verdrehen.
- Der Schutz insbesondere des Werkstücks wird ergänzt und komplettiert, wenn auf dem axial vorderen Ende des Futterkörpers eine Schutzscheibe oder Schutzkappe drehbar gelagert ist, so daß im wesentlichen nur der Zugang für den Bohrer noch frei liegt.
- Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße, nur auszugsweise hinsichtlich ihrer für die Erfindung relevanten Teile dargestellten Bohrvorrichtung, -
2 den Schnitt II-II aus1 , im ausgekoppelten Zustand der Koppelglieder, -
3 eine der2 entsprechende Darstellung im eingekoppelten Zustand der Koppelglieder, -
4 den Schnitt IV-IV aus1 , -
5 den Schnitt V aus1 , und -
6 eine der1 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausführungsform. - In der Zeichnung ist eine Bohrvorrichtung
1 gezeigt, die aus einer Bohrmaschine2 mit einer antreibbaren, in einem Spindelgehäuse3 drehbar gelagerten Bohrspindel4 und aus einem an das Spindelende angeschlossenen Bohrfutter5 mit Spannbacken6 zur Aufnahme eines Bohrwerkzeuges besteht; von der Bohrmaschine2 ist dabei in der Zeichnung nur der zur Erläuterung der Erfindung relevante vordere Abschnitt mit dem Spindelgehäuse3 gezeigt. Das Bohrfutter5 weist einen mit der Bohrspindel4 koaxialen und drehfest verbundenen Futterkörper7 und zum Verstellen der Spannbacken6 eine koaxiale und relativ zum Futterkörper7 verdrehbare Spannhülse8 auf. In dem Futterkörper7 sind geneigt zur Futterachse10 verlaufende Führungsaufnahmen9 ausgebildet, in denen die Spannbacken6 längsverschieblich geführt sind, die auf ihrer radial außen liegenden Seite mit einer Zahnreihe11 im Eingriff in die Gewinde12 eines Gewinderinges13 stehen, der in drehmomentübertragender Weise mit der Spannhülse8 gekoppelt ist. - Zur Bereitstellung einer drehfesten Verbindung sind zwischen dem Spindelgehäuse
3 und der Spannhülse8 obligatorisch dauerhaft manuell zu betätigende Koppelglieder14 ,15 dem Spindelgehäuse3 und der Spannhülse8 zugeordnet, wobei bei Überschreiten einer vorgegebenen Größe des zwischen dem Spindelgehäuse3 und der Spannhülse8 übertragenen Drehmomentes Mittel16 zum Beenden der manuellen Betätigung der Koppelglieder14 ,15 bereitgestellt sind. Das spannhülsenseitige Koppelglied15 ist als Rastsitz17 ausgebildet, in das ein dem Spindelgehäuse3 zugeordnetes Rastglied18 als spindelgehäuseseitiges Koppelglied14 verstellbar ist. Der Rastsitz17 ist mehrfach vorgesehen in einer gleichmäßig über den Umfang der Spannhülse8 verteilten Anordnung an deren hinteren, dem Spindelgehäuse3 zugewandten Ende, wobei zwei Rastglieder18 vorhanden sind in diametral gegenüberliegender Anordnung. Jedes Rastglied18 ist durch eine gegen die Kraft einer Rastfeder19 in den Rastsitz17 verstellbare Taste20 gebildet, wobei die den beiden Rastgliedern18 zugeordnete Rastfeder19 durch einen gemeinsamen Federbügel21 gebildet ist, in dem zum Eingriff in die Rastsitze17 Rastnasen22 ausgebildet sind. - Dem Spindelgehäuse
3 ist eine gegen Mitdrehen mit dem Bohrfutter5 gehaltene Kupplungshülse23 zugeordnet, die das Rastglied18 trägt und in der die Rastfeder19 angeordnet ist. Zwischen dem Spindelgehäuse3 und der Kupplungshülse23 ist eine Rutschkupplung24 angeordnet, wobei die Kupplungshülse23 axial nach vorne, in Richtung des Bohrfutters5 an einer Kupplungsfeder25 abgestützt und gegen deren Kraft begrenzt axial verstellbar ist. Die Kupplungshülse23 weist einen dem Spindelgehäuse3 zugewandten Hülsenbund26 auf, auf dem Kupplungsglieder27 angeordnet sind, die in in dem Spindelgehäuse3 ausgebildete Rasttaschen28 eingreifen, wobei die Ränder der Rasttaschen28 in Umfangsrichtung abgeflacht sind und an gegenüberliegenden Rändern unterschiedliche Abflachungswinkel aufweisen, die ein momentenbestimmtes Spannen und ein sicheres Öffnen gewährleisten. Neben der direkten Ausbildung der Rasttaschen28 in dem Spindelgehäuse3 können diese auch in einer drehfest mit dem Spindelgehäuse3 verbundenen Taschenhülse ausgebildet sein.5 zeigt dazu, daß in der dem Spannen entsprechenden Drehrichtung ein kleinerer Winkel von beispielsweise 30° gewählt ist, während in der entgegen gesetzten Drehrichtung ein Winkel von 45° vorliegt. - Die
6 zeigt eine Ausführungsform mit den vorstehenden Merkmalen, die zusätzlich zeigt, daß dem Spindelgehäuse3 eine die Spannhülse8 überdeckende Kupplungshülse23 und eine Schutzhülse29 zugeordnet ist, die zur Freigabe der Spannhülse8 axial gegen die Kraft einer Feder30 gegenüber dem Spindelgehäuse3 verstellbar ist, so daß unverändert die Spannhülse8 von Hand ergriffen und verdreht werden kann. Alternativ besteht die Möglichkeit, daß die Schutzhülse29 gegenüber dem Spindelgehäuse3 in ihrer zurückgezogenen Stellung drehbar gelagert und in Drehmoment übertragender Weise mit der Spannhülse8 gekoppelt ist, so daß auch eine Verdrehung der Schutzhülse29 zur Betätigung der Spannhülse8 möglich ist. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auf dem axial vorderen Ende des Futterkörpers7 eine Schutzscheibe oder Schutzkappe drehbar zu lagern, um nahezu vollständig das Bohrfutter5 zu kapseln und den Nutzer vor dem im Betrieb rotierenden Bohrfutter5 zu schützen. - Bei derartigen Bohrfuttern
5 besteht die Möglichkeit, den Bohrer zum Spannen gezielt zwischen die Spannbacken6 zu führen und in dem Nutzer vertrauter weise durch Verdrehen der Spannhülse8 eine leichte Spannung zu erreichen. Die vollständige Spannkraft wird aufgebracht, indem der Nutzer mit der einen Hand die Tasten20 betätigt und die Rastglieder18 in die Rastsitze17 eingreifen läßt. Mit der anderen Hand wird der Schalter für den Bohrmaschinenantrieb betätigt; ein Halten des Bohrwerkzeugs ist aufgrund von dessen bereits gegebener Spannung nicht erforderlich und der Nutzer muß dies nicht auch noch mit seinen Händen koordinieren. Mit dem Motor der Bohrmaschine2 wird mittels der Rastkupplung24 eine genau definierte Spannkraft erzeugt unabhängig von der Stärke des Nutzers. Bei Erreichen der maximalen Spannkraft wird nicht mehr der Futterkörper7 durch die Bohrspindel4 gegenüber der Spannhülse8 verdreht, sondern für einen geringen Drehwinkel die Spannhülse8 mit der Kupplungshülse23 mitgenommen, so daß der Nutzer nicht mehr die Tasten20 beaufschlagt und die Kopplung der Spannhülse8 mit dem Spindelgehäuse3 sofort beendet ist.
Claims (18)
- Bohrvorrichtung mit einer antreibbaren, in einem Spindelgehäuse (
3 ) drehbar gelagerten Bohrspindel (4 ) und mit einem an das Spindelende angeschlossenen Bohrfutter (5 ) mit Spannbacken (6 ) zur Aufnahme eines Bohrwerkzeuges, wobei das Bohrfutter (5 ) einen mit der Bohrspindel (4 ) koaxialen und drehfest verbundenen Futterkörper (7 ) und zum Verstellen der Spannbacken (6 ) eine koaxiale und relativ zum Futterkörper (7 ) verdrehbare Spannhülse (8 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bereitstellung einer drehfesten Verbindung zwischen dem Spindelgehäuse (3 ) und der Spannhülse (8 ) obligatorisch dauerhaft manuell zu betätigende Koppelglieder (14 ,15 ) dem Spindelgehäuse (3 ) und der Spannhülse (8 ) zugeordnet sind, und daß bei Überschreiten einer vorgegebenen Größe des zwischen dem Spindelgehäuse (3 ) und der Spannhülse (8 ) übertragenen Drehmomentes Mittel (16 ) zum Beenden der manuellen Betätigung der Koppelglieder (14 ,15 ) vorgesehen sind. - Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Futterkörper (
7 ) geneigt zur Futterachse (10 ) verlaufende Führungsaufnahmen (9 ) ausgebildet sind, in denen die Spannbacken (6 ) längsverschieblich geführt sind, die auf ihrer radial außen liegenden Seite mit einer Zahnreihe (11 ) im Eingriff in die Gewinde (12 ) eines Gewinderinges (13 ) stehen, der in drehmomentübertragender Weise mit der Spannhülse (8 ) gekoppelt ist, und daß das spannhülsenseitige Koppelglied (15 ) als Rastsitz (17 ) ausgebildet ist, in das ein dem Spindelgehäuse (3 ) zugeordnetes Rastglied (18 ) als spindelgehäuseseitiges Koppelglied (14 ) verstellbar ist. - Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastsitz (
17 ) mehrfach vorgesehen ist in einer gleichmäßig über den Umfang der Spannhülse (8 ) verteilten Anordnung an deren hinterem, dem Spindelgehäuse (3 ) zugewandten Ende. - Bohrvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (
18 ) zweifach vorgesehen ist in diametral gegenüberliegender Anordnung. - Bohrvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (
18 ) durch eine gegen die Kraft einer Rastfeder (19 ) in den Rastsitz (17 ) verstellbare Taste (20 ) gebildet ist. - Bohrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Rastgliedern (
18 ) zugeordnete Rastfeder (19 ) durch einen gemeinsamen Federbügel (21 ) gebildet ist, in dem zum Eingriff in die Rastsitze (17 ) Rastnasen (22 ) ausgebildet sind. - Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spindelgehäuse (
3 ) eine gegen Mitdrehen mit dem Bohrfutter (5 ) gehaltene Kupplungshülse (23 ) zugeordnet ist, die das Rastglied (18 ) trägt. - Bohrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kupplungshülse (
23 ) die Rastfeder (19 ) angeordnet ist. - Bohrvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rutschkupplung (
24 ) zwischen dem Spindelgehäuse (3 ) und der Kupplungshülse (23 ) angeordnet ist. - Bohrvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (
23 ) axial nach vorne, in Richtung des Bohrfutters (5 ) an einer Kupplungsfeder (25 ) abgestützt und gegen deren Kraft begrenzt axial verstellbar ist. - Bohrvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (
23 ) einen dem Spindelgehäuse (3 ) zuweisenden Hülsenbund (26 ) aufweist, auf dem Kupplungsglieder (27 ) angeordnet sind, die in in dem Spindelgehäuse (3 ) zugeordnete Rasttaschen (28 ) eingreifen. - Bohrvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasttaschen (
28 ) in einer Taschenhülse (3A ) ausgebildet sind, die drehfest mit dem Spindelgehäuse (3 ) gekoppelt ist. - Bohrvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Rasttaschen (
28 ) in Umfangsrichtung abgeflacht sind. - Bohrvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Ränder unterschiedliche Abflachungswinkel aufweisen.
- Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spindelgehäuse (
3 ) eine die Spannhülse (8 ) überdeckende Schutzhülse (29 ) zugeordnet ist. - Bohrvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (
29 ) zur Freigabe der Spannhülse (8 ) axial gegen die Kraft einer Feder (30 ) gegenüber dem Spindelgehäuse (3 ) verstellbar ist. - Bohrvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (
29 ) gegenüber dem Spindelgehäuse (3 ) oder der Kupplungshülse (23 ) drehbar gelagert und in ihrer zurückgezogenen Stellung in drehmomentübertragender Weise mit der Spannhülse (8 ) gekoppelt ist. - Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem axial vorderen Ende des Futterkörpers (
7 ) eine Schutzscheibe oder Schutzkappe drehbar gelagert ist.
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