DE102005006780A1 - Bohrvorrichtung - Google Patents

Bohrvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102005006780A1
DE102005006780A1 DE102005006780A DE102005006780A DE102005006780A1 DE 102005006780 A1 DE102005006780 A1 DE 102005006780A1 DE 102005006780 A DE102005006780 A DE 102005006780A DE 102005006780 A DE102005006780 A DE 102005006780A DE 102005006780 A1 DE102005006780 A1 DE 102005006780A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle housing
sleeve
drilling device
coupling
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102005006780A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005006780B4 (de
Inventor
Hans-Dieter Mack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm GmbH Darmstadt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roehm GmbH Darmstadt filed Critical Roehm GmbH Darmstadt
Priority to DE102005006780.8A priority Critical patent/DE102005006780B4/de
Priority to US11/352,061 priority patent/US7644931B2/en
Publication of DE102005006780A1 publication Critical patent/DE102005006780A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005006780B4 publication Critical patent/DE102005006780B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1238Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2231/00Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
    • B23B2231/38Keyless chucks for hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2231/00Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
    • B23B2231/44Nose pieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/044Clutches
    • B23B2260/0445Overload clutches
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S279/00Chucks or sockets
    • Y10S279/902Keyless type socket
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17615Obliquely guided reciprocating jaws
    • Y10T279/17623Threaded sleeve and jaw
    • Y10T279/17632Conical sleeve
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/32Means to prevent jaw loosening
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/34Accessory or component
    • Y10T279/3493Protection means; e.g., cover, seal, overstress prevention, air blast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung mit einer antreibbaren, in einem Spindelgehäuse (3) drehbar gelagerten Bohrspindel (4) und mit einem an das Spindelende angeschlossenen Bohrfutter (5) mit Spannbacken (6) zur Aufnahme eines Bohrwerkzeuges, wobei das Bohrfutter (5) einen mit der Bohrspindel (4) koaxialen und drehfest verbundenen Futterkörper (7) und zum Verstellen der Spannbacken (6) eine koaxiale und relativ zum Futterkörper (7) verdrehbare Spannhülse (8) aufweist. Zur Bereitstellung einer drehfesten Verbindung sind zwischen dem Spindelgehäuse (3) und der Spannhülse (8) obligatorisch dauerhaft manuell zu betätigende Koppelglieder (14, 15) dem Spindelgehäuse (3) und der Spannhülse (8) zugeordnet, wobei bei Überschreiten einer vorgegebenen Größe des zwischen dem Spindelgehäuse (3) und der Spannhülse (8) übertragenen Drehmomentes Mittel (16) zum Beenden der manuellen Betätigung der Koppelglieder (14, 15) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung mit einer antreibbaren, in einem Spindelgehäuse drehbar gelagerten Bohrspindel und mit einem an das Spindelende angeschlossenen Bohrfutter mit Spannbacken zur Aufnahme eines Bohrwerkzeuges, wobei das Bohrfutter einen mit der Bohrspindel koaxialen und drehfest verbundenen Futterkörper und zum Verstellen der Spannbacken eine koaxiale und relativ zum Futterkörper verdrehbare Spannhülse aufweist.
  • Derartige Bohrvorrichtungen sind in der Praxis weitverbreitet, wobei unterschiedliche Systeme zum Betätigen der Bohrfutter bekannt sind. Zum einen ist es bekannt, Bohrfutterschlüssel einzusetzen, um die eine Kegelradverzahnung aufweisende Spannhülse gegenüber dem Futterkörper zu verdrehen. Mit einem Bohrfutterschlüssel läßt sich eine hohe Spannkraft erzielen, jedoch ist die Handhabung umständlich, da stets der Bohrfutterschlüssel bereitgehalten werden muß; außerdem sind Fehlbedienungen mit einer Gefährdung des Nutzers möglich, wenn vergessen wird, vor dem Anlaufen des Bohrfutters den Bohrfutterschlüssel zu entfernen.
  • Es ist daher weiterhin vorgeschlagen worden, das Öffnen und Schließen des Bohrfutters mit Hilfe des Spindelantriebs der der Bohrvorrichtung zugeordneten Bohrmaschine zu bewirken, indem mit der Hand die Spannhülse festgehalten und die Bohrspindel angetrieben wird, um die Relativdrehung zwischen dem Futterkörper und der Spannhülse zu erreichen. Es ist unmittelbar einsichtig, daß mit dieser Verfahrensweise gleichfalls eine Gefährdung des Nutzers verbunden ist, da er die Verdrehung der Spannhülse gegen das Antriebsmoment der Bohrspindel verhindern muß. Die Höhe der Spannkraft ist dabei abhängig von dem Haltemoment, das der Nutzer durch Ergreifen der Spannhülse dem darüber hinaus gehenden Antriebsmoment der Bohrspindel entgegen halten kann.
  • In der EP 0 716 896 A1 ist offenbart, daß das feststehende Spindelgehäuse genutzt werden kann, um die Spannhülse beim Verdrehen gegenüber dem Futterkörper zu sichern. Dazu wird eine Kupplungshülse zwischen zwei Rastsitzen axial verstellt, in denen entweder eine drehschlüssige Verbindung zwischen der Spannhülse und dem Spindelgehäuse bereitgestellt oder aufgehoben ist. Die Verdrehung der Spannhülse ist durch den Spindelantrieb vorgesehen, was in der Praxis allerdings Probleme bereiten kann, wenn bei einem auf 13 mm geöffneten Bohrfutter ein relativ dünner Bohrer gespannt werden soll, da der Nutzer zum einen den Schalter für die Bohrmaschine betätigen und zum anderen den Bohrer während des sich drehenden Bohrfutters zwischen den Spannbacken zentriert halten muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bohrvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Handhabung des Bohrfutters zum Öffnen und Spannen ohne eine Gefährdung des Nutzers vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Bohrvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zur Bereitstellung einer drehfesten Verbindung zwischen dem Spindelgehäuse und der Spannhülse obligatorisch dauerhaft manuell zu betätigende Koppelglieder dem Spindelgehäuse und der Spannhülse zugeordnet sind, und daß bei Überschreiten einer vorgegebenen Größe des zwischen dem Spindelgehäuse und der Spannhülse übertragenen Drehmomentes Mittel zum Beenden der manuellen Betätigung der Koppelglieder vorgesehen sind.
  • Mit dieser Gestaltung ist der Vorteil verbunden, daß unverändert die Möglichkeit gegeben ist, die Spannhülse manuell direkt zu ergreifen und gegen den auf der blockierten Bohrspindel sitzenden Futterkörper zu verdrehen, so daß das Bohrfutter für den Nutzer in gewohnter Weise bedient werden kann, um den Bohrer zwischen den Spannbacken zu zentrieren und bis zu einem gewissen Grad zu klemmen. Die vollständige Spannkraft, die unabhängig von der Muskelkraft des Nutzers ist, wird erzeugt, indem der Nutzers manuell eine drehfeste Verbindung der Spannhülse mit dem Spindelgehäuse herstellt, die nur solange besteht, wie der Nutzer die Koppelglieder betätigt. Der Nutzer muß damit nicht die Kraft des Spindelantriebs aufnehmen, die über die Koppelglieder in das Spindelgehäuse eingeleitet wird. Der Nutzer ist nur für die Betätigung der Koppelglieder zuständig und dabei durch die Mittel zum Beenden der manuellen Betätigung bei Erreichen eines vorbestimmten Drehmomentes geschützt.
  • Besonders günstig ist es, wenn in dem Futterkörper geneigt zur Futterachse verlaufende Führungsaufnahmen ausgebildet sind, in denen die Spannbacken längsverschieblich geführt sind, die auf ihrer radial außen liegenden Seite mit einer Zahnreihe im Eingriff in die Gewinde eines Gewinderinges stehen, der in drehmomentübertragender Weise mit der Spannhülse gekoppelt ist, und daß das spannhülsenseitige Koppelglied als Rastsitz ausgebildet ist, in das ein dem Spindelgehäuse zugeordnetes Rastglied als spindelgehäuseseitiges Koppelglied verstellbar ist. Bei dieser Ausführungsform kann ein im wesentlichen konventionelles Bohrfutter eingesetzt werden, das nur hinsichtlich der Bereitstellung des Rastsitzes in der Spannhülse zu modifizieren ist. Ein derartiges Bohrfutter kann daher auch auf konventionellen, spindelblockierbaren Bohrmaschinen eingesetzt werden, ohne daß dem Nutzer die unterbliebene Ausnutzung sämtlicher Eigenschaften des Bohrfutters auffällt.
  • Um ein schnelles Einrasten des Rastgliedes zu erreichen, ist der Rastsitz mehrfach vorgesehen in einer gleichmäßig über den Umfang der Spannhülse verteilten Anordnung an deren hinterem, dem Spindelgehäuse zugewandten Ende.
  • Zur Erhöhung der Funktionssicherheit ist weiterhin das Rastglied zweifach vorgesehen in diametral gegenüberliegender Anordnung.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Rastglied durch eine gegen die Kraft einer Rastfeder in den Rastsitz verstellbare Taste gebildet ist, da so in einfacher, kostengünstiger Weise gewährleistet ist, daß nur bei permanenter Beaufschlagung des Rastgliedes durch den Nutzer die drehschlüssige Verbindung zwischen dem Spindelgehäuse und der Spannhülse hergestellt ist.
  • Wenn die den beiden Rastgliedern zugeordnete Rastfeder durch einen gemeinsamen Federbügel gebildet ist, in dem zum Eingriff in die Rastsitze Rastnasen ausgebildet sind, dann ist weiterhin erreicht, daß über den beim Rasteingriff verformten Federbügel ein Ausgleich der Belastung der Rastglieder erfolgt.
  • Die Mittel zum Schutze des Nutzers lassen sich einfach realisieren, indem dem Spindelgehäuse eine gegen Mitdrehen mit dem Bohrfutter gehaltene Kupplungshülse zugeordnet ist, die das Rastglied trägt. Günstig ist es dabei, wenn in der Kupplungshülse die Rastfeder angeordnet ist, so daß die Spannhülse für deren Lagerung nicht modifiziert werden muß.
  • Ohne durch das beengte Platzangebot im Bohrfutter behindert zu sein, ist es möglich, daß eine Rutschkupplung zwischen dem Spindelgehäuse und der Kupplungshülse angeordnet ist. Die Kupplungshülse ist axial nach vorne, in Richtung des Bohrfutters an einer Kupplungsfeder abgestützt und gegen deren Kraft begrenzt axial verstellbar, so daß ein einfaches Ansprechen der Rutschkupplung gewährleistet ist.
  • Mit einfachen Mitteln läßt sich die Rutschkupplung realisieren, indem die Kupplungshülse einen dem Spindelgehäuse zuweisenden Hülsenbund aufweist, auf dem Kupplungsglieder angeordnet sind, die in in dem Spindelgehäuse ausgebildete Rasttaschen eingreifen.
  • Wenn die Rasttaschen in einer Taschenhülse ausgebildet sind, die drehfest mit dem Spindelgehäuse verbuden ist, dann ergibt sich der Vorteil, daß das Spindelgehäuse selber nicht modifiziert zu werden braucht und auch bereits bestehende Bohrmaschinen nachgerüstet werden können, da an diesen lediglich die Taschenhülse drehtfest befestigt werden muß, um die vielfältigen Spannmöglichkeiten bereit zu stellen.
  • Da das Öffnen und Schließen stets mit dem im Rechtslauf oder Linkslauf eingesetzten Spindelantrieb konstanter Leistung bewirkt wird, muß sicher gestellt sein, daß jederzeit das Bohrfutter geöffnet werden kann. Dies wird erreicht, indem die Ränder der Rasttaschen in Umfangsrichtung abgeflacht sind und die gegenüberliegenden Ränder unterschiedliche Abflachungswinkel aufweisen.
  • Der Schutz des Nutzers läßt sich weiter erhöhen und auf den Bohrbetrieb ausdehnen, wenn dem Spindelgehäuse eine die Spannhülse überdeckende Schutzhülse zugeordnet ist. Dadurch ist erreicht, daß sich das Bohrfutter nur gekapselt innerhalb der Schutzhülse dreht und weder der Nutzer durch das rotierende Bohrfutter verletzt noch in der Nähe befindliche Flächen oder Kanten des Werkstücks beschädigt werden können.
  • Damit unverändert das anfängliche Zentrieren und Spannen des Bohrers manuell durch den Nutzer möglich ist, ist die Schutzhülse zur Freigabe der Spannhülse axial gegen die Kraft einer Feder gegenüber dem Spindelgehäuse oder der Kupplungshülse verstellbar, so daß die Spannhülse zumindest partiell freigegeben wird und ergriffen werden kann.
  • Alternativ zum unmittelbaren Ergreifen der Spannhülse besteht auch die Möglichkeit, daß die Schutzhülse gegenüber dem Spindelgehäuse oder der Kupplungshülse drehbar gelagert und in ihrer zurückgezogenen Stellung in drehmomentübertragender Weise mit der Spannhülse gekoppelt ist. Dann kann die Schutzhülse genutzt werden, um eine Kopplung mit der Spannhülse herzustellen und diese zu verdrehen.
  • Der Schutz insbesondere des Werkstücks wird ergänzt und komplettiert, wenn auf dem axial vorderen Ende des Futterkörpers eine Schutzscheibe oder Schutzkappe drehbar gelagert ist, so daß im wesentlichen nur der Zugang für den Bohrer noch frei liegt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße, nur auszugsweise hinsichtlich ihrer für die Erfindung relevanten Teile dargestellten Bohrvorrichtung,
  • 2 den Schnitt II-II aus 1, im ausgekoppelten Zustand der Koppelglieder,
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung im eingekoppelten Zustand der Koppelglieder,
  • 4 den Schnitt IV-IV aus 1,
  • 5 den Schnitt V aus 1, und
  • 6 eine der 1 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausführungsform.
  • In der Zeichnung ist eine Bohrvorrichtung 1 gezeigt, die aus einer Bohrmaschine 2 mit einer antreibbaren, in einem Spindelgehäuse 3 drehbar gelagerten Bohrspindel 4 und aus einem an das Spindelende angeschlossenen Bohrfutter 5 mit Spannbacken 6 zur Aufnahme eines Bohrwerkzeuges besteht; von der Bohrmaschine 2 ist dabei in der Zeichnung nur der zur Erläuterung der Erfindung relevante vordere Abschnitt mit dem Spindelgehäuse 3 gezeigt. Das Bohrfutter 5 weist einen mit der Bohrspindel 4 koaxialen und drehfest verbundenen Futterkörper 7 und zum Verstellen der Spannbacken 6 eine koaxiale und relativ zum Futterkörper 7 verdrehbare Spannhülse 8 auf. In dem Futterkörper 7 sind geneigt zur Futterachse 10 verlaufende Führungsaufnahmen 9 ausgebildet, in denen die Spannbacken 6 längsverschieblich geführt sind, die auf ihrer radial außen liegenden Seite mit einer Zahnreihe 11 im Eingriff in die Gewinde 12 eines Gewinderinges 13 stehen, der in drehmomentübertragender Weise mit der Spannhülse 8 gekoppelt ist.
  • Zur Bereitstellung einer drehfesten Verbindung sind zwischen dem Spindelgehäuse 3 und der Spannhülse 8 obligatorisch dauerhaft manuell zu betätigende Koppelglieder 14, 15 dem Spindelgehäuse 3 und der Spannhülse 8 zugeordnet, wobei bei Überschreiten einer vorgegebenen Größe des zwischen dem Spindelgehäuse 3 und der Spannhülse 8 übertragenen Drehmomentes Mittel 16 zum Beenden der manuellen Betätigung der Koppelglieder 14, 15 bereitgestellt sind. Das spannhülsenseitige Koppelglied 15 ist als Rastsitz 17 ausgebildet, in das ein dem Spindelgehäuse 3 zugeordnetes Rastglied 18 als spindelgehäuseseitiges Koppelglied 14 verstellbar ist. Der Rastsitz 17 ist mehrfach vorgesehen in einer gleichmäßig über den Umfang der Spannhülse 8 verteilten Anordnung an deren hinteren, dem Spindelgehäuse 3 zugewandten Ende, wobei zwei Rastglieder 18 vorhanden sind in diametral gegenüberliegender Anordnung. Jedes Rastglied 18 ist durch eine gegen die Kraft einer Rastfeder 19 in den Rastsitz 17 verstellbare Taste 20 gebildet, wobei die den beiden Rastgliedern 18 zugeordnete Rastfeder 19 durch einen gemeinsamen Federbügel 21 gebildet ist, in dem zum Eingriff in die Rastsitze 17 Rastnasen 22 ausgebildet sind.
  • Dem Spindelgehäuse 3 ist eine gegen Mitdrehen mit dem Bohrfutter 5 gehaltene Kupplungshülse 23 zugeordnet, die das Rastglied 18 trägt und in der die Rastfeder 19 angeordnet ist. Zwischen dem Spindelgehäuse 3 und der Kupplungshülse 23 ist eine Rutschkupplung 24 angeordnet, wobei die Kupplungshülse 23 axial nach vorne, in Richtung des Bohrfutters 5 an einer Kupplungsfeder 25 abgestützt und gegen deren Kraft begrenzt axial verstellbar ist. Die Kupplungshülse 23 weist einen dem Spindelgehäuse 3 zugewandten Hülsenbund 26 auf, auf dem Kupplungsglieder 27 angeordnet sind, die in in dem Spindelgehäuse 3 ausgebildete Rasttaschen 28 eingreifen, wobei die Ränder der Rasttaschen 28 in Umfangsrichtung abgeflacht sind und an gegenüberliegenden Rändern unterschiedliche Abflachungswinkel aufweisen, die ein momentenbestimmtes Spannen und ein sicheres Öffnen gewährleisten. Neben der direkten Ausbildung der Rasttaschen 28 in dem Spindelgehäuse 3 können diese auch in einer drehfest mit dem Spindelgehäuse 3 verbundenen Taschenhülse ausgebildet sein. 5 zeigt dazu, daß in der dem Spannen entsprechenden Drehrichtung ein kleinerer Winkel von beispielsweise 30° gewählt ist, während in der entgegen gesetzten Drehrichtung ein Winkel von 45° vorliegt.
  • Die 6 zeigt eine Ausführungsform mit den vorstehenden Merkmalen, die zusätzlich zeigt, daß dem Spindelgehäuse 3 eine die Spannhülse 8 überdeckende Kupplungshülse 23 und eine Schutzhülse 29 zugeordnet ist, die zur Freigabe der Spannhülse 8 axial gegen die Kraft einer Feder 30 gegenüber dem Spindelgehäuse 3 verstellbar ist, so daß unverändert die Spannhülse 8 von Hand ergriffen und verdreht werden kann. Alternativ besteht die Möglichkeit, daß die Schutzhülse 29 gegenüber dem Spindelgehäuse 3 in ihrer zurückgezogenen Stellung drehbar gelagert und in Drehmoment übertragender Weise mit der Spannhülse 8 gekoppelt ist, so daß auch eine Verdrehung der Schutzhülse 29 zur Betätigung der Spannhülse 8 möglich ist. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auf dem axial vorderen Ende des Futterkörpers 7 eine Schutzscheibe oder Schutzkappe drehbar zu lagern, um nahezu vollständig das Bohrfutter 5 zu kapseln und den Nutzer vor dem im Betrieb rotierenden Bohrfutter 5 zu schützen.
  • Bei derartigen Bohrfuttern 5 besteht die Möglichkeit, den Bohrer zum Spannen gezielt zwischen die Spannbacken 6 zu führen und in dem Nutzer vertrauter weise durch Verdrehen der Spannhülse 8 eine leichte Spannung zu erreichen. Die vollständige Spannkraft wird aufgebracht, indem der Nutzer mit der einen Hand die Tasten 20 betätigt und die Rastglieder 18 in die Rastsitze 17 eingreifen läßt. Mit der anderen Hand wird der Schalter für den Bohrmaschinenantrieb betätigt; ein Halten des Bohrwerkzeugs ist aufgrund von dessen bereits gegebener Spannung nicht erforderlich und der Nutzer muß dies nicht auch noch mit seinen Händen koordinieren. Mit dem Motor der Bohrmaschine 2 wird mittels der Rastkupplung 24 eine genau definierte Spannkraft erzeugt unabhängig von der Stärke des Nutzers. Bei Erreichen der maximalen Spannkraft wird nicht mehr der Futterkörper 7 durch die Bohrspindel 4 gegenüber der Spannhülse 8 verdreht, sondern für einen geringen Drehwinkel die Spannhülse 8 mit der Kupplungshülse 23 mitgenommen, so daß der Nutzer nicht mehr die Tasten 20 beaufschlagt und die Kopplung der Spannhülse 8 mit dem Spindelgehäuse 3 sofort beendet ist.

Claims (18)

  1. Bohrvorrichtung mit einer antreibbaren, in einem Spindelgehäuse (3) drehbar gelagerten Bohrspindel (4) und mit einem an das Spindelende angeschlossenen Bohrfutter (5) mit Spannbacken (6) zur Aufnahme eines Bohrwerkzeuges, wobei das Bohrfutter (5) einen mit der Bohrspindel (4) koaxialen und drehfest verbundenen Futterkörper (7) und zum Verstellen der Spannbacken (6) eine koaxiale und relativ zum Futterkörper (7) verdrehbare Spannhülse (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bereitstellung einer drehfesten Verbindung zwischen dem Spindelgehäuse (3) und der Spannhülse (8) obligatorisch dauerhaft manuell zu betätigende Koppelglieder (14, 15) dem Spindelgehäuse (3) und der Spannhülse (8) zugeordnet sind, und daß bei Überschreiten einer vorgegebenen Größe des zwischen dem Spindelgehäuse (3) und der Spannhülse (8) übertragenen Drehmomentes Mittel (16) zum Beenden der manuellen Betätigung der Koppelglieder (14, 15) vorgesehen sind.
  2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Futterkörper (7) geneigt zur Futterachse (10) verlaufende Führungsaufnahmen (9) ausgebildet sind, in denen die Spannbacken (6) längsverschieblich geführt sind, die auf ihrer radial außen liegenden Seite mit einer Zahnreihe (11) im Eingriff in die Gewinde (12) eines Gewinderinges (13) stehen, der in drehmomentübertragender Weise mit der Spannhülse (8) gekoppelt ist, und daß das spannhülsenseitige Koppelglied (15) als Rastsitz (17) ausgebildet ist, in das ein dem Spindelgehäuse (3) zugeordnetes Rastglied (18) als spindelgehäuseseitiges Koppelglied (14) verstellbar ist.
  3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastsitz (17) mehrfach vorgesehen ist in einer gleichmäßig über den Umfang der Spannhülse (8) verteilten Anordnung an deren hinterem, dem Spindelgehäuse (3) zugewandten Ende.
  4. Bohrvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (18) zweifach vorgesehen ist in diametral gegenüberliegender Anordnung.
  5. Bohrvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (18) durch eine gegen die Kraft einer Rastfeder (19) in den Rastsitz (17) verstellbare Taste (20) gebildet ist.
  6. Bohrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Rastgliedern (18) zugeordnete Rastfeder (19) durch einen gemeinsamen Federbügel (21) gebildet ist, in dem zum Eingriff in die Rastsitze (17) Rastnasen (22) ausgebildet sind.
  7. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spindelgehäuse (3) eine gegen Mitdrehen mit dem Bohrfutter (5) gehaltene Kupplungshülse (23) zugeordnet ist, die das Rastglied (18) trägt.
  8. Bohrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kupplungshülse (23) die Rastfeder (19) angeordnet ist.
  9. Bohrvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rutschkupplung (24) zwischen dem Spindelgehäuse (3) und der Kupplungshülse (23) angeordnet ist.
  10. Bohrvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (23) axial nach vorne, in Richtung des Bohrfutters (5) an einer Kupplungsfeder (25) abgestützt und gegen deren Kraft begrenzt axial verstellbar ist.
  11. Bohrvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (23) einen dem Spindelgehäuse (3) zuweisenden Hülsenbund (26) aufweist, auf dem Kupplungsglieder (27) angeordnet sind, die in in dem Spindelgehäuse (3) zugeordnete Rasttaschen (28) eingreifen.
  12. Bohrvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasttaschen (28) in einer Taschenhülse (3A) ausgebildet sind, die drehfest mit dem Spindelgehäuse (3) gekoppelt ist.
  13. Bohrvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Rasttaschen (28) in Umfangsrichtung abgeflacht sind.
  14. Bohrvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Ränder unterschiedliche Abflachungswinkel aufweisen.
  15. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spindelgehäuse (3) eine die Spannhülse (8) überdeckende Schutzhülse (29) zugeordnet ist.
  16. Bohrvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (29) zur Freigabe der Spannhülse (8) axial gegen die Kraft einer Feder (30) gegenüber dem Spindelgehäuse (3) verstellbar ist.
  17. Bohrvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (29) gegenüber dem Spindelgehäuse (3) oder der Kupplungshülse (23) drehbar gelagert und in ihrer zurückgezogenen Stellung in drehmomentübertragender Weise mit der Spannhülse (8) gekoppelt ist.
  18. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem axial vorderen Ende des Futterkörpers (7) eine Schutzscheibe oder Schutzkappe drehbar gelagert ist.
DE102005006780.8A 2005-02-14 2005-02-14 Bohrvorrichtung Expired - Fee Related DE102005006780B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005006780.8A DE102005006780B4 (de) 2005-02-14 2005-02-14 Bohrvorrichtung
US11/352,061 US7644931B2 (en) 2005-02-14 2006-02-10 Drill chuck with adjustment-sleeve lock

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005006780.8A DE102005006780B4 (de) 2005-02-14 2005-02-14 Bohrvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005006780A1 true DE102005006780A1 (de) 2006-08-24
DE102005006780B4 DE102005006780B4 (de) 2016-10-13

Family

ID=36776065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005006780.8A Expired - Fee Related DE102005006780B4 (de) 2005-02-14 2005-02-14 Bohrvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7644931B2 (de)
DE (1) DE102005006780B4 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101934386A (zh) * 2004-09-27 2011-01-05 布莱克和戴克公司 具有套筒和夹紧机构的能消除操作者差异的工具卡盘
DE102005012534B4 (de) * 2005-02-14 2016-10-20 Röhm Gmbh Bohrvorrichtung
US20060232022A1 (en) * 2005-04-18 2006-10-19 Nickels Richard C Jr Tool chuck with sliding sleeve and chuck mechanism
US20090200758A1 (en) * 2008-02-07 2009-08-13 Chin Hung Lam Auto Locking Chuck
US8740227B2 (en) * 2009-01-19 2014-06-03 Shandong Weida Machinery Co., Ltd. Force increasing self-locking drill chuck and self-locking mechanism thereof
DE212010000215U1 (de) * 2010-05-10 2013-01-08 Zhejiang Sanou Machinery Co. Ltd. Bohrfutter, das sich schnell montieren und demontieren lässt
CN104416186B (zh) 2013-08-28 2017-05-03 苏州宝时得电动工具有限公司 动力工具
US11364547B2 (en) * 2018-01-24 2022-06-21 Apex Brands, Inc. Chuck with mode control clutch
US11148209B2 (en) 2018-09-17 2021-10-19 Black & Decker Inc. Power tool chuck

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847927C2 (de) * 1978-11-04 1986-10-16 Günter Horst 7927 Sontheim Röhm Spannfutter, insbesondere Bohrfutter
US4317578A (en) * 1979-11-07 1982-03-02 Welch Thomas R Keyless chucking system
DE4203200A1 (de) * 1992-02-05 1993-08-12 Roehm Guenter H Bohrfutter
EP0620068B1 (de) * 1993-04-16 1997-01-08 Günter Horst Röhm Bohrfutter
DE4313742C2 (de) * 1993-04-27 2000-10-05 Roehm Guenter H Bohrfutter
US5653561A (en) * 1993-07-23 1997-08-05 May; Robert Swarf boot
DE4442533A1 (de) * 1994-11-30 1996-06-05 Roehm Guenter H Bohrvorrichtung
DE4445858B4 (de) * 1994-12-22 2008-05-08 Röhm Gmbh Bohrvorrichtung
DE10335500A1 (de) * 2003-07-31 2005-03-03 Röhm Gmbh Schnellspannbohrfutter
DE102005018392B4 (de) * 2005-04-20 2019-10-31 Röhm Gmbh Bohrfutter
JP5014679B2 (ja) * 2005-06-15 2012-08-29 ロェーム ゲーエムベーハー ドリリング装置
DE102007008314A1 (de) * 2006-03-25 2007-09-27 Röhm Gmbh Nachspannendes Bohrfutter
DE102006024819B4 (de) * 2006-05-29 2024-05-23 Röhm Gmbh Bohrfutter

Also Published As

Publication number Publication date
US7644931B2 (en) 2010-01-12
US20060192351A1 (en) 2006-08-31
DE102005006780B4 (de) 2016-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005006780B4 (de) Bohrvorrichtung
EP0785041B1 (de) Bohrfutter
DE19925637B4 (de) Spannfutter
EP1504836B1 (de) Schnellspannbohrfutter
EP0680798B1 (de) Schlüsselloses Spannfutter
EP2517811B1 (de) Bohrvorrichtung
EP0472672B1 (de) Handwerkzeugmaschine mit bohrfutter
EP0598206B1 (de) Bohrfutter
AT390904B (de) Bohrfutter fuer handgeraete
EP1981671B1 (de) Bohrfutter
DE19621610B4 (de) Einrichtung zum Wechseln des Werkzeughalters an einer Handwerkzeugmaschine
EP0494400A2 (de) Handwerkzeugmaschine mit abnehmbaren Werkzeughalter
DE102009044049A1 (de) Spannzangenfutter
DE102005012534B4 (de) Bohrvorrichtung
DE4401663A1 (de) Werkzeughalter
WO2004103618A1 (de) Bohrfutter
DE3540223C2 (de)
DE102005048167B4 (de) Bohrfutter
DE4208460A1 (de) Bohrfutter fuer handwerkzeugmaschinen
DE102016110111A1 (de) Bohrfutter
EP1302266B1 (de) Bohrfutter
EP0864390A2 (de) Bohrfutter
DE10109490A1 (de) Spannfutter
DE102014108723A1 (de) Bohrfutter
DE4448025B4 (de) Bohrfutter

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20111206

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee