DE102005006523B4 - Mäh- und Vertikutiermaschine - Google Patents

Mäh- und Vertikutiermaschine Download PDF

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    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/063Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material in or into a container carried by the mower; Containers therefor

Abstract

Mäh- und/oder Vertikutiermaschine mit einer Mäh- und/oder Vertikutiereinrichtung, die das abgeschnittene und/oder aus dem Boden entfernte Gut einem Sammelbehälter über eine ein Förderrohr und Schneckengänge aufweisende Förderschnecke zuführt, wobei die die Schneckengänge tragende Schneckenwelle einseitig an ihrem unteren Ende gelagert und vorzugsweise zweigängig ausgebildet ist und die Schneckengänge mehrere Schneckenwindungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (17) der Förderschnecke (11) gesehen jeweils die zumindest letzte halbe Schneckenwindung (18) auf einer gegenüber den übrigen Schneckenwindungen (14) und Schneckenwelle (13, 21) abnehmbar angeordneten Halterung angeordnet ist, die als Halterohr (19) ausgebildet und auf die Schneckenwelle (13, 21) aufsteckbar und über zumindest ein Kupplungselement (23, 23', 23'') mit der Schneckenwelle (13, 21) und/oder den Schneckenwindungen (14) verbindbar ist, dass die Schneckenwindung (18) gemeinsam mit dem Halterohr (19) abnehmbar ist, dass das Kupplungselement (23) als formschlüssige bajonettartige Kupplung derart ausgebildet ist, dass in Lastdrehrichtung der Förderschnecke (11) das abnehmbare Halterohr (19) drehend mitgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mäh- und/oder Vertikutiermaschine gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Maschine ist beispielsweise in der DE 196 07 350 A1 beschrieben. Bei dieser Maschine wird von der Mäh- und/oder Vertikutiereinrichtung abgeschnittenes oder aus dem Boden entferntes oder auf dem Boden liegendes Gut über eine Förderschnecke in einen Sammelbehälter gefördert. Die Förderschnecke fördert das Gut verdichtend in den Sammelbehälter. Durch die Verdichtung des Mähgutes im Sammelbehälter tritt ein relativ starker Verschleiß an den Enden der Schneckengänge der Förderschnecke auf. Wenn die Schneckengänge am Ende der Förderschnecke zu stark verschlissen wird, muss die gesamte Schneckenwelle mit den auf ihr angeordneten Schneckengängen ausgetauscht werden. Dieses ist zeitaufwendig und teuer.
  • Die DE 2 456 476 B1 zeigt bei einer Fördereinrichtung zum kontinuierlichen Fördern von pulverförmigem und grießigem Schüttgut eine Förderschnecke mit gegenüber der Kernwelle auswechselbaren Schneckengängen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine preiswerte und schnelle Erneuerung der Schneckengänge am Ende der Förderschnecke zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird nur noch der stark verschlissene bzw. stark verschleißende Teil der Schneckengänge am Ende der Förderschnecke ausgetauscht. Es wird also der Teil der Schneckengänge der Förderschnecke, der aufgrund der Verdichtung des Mähgutes im Behälter schneller als der übrige Teil der Schneckengänge verschleißt, austauschbar ausgebildet. Hierbei ist die bajonettartige Kupplung derart ausgebildet, dass in Lastdrehrichtung der Förderschnecke das abnehmbare Halterohr drehend mitgenommen wird.
  • Um einen ausreichenden Verschleißbereich der auszutauschenden Schneckengängen, zu erhalten, ist vorgesehen, dass zumindest zwei Schneckenwindungen der Schneckengänge auf der abnehmbaren Halterung angeordnet sind.
  • Eine einfachere Anordnung und sichere Befestigung der austauschbaren Halterung mit den austauschbaren Schneckenwindungen wird dadurch erreicht, dass die abnehmbare Halterung als Halterohr ausgebildet ist. Somit kann das Halterrohr auf die Schneckenwelle aufgesteckt werden.
  • Um eine sichere Drehverbindung zwischen dem austauschbaren Teil der Schneckenwindungen und dem übrigen Teil der Schneckenwindungen der Förderschnecke zu erreichen, ist vorgesehen, dass das Kupplungselement als formschlüssige Kupplung ausgebildet ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Kupplungselement zumindest eine in zumindest eine Nut eingreifende Mitnahmenase aufweist.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Kupplungselement als reibschlüssige Verbindung ausgebildet ist.
  • Auch ist es möglich, das Kupplungselement als Schraubverbindung auszubilden.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Kupplungselement als keilförmig ineinandergreifende Verbindungselemente ausgebildet ist.
  • Um sicherzustellen, dass das austauschbare Teil der Schneckenwindung sicher mit dem übrigen Teil der Förderschnecken verbunden ist, ist vorgesehen, dass endseitig in der Schneckenwelle eine Gewindebohrung angeordnet ist, das mittels einer in die Gewindebohrung eingeschraubte Sicherungsschraube die abnehmbare Halterung der Schneckenwelle festschraubbar ist.
  • Um einen guten Übergang zwischen den aneinander anschließenden Bereichen der Schneckengänge, die an der abnehmbaren Halterung und an dem übrigen Teil der Schneckenwelle der Förderschnecke angeordnet sind, zu erreichen, ist vorgesehen, dass sich die an der abnehmbaren Halterung angeordneten Schneckengänge und die an dem übrigen Teil der Förderschnecke im aneinander anschließenden Bereich abstützend überlappen. Somit stützt sich das jeweilige Ende der an der Schneckenwelle angeordneten Schneckengänge auf den Anfangsbereich der an der abnehmbaren Halterung angeordneten Schneckengänge ab. Hierdurch wird der bei der Förderung des Gutes wirkende Druck gut aufgefangen und das Gut wird sicher von den Schneckengängen der Förderschnecke in den Sammelbehälter gefördert. Zusätzlich können bezogen auf die Förderseite der Schneckengänge auf deren Unterseite Verstärkungselemente zwischen Schneckenwelle und Schneckengang angeordnet bzw. eingeschweißt sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 die Mäh- und/oder Vertikutiermaschine in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
  • 2 die auf einer Welle angeordneten Schneckengänge einer zweigängigen Förderschnecke, wobei das Förderrohr nicht dargestellt ist,
  • 3 den oberen Bereich A der Schneckengänge der Förderschnecke in vergrößertem Maßstab,
  • 4 den oberen Bereich der Schneckengänge der Förderschnecke in Explosionsdarstellung,
  • 5 das abnehmbare Halterohr ohne die darauf angeordneten Schneckengänge im Teilschnitt und vergrögertem Maßstab und
  • 6 das an dem oberen Ende des Schneckenwellenrohres des übrigen Teiles der Schneckengänge angeordnete Wellenende im gleichen Maßstab wie 5.
  • Die Mäh- und/oder Vertikutiermaschine ist ein vielseitiges Gerät und lässt sich neben dem Mähen von Grünflächen auch als Vertikutier- und Aufsammelgerät einsetzen. Die Maschine weist ein Fahrwerk 1 mit den beiden angetriebenen Vorderrädern 2 und den beiden hinteren Pendelrädern 3 auf. Die Lenkung erfolgt über die angetriebenen Vorderräder 2. An dem Rahmen 4 der Maschine ist auf dessen Rückseite der Sammelbehälter 5 angeordnet. Auf der Vorderseite der Maschine ist über das Lenkerpaar 6 die als Sichelmähwerk ausgebildete Mäh- und Vertikutiereinrichtung 7 in Höhenrichtung bewegbar angeordnet. Anstelle des Sichelmähwerkes kann auch ein Schlegel- oder Trommelmähwerk angeordnet sein. Über eine nicht dargestellte Aushebevorrichtung kann die Mäh- und Vertikutiereinrichtung 7 nach oben in eine Transportstellung angehoben werden. An das Gehäuse 8 der Mäh- und Vertikutiereinrichtung 7 schließt sich ein Fördertrog 9 mit der Querförderschnecke 10 an. Die Querförderschnecke 10 fördert das Gut von beiden Seiten der Längsförderschnecke 11 zu. Diese Längsförderschnecke 11 ist schräg nach hinten oben weisend angeordnet und endet im Sammelbehälter 5. Die Förderschnecke 11 weist das Förderrohr 12 und die auf der Schneckenwelle 13 bzw. Schneckenwellenrohr 13 angeordneten Schneckengänge 14 auf. Die Förderschnecke 11 ist zweigängig ausgebildet. Die Schneckengänge 14 weisen eine Vielzahl von Schneckenwindungen auf. Die Schneckengänge 14 der Förderschnecke 11 fördern das Gut verdichtend in den Sammelbehälter 5, wobei die Enden 15 der Schneckengänge 14 das Gut in den Vorratsbehälter 5 pressen und es dort verdichten.
  • An dem unteren Ende 15 des Schneckenwellrohres 13 ist die Antriebswelle 156 angeordnet. Die Schneckengänge 14 sind zweigängig auf dem Schneckenwellenrohr 13 angeordnet. In Förderrichtung, wie durch den Pfeil 17 angedeutet, der Förderschnecke 11 ist die letzte Schneckenwindung 18 jedes Schneckenganges 14 auf einem als Halterohr 19 ausgebildeten abnehmbaren Halterung angeordnet.
  • An dem oberen Ende 20 des Schneckenwellenrohres 13 ist das Wellenende 21, welches in 6 dargestellt ist, angeordnet. Dieses Wellenende 21 verlängert das Schneckenwellenrohr 13 in Förderrichtung 17 und ragt über die Enden 22 der auf dem Schneckenwellenrohr 13 befestigten Schneckengänge 14 hinaus. Auf dieses Wellenende 21 ist das Halterung 19, welche in 5 dargestellt ist und auf dem die jeweils letzte Windung 14', 14'' der Schneckenwindung 18 der Schneckengänge 14 angeordnet sind. Das die Halterung bildende Halterohr 19 ist auf die von dem Wellenende 21 gebildete Schneckenwelle des Schneckenwellenrohres 13 aufsteckbar und über das Kupplungselement 23 mit der Schneckenwelle 13 und den Schneckenwellenwindungen der Schneckengänge 14 verbindbar. Somit ist also die jeweils letzte Schneckenwindung 18 auf einem gegenüber den übrigen Schneckenwindungen der Schneckengänge 14, die auf der Schneckenwelle 13 angeordnet sind, abnehmbar angeordneten Halterung 19 angeordnet.
  • Das Kupplungselement 23 ist als formschlüssige Kupplung, im Ausführungsbeispiel als bajonettartige Kupplung bzw. als keilförmig ineinander greifende Verbindungselemente 23', 23'' ausgebildet. Die Verbindungselemente 23', 23'' des Kupplungselementes 23 sind zu den auf der Halterung 19 angeordneten Schneckenwindungen 18, 14', 14'' und den übrigen auf dem Schneckenwellenrohr 13 angeordneten Schneckengänge 14 so angeordnet, dass sich die an dem abnehmbaren Halterungsrohr 19 angeordneten Schneckengänge 18, 14', 14'' und die an dem übrigen Teil der Förderschnecke 11 in einander anschließenden Bereich 24 sich abstützend überlappen, wie 3 zeigt. Hierbei liegen die an dem Schneckenhalterohr 13 angeordneten Schneckengänge 14 im überlappenden Bereich 24 mit ihrer der Förderseite 25 abgewandten Seite 26 auf der Förderseite 27 der Schneckengänge 14', 14'' auf dem abnehmbaren Rohr 19 an. Somit können sich die Enden 22 der Schneckengänge 14 auf den Anfangsbereich 28 der Schneckengänge 18, 14', 14'', die an dem abnehmbaren Halterungsrohr 19 befestigt sind, abstützen. Somit verbiegen die Schneckengänge 14 auch nicht bei entsprechend auftretenden Druck und es ist ein gleitender Übergang zwischen den Enden 22 der übrigen Schneckengänge 14 und den Schneckengängen 18, 14', 14'' der abnehmbaren Halterung 19 geschaffen. Zusätzlich sind noch zwischen den Anfangsbereichen 28 der Schneckengänge 18, 14', 14'', die auf dem abnehmbaren Rohr 19 angeordnet sind, und dem abnehmbaren Halterungsrohr 19 auf der der Förderseite 27 abgewandten Seite der Schneckengänge 18, 14', 14'' Abstützelemente 29 eingeschweißt.
  • Des weiteren ist in dem Wellenende 21 eine Gewindebohrung 30 angebracht, in welche die Sicherungsschraube 31, wie in 5 in der Explosionszeichnung angedeutet, eingeschraubt werden kann. Hierdurch wird das Halterungsrohr 19, nach dem es in die in 2 und 3 dargestellte Position gebracht ist, gesichert.
  • Die bajonettartige Kupplung 24 bzw. die die keilförmig in einandergreifenden Verbindungselemente 23', 23'' aufweisenden Kupplung 23 ist derart ausgebildet, das in Lastdrehrichtung der Förderschnecke 11 das abnehmbare Halterohr 19 und die daraufhin angeordneten Schneckengänge 18, 14', 14'' drehend mitgenommen werden.
  • Am Ende des abnehmbaren Halterohres 19 ist noch die Querbohrung 32 angebracht. Diese Querbohrung 32 dient dazu, das abnehmbare Halterohr 19 mit den Schneckengängen 18, 14', 14'', wenn diese aus Verschleißgründen ausgetauscht werden müssen, bequem abnehmen zu können. Hierzu wird zunächst die Sicherungsschraube 31 mit einem geeigneten Werkzeug entfernt. Anschließend wird ein Querstab in die am Ende des Halterohres 19 sich befindende Querbohrung 32 gesteckt. Mittels dieses Stabes kann durch Drehen in entgegengesetzter Förderdrehrichtung die Kupplungsverbindung des Halterohres 19 mit der Schneckenwelle 21 gelöst und das Halterohr 19 mit den darauf angeordneten Schneckengängen 18, 14', 14'' in Pfeilrichtung 33 von dem Wellenende des Schneckenwellenrohres 13 abgezogen werden. Anschließend wird ein neues Halterohr 19 mit Schneckenwindungen 18, 14', 14'' in Pfeilrichtung 34 auf das Schneckenwellenende 21 des Schneckenwellrohres 13 aufgeschoben. Durch entsprechendes Verdrehen werden die Verbindungselemente 23', 23'' der formschlüssigen Kupplung 23 miteinander in Verbindung gebracht, so dass sich auch die Enden 22 bzw. Anfangsenden 28 der Schneckengänge 14, 18, 14', 14'' überlappen. Anschließend wird mittels der Sicherungsschraube 31 das Halterohr 19 auf dem Schneckenwellenende 21 gesichert.

Claims (8)

  1. Mäh- und/oder Vertikutiermaschine mit einer Mäh- und/oder Vertikutiereinrichtung, die das abgeschnittene und/oder aus dem Boden entfernte Gut einem Sammelbehälter über eine ein Förderrohr und Schneckengänge aufweisende Förderschnecke zuführt, wobei die die Schneckengänge tragende Schneckenwelle einseitig an ihrem unteren Ende gelagert und vorzugsweise zweigängig ausgebildet ist und die Schneckengänge mehrere Schneckenwindungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (17) der Förderschnecke (11) gesehen jeweils die zumindest letzte halbe Schneckenwindung (18) auf einer gegenüber den übrigen Schneckenwindungen (14) und Schneckenwelle (13, 21) abnehmbar angeordneten Halterung angeordnet ist, die als Halterohr (19) ausgebildet und auf die Schneckenwelle (13, 21) aufsteckbar und über zumindest ein Kupplungselement (23, 23', 23'') mit der Schneckenwelle (13, 21) und/oder den Schneckenwindungen (14) verbindbar ist, dass die Schneckenwindung (18) gemeinsam mit dem Halterohr (19) abnehmbar ist, dass das Kupplungselement (23) als formschlüssige bajonettartige Kupplung derart ausgebildet ist, dass in Lastdrehrichtung der Förderschnecke (11) das abnehmbare Halterohr (19) drehend mitgenommen wird.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zumindest eine Schneckenwindung (18) der Schneckengänge (14', 14'') auf der abnehmbaren Halterung (19) angeordnet sind.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement zumindest eine in zumindest eine Nut eingreifende Mitnahmenase aufweist.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement als reibschlüssige Verbindung ausgebildet ist.
  5. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement als Schraubverbindung ausgebildet ist.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (23) als keilförmig ineinandergreifende Verbindungselemente (23, 23') ausgebildet ist.
  7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass endseitig in der Schneckenwelle (21) eine Gewindebohrung (30) angeordnet ist, und dass mittels einer in die Gewindebohrung (30) eingeschraubten Sicherungsschraube (31) die abnehmbare Halterung (19) auf der Schneckenwelle (21, 13) festschraubbar ist.
  8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die an der abnehmbaren Halterung (19) angeordneten Schneckengänge (18, 14', 14'') und die an dem übrigen Teil der Förderschnecke (11) im aneinander anschließenden Bereich (24) sich befindenden Schneckengänge (14) abstützend überlappen.
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