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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben
von mehreren übereinander
in einem ersten Gestell, z. B. einem Gärwagen, angeordneten Aufnahmen
für Backgut,
z. B. Tuchabziehapparaten, von diesem ersten Gestell in ein benachbartes
zweites Gestell, z. B. zum Einschub in einen Backofen.
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Nach
dem Erstellen des Teiges, z. B. Brötchen oder Brot, werden die
daraus geformten Teiglinge auf Tuchabziehapparaten in einem Gärwagen zum
Gären zwischengelagert.
Ein solcher Gärwagen stellt
sich als ein Gestell mit mehreren Etagen zur Aufnahme von mehreren übereinander
angeordneten Tuchabziehapparaten dar. Nach Beendigung des Gärvorganges
müssen
die Teiglinge auf die Backfläche
in den Backofen überführt werden.
Hierfür
ist üblicherweise
ein zweites Gestell mit ebenfalls übereinander angeordneten mehreren
Etagen zur Aufnahme von Backflächen
vorgesehen. Dieses Gestell wird dann in den Backofen eingeschoben,
oder aber das Gestell befindet sich bereits in dem Backofen. In
jedem Fall muss eine entsprechende Anzahl der übereinander angeordneten Tuchabziehapparate
von dem einen Gestell in das zweite benachbarte Gestell überführt werden.
Beim Zurückziehen
der Tuchabziehapparate aus diesem zweiten Gestell bewegt sich der
eigentliche Tuchabziehapparat relativ zu seinem Tuch, wobei das
Tuch in bekannter Weise ähnlich
einem Förderband
von dem Tuchabziehapparat aufgenommen ist. Hierbei gelangen dann
die Teiglinge auf die darunter befindliche Backfläche. Das
Verschieben der Tuchabziehapparate zum einen von dem Gärwagen in
den Backwagen oder Backofen und zum anderen wieder in den Gärwagen ist
relativ kraftaufwändig,
insbesondere wenn die Tuchabziehapparate voll belegt sind. Daneben
ist aber auch der zeitliche Aspekt für das Verschieben der einzelnen Apparate
nicht zu vernachlässigen.
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Das
DE 77 25 545 U zeigt
ein Gestell zur Aufnahme mehrerer Ausbackschieber für Etagenbacköfen, wobei
das Gestell zwei Ständer
aufweist, die durch zwei Scherengestelle aufeinander zu verschiebbar
sind.
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Gär- und Backwagen
sind aus dem Stand der Technik bekannt. So zeigt die
DE 203 08 777 U1 ein Etagen-Traggestell,
welches eine Verschiebeeinrichtung zur Verschiebung der Backbleche
in einen Stikkenwagen zeigt.
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Etwas ähnliches
ergibt sich aus der
DE
299 09 568 U1 ; diese Literaturstelle zeigt ebenfalls einen Beschickungswagen
mit mehreren Etagen, mit dem das Backgut mit Hilfe einer Verschiebeeinrichtung auf
der Ofensohle aufgelegt wird.
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Die
DE 39 24 021 C2 zeigt
einen Etagenwagen mit mehreren übereinander
angeordneten Tuchabziehapparaten, wobei der Wagen eine Verschiebeeinrichtung
zum gleichzeitigen Betätigen
mehrerer Tuchabziehapparate aufweist.
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Das
heißt,
bekannte Gär-
oder Backwagen sind zur Arbeitserleichterung mit einer Verschiebeeinrichtung
versehen. Solchermaßen
ausgestellte Wagen sind auf Grund der Verschiebeeinrichtung allerdings
auch teuer.
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Die
der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht nun darin, bei
Verwendung von preiswerten Gär-
oder Backwagen dennoch den manuellen Aufwand zum Verschieben von
Backblechen, Tuchabziehapparaten o. ä. für das Bedienpersonal zu vermindern.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die auf einem Fahrwagen angeordnete Vorrichtung eine Betätigungseinheit
mit einem durch die Betätigungseinheit
ausfahrbaren Betätigungskopf zum
Erfassen einer Mehrzahl von Aufnahmen für Backgut aufweist, wobei die
Betätigungseinheit
mindestens ein Scherengestell sowie einen Antrieb für den Betätigungskopf
umfasst. Dadurch, dass die Betätigungseinheit
mit dem Betätigungskopf
eine in jeder Etage des ersten Gestells einliegende Aufnahme für Backgut
erfassen kann und diese Mehrzahl von Aufnahmen, also z. B. Tuchabziehapparate,
durch die Betätigungseinheit
mit Hilfe des Antriebes zur gleichen Zeit in das zweite benachbarte
Gestell überführt werden
kann, wird Zeit, aber auch Kraft des Bedienungspersonals eingespart.
Durch den Fahrrahmen ist die Vorrichtung an beliebiger Stelle einsetzbar.
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Die
Betätigungseinheit
umfasst mindestens ein, vorzugsweise jedoch zwei nebeneinander angeordnete
Scherengestelle mit jeweils mehreren Scherenarmen. Die Anzahl der
Scherenarmpaare bestimmt hierbei die Auszugslänge. Zum Ausfahren der Scherengestelle
ist als Antrieb ein Spindelantrieb vorgesehen, wobei die Spindel
zumindest die beiden ersten Scherenarmpaare eines Scherengestells
verbindet. Das heißt,
dass die Spindel zumindest die ersten beiden Koppelachsen der Scherenarmpaare verbindet,
um das Scherengestell auszufahren. Ein solches Scherengestell ermöglicht bei
geringem Platzbedarf in eingefahrenem Zustand eine große Auszugsweite.
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Vorteilhafte
weitere Merkmale zu der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
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So
ist im Einzelnen vorgesehen, dass der Betätigungskopf einen Rahmen aufweist,
der übereinander
angeordnet Haken zum Erfassen der Aufnahmen besitzt, wobei der Abstand
der Haken zueinander dem Abstand der Aufnahmen bzw. Tuchabziehapparate
im Gestell entspricht. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, dass
zum Verschieben der Aufnahmen von dem einen Gestell in das benachbarte
zweite Gestell zunächst
einmal vom Grundsatz her derartige Haken nicht erforderlich wären. Vielmehr
würde es
dort ausreichend sein, wenn der Rahmen stumpf auf die entsprechenden
Stirnseiten der Aufnahmen auftrifft. In dem Moment allerdings, wo
die Tuchabziehapparate wieder zurückgezogen werden müssen, ist
es notwendig, dass durch die Haken die einzelnen Backaufnahmen formschlüssig erfasst
werden, eben damit ein solcher Zugvorgang erfolgen kann. In diesem
Zusammenhang ist insbesondere vorgesehen, dass die Betätigungseinheit
in vertikaler Richtung nach oben beweglich ist, wobei insbesondere
der Betätigungskopf vertikal
verstellbar ist, um ein Einhaken der Haken in den Rand der Aufnahme
für das
Backgut, also beispielsweise einen Tuchabziehapparat, zu ermöglichen.
Zur vertikalen Verstellbarkeit des Betätigungskopfes weist die Vorrichtung
im Einzelnen einen Stellantrieb auf.
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Nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Fahrrahmen
eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Führungsleiste für ein jedes Scherengestell
auf, wobei die Scherenarmpaare mit ihren Koppelachsen rollend auf
diesen Führungsschienen
aufliegen bzw. bei Ausfahren der Scherengestelle auf den Führungsleisten
entlang gleiten. Die Führungsleiste
selbst ist in dem Fahrrahmen gelagert, und zwar durch insgesamt
vier Stützen.
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Der
Fahrrahmen selbst nimmt darüber
hinaus auch den Antrieb für
die vorzugsweise beiden Scherengestelle auf. Hierbei ist der Motor
des Antriebes winklig zu der Auszugsrichtung der vorzugsweise beiden
Scherengestelle an dem Scherengestell angeordnet und mit der Spindel
durch ein Umlenkgetriebe verbunden. Hierdurch wird eine in der Länge platzsparende
Bauweise insbesondere des Fahrrahmens verwirklicht.
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Konstruktiv
ist im Einzelnen vorgesehen, dass die Anbindung des Betätigungskopfes
an dem Scherengestell durch ein in der Seitenansicht T-förmiges Profil
erfolgt, wobei das T-förmige
Profil im Querschnitt als U-Profil ausgebildet ist, wobei die Koppelachsen
mindestens eines Scherenarmpaares eines Scherengestells durch den
im Einbauzustand horizontalen Schenkel des T-förmigen Profils gehalten sind.
Hierdurch wird insbesondere eine erhöhte Stabilität im ausgefahrenen
Zustand der vorzugsweise beiden Scherengestelle im Hinblick auf
die Verbindung des Betätigungskopfes
mit den vorzugsweise beiden Scherengestellen erreicht. Das heißt, dass das
T-förmige Profil
als Versteifung wirkt.
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Wie
bereits an anderer Stelle erläutert,
ist der Betätigungskopf
zum Einhaken der Haken mit der Aufnahme für Backgut vertikal verstellbar.
In diesem Zusammenhang ist im Einzelnen vorgesehen, dass der Fahrrahmen
im Bereich des Betätigungskopfes ein
Gestänge
aufweist, wobei das Gestänge
durch den Stellantrieb vertikal beweglich ist, wobei der Betätigungskopf
in Verbindung mit dem Gestell steht. Das heißt, dass bei vertikaler Verstellung
des Gestänges
entsprechend auch der Betätigungskopf
in vertikaler Richtung bewegt wird.
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Des
Weiteren ist vorgesehen, dass das Gestänge Mittel zur Verriegelung
des Fahrrahmens mit dem Gestell aufweist, von dem beispielsweise
die Tuchabziehapparate in ein benachbartes Gestell überführt bzw.
aus diesem wieder zurückgezogen werden
sollen. Eine solche Verriegelung zwischen Fahrrahmen und Gestell
ist erforderlich, um zu gewährleisten,
dass sich auf Grund der Reaktionskraft der Fahrrahmen nicht vom
Gestell entfernt. Im Einzelnen ist vorgesehen, dass die Mittel zur
Verriegelung sich als oben und unten am Gestänge angeordnete Haken darstellen,
die in Eingriff mit dem Gestell für die Aufnahmen bringbar sind.
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Anhand
der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
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1 zeigt
perspektivisch das eine erste Gestell und das benachbarte zweite
Gestell, wobei dem einen ersten Gestell der Fahrrahmen für die Vorrichtung
zum Verschieben der Aufnahmen vorgelagert ist;
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2 zeigt
eine Seitenansicht gemäß 1,
wobei das Scherengestell im eingefahrenen Zustand dargestellt ist;
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3 zeigt
eine Ansicht von oben gemäß 2;
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4 zeigt
eine Darstellung gemäß 2, wobei
das Scherengestell ausgefahren ist;
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5 zeigt
eine Darstellung von oben gemäß 4;
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6 zeigt
eine Frontansicht auf den Betätigungskopf;
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7 zeigt
eine Seitenansicht der Betätigungseinrichtung
im eingefahrenen Zustand;
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8 zeigt
die Vorrichtung gemäß 7 im ausgefahrenen
Zustand des Scherengestells;
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9 zeigt
eine perspektivische Darstellung der Betätigungseinheit;
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10 zeigt
den Fahrrahmen in einer Seitenansicht, wobei der Mechanismus zur
vertikalen Verstellbarkeit des Betätigungskopfes und die Mittel zur
Verriegelung mit dem Gestell erkennbar sind;
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11 zeigt
die Einzelheit "X" aus 10 in vergrößerter Darstellung;
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12 zeigt
eine andere Ansicht auf den Fahrrahmen mit dem Verstellmechanismus;
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13 zeigt
eine weitere Ansicht auf den Fahrrahmen mit dem Verstellmechanismus.
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Das
in 1 dargestellte erste Gestell 1 weist
mehrere Etagen 2 auf, auf denen die einzelnen Aufnahmen
für das
Backgut, z. B. die Tuchabziehapparate (nicht dargestellt), aufliegen.
Hierzu besitzt das erste Gestell seitlich angeordnete längsverlaufende
Winkelleisten. Ein ähnliches
benachbartes zweites Gestell 3 zeigt eine genau gleiche
Anzahl an Etagen 4 wie das Gestell gemäß 1, wobei
unter den Etagen Back- oder Heizböden vorgesehen sind. Sowohl
das erste Gestell als auch das zweite Gestell besitzen Rollen.
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Gegenstand
der Erfindung ist nunmehr ein Fahrrahmen 10, der die Vorrichtung
zum Verschieben der Aufnahmen von Backgut aufweist. Diese Vorrichtung
(siehe insbesondere 7 und 8) stellt sich
als eine Betätigungseinheit 11 dar,
wobei die Betätigungseinheit 11 einen
Betätigungskopf 12 umfasst.
Der Betätigungskopf 12 besteht
im Einzelnen aus einem rechteckförmigen
Rahmen 13, wobei der Rahmen sprossenförmig übereinander angeordnete Haken 14 zeigt.
Der Abstand der Haken 14 voneinander entspricht in etwa
dem Abstand der Etagen 2 des ersten Gestells 1 zueinander.
Der Rahmen 13 ist über
einen trapezförmig
ausgebildeten Trägerrahmen 15 mit
den beiden parallel zueinander verlaufenden Scherengestellen 16, 17 verbunden.
Die Betätigung
der Scherengestelle erfolgt durch den mit 20 bezeichneten
Antrieb, wobei der mit 20 bezeichnete Antrieb einen Motor 21,
ein Umlenkgetriebe 22 und eine mit dem Umlenkgetriebe 22 verbundene
Spindel 23 aufweist. Die Spindel 23 ist – wie sich
dies beispielsweise aus der Darstellung gemäß 3 und 5 ergibt – mit der
Koppelachse 24 des zweiten Scherenarmpaares derart verbunden,
dass bei Drehen der Spindel 23 diese Koppelachse 24 in
Längsrichtung
der Spindel verschoben wird, wie sich dies aus dem Vergleich der 3 und 5 ergibt.
Die erste Koppelachse 27, die die beiden Scherengestelle 16, 17 verbindet,
steht allerdings bei der Verschiebung still (9).
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Zur
Lagerung der beiden Scherengestelle 16, 17 in
dem Fahrrahmen 10 sind zwei parallel zueinander verlaufende
Führungsleisten 30, 31 in
dem Fahrrahmen 10 vorgesehen. Zur Aufnahme der Führungsleisten 30, 31 weist
der Fahrrahmen 10 vier Stützen 32 auf, auf denen
die Führungsleisten 30, 31 aufliegen.
Die Führungsleisten 30, 31 nehmen
die beiden Scherengestelle 16, 17 insofern stützend auf, als
die Scherengestelle 16, 17 im Bereich ihrer Koppelachsen
Rollen besitzen, die auf den Führungsleisten 30, 31 entlang
gleiten. Die Länge
der Führungsleisten
entspricht hierbei der Breite des Fahrrahmens 10.
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Zur
Anbindung der Scherengestelle 16, 17 an den Rahmen 13 ist – wie bereits
ausgeführt – ein trapezförmiger Trägerrahmen 15 vorgesehen.
Die Anbindung des trapezförmigen
Trägerrahmens 15 an die
jeweiligen Scherengestelle 16, 17 erfolgt durch ein
T-förmiges
Profil (15a), das mit dem trapezförmigen Trägerrahmen 15 verbunden
ist und das darüber hinaus
die letzte Koppelachse der letzten Scherenarme dadurch axial verschieblich
aufnimmt, dass der horizontal verlaufende Schenkel des im Querschnitt U-profilförmig ausgebildeten
T-Profils die seitlich überstehenden
Koppelachsen der Scherenarmpaare des jeweiligen Scherengestells 16, 17 aufnimmt.
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Im
Bereich der vorderen Stützen 32 befindet sich
im Fahrrahmen 10 ein Stellantrieb 35 in Form eines
Spindelantriebes, der durch Anheben dem Eingriff der Haken des Betätigungskopfes
mit den Tuchabziehapparaten dient.
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Aus
der 10 ist zunächst
einmal erkennbar, dass der Fahrrahmen 10 das Gestänge 40 zeigt. Das
Gestänge 40 umfasst
im Einzelnen zwei parallel zueinander verlaufende Gestängestangen 41,
die durch den Fahrrahmen in Richtung des Pfeils 50 beweglich
aufnehmbar sind. Im Bereich ihrer oberen und unteren Enden besitzen
die Gestängestangen 41 jeweils
Verriegelungshaken 42, um zu gewährleisten, dass während des Überführens der
Tuchabziehapparate von dem einen ersten Gestell in das zweite Gestell
der Fahrrahmen 10 mit dem unmittelbar benachbarten Gestell 3 verriegelt
ist. Das Gestänge 40 besitzt
darüber
hinaus an den Gestängestangen 41 oben
und unten angeordnet Mitnehmerringe 43, wobei die Mitnehmerringe 43 über Mitnehmer 45 mit dem
Rahmen 13 in Verbindung stehen, wie sich dies insbesondere
aus 12 erschließt.
Hierbei liegen die Mitnehmer 45 des Rahmens auf den Mitnehmerringen 43 auf.
Der Stellantrieb 35, der sich – wie bereits ausgeführt – als Spindelantrieb
darstellt, wirkt mit seiner Spindel auf eine Traverse 48,
wobei die Traverse 48 mit den beiden Gestängestangen 41 verbunden
(siehe auch 13). In dem Moment, wo die Spindel
des Stellantriebes 35 in Richtung des Pfeils 35a ausgefahren
wird, werden die beiden Gestängestangen 41 entgegen
der Kraft der Feder 49 nach unten verschoben, wobei in
dem Moment die beiden Verriegelungshaken 42 in Eingriff
mit dem Gestell 1 gelangen und somit eine Verriegelung
zwischen Fahrrahmen 10 und Gestell 1 herstellen
und darüber hinaus
zu gleicher Zeit der Rahmen 13 abgesenkt wird mit der Folge,
dass er in Eingriff mit den Tuchabziehapparaten (nicht dargestellt)
gelangt. Alsdann kann die Verschiebung der Tuchabziehapparate durch
die beiden Scherengestelle 16 und 17 erfolgen.
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Nach
Zurückziehen
der Tuchabziehapparate in das Gestell 1 aus dem Gestell 3 erfolgt
durch den Spindelantrieb 35 die Bewegung der Spindel entgegen
der Richtung des Pfeils 35a, so dass die Gestängestangen 41 in
ihre Ausgangsposition gemäß 10 gelangen
und hierbei die Verriegelung sowohl zwischen dem Fahrrahmen und
dem Gestell 1 einerseits als auch die Verriegelung mit
den Tuchabziehapparaten andererseits aufgehoben ist.