DE102005004983A1 - Fahrtreppe für die ortsveränderbare (mobile) und die ortsfeste Verwendung - Google Patents

Fahrtreppe für die ortsveränderbare (mobile) und die ortsfeste Verwendung Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/14Guiding means for carrying surfaces

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Abstract

Fahrtreppe zum einen für die ortsveränderbare (mobile) und zum anderen für die ortfeste (stationäre) Verwendung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus dem Korpus 1, bestehend aus zwei Treppenwangen 2 mit integrierten Umlaufbahnen 8 und 9, zwei Querwänden 3, mehreren Kamm- und Wartungsdeckeln 4, mehreren Abdeckungen 11 und 28, mehreren Querstreben 27 und dem darin auf den Rollen 14 und 16 laufenden Trittkörper-Gliederband 5 gebildet wird, das von mindestens einer kraftseitig beaufschlagten Antriebswelle 17 in Umlauf gesetzt werden kann,

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrtreppe, die eine ortsveränderbare (transportable) Verwendung ermöglicht und die außerdem für den Einbau in engeren Gebäuden etc. geeignet ist.
  • Fahrtreppen, die einen mobilen Einsatz erlauben, sind bisher nicht bekannt.
  • Die z. B. in Warenhäusern und U-Bahnhöfen in Gebrauch befindlichen ortsfesten Fahrtreppen erfordern aufgrund der in ihrem Horizontal- und Neigungsbereich vorhandenen Korpushöhe bei ihrem Einbau erhebliche Eintiefungen im Boden bzw. in der Geschoßebene. Erst diese bauartgebunden großen Einsenkungen gestatten das Betreten derartiger Fahrtreppen; ohne die Erfüllung dieser Voraussetzung verhindert die zu übersteigende Korpushöhe den direkten Auftritt des Benutzers. Die mobile Verwendung ist deswegen ausgeschlossen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrtreppe zu schaffen, die die Mobilität zulässt; sie soll die Nachteile der Ortsbindung, der großen Korpushöhe und der zu erfüllenden größeren baulichen Voraussetzungen vermeiden; sie soll neue Einsatzgebiete eröffnen.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend Anspruch 1 bis 6 wie folgt gelöst:
    Die am Einsatzort funktionsbereit aufgestellte Fahrtreppe weist am Beginn des unteren Horizontalbereichs eine Auftrittshöhe von maximal 200 mm auf. Die Höhe dieses Auftritts entspricht der Steigungshöhe allgemein in Gebrauch befindlicher Treppenstufen. Deswegen entfällt hier die Einsenkung in der Aufstellebene der Fahrtreppe; die direkte Begehbarkeit auf freien Flächen als Voraussetzung für die Mobilität ist nunmehr möglich. Die präzise Höhenanpassung wird durch eine zweiteilige und deswegen einstellbare Ausführung der Treppenwangen erreicht.
  • Im Neigungs- und oberen Horizontalbereich betragen die Wangenhöhen des Korpus ca. 200 bis 300 mm.
  • Die Vorteile dieser Erfindung bestehen in den über die bisherigen Anwendungsgebiete weit hinausgehenden Einsatz- bzw. Einbaumöglichkeiten dieser neuen Fahrtreppe. Hier ist die Montagemöglichkeit auf den Treppenmobilen der Flughäfen besonders hervorzuheben, weil die gleichmäßige Stufenfahrt zum resp. vom Flugzeugeinstieg insbesondere für behinderte und ältere Passagiere eine große Hilfe ist. Sie enthält im übrigen infolge ihrer speziellen Höhenangleichung und der möglichen paarweisen Anordnung auch einen sicherheitsrelevanten Aspekt.
  • Nach Anspruch 1 bis 6 ist diese Fahrtreppe auch stationär in kleineren Räumlichkeiten im Sinne des altersgerechten Bauens verwendbar, hier sowohl gerad- als auch gekrümmtläufig. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Fahrtreppen ist beim Einbau dieser Fahrtreppe ein nur stufenhoher Horizontalbereich in den Boden einzusenken. Hierfür reichen selbst die Geschoßdicken von Einfamilienhäusern aus.
  • Die Fahrtreppe nach Anspruch 1 bis 6 unterscheidet sich von Horizontalförderern nach IPC 07 B66B 21/10 prinzipiell deswegen, weil, ungeachtet der konzeptionellen und konstruktiven Unterschiedlichkeit, ein vertikal gerichteter Transportweg bedient wird.
  • Ausführungsbeispiel der Fahrtreppe,
  • beigefügt sind die folgenden Zeichnungen:
  • 1: zwei perspektivische Ausführungsbeispiele der Fahrtreppe,
  • 2: die Positionen des unteren Treppenabschnitts beim Transport, bei der Einsatzaufstellung und beim ortsfestem Einbau,
  • 3: Treppenwange im Schnitt mit der Anordnung der Laufbahnen, (Schnitt bei: Pos. 12, 11 und 10, 4),
  • 4: Eine perspektivische Ansicht des unteren Teils der gekröpften Treppenwange (Prinzip des Bahnverlaufs),
  • 5: Wie in 4: jedoch das Oberteil der Treppenwange,
  • 6: Treppenwange im Schnitt mit der Antriebswelle und den Kettenrädern für die Antriebs- und die Zugkette,
  • 7: Draufsicht auf den oberen Abschnitt der Treppenwange,
  • 8.1: Seitenansicht der schwenkbaren Treppe, unterer Bereich, mit Draufsicht,
  • 8,2: Wie 8.1, hier: mittlerer Bereich, Detail: Zug- und Anstellbolzen mit Rolle,
  • 8.3: Wie 8.1, hier: oberer Bereich.
  • Die Fahrtreppe besteht im wesentlichen aus einer Metallkonstruktion, die aus dem Gehäuse (Korpus) 1 und dem darin beweglichen Trittverband 5 gebildet wird und die auf einem Treppenmobil derart zu montieren ist, dass sie zur Herstellung der Betriebsbereitschaft im unteren Horizontalbereich bis auf das Niveau der Stellfläche abgesenkt werden kann.
  • Der Korpus 1: Er besteht aus zwei lasttragenden Treppenwangen 2 mit mehreren unterhalb und seitlich befindlichen Querstreben 27 sowie den abschließenden Querwänden 3. Am Korpus sind Montage-, Wartungs- und Kammdeckel 4 + 11, Abdeckungen 10 und Bodenverkleidungen 28 angeschraubt.
  • Die einteilig-gekröpften oder mehrteilig-verschraubten Treppenwangen 2 sind ausgestattet mit den Lauf-(Roll-)bahnen 8 und 9, sowie mit den Kreuzungselementen 6 und Abzweigungen 7.
  • Die Laufbahnen sind scheibenartig nebeneinander und zugleich horizontal versetzt angeordnet. Sie kreuzen sich in der Nähe der Wendepunkte. Jeweils ein Spurpaar dient der Aufnahme der Zugrollen 14 mit der Bolzenkette, zum anderen der Anstellrollen 16 und abschnittsweise eines Klemmschutzes 10.
  • In den Treppenwangen 2 befindet sich die Lagerung der Antriebswelle 17 mit den Kettenrädern für den Antrieb 18 und für das Zugmittel 21, sowie die Anordnung der Umlenk- und Spannvorrichtung 12.
  • Oben auf den Horizontalbereichen des Korpus 1 sind die Wartungs- und Kammdeckel 4 sowie die Montageöffnungen 11 angebracht. Im Neigungsabschnitt ist die Zugbahn mit Schutzverkleidungen 10 und 33 versehen.
  • Außerhalb der Bahn-Kreisläufe befinden sich im oberen Horizontalbereich des Korpus 1 inner- bzw. außerhalb der Treppenwangen 2 abgeschottet die elektromechanischen Antriebs- und Schalteinrichtungen 20, 25 und 26.
  • Die Querwände 3 verbinden die Treppenwangen 2 jeweils am Abschluß des oberen und unteren Horizontalbereichs und zusätzlich als Schottwände.
  • Die Querstreben 27 verbinden die Treppenwangen 2 und gewährleisten die Maßhaltigkeit der Wangenabstände im Neigungsbereich.
  • Das Trittkörper-Gliederband 5
  • Es besteht aus den zu einem endlosen Band verbundenen Trittkörpern 22, die mit den seitlich angeordneten Rollen 14 und 16 in die beidseitigen Zugmittel- bzw. Anstellspuren 8 und 9 eingreifen. Als Zugmittel können Ketten verwendet werden, z. B. Bolzenketten mit Rollen auf dauergeschmierten Radiallagern.
  • Die Trittbandbewegung verläuft derart, dass sich infolge der mehrspurigen Bahnausführung die Trittkörper 22 erst dann unter Aktivierung des Visiers 24 zu Trittstufen anstellen, nachdem sie aus den Kammdeckeln 4 hervor- und nach dem Passieren der Abzweigung 7 in die Bahnneigung eingetreten sind.
  • Im weiteren Bahnverlauf werden die Trittkörper 22 mit eingezogenem Visier 24 geführt. Die Lastfahrt und das Umlenken geschieht in waagerechter, der Rücklauf in schräger Anstellung. Dieser Bewegungsablauf ergibt sich zwingend, weil die Zugrollen 14 der die Anstellspur 9 überragenden Bolzen 13 nur in der äußeren und die Anstellrollen 16 nur in der inneren Spur laufen können, sie kreuzen die Spurbahnen in den Wendebereichen.
  • Die Schlitze der Kreuzungen 6 und Klemmschutzes 10 erlauben zum einen den Durchgang der Rollenbolzen 13 und werden zum anderen von den entsprechend dimensionierten Anstellrollen 16 überquert. Die Spannvorrichtung 12 ist mit einer Umlenkhilfe, dem Kettenrad 29, zu versehen. Zur Geräuschdämpfung sollen Kunststoffe eingesetzt werden, beispielsweise bei den Rollen.
  • Der Trittkörper 22
  • Er besteht aus einem unten offenen, kastenartigen Gehäuse 22, dessen obere Fläche sowie die vordere und die hintere, verkürzte Seite gerippt ist und dessen Seitenteile die Bolzen 13 und 15 der Zug- und der Anstellrollen 14 und 16 aufnehmen. Unterhalb ist die Visiereinrichtung 24 angebracht.
  • Die im überwiegenden Anteil lasttragenden und deswegen kugelgelagerten Zugrollen 14 sind auf längeren Kettenbolzen 13 angeordnet; diese Verlängerung bewirkt die Überbrückung der Anstellspur 9 bzw. des Klemmschutzes 10. Die Befestigung der Bolzen 15 wird im Trittkörper 22 mittels Halbschalen 23 vorgenommen.
  • Die ebenfalls am besten kugelgelagerten Anstellrollen 16 sind mit den Rollenbolzen 15 im Trittkörper 22, direkt anliegend, mit Halbschalen 23 befestigt.
  • Der Zwischenraum zwischen den im geneigten Lastbereich schräg übereinander stehenden Trittkörpern 22 wird mit einer Visiervorrichtung 24 geschlossen, die nur im geneigten Bahnabschnitt aktiviert wird.
  • Die Fahrtreppe mit neigungsvariierbaren Treppenwangen 2
  • Im Unterschied zu den einteiligen Treppenwangen, die ihr vorgegebenes Höhenmaß beibehalten, ermöglicht die hier verfügbare Variierbarkeit die absolute Genauigkeit beim Anpassen an die Podesthöhe. Sie wird durch die Veränderung des Neigungswinkels der deswegen im Neigungsbereich längsgeteilten Treppenwangen 2 erzielt.
  • Die mit den einstellbaren, seitlichen Querstreben 27 versehenen Wangenteile 2 sind an den Wangenlaschen 31 der beiden Horizontalbereiche unter Einhaltung des Rollenabstandes 14 zu 16 angeschraubt (32). Ihre Parallelität bestimmt die stets horizontale Lage des Trittkörpers 22 in den Laufbahnen 8 und 9. Sie erlaubt eine begrenzte Änderung des Neigungswinkels durch das Verschieben des oberen Horizontalbereichs. Nach diesem Justieren und der Fixierung in der ermittelten Treppenhöhe sind die Wangenteile 2 mit den Querstreben 27 sowie die Laschenschrauben 31 zu verriegeln und zusichern.
  • Liste der Zeichnungspositionen
    Figure 00060001

Claims (6)

  1. Fahrtreppe zum einen für die ortsveränderbare (mobile) und zum anderen für die ortfeste (stationäre) Verwendung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus dem Korpus 1, bestehend aus zwei Treppenwangen 2 mit integrierten Umlaufbahnen 8 und 9, zwei Querwänden 3, mehreren Kamm- und Wartungsdeckeln 4, mehreren Abdeckungen 11 und 28, mehreren Querstreben 27 und dem darin auf den Rollen 14 und 16 laufenden Trittkörper-Gliederband 5 gebildet wird, das von mindestens einer kraftseitig beaufschlagten Antriebswelle 17 in Umlauf gesetzt werden kann,
  2. Fahrtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlauf-Bahnen/Spuren 8 und 9 in den Treppenwangen 2 scheibenartig nebeneinander und zueinander versetzt angeordnet sind damit diese eine steuernde Funktion auf die Zug- und Anstellrollen 14 und 16 des Trittkörper-Gliederbandes 5 ausüben und die Stufenbildung der Trittkörper 22 nur im betretbaren geneigten Treppenbereich erfolgt,
  3. Fahrtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlauf-Bahnen bzw. Spuren 8 und 9 fest montierte Kreuzungselemente 6 und 7 mit Durchgangsschlitzen für die Rollenbolzen 13 aufweisen,
  4. Fahrtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flach ausgeführten und außenseitig gerippten Trittkörper 22 mit einem Kettenpaar oder einem anderen Zugmittel zu einem endlosen Gliederband 5 verbunden und an ihnen seitlich die Zug-Rollen 14 und die Anstell-Rollen 16 in unterschiedlicher Spurweite 8 zu 9 sowie unterhalb eine Visiereinrichtung 24 als Unter-Tritt-Schutz befestigt sind,
  5. Fahrtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen 12 mit Spannrädern 28 eingebaut sind, die das Zugmittel des Trittkörper-Gliederbandes 5 spannen,
  6. Fahrtreppe nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen für die Anbringung von Handläufen, für die Montage auf Fahrzeugen resp. für den ortsfesten Einbau, für die Anbringung einer Gangway sowie seitlicher Abstützungen vorgesehen sind.
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