DE102005003008A1 - In einem Gehäuse aufgenommene Brennstoffpumpe - Google Patents

In einem Gehäuse aufgenommene Brennstoffpumpe Download PDF

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Abstract

Eine Brennstoffpumpe (1) hat einen Rotor (40, 70, 80), ein drehendes Teil (20), einen Pumpabschnitt (2) und ein Gehäuse (10). Das drehende Teil (20) wird durch den Rotor (40, 70, 80) gedreht, um eine Ansaugkraft zum Ziehen von Brennstoff zu erzeugen. Der Pumpabschnitt (2) hat einen Pumpenkasten (14, 16), der das drehende Teil (20) aufnimmt. Das Gehäuse (10) nimmt den Rotor (40, 70, 80) und den Pumpabschnitt (2) auf. Das Gehäuse (10) weist einen inneren Umfangsrand auf. Der Pumpenkasten (14, 16) weist einen äußeren Umfangsrand auf. Zumindest eines aus innerem Umfangsrand des Gehäuses (10) und dem äußeren Umfangsrand des Pumpenkastens (14, 16) weist eine Vielzahl von Vorsprüngen (17) auf, die im Wesentlichen in einer radialen Richtung vorspringen. Die Vielzahl von Vorsprüngen (17) ist in einer Umfangsrichtung angeordnet. Die Vielzahl von Vorsprüngen (17) ist in zumindest eines aus dem inneren Umfangsrand des Gehäuses (10) und dem äußeren Umfangsrand des Pumpenkastens (14, 16) presseingefügt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffzufuhrpumpe.
  • Eine in der JP-B2-H2-39638 offenbarte Brennstoffpumpe hat einen Pumpenkasten, der ein drehendes Teil aufnimmt, um in einem Brennstofftank empfangenen Brennstoff zu pumpen. Der Pumpenkasten ist in ein Gehäuse presseingefügt. Wenn der äußere Umfangsrand des Pumpenkastens insgesamt in das Gehäuse presseingefügt wird, empfängt der Pumpenkasten von dem gesamten äußeren Umfangsrand eine radiale Kraft, und der Pumpenkasten kann verformt werden. Als Ergebnis kann ein innerer Freiraum verringert sein, der zwischen dem Pumpenkasten und dem drehenden Teil ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Drehung des drehenden Teils gestört werden, wenn das drehende Teil den Pumpenkasten berührt, und eine Pumpkapazität der Brennstoffpumpe kann sich verschlechtern.
  • Unter Betrachtung der vorangehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brennstoffzufuhrpumpe bereitzustellen, in der die Verformung eines in einem Gehäuse aufgenommenen Pumpenkastens reduziert ist, um eine vorbestimmte Pumpkapazität zu erzeugen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Brennstoffpumpe einen Rotor, ein drehendes Teil, einen Pumpabschnitt und ein Gehäuse. Das drehende Teil wird durch den Rotor gedreht. Das drehende Teil erzeugt eine Ansaugkraft, um Brennstoff anzuziehen. Der Pumpabschnitt hat einen Pumpenkasten, der das drehende Teil aufnimmt. Das Gehäuse nimmt den Rotor und den Pumpabschnitt auf. Das Gehäuse weist einen inneren Umfangsrand auf, der mit einem äußeren Umfangsrand des Pumpenkastens in einer axialen Richtung des Rotors in Berührung ist, um einen Dichtabschnitt auszubilden, in dem zwischen dem Gehäuse und dem Pumpenkasten abgedichtet ist. Der innere Umfangsrand des Gehäuses und der äußere Umfangsrand des Pumpenkastens bilden in der radialen Richtung des Gehäuses auf einer Seite des Rotors und auf der gegenüberliegenden Seite von dem Rotor mit Bezug auf den dichtenden Abschnitt einen Zwischenraum.
  • Alternativ hat eine Brennstoffpumpe einen Rotor, ein drehendes Teil, einen Pumpabschnitt und ein Gehäuse. Das drehende Teil wird durch den Rotor gedreht. Das drehende Teil erzeugt eine Ansaugkraft, um Brennstoff anzuziehen. Der Pumpabschnitt hat einen Pumpenkasten, der das drehende Teil aufnimmt. Das Gehäuse nimmt den Rotor und den Pumpabschnitt auf. Das Gehäuse weist einen inneren Umfangsrand auf. Der Pumpenkasten weist einen äußeren Umfangsrand auf. Zumindest eines aus dem inneren Umfangsrand des Gehäuses und dem äußeren Umfangsrand des Pumpenkastens weist eine Vielzahl von Vorsprüngen auf, die in einer im Wesentlichen radialen Richtung des Gehäuses vorspringen. Die Vorsprünge sind in einer im Wesentlichen Umfangsrichtung des Gehäuses angeordnet. Die Vorsprünge sind in zumindest eines aus innerem Umfangsrand des Gehäuses oder dem äußeren Umfangsrand des Pumpenkastens presseingefügt.
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, ausführlichen Beschreibung deutlicher werden, die mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gemacht ist. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine teilweise Querschnittsseitenansicht, die eine Brennstoffzufuhrpumpe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht, die einen Impellerkasten der Brennstoffzufuhrpumpe gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine Draufsicht, die einen modifizierten Impellerkasten gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine teilweise Querschnittseitenansicht, die einen Impeller einer Brennstoffzufuhrpumpe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5A eine Draufsicht, die ein Gehäuse der Brennstoffzufuhrpumpe zeigt, und 5B eine teilweise Querschnittsseitenansicht, die das Gehäuse gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine in 1 gezeigte Brennstoffpumpe ist eine Pumpe einer In-Tank-Bauart, die zum Beispiel in einem Brennstofftank eines Fahrzeugs aufgenommen ist. Die Brennstoffpumpe 1 pumpt in einem Brennstofftank aufgenommenen Brennstoff zu einer Maschine, die Brennstoff verbraucht. Die Brennstoffpumpe 1 hat einen Pumpabschnitt 2, und einen Motor 4. Der Pumpabschnitt 2 beaufschlagt aus einem Brennstofftank gezogenen Brennstoff mit Druck. Der Motor 4 hat einen Anker 40, der einen Impeller 20 dreht. Der Pumpabschnitt 2 hat eine Einlassabdeckung 14 und einer Impellerkasten 16. Der Impellerkasten 16 nimmt den Impeller 20 auf. Die Einlassabdeckung 14 und der Impellerkasten 16, die aus Harz ausgebildet sind, dienen als Pumpenkasten. Der Motor 4 ist ein Gleichstrommotor, der Permanentmagnete 30, den Anker 40, einen Kommutator 70 und eine Abdeckung 80 hat. Der Anker 40, der Kommutator 70 und die Abdeckung 80 dienen als ein Rotor. Ein Gehäuse 10 weist bei beiden axialen Enden dünnwandige Abschnitte 11, 12 und einen dickwandigen Abschnitt 13 auf, der axial zwischen die dünnwandigen Abschnitte 11, 12 eingefügt ist. Der dünnwandige Abschnitt 11 ist radial gequetscht, sodass die Einlassabdeckung 14 an dem dünnwandigen Abschnitt 11 gesichert ist. Der dünnwandige Abschnitt 12 ist radial gequetscht, sodass eine Auslassabdeckung 18 an dem dünnwandigen Abschnitt 12 gesichert ist. Innere Stufen 11a, 12a sind entsprechend bei Rändern entlang der dünnwandigen Abschnitte 11, 12 und entlang des dickwandigen Abschnitts 13 ausgebildet, in denen die Dicke des Gehäuses 10 sich stufenweise ändert.
  • Ein Pumpdurchtritt 100 ist in einer C-Form zwischen der Einlassabdeckung 14 und dem Impellerkasten 16 ausgebildet. Die Einlassabdeckung 14 und der Impellerkasten 16 nehmen den Impeller 20 drehbar auf, der als Drehteil dient. Der Impellerkasten 16 weist einen radial inneren Rand auf, der ein Lager 26 stützt. Der dünnwandige Abschnitt 11 des Gehäuses 10 ist radial an die Einlassabdeckung 14 gequetscht, sodass die innere Stufe 11a des Gehäuses 10 mit ihrem gesamten Umfang eine äußere Stufe 16a des Impellerkastens 16 berührt. In dieser Struktur wird die innere Stufe 11a des Gehäuses 10 mit ihrem vollständigen Umfang auf die äußere Stufe 16a des Impellerkastens 16 in der axialen Richtung des Ankers 40 gedrückt, sodass das Gehäuse 10 und der Impellerkasten 16 in Umfangsrichtung durch die Quetschkraft fest abgedichtet sind.
  • Der Impellerkasten 16 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf, in der der Außendurchmesser stufenweise axial geändert wird. Der Außendurchmesser des Impellerkastens 16 auf der Seite des Ankers 40 ist kleiner als der Außendurchmesser des Impellerkastens 16 auf der dem Anker 40 axial gegenüberliegenden Seite. Der äußere Umfangsrand des Impellerkastens 16 weist eine äußere Stufe 16a auf, in der der Außendurchmesser stufenweise geändert wird. Wie aus 2 ersichtlich ist, weist die äußere Stufe 16a des äußeren Umfangsrands des Impellerkastens 16 drei Vorsprünge 17 auf der Seite des Ankers 40 auf. Die drei Vorsprünge 17 sind in Umfangsrichtung in im Wesentlichen in regelmäßigen winkeligen Abständen angeordnet. Jeder Vorsprung 17 springt im Wesentlichen radial zu einem inneren Umfangsrand 10a des Gehäuses 10 vor, der dem Vorsprung 17 radial gegenüberliegt. Die drei Vorsprünge 17 sind in den inneren Umfangsrand 10a des Gehäuses 10 presseingefügt, sodass der Mittelpunkt des Gehäuses 10 und der Mittelpunkt des Impellergehäuses 16 leicht miteinander zusammenfallen.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist der äußere Umfangsrand des Impellers 20, der in einer Kreisplattenform ausgebildet ist, eine Vielzahl von Flügelnuten auf. Der Impeller 20 dient als drehendes Teil, das in Verbindung mit einer Welle 41 des Ankers 40 dreht, sodass zwischen dem vorderen Ende jeder Flügelnut und dem rückwärtigen Ende der Flügelnut wegen der Fluidreibung ein Druckunterschied entsteht. Die Erzeugung des Druckunterschieds wird durch die Flügelnuten wiederholt, sodass das Fluid in dem Pumpdurchtritt 100 mit Druck beaufschlagt wird. Der Impeller 20 dreht, sodass in dem Brennstofftank aufgenommener Brennstoff durch einen Brennstoffeinlass (nicht gezeigt), der in der Einlassabdeckung 14 ausgebildet ist, in dem Pumpdurchtritt 100 gezogen wird. Der Brennstoff fließt aus einer Verbindungsöffnung 102 (2) des Impellergehäuses 16 zu der Seite der Abdeckung 80, die auf einer axialen Endseite des Ankers 40 angeordnet ist. Brennstoff fließt durch den äußeren Rand des Ankers 40 zu der Seite des Kommutators 70, und der Brennstoff tritt durch eine Brennstoffabgabeöffnung 104. Somit wird der Brennstoff von der Brennstoffpumpe 1 zu der Seite der Maschine abgegeben.
  • Jeder Permanentmagnet 30 ist in einer Viertelbogenform ausgebildet. Vier der Permanentmagneten 30 sind in Umfangsrichtung auf dem inneren Umfangsrand 10a des Gehäuses ausgebildet. Die vier Permanentmagnete 30 bilden vier Magnetpole, die einander in der Drehrichtung jeweils gegenüber liegen. Die Permanentmagnete 30 werden durch ein Harzteil 32 gestützt. Der Kommutator 70 ist auf der anderen axialen Endseite des Ankers 40 zusammengebaut. Die Abdeckung 80 bedeckt die axiale Endseite des Ankers 40 auf der dem Kommutator 70 gegenüberliegenden Seite. Die Welle 41 ist drehbar durch das Lager 26 gelagert, das in dem Impellerkasten 16 aufgenommen ist, und durch ein Lager 27, das in der Auslassabdeckung 18 aufgenommen ist, so dass die Welle 41 als Drehachse des Ankers 40 dient.
  • Der Anker 40 ist in sechs Pole von Spulenkernen 42 unterteilt. Eine Haspel 60 und eine Spule 62 sind bei jedem Spulenkern 42 bereitgestellt. Draht wird um die Haspel 60 gewickelt, um die Spule 62 auszubilden. Ein Ende der Spule 62 ist elektrisch mit jedem Anschluss 64 verbunden, und das andere Ende der Spule 62 ist elektrisch mit jedem Anschluss 66 verbunden. Die drei Anschlüsse 66, die in Umfangsrichtung aneinender angrenzen, sind elektrisch über einen Anschluss 68 miteinander verbunden.
  • Der Kommutator 70 ist einstückig ausgebildet, und der Kommutator 70 weist eine kassettenartige Struktur auf, in der sechs Segmente 72 in der Drehrichtung angeordnet sind.
  • Jedes Segment 72 ist aus Kohlenstoff ausgebildet. Segmente 72, die in der Drehrichtung aneinender angrenzen, sind voneinander elektrisch isoliert. Jedes Segment 72 ist mit einem Anschluss 74 über einen Zwischenanschluss 73 elektrisch verbunden. Der Anschluss 74 verbindet die Segmente 72 elektrisch miteinander, die einander radial gegenüberliegen. Der Kommutator 70 ist an dem Anker 40 angebaut, sodass jeder Anschluss 74 des Kommutators 70 mit jedem Anschluss 64 des Ankers 40 in Eingriff ist, und die Anschlüsse 74, 64 miteinander elektrisch verbunden sind. Der Anker 40 dreht, sodass jedes Segment 72 des Kommutators 70 nacheinanderfolgend mit einer Bürste (nicht gezeigt) in Berührung kommt.
  • In dieser Ausführungsform sind die drei Vorsprünge 17 in dem äußeren Umfangsrand des Impellerkastens 16 bereitgestellt, der in dem inneren Umfangsrand 10a des Gehäuses 10 presseingefügt ist. Deswegen nimmt der Impellerkasten 16, der den Impeller 20 als Teil des Pumpenkastens aufnimmt, über seinen gesamten äußeren Umfangsrand keine Radialkraft auf. Als Ergebnis kann die Verformung des Impellerkastens 16 reduziert werden, sogar wenn der Impellerkasten 16 in das Gehäuse 10 presseingefügt wird. Deswegen kann eine Variation des Zwischenraums zwischen dem Impeller 20 und dem Impellerkasten 16 reduziert werden, sodass eine Störung der Drehung des Impellers 20 wegen einer Reibung zwischen dem Impellerkasten 16 und dem Impeller 20 beschränkt werden kann. Somit kann eine vorbestimmte Pumpkapazität der Brennstoffpumpe 1 erzeugt werden.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, können fünf der Vorsprünge 17 auf dem äußeren Umfangsrand des Impellerkastens 16 in regelmäßigen Abständen bereitgestellt sein.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Wie aus 4 bis 5B ersichtlich ist, weist ein Gehäuse 110 dünnwandige Abschnitte 111, 112 auf beiden axialen Enden auf, und weist einen dickwandigen Abschnitt 113 auf, der axial zwischen die dünnwandigen Abschnitte 111, 112 eingefügt ist. Der dünnwandige Abschnitt 111 ist gequetscht, sodass die Einlassabdeckung 14 an dem dünnwandigen Abschnitt 111 gesichert ist. Innere Stufen 111a, 112a sind entsprechend bei Rändern entlang der dünnwandigen Abschnitte 111, 112 und entlang dem dickwandigen Abschnitt 113 ausgebildet, in denen die Dicke des Gehäuses 110 stufenweise geändert wird.
  • Drei Vorsprünge 114 sind auf dem inneren Umfangsrand des Gehäuses 110 ausgebildet. Auf dem äußeren Umfangsrand des Harzimpellerkastens 120 ist in dieser Ausführungsform ein Vorsprung nicht ausgebildet.
  • Die drei Vorsprünge 114 sind in Umfangsrichtung im Wesentlichen in regelmäßigen winkeligen Abständen angeordnet. Jeder Vorsprung 114 springt im Wesentlichen radial zu dem äußeren Umfangsrand des Impellerkastens 120 vor, der dem Vorsprung 114 radial gegenüberliegt. Der Impellerkasten 120 ist in das Gehäuse 110 presseingefügt. Der Impellerkasten 120 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf, in der sich der Außendurchmesser axial stufenweise ändert. Der Außendurchmesser des Impellerkastens 120 auf der Seite des Ankers 40 ist kleiner als der Außendurchmesser des Impellerkastens 120 auf der dem Anker 40 axial gegenüberliegenden Seite. Der äußere Umfangsrand des Impellerkastens 120 weist eine äußere Stufe 120a auf, in der der Außendurchmesser stufenweise geändert wird. Der dünnwandige Abschnitt 111 des Gehäuses 110 ist radial auf die Einlassabdeckung 14 gequetscht, sodass die innere Stufe 11a des Gehäuses 110 in Umfangsrichtung mit einer Außenstufen 120a des Impellerkastens 120 in der gesamten Axialrichtung in Berührung ist. Das Gehäuse 110 und der Impellerkasten 120 sind in Umfangsrichtung zwischen sich durch die Quetschkraft fest abgedichtet. Die drei Vorsprüngen 114, die auf dem inneren Umfangsrand des Gehäuses 110 ausgebildet sind, sind in den äußeren Umfangsrand des Impellerkastens 120 presseingefügt, sodass die Mitte des Gehäuses 110 und die Mitte des Impellerkastens 120 leicht miteinander zusammenfallen.
  • In den obigen Ausführungsformen springen eine Vielzahl von Vorsprüngen entsprechend einem aus dem inneren Umfangsrand des Gehäuses bei dem äußeren Umfangsrand des Impellerkastens vor, der radial den Vorsprüngen gegenüberliegt. Die Vorsprünge sind in eines aus Gehäuse oder Impellerkasten presseingefügt. In dieser Struktur ist der gesamte äußere Umfangsrand des Impellerkastens nicht in den inneren Umfangsrand des Gehäuses presseingefügt.
  • Verglichen mit der Struktur, in der der äußere Umfangsrand des Impellerkastens insgesamt in den inneren Umfangsrand des Gehäuses in einer im Wesentlichen axialen Richtung des Gehäuses presseingefügt wird, wird deswegen eine auf den Impellerkasten aufgebrachte Radialkraft reduziert. Somit kann das Impellergehäuse vor einer Verformung geschützt werden, sogar wenn das Impellergehäuse aus Harz gemacht ist, sodass eine Variation des Zwischenraums zwischen dem Impellerkasten und dem Impeller, der in dem Impellerkasten aufgenommen ist, reduziert werden kann. Deswegen kann eingeschränkt werden, dass der Impellerkasten und der Impeller einander berühren, sodass eine vorbestimmte Pumpkapazität der Brennstoffpumpe 1 erzeugt werden kann.
  • Der Impellerkasten und die Einlassabdeckung sind aus Harz ausgebildet, sodass ein Gewicht der Brennstoffpumpe reduziert werden kann, und Herstellungskosten der Brennstoffpumpe reduziert werden können.
  • (Andere Ausführungsform)
  • Zumindest einer der Vorsprünge kann zumindest auf einem aus dem inneren Umfangsrand des Gehäuses oder dem äußeren Umfangsrand des Impellerkastens bereitgestellt sein. Die Anzahl der Vorsprünge kann eine gerade Nummer oder eine ungerade Nummer sein. Zumindest einer der Vorsprünge kann entsprechend sowohl auf dem inneren Umfangsrand des Gehäuses als auch auf dem äußeren Umfangsrand des Impellerkastens bereitgestellt sein. Der Vorsprung kann nämlich sowohl bei dem Gehäuse als auch bei dem Impellerkasten bereitgestellt sein. Jeder der Vorsprünge kann ein individuelles Teil sein, das von dem Gehäuse und dem Impellerkasten getrennt ist, und der Vorsprung kann zusätzlich zumindest zu einem aus dem Gehäuse oder dem Impellerkasten bereitgestellt sein.
  • In den obigen Ausführungsformen sind die innere Stufe des Gehäuses und die äußere Stufe des Impellerkastens über die Umfangsrichtung vollständig in Berührung, um eine Dichtstruktur auszubilden. Der Vorsprung ist auf der Seite des Ankers mit Bezug auf die Dichtstruktur aus einem aus Gehäuse und Impellerkasten bereitgestellt. Alternativ kann der Vorsprung auf zumindest einem aus dem inneren Umfangsrand des Gehäuses oder dem äußeren Umfangsrand des Impellerkastens auf der mit Bezug auf die Dichtstruktur dem Anker gegenüberliegenden Seite bereitgestellt sein. Der Vorsprung kann in das andere aus dem Gehäuse oder dem Impellerkasten presseingefügt sein.
  • Wenn die innere Stufe des Gehäuses und die äußere Stufe des Impellerkastens über die gesamte Umfangsrichtung in Berührung sind, um die Dichtstruktur auszubilden, muss der Vorsprung nicht ausgebildet sein. Der Vorsprung muss nämlich nicht bei der inneren Umfangsrichtung des Gehäuses und der äußeren Umfangsrichtung des Impellerkastens bereitgestellt sein. Wenn der Vorsprung nicht bei dem Gehäuse und dem Impellerkasten bereitgestellt ist, kann ein Umfangszwischenraum über den Umfang über den inneren Umfangsrand des Gehäuses und den äußeren Umfangsrand des Impellerkastens ausgebildet sein.
  • Eines aus Impellerkasten und der Einlassabdeckung kann aus Harz ausgebildet sein, und das andere aus Impellerkasten und der Einlassabdeckung kann aus Metall ausgebildet sein. Sowohl der Impellerkasten als auch die Einlassabdeckung können aus Metall ausgebildet sein.
  • Die obigen Strukturen der Ausführungsformen können kombiniert werden, wie es geeignet ist.
  • Verschiedene Modifikationen und Abänderungen können bei den obigen Ausführungsformen unterschiedlich durchgeführt werden, ohne von dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Eine Brennstoffpumpe (1) hat einen Rotor (40, 70, 80), ein drehendes Teil (20), einen Pumpabschnitt (2) und ein Gehäuse (10). Das drehende Teil (20) wird durch den Rotor (40, 70, 80) gedreht, um eine Ansaugkraft zum Ziehen von Brennstoff zu erzeugen. Der Pumpabschnitt (2) hat einen Pumpenkasten (14, 16), der das drehende Teil (20) aufnimmt. Das Gehäuse (10) nimmt den Rotor (40, 70, 80) und den Pumpabschnitt (2) auf. Das Gehäuse (10) weist einen inneren Umfangsrand auf. Der Pumpenkasten (14, 16) weist einen äußeren Umfangsrand auf. Zumindest eines aus innerem Umfangsrand des Gehäuses (10) und dem äußeren Umfangsrand des Pumpenkastens (14, 16) weist eine Vielzahl von Vorsprüngen (17) auf, die im Wesentlichen in einer radialen Richtung vorspringen. Die Vielzahl von Vorsprüngen (17) ist in einer Umfangsrichtung angeordnet. Die Vielzahl von Vorsprüngen (17) ist in zumindest eines aus dem inneren Umfangsrand des Gehäuses (10) und dem äußeren Umfangsrand des Pumpenkastens (14, 16) presseingefügt.

Claims (12)

  1. Brennstoffpumpe (1) mit: einem Rotor (40, 70, 80); einem drehenden Teil (20), das durch den Rotor (40, 70, 80) gedreht wird, wobei das drehende Teil (20) eine Ansaugkraft zum Ziehen von Brennstoff erzeugt; einem Pumpabschnitt (2) der einen Pumpenkasten (14, 16) hat, der das drehende Teil (20) aufnimmt; und einem Gehäuse (10, 110), das den Rotor (40, 70, 80) und den Pumpabschnitt (2) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10, 110) einen inneren Umfangsrand aufweist, der Pumpenkasten (14, 16) einen äußeren Umfangsrand aufweist, der innere Umfangsrand des Gehäuses (10, 110) mit dem äußeren Umfangsrand des Pumpenkastens (14, 16) in einer im Wesentlichen axialen Richtung des Rotors (40, 70, 80) in Berührung ist, um einen Dichtabschnitt (15, 150) auszubilden, in dem das Gehäuse (10, 110) und der Pumpenkasten (14, 16) im Wesentlichen in Umfangsrichtung zwischen sich abgedichtet sind, und der innere Umfangsrand des Gehäuses (10, 110) und der äußere Umfangsrand des Pumpenkastens (14, 16) einen Zwischenraum (19, 190) in einer im Wesentlichen radialen Richtung des Gehäuses (10, 110) auf einer aus einer Seite des Rotors (40, 70, 80) und einer dem Rotor (40, 70, 80) mit Bezug auf den Dichtabschnitt (15, 150) gegenüberliegenden Seite ausbilden.
  2. Brennstoffpumpe (1) nach Anspruch 1, wobei der innere Umfangsrand des Gehäuses (10, 110) eine innere Stufe (11a, 111a) aufweist, in der ein Innendurchmesser des inneren Umfangsrands des Gehäuses (10, 110) sich stufenweise ändert, der äußere Umfangsrand des Pumpenkastens (14, 16) eine äußere Stufe (16a, 120a) aufweist, in der ein Außendurchmesser des äußeren Umfangsrands des Pumpenkastens (14, 16) sich stufenweise ändert, und die innere Stufe (11a, 111a) mit der äußeren Stufe (16a, 120a) in der Axialrichtung des Rotors (40, 70, 80) in Berührung ist, um zwischen dem Gehäuse (10, 110) und dem Pumpenkasten (14, 16) abzudichten.
  3. Brennstoffpumpe (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der innere Umfangsrand des Gehäuses (10, 110) und der äußere Umfangsrand des Pumpenkastens (14, 16), die einander in einer radialen Richtung des Gehäuses (10, 110) gegenüberliegen, zwischen sich den Zwischenraum (19, 190) ausbilden, zumindest eines aus innerem Umfangsrand des Gehäuses (10, 110) und dem äußeren Umfangsrand des Pumpenkastens (14, 16) zumindest einen Vorsprung (17, 114) aufweist, der in einer im Wesentlichen radialen Richtung des Gehäuses (10, 110) vorspringt, und der zumindest eine Vorsprung (17, 114) in eines aus dem inneren Umfangsrand des Gehäuses (10, 110) und dem äußeren Umfangsrand des Pumpenkastens (14, 16) presseingefügt ist.
  4. Brennstoffpumpe (1) nach Anspruch 3, wobei der zumindest eine Vorsprung (17, 114) eine Vielzahl von Vorsprüngen (17, 114) hat, und die Vielzahl von Vorsprüngen (17, 114) in einer im Wesentlichen Umfangsrichtung des Gehäuses (10, 110) angeordnet ist.
  5. Brennstoffpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse (10, 110) auf das Pumpengehäuse (14, 16) auf eine dem Rotor (40, 70, 80) gegenüberliegenden Seite gequetscht ist, sodass das Gehäuse (10, 110) an dem Pumpenkasten (14, 16) gesichert ist.
  6. Brennstoffpumpe (1) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Vielzahl von Vorsprüngen (17, 114) zumindest drei Vorsprünge (17, 114) haben.
  7. Brennstoffpumpe (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Vielzahl von Vorsprüngen (17, 114) in im Wesentlichen regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  8. Brennstoffpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Pumpenkasten (14, 16) zumindest teilweise aus Harz ausgebildet ist.
  9. Brennstoffpumpe (1) mit: einem Rotor (40, 70, 80); einem drehenden Teil (20) das durch den Rotor (40, 70, 80) gedreht wird, wobei das drehende Teil (20) eine Ansaugkraft zum Ziehen von Brennstoff erzeugt; einem Pumpabschnitt (2) der einen Pumpenkasten (14, 16) hat, der das drehende Teil (20) aufnimmt; und einem Gehäuse (10, 110), das den Rotor (40, 70, 80) und den Pumpabschnitt (2) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10, 110) einen inneren Umfangsrand aufweist, der Pumpenkasten (14, 16) einen äußeren Umfangsrand aufweist, zumindest eines aus dem inneren Umfangsrand des Gehäuses (10, 110) und dem äußeren Umfangsrand des Pumpenkastens (14, 16) eine Vielzahl von Vorsprüngen (17, 114) aufweist, die in einer im Wesentlichen radialen Richtung des Gehäuses (10, 110) vorspringen, die Vielzahl von Vorsprüngen (17, 114) in einer im Wesentlichen Umfangsrichtung des Gehäuses (10, 110) angeordnet ist, und die Vielzahl von Vorsprüngen (17, 114) in zumindest eines aus dem inneren Umfangsrand des Gehäuses (10, 110) und dem äußeren Umfangsrand des Pumpenkastens (14, 16) presseingefügt ist.
  10. Brennstoffpumpe (1) nach Anspruch 9, wobei die Vielzahl von Vorsprüngen (17, 114) zumindest drei Vorsprünge (17, 114) hat.
  11. Brennstoffpumpe (1) nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Vielzahl von Vorsprüngen (17, 114) im Wesentlichen in regelmäßigen Abständen angeordnet ist.
  12. Brennstoffpumpe (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Pumpenkasten (14, 16) zumindest teilweise aus Harz ausgebildet ist.
DE102005003008A 2004-01-22 2005-01-21 In einem Gehäuse aufgenommene Brennstoffpumpe Expired - Fee Related DE102005003008B4 (de)

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