DE102005002542A1 - Luftkompressor für Reifenfüllkombination - Google Patents

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Abstract

Eine Luftkompressorvorrichtung enthält einen Kolben (50), der gleitfähig in einem Zylindergehäuse (25) in Eingriff ist und eine Außenumfangsrille besitzt, die durch eine untere Umfangsfläche (55) und zwei Seitenflächen (56, 57) gebildet ist, so dass sie eine Außenöffnung (58) und eine Innenaussparung (59) bildet, einen Motor (14), der mit dem Kolben (50) gekoppelt ist, so dass er ihn in dem Zylindergehäuse (25) hin- und herbewegt, und einen Dichtungsring (60), der mit der Außenumfangsrille des Kolbens (50) in Eingriff ist, so dass er zwischen dem Zylindergehäuse (25) und dem Kolben (50) eine luftdichte Abdichtung erzeugt. Der Dichtungsring (60) enthält einen Umfangskanal (61), der ein Basissegment (62), einen Innenschenkel (63) und einen Außenschenkel (64) bildet, wobei der Außenschenkel (64) aus der Außenöffnung (58) des Kolbens (50) heraus verläuft, so dass er mit der Innenumfangsfläche (27) des Zylindergehäuses (25) in gleitendem Eingriff ist, selbst wenn der Kolben (50) in Bezug auf das Zylindergehäuse (25) gekippt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Reifenfüllkombinationen und insbesondere eine Reifenfüllkombination, die eine Luftkompressorbaueinheit mit einem verbesserten Dichtungsring enthält, mit dem ein gleitender Eingriff zwischen einem Kolben und einem Zylindergehäuse verbessert wird.
  • Es sind verschiedene Arten typischer Luftkompressoren entwickelt worden, die einen Kolben enthalten, der mit einem Zylindergehäuse in gleitendem Eingriff ist und in Bezug auf dieses hin und her bewegt werden kann, so dass Luft gepumpt und/oder Druckluft, z. B. zum Füllen von Reifen oder dergleichen, erzeugt wird.
  • Zum Beispiel offenbart das US-Patent Nr. 5.655.887 an Chou einen der typischen Luftkompressoren, der einen Kolben mit einem konischen Kolbenhalter enthält, der für den gleitenden Eingriff mit der Innenumfangsfläche des Zylindergehäuses angelenkt ist, so dass er zwischen dem Zylindergehäuse und dem Kolben eine luftdichte Abdichtung erzeugt. Allerdings enthalten die typischen Luftkompressoren einen komplizierten Kompressionsmechanismus mit einer Grundplatte, einem konischen Kompressionskolben und einem konischen Kolbenhalter, die nicht leicht herzustellen und zu montieren sind.
  • Das US-Patent Nr. 5.988.994 an Berchowitz offenbart einen weiteren typischen Luftkompressor, der einen Kolben, der mit einer Innenumfangsfläche eines Zylindergehäuses in gleitendem Eingriff ist, und einen Dichtungsring, der zwischen dem Zylindergehäuse und dem Kolben in Eingriff ist, so dass er zwischen dem Zylindergehäuse und dem Kolben eine luftdichte Abdichtung erzeugt, umfasst. In diesem typischen Luftkompressor kann der Kolben in Bezug auf das Zylindergehäuse nicht gekippt werden, sondern muss an einer Kolbenstange angelenkt oder drehbar mit ihr verbunden sein.
  • Das US-Patent Nr. 6.059.542 an Chou offenbart einen weiteren typischen Luftkompressor, der einen Kolben umfasst, der ohne einen Dichtungsring mit einer Innenumfangsfläche eines Zylindergehäuses in gleitendem Eingriff ist. In diesem typischen Luftkompressor braucht der Kolben keine luftdichte Abdichtung zwischen dem Zylindergehäuse und dem Kolben zu erzeugen.
  • Das US-Patent Nr. 6.200.110 an Chou und das US-Patent Nr. 6.213.725 an Chou offenbaren zwei weitere typische Luftkompressoren, die einen Kolben, der mit einer Innenumfangsfläche eines Zylindergehäuses in gleitendem Eingriff ist, und einen Dichtungsring, der zwischen dem Zylindergehäuse und dem Kolben in Eingriff ist, so dass er zwischen dem Zylindergehäuse und dem Kolben eine luftdichte Abdichtung erzeugt, umfassen.
  • In diesen typischen Luftkompressoren ist der Kolben starr an der Kolbenstange befestigt oder geht von ihm aus und wird gemeinsam mit ihm bewegt, so dass er in Bezug auf das Zylindergehäuse gekippt wird, wenn die Kolbenstange über ein Exenterelement durch einen Motor gedreht oder angetrieben wird. Allerdings kann sich der Dichtungsring wegen der Kippung oder Neigung der Kolbenstange in Bezug auf das Zylindergehäuse von dem Zylindergehäuse lösen, wenn der Kolben zum unteren oder äußeren Ende des Zylindergehäuses bewegt wird, wobei er keine luftdichte Abdichtung mehr zwischen dem Zylindergehäuse und dem Kolben erzeugt.
  • Die Erfindung soll die oben erwähnten Nachteile herkömmlicher Kolben von Luftkompressoren verringern und/oder beseitigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reifenfüllkombination zu schaffen, die eine Luftkompressorbaueinheit mit einem verbesserten Dichtungsring enthält, der einen gleitenden Eingriff zwischen einem Kolben und einem Zylindergehäuse verbessert und eine geeignete luftdichte Abdichtung zwischen dem Zylindergehäuse und dem Kolben erzeugt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Luftkompressorbaueinheit nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Luftkompressorbaueinheit geschaffen, die umfasst: ein Zylindergehäuse mit einer Kammer, die darin durch eine Innenumfangsfläche gebildet ist, einen Kolben, der in dem Zylindergehäuse gleitend in Eingriff ist und eine Außenumfangsrille enthält, die darin durch eine untere Umfangsfläche und zwei Seitenoberflächen gebildet ist, so dass sie eine Außenöffnung und eine Innenaussparung bildet, einen Motor, der mit dem Kolben gekoppelt ist, so dass er den Kolben in dem Zylindergehäuse hin und her bewegt, und einen Dichtungsring, der in der Außenumfangsrille des Kolbens in Eingriff ist, so dass er mit der Innenumfangsfläche des Zylindergehäuses gleitend in Eingriff ist und eine luftdichte Abdichtung zwischen dem Zylindergehäuse und dem Kolben erzeugt. Der Dichtungsring enthält einen Umfangskanal, der in einem oberen Abschnitt hiervon gebildet ist, so dass er ein Basissegment bildet, einen Innenschenkel und einen Außenschenkel, wobei der Innenschenkel mit der Innenaussparung des Kolbens in Eingriff ist und der Außenschenkel aus der Außenöffnung des Kolbens heraus verläuft, damit er selbst dann mit der Innenumfangsfläche des Zylindergehäuses gleitend in Eingriff ist, wenn der Kolben in Bezug auf das Zylindergehäuse gekippt ist.
  • Der Außenschenkel des Dichtungsrings enthält eine ebene Oberfläche, die an einem freien Endabschnitt hiervon und parallel zu dem Basissegment hiervon gebildet ist. Der Außenschenkel des Dichtungsrings enthält eine geneigte Oberfläche, die an dem freien Endabschnitt hiervon und neben der ebenen Oberfläche hiervon gebildet ist.
  • Der Kolben enthält einen Weg, der darin gebildet ist, damit Luft durch ihn fließen kann, und ein Federblatt, das so befestigt ist, dass es den Weg hiervon sperren kann, wenn der Kolben in einem Kompressionstakt in Bezug auf das Zylindergehäuse bewegt wird, während es den Weg des Kolbens aufdrückt, wenn der Kolben in einem Rücklauftakt in Bezug auf das Zylindergehäuse bewegt wird.
  • Der Motor enthält eine Spindel mit einem daran angebrachten Ritzel, ein Zahnrad, das drehbar mit dem Ritzel in Eingriff ist, so dass es durch den Motor über das Ritzel gedreht und angetrieben werden kann, ein Exzenterelement, das an dem Zahnrad befestigt ist, und eine Welle, die an dem Exzenterelement befestigt und gegenüber einer Achse des Zahnrads versetzt und über eine Kolbenstange mit dem Kolben verbunden ist.
  • An dem Motor ist eine Lüftervorrichtung angebracht, die durch ihn gedreht und angetrieben wird, so dass Kühlluft erzeugt wird.
  • Ferner können ein Grundplattenhalter und eine in ihm angeordnete Verkleidung vorgesehen sein, wobei das Zahnrad in der Verkleidung drehbar aufgenommen ist und mit dem Ritzel in Eingriff ist.
  • Das Zylindergehäuse enthält ein darin vorgesehenes Auslassrohr und einen mit dem Auslassrohr verbundenen darin gebildeten Durchlass, wobei das Auslassrohr eine erste Auslassöffnung zum Verbinden mit einem Schlauch, eine zweite Auslassöffnung zum Verbinden mit einem Manometer und eine dritte Auslassöffnung zum Verbinden mit einem Entlastungsventil enthält.
  • Die dritte Auslassöffnung des Auslassrohrs enthält einen darin vorgesehenen geneigten Ventilsitz und ein zum Verschrauben mit einer Kappe darin gebildetes Innengewinde, wobei die Kappe eine Bohrung enthält, die mit dem Auslassrohr und mit dem Zylindergehäuse verbunden ist, so dass sie Überdruckluft entlasten kann.
  • Das Entlastungsventil enthält ein Ventilelement, das in dem Auslassrohr gleitend in Eingriff ist und mit dem Ventilsitz des Auslassrohrs in Eingriff gelangen kann, und ein Federelement, das zwischen dem Ventilelement und der Kappe in Eingriff ist, so dass es das Ventilelement vorbelastet, damit es mit dem Ventilsitz und dem Auslassrohr in Eingriff ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Reifenfüllkombination, die eine Luftkompressorbaueinheit in Übereinstimmung mit der Erfindung enthält;
  • 2 eine Teilschnittansicht längs der Linien 2-2 aus 1;
  • 3 eine Teilexplosionsdarstellung der Luftkompressorbaueinheit für die Reifenfüllkombination;
  • 4 eine Teilexplosionsdarstellung der Luftkompressorbaueinheit;
  • 5 eine Teilschnittansicht längs der Linien 5-5 aus 3;
  • 6, 7 Teilschnittansichten ähnlich 5, die den Betrieb der Luftkompressorbaueinheit veranschaulichen;
  • 8 eine vergrößerte Teildraufsicht eines Kolbens für die Luftkompressorbaueinheit;
  • 9 eine vergrößerte Teildraufsicht ähnlich 8, die den Betrieb der Luftkompressorbaueinheit veranschaulicht;
  • 10 eine weitere vergrößerte Teildraufsicht des Kolbens für die Luftkompressorbaueinheit;
  • 11 eine Draufsicht eines Dichtungsrings für den Kolben der Luftkompressorbaueinheit;
  • 12 eine Teilschnittansicht längs der Linien 12-12 aus 11;
  • 13 eine Teilschnittansicht längs der Linien 13-13 aus 4;
  • 14 eine Teilschnittansicht ähnlich 13, die den Betrieb eines Sicherheitsventils oder Entlastungsventils für die Luftkompressorbaueinheit veranschaulicht;
  • 15 eine Teildraufsicht, die einen Stecker zum Verbinden der Luftkompressorbaueinheit mit einer Stromquelle veranschaulicht;
  • 16 eine vergrößerte Teildraufsicht, die eine Leitervorrichtung des Steckers zum Verbinden mit der Stromquelle veranschaulicht; und
  • 17 eine vergrößerte Teilschnittansicht der Leitervorrichtung des Steckers.
  • Wie in der Zeichnung und zunächst in den 1 und 2 gezeigt ist, umfasst eine Reifenfüllkombination 1 in Übereinstimmung mit der Erfindung eine Luftkompressorbaueinheit 10 zum Erzeugen von Druckluft zum Füllen von Reifen 90 oder dergleichen. Ferner kann ein Dichtungsmassebehälter 91 vorgesehen sein, der zwischen der Luftkompressorbaueinheit 10 und dem Reifen 90 verbunden ist, so dass dem Reifen 90 wahlweise Dichtungsmasse zugeführt wird.
  • Wie z. B. in 2 gezeigt ist, ist in dem Dichtungsmassebehälter 91 eine Blase oder ein Behältnis 92 mit einer darin ausgebildeten Kammer 93 zur Aufnahme von Dichtungsmasse angeordnet, so dass die Dichtungsmasse wahlweise dem Reifen 90 zugeführt werden kann. Das Behältnis 92 enthält eine Mündung 94, an der eine Haut oder Kappe 95 befestigt ist, die die Kammer 93 verschließt oder abdichtet und verhindert, dass die Dichtungsmasse aus dem Behältnis 92 des Dichtungsmassebehälters 91 fließt.
  • Vorzugsweise ist die Mündung 94 des Behältnisses 92 über ein Steuerventil 96, das wahlweise geöffnet oder betätigt werden kann, so dass die durch die Luftkompressorbaueinheit 10 erzeugte Druckluft in die Mündung 94 des Behältnisses 92 fließen kann, bevor sie in den Reifen 90 fließt, mit der Luftkompressorbaueinheit 10 verbunden.
  • Die Druckluft kann die Kappe 95 aufdrücken, so dass sie bläst und die Dichtungsmasse dem Reifen 90 zuführt. Ferner kann ein Rückschlagventil 97 vorgesehen sein, das zwischen der Luftkompressorbaueinheit 10 und dem Dichtungsmassebehälter 91 oder dem Behältnis 92 verbunden ist, so dass es bewirkt, dass die Dichtungsmasse lediglich in den Reifen 90 fließt, während es verhindert, dass die Dichtungsmasse aus dem Reifen 90 in den Dichtungsmassebehälter 91 oder in das Behältnis 92 zurückfließt.
  • Wie in den 3-5 gezeigt ist, enthält die Luftkompressorbaueinheit 10 einen Grundplattehalter 11, eine Abdeckung 12, die an dem Grundplattehalter 11 befestigt ist, so dass in dem Grundplattehalter 11 oder zwischen ihm und der Abdeckung 12 eine Kammer 13 vorhanden ist, sowie einen Motor 14, der in der Kammer 13 des Grundplattehalters 11 angeordnet ist und ein Ritzel 16 besitzt, das an einer Spindel 15 hiervon angebracht ist, so dass das Ritzel 16 gedreht und angetrieben wird.
  • Ferner kann an dem Motor 14 eine Lüftervorrichtung 17 befestigt sein, die durch den Motor 14 gedreht oder angetrieben wird, so dass sie Kühl- oder Wärmeableitluft erzeugt. Ferner kann in der Kammer 13 des Grundplattehalters 11 eine Verkleidung 18 vorgesehen sein, in der ein Zahnrad 19 drehbar aufgenommen ist, das mit dem Ritzel 16 in Eingriff ist, damit das Zahnrad 19 über das Ritzel 16 durch den Motor 14 gedreht oder angetrieben werden kann.
  • An dem Zahnrad 19 ist ein Gewicht oder ein Exzenterelement 20 befestigt, das vorzugsweise an der Achse 21 des Zahnrads 19 befestigt ist und an dem eine Welle 22 befestigt ist, die gegenüber der Achse 21 des Zahnrads 19 versetzt ist, so dass die Welle 22 exzentrisch in Bezug auf das Exzenterelement 20 und die Achse 21 des Zahnrads 19 angeordnet ist.
  • Außerdem ist in der Kammer 13 des Grundplattehalters 11 ein Zylindergehäuse 25 angeordnet, das eine Kammer 26 enthält, die durch eine Innenumfangsfläche 27 gebildet ist und einen Durchlass 28 enthält, der an einen Ende 29 hiervon zum Verbinden mit einem Auslassrohr 30 gebildet ist. Das Auslassrohr 30 enthält eine Auslassöffnung 31, die darin gebildet ist, so dass sie mittels eines Schlauchs 98 mit dem Reifen 90 oder mit dem Dichtungsmassebehälter 91 verbunden werden kann.
  • Ferner enthält das Auslassrohr 30 eine weitere Auslassöffnung 32, die darin gebildet ist, so dass sie z. B. mit einem Manometer 34 (3) verbunden werden kann, und ferner eine weitere Auslassöffnung 33, die darin gebildet ist, so dass sie mit einem Sicherheitsventil, mit einem Entlastungsventil 40 (3-4 und 13-14) oder dergleichen für Luftentlastungszwecke verbunden werden kann, das verhindert, dass das Auslassrohr 30 und das Zylindergehäuse 25 unter Überdruck gelangen.
  • Wie zum Beispiel in den 13-14 gezeigt ist, enthält die Auslassöffnung 33 des Auslassrohrs 30 eine geneigte Umfangsfläche oder einen Dichtungssitz 35 mit einem Innengewinde 36 in dem äußeren Abschnitt hiervon, das mit einer Kappe 37 verschraubt ist, die eine mit dem Auslassrohr 30 des Zylindergehäuses 25 verbundene Bohrung 38 enthält, durch die die unter Überdruck stehende Luft aus dem Auslassrohr 30 und dem Zylindergehäuse 25 herausfließen oder entlastet werden kann.
  • Das Sicherheitsventil oder Entlastungsventil 40 enthält ein Ventilelement 41, das in dem Auslassrohr 30 in gleitendem Eingriff ist und mit der geneigten Umfangsfläche oder dem Ventilsatz 35 des Auslassrohrs 30 in Eingriff gelangen kann, so dass das Auslassrohr 30 wahlweise geschlossen oder gesperrt ist, und ein Federelement 42, das zwischen dem Ventilelement 41 und der Kappe 37 in Eingriff ist, so dass es das Ventilelement 41 vorspannt, damit es mit der geneigten Umfangsfläche oder dem Ventilsitz 35 des Auslassrohrs 30 in Eingriff ist. Das Federelement 42 enthält eine vorgegebene Federbelastungskraft oder Elastizität, die ermöglicht, dass Luft mit einem vorgegebenen Luftdruck durch das Auslassrohr 30 gegen das Federelement 42 ausströmt.
  • Wie in den 4-12 gezeigt ist, ist in dem Zylindergehäuse 25 ein Kolben 50 gleitend aufgenommen oder in Eingriff, der mit der Welle 22 des Exzenterelements 20 oder des Zahnrads 19 verbunden ist, so dass sich der Kolben 50 unter der Wirkung des Motors 14 über das Ritzel 16 und das Zahnrad 19 sowie die Welle 22 in dem Zylindergehäuse 25 hin und her bewegen oder gleiten kann.
  • In dem Kolben 50 ist ein Weg 52 ausgebildet, damit Luft durch ihn fließen kann, sowie ein Federblatt 53, das oben an ihm befestigt ist, so dass der Weg 52 hiervon gesperrt wird, wenn der Kolben 50 in einem Kompressionstakt oder -prozess zu dem Durchlass 28 des Zylindergehäuses 25 oder zu dem Auslassrohr 30 bewegt wird (7). Außerdem kann das Federblatt 53 den Weg 52 des Kolbens 50 aufdrücken, wenn der Kolben 50 in einem Rücklauftakt oder -prozess vom Durchlass 28 des Zylindergehäuses 25 oder vom Auslassrohr 30 wegbewegt wird (6).
  • Ferner enthält der Kolben 50 eine am Besten in den 8-10 gezeigte Umfangsrille 54, die in dem Außenumfangsabschnitt hiervon gebildet ist, wobei sie durch eine untere Umfangsfläche 55 und durch zwei nach außen geöffnete oder geneigte Seitenflächen 56, 57 gebildet ist, so dass sie eine breitere Außenöffnung 58 in dem äußeren Umfangsabschnitt hiervon und eine schmalere Innenaussparung 59 bildet, und ferner einen Dichtungsring 60, der, wie in den 4-12 gezeigt ist, in der Umfangsrille 54 hiervon in Eingriff ist.
  • Wie ebenfalls in den 8-12 gezeigt ist, enthält der Dichtungsring 60 einen Umfangskanal 61, der in dem oberen und mittleren Abschnitt hiervon gebildet ist, so dass er ein unteres oder Basissegment 62, einen Innenschenkel 63 und einen Außenschenkel 64 bildet, wobei der Innenschenkel 63 zum Presssitz in der schmaleren Innenaussparung 59 des Kolbens 50 in einem radial inneren Abschnitt des Dichtungsrings 60 vorgesehen ist, während der Außenschenkel 64 in einem radial äußeren Abschnitt des Dichtungsrings 60 vorgesehen ist, so dass er etwas aus der breiteren Außenöffnung 58 des Kolbens 50 heraus verläuft.
  • Der Außenschenkel 64 des Dichtungsrings 60 enthält beispielsweise eine ebene Oberfläche 65, die an dem äußeren oder freien Endabschnitt 66 hiervon vorzugsweise parallel zu dem unteren oder Basissegment 62 hiervon gebildet ist (12), und ferner eine geneigte Oberfläche 67, die ebenfalls in dem äußeren oder freien Endabschnitt 66 hiervon und neben der ebenen Oberfläche 65 hiervon oder angrenzend an sie gebildet ist. Der Außenschenkel 64 des Dichtungsrings 60 ist für den gleitenden Eingriff mit der Innenumfangsfläche 27 des Zylindergehäuses 25 vorgesehen (5-7).
  • Wenn der Kolben 50 im Betrieb, wie in den 5-7 gezeigt ist, durch den Motor 14 über das Ritzel 16 und das Zahnrad 19 und die Welle 22 gezwungen wird, sich in dem Zylindergehäuse 25 hin- und herzubewegen oder darin hin- und herzugleiten, kann er etwa in Bezug auf das Zylindergehäuse 25 geneigt oder gekippt werden. Der Außenschenkel 64, der etwas über die breitere Außenöffnung 58 des Kolbens 50 hinaus verläuft, kann mit der Innenumfangsfläche 27 des Zylindergehäuses 25 gleitend in Eingriff sein, so dass eine geeignete luftdichte Abdichtung zwischen dem Kolben 50 und dem Zylindergehäuse 25 hergestellt wird, selbst wenn der Kolben 50 in Bezug auf das Zylindergehäuse 25 geneigt oder gekippt ist.
  • Wie in den 3 und 15-17 gezeigt ist, kann ferner eine Kupplung oder ein Stecker 70 vorgesehen sein, um die Luftkompressorbaueinheit 10 mit einer (nicht gezeigten) Fahrzeugstromquelle oder dergleichen zu verbinden, so dass die Luftkompressorbaueinheit 10 mit Energie versorgt wird. Beispielsweise kann der Stecker 70 über einen zur Steuerung oder Betätigung des Motors 14 der Luftkompressorbaueinheit 10 verwendeten Betriebsschalter 71 mit dem Motor 14 der Luftkompressorbaueinheit 10 verbunden sein.
  • Der Stecker 70 enthält einen Steckerkörper 72 mit einer Mittelelektrode 73 darin sowie mit einer Gehäuse- oder Umfangselektrode 74, die an dem Steckerkörper 72 befestigt ist und zwei oder mehr Leiterarme 75 besitzt, die daran vorgesehen sind oder daraus hervorgehen und die ermöglichen, dass die Mittelelektrode 73 und die Leiterarme 75 des Gehäuses oder die Umfangselektrode 74 geeignet mit der Fahrzeugstromquelle oder dergleichen gekoppelt werden.
  • Dementsprechend enthält der Luftkompressor in Übereinstimmung mit der Erfindung einen verbesserten Dichtungsring, der einen gleitenden Eingriff zwischen einem Kolben und einem Zylindergehäuse verbessert und geeignet eine luftdichte Abdichtung zwischen dem Zylindergehäuse und dem Kolben herstellt.
  • Obgleich die Erfindung anhand bestimmter Einzelheiten beschrieben wurde, ist die vorliegende Offenbarung selbstverständlich lediglich beispielhaft, wobei an der ausführlichen Konstruktion und an der Kombination und Anordnung der Teile zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und Umfang der hiermit beanspruchten Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Luftkompressorbaueinheit, die umfasst: ein Zylindergehäuse (25) mit einer Kammer (26), die darin durch eine Innenumfangsfläche (27) gebildet ist, einen Kolben (50), der in dem Zylindergehäuse (25) gleitend in Eingriff ist und eine Außenumfangsrille enthält, die darin durch eine untere Umfangsfläche (55) und zwei Seitenflächen (56, 57) gebildet ist, so dass sie eine Außenöffnung (58) und eine Innenaussparung (59) bildet, einen Motor (14), der mit dem Kolben (50) gekoppelt ist, so dass er den Kolben (50) in dem Zylindergehäuse (25) hin und her bewegt wird, und einen Dichtungsring (60), der in der Außenumfangsrille des Kolbens (50) in Eingriff ist, so dass er mit der Innenumfangsfläche (27) des Zylindergehäuses (25) gleitend in Eingriff ist und eine luftdichte Abdichtung zwischen dem Zylindergehäuse (25) und dem Kolben (50) erzeugt, wobei der Dichtungsring (60) einen Umfangskanal (61), der in einem oberen Abschnitt hiervon gebildet ist, so dass er ein Basissegment (62) bildet, einen Innenschenkel (63) und einen Außenschenkel (64) enthält, wobei der Innenschenkel (63) mit der Innenaussparung (59) des Kolbens (50) in Eingriff ist und der Außenschenkel (64) aus der Außenöffnung (58) des Kolbens (50) heraus verläuft, damit er selbst dann mit der Innenumfangsfläche (27) des Zylindergehäuses (25) gleitend in Eingriff ist, wenn der Kolben (50) in Bezug auf das Zylindergehäuse (25) gekippt ist.
  2. Luftkompressorbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenschenkel (64) des Dichtungsrings (60) eine ebene Oberfläche (65) enthält, die an einem freien Endabschnitt (66) hiervon und parallel zu dem Basissegment (62) hiervon gebildet ist.
  3. Luftkompressorbaueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenschenkel (64) des Dichtungsrings (60) eine geneigte Oberfläche (67) enthält, die an dem freien Endabschnitt (66) hiervon und neben der ebenen Oberfläche (65) hiervon gebildet ist.
  4. Luftkompressorbaueinheit nach einem vorangehenden Anspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kolben (50) einen Weg (52), der darin gebildet ist, damit Luft durch ihn fließen kann, und ein Federblatt (53), das so befestigt ist, dass es den Weg (52) hiervon sperren kann, wenn der Kolben (50) in einem Kompressionstakt in Bezug auf das Zylindergehäuse (25) bewegt wird, während es den Weg (52) des Kolbens (50) aufdrückt, wenn der Kolben (50) in einem Rücklauftakt in Bezug auf das Zylindergehäuse (25) bewegt wird, enthält.
  5. Luftkompressorbaueinheit nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (14) eine Spindel (15) mit einem daran angebrachten Ritzel (16), ein Zahnrad (19), das drehbar mit dem Ritzel (16) in Eingriff ist, so dass es durch den Motor (14) über das Ritzel (16) gedreht und angetrieben werden kann, ein Exzenterelement (20), das an dem Zahnrad (19) befestigt ist, und eine Welle (22), die an dem Exzenterelement (20) befestigt und gegenüber einer Achse (21) des Zahnrads (19) versetzt und über eine Kolbenstange (51) mit dem Kolben (50) verbunden ist, enthält.
  6. Luftkompressorbaueinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Motor (14) eine Lüftervorrichtung (17) angebracht ist, die durch ihn gedreht und angetrieben wird, so dass Kühlluft erzeugt wird.
  7. Luftkompressorbaueinheit nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Grundplattenhalter (11) und eine in ihm angeordnete Verkleidung (18), wobei das Zahnrad (19) in der Verkleidung (18) drehbar aufgenommen und mit dem Ritzel (16) in Eingriff ist.
  8. Luftkompressorbaueinheit nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylindergehäuse (25) ein darin vorgesehenes Auslassrohr (30) und einen mit dem Auslassrohr (30) verbundenen darin gebildeten Durchlass (28) enthält, wobei das Auslassrohr (30) eine erste Auslassöffnung (31) zum Verbinden mit einem Schlauch (98), eine zweite Auslassöffnung (31) zum Verbinden mit einem Manometer (34) und eine dritte Auslassöffnung (31) zum Verbinden mit einem Entlastungsventil (40) enthält.
  9. Luftkompressorbaueinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Auslassöffnung (31) des Auslassrohrs (30) einen darin vorgese henen geneigten Ventilsitz (35) und ein zum Verschrauben mit einer Kappe (37) darin gebildetes Innengewinde (36) enthält, wobei die Kappe (37) eine Bohrung (38) enthält, die mit dem Auslassrohr (30) und mit dem Zylindergehäuse (25) verbunden ist, so dass sie Überdruckluft entlasten kann.
  10. Luftkompressorbaueinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlastungsventil (40) ein Ventilelement (41), das in dem Auslassrohr (30) gleitend in Eingriff ist und mit dem Ventilsitz (35) des Auslassrohrs (30) in Eingriff gelangen kann, und ein Federelement (42), das zwischen dem Ventilelement (41) und der Kappe (37) in Eingriff ist, so dass es das Ventilelement (41) vorbelastet, damit es mit dem Ventilsitz (35) und dem Auslassrohr (30) in Eingriff ist, enthält.
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