DE102005001540A1 - Leitwalze zur Führung einer Materialbahn - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leitwalze zur Führung einer Materialbahn, insbesondere einer Papierbahn, in einer Druckmaschine, wobei die Materialbahn zumindest bereichsweise an der Mantelfläche der Leitwalze zur Anlage kommen kann und wobei die Mantelfläche Mittel zur Reduzierung von Faltenbildung und Laufstörungen aufweist. Die Mantelfläche der Leitwalze ist radial zur Drehachse der Leitwalze in zumindest einer Stellrichtung verstellbar.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leitwalze zur Führung einer Materialbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine Leitwalze mit konkav vertiefter Mantelfläche ist beispielsweise in der DE-OS 1 625 615 beschrieben. Beim Führen von Materialbahnen, insbesondere einer Papierbahn, in einer Druckmaschine besteht grundsätzlich die Gefahr der Faltenbildung, durch die Maschinenstörungen und Maschinenstillstände verursacht werden können. Es ist bekannt an Leitzwalzen Mantelflächen mit konkaver Vertiefung vorzusehen, um die Faltenbildung und die damit verbundenen Laufstörungen zu reduzieren bzw. gänzlich zu vermeiden. Aufgrund des größeren Durchmessers der Leitwalze im Bereich der Materialbahnränder ergibt sich eine unterschiedliche Abrollgeschwindigkeit, durch die die Materialbahn zum Rand hin gestrafft wird. Um ein seitliches Verlaufen der Materialbahn zu verhindern, muss die konkave Vertiefung auf der Mantelfläche jeweils mittig zur auf der Leitwalze geführten Materialbahn liegen. Das heißt, der tiefste Punkt der Vertiefung muss ungefähr in der Mitte der Materialbahn liegen. Dies führt dazu, dass mit bekannten Leitwalzen jeweils nur Materialbahnen mit einer bestimmten Breite geführt werden können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitwalze zur Führung einer Materialbahn zu schaffen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Ein Vorteil der Leitwalze liegt insbesondere darin, dass die Mantelfläche der Leitwalze radial zu ihrer Drehachse in zumindest einer Stellebene, insbesondere einer Stellrichtung, verstellbar ist. Durch das schräge Anstellen der Leitwalze kann die Lage der konkaven Vertiefung relativ zum Verlauf der in der Druckmaschine geführten Materialbahn in Abhängigkeit von der Breite der Materialbahn verstellt werden. Somit ist es im Ergebnis möglich die Lage der Vertiefung in den Leitwalzen optimal auf die unterschiedliche Breite verschiedener Materialbahnen abzustimmen, um Faltenbildung zu reduzieren und Laufstörungen zu vermeiden.
- Welche Gestalt die konkave Vertiefung der Mantelfläche an der Leitwalze aufweist, ist grundsätzlich beliebig. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die konkave Vertiefung den Querschnitt eines Kreisbogenabschnitts aufweist. Diese Gestalt der Vertiefung führt dazu, dass unabhängig vom Anstellwinkel der Leitwalze der an der Materialbahn zur Anlage kommende Abschnitt der Mantelfläche den immer gleichen Krümmungsradius, nämlich den Krümmungsradius des Kreisbogenabschnitts aufweist.
- Alternativ dazu kann die konkave Vertiefung auch den Querschnitt einer Biegelinie aufweisen, wodurch die Herstellung der Vertiefung auf der Mantelfläche besonders kostengünstig ermöglicht wird, d. h. z. B. bei der Herstellung der Walze wird der durch ein Bearbeitungswerkzeug erzeugte Druck dazu benutzt um die Walze entsprechend ihrer Biegelinie zu bearbeiten.
- Alternativ oder zusätzlich zur Anbringung einer Vertiefung können als Mittel zur Reduzierung von Faltenbildung und Laufstörungen auf der Mantelfläche der Leitwalze ein oder mehrere Elemente vorgesehen werden, die sich in ihrem Außendurchmesser zumindest geringfügig von dem Außendurchmesser der Leitwalze unterscheiden.
- Die Elemente werden dabei vorzugsweise so ausgebildet, dass sie einen größeren Außendurchmesser aufweisen als der Außendurchmesser der Leitwalze. Damit wird erreicht, dass die unter Spannung über die Leitwalze geführte Materialbahn immer auf dem höchsten Punkt der Leitwalze läuft.
- Es ist denkbar, die Elemente drehfest mit der Leitwalze zu verbinden. Dies kann vor allem dann der Fall sein, wenn mit nahezu immer dergleichen Materialbahnbreite produziert wird. Die Elemente können dann im Seitenkantenbereich der Materialbahn fest auf der Leitwalze montiert bzw. integriert sein.
- Um die Elemente jedoch an verschiedene Bahnbreiten anzupassen, ist es ebenso denkbar die Elemente verschiebbar auf der Leitwalze anzuordnen.
- Eine Möglichkeit wäre die Elemente in der Art von Stellringen auszubilden, um sie so verschiebbar auf der Leitwalze zu platzieren und gegebenenfalls mittels Fixierelement auf eine bestimmte Position zu fixieren. Es sind aber auch andere Ausführungsformen und Befestigungsmethoden der Elemente denkbar.
- Die Oberflächenbeschaffenheit der Elemente kann im Wesentlichen der Oberflächenbeschaffenheit der Leitwalze entsprechen. In erster Linie kann dabei an einer Ausführung aus einem gummielastischen Material gedacht werden. Es sind aber auch andere Ausführungsformen, z.B. aus Kunststoff oder Metall denkbar.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform können gleichzeitig mehrere Elemente derart auf der Leitwalze angeordnet sein, so dass die Anordnung der Elemente den Seitenkanten einer halbbreiten, dreiviertelbreiten und/oder viertelbreiten Materialbahn entspricht. Somit kann mit einer einzigen Leitwalze zuverlässig die Faltenbildung von verschiedenen Bahnbreiten unterdrückt bzw. behoben werden.
- Um die Faltenbildung und Laufstörung an einer Materialbahn zu beheben, sollte zumindest ein Element im Bereich der Seitenkante einer Materialbahn angeordnet sein. Idealerweise sind jedoch an beiden Seitenkanten der Materialbahn Elemente vorgesehen. Damit strebt die Materialbahn beidseitig den höheren Punkten zu und zieht damit Wellen oder Falten aus der Materialbahn heraus.
- Die Elemente selber können zwischen 10 mm und 150 mm breit sein, insbesondere empfiehlt sich jedoch eine Breite von 50 mm.
- Der Außendurchmesser der Elemente kann sich um mindestens 0,05 mm, insbesondere jedoch um 0,1 mm, vom Außendurchmesser der Leitwalze unterscheiden. Der Außendurchmesser der Elemente sollte maximal 1 mm größer sein als ein Außendurchmesser der Mantelfläche der Leitwelle. Es ist von Vorteil die Außenbereiche der Elemente nicht zu hoch auszubilden, um der Materialbahn ein leichtes Anlaufen auf die Elemente zu ermöglichen.
- Dazu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Elemente eine konkave Außenform vorweisen.
- Die Verstellung der Leitwalze zur Anpassung der Lage der Mantelfläche relativ zur Lage der Materiallaufbahn kann in einfacher Weise dadurch realisiert werden, dass ein Ende der Leitwalze in radialer Richtung zur Drehachse der Leitwalze in einer Stellrichtung verstellbar ist.
- Eine höhere Variabilität der Einstellbarkeit wird erreicht, wenn beide Enden der Leitwalze verstellbar gelagert sind.
- Welche Art von Verstelleinrichtungen zur Verstellung der Leitwalzenenden eingesetzt werden, ist grundsätzlich beliebig. Nach einer ersten Ausführungsform sind manuell betätigbare Verstelleinrichtungen, insbesondere verstellbare Schlitten, Keillager oder Exzenterlager zur Einstellung vorgesehen.
- Alternativ zu diesen manuellen Verstelleinrichtungen können auch fernsteuerbare Verstelleinrichtungen, die insbesondere durch Antrieb eines Schnellmotors eingestellt werden können, vorgesehen sein.
- Derartige fernsteuerbare Verstelleinrichtungen ermöglichen es in einfacher Weise, dass die Verstelleinrichtung von einer Steuereinrichtung, beispielsweise dem Leitstand einer Druckmaschine, in Abhängigkeit von der Breite der jeweils zu verarbeitenden Materialbahn derart angesteuert wird, dass die Mitte der Materialbahn ungefähr auf der tiefsten Stelle der Mantelfläche abwälzt.
- Insbesondere können derartige fernsteuerbare Verstelleinrichtungen auch als Stellorgan einer Steuerstrecke oder eines Regelkreises zur Reduzierung von Faltenbildungen und Laufstörungen eingesetzt werden.
- Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend beispielhaft erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht einer Leitwalze; -
2 eine Seitenansicht einer Leitwalze mit einer Materialbahn; -
3 bis6 unterschiedliche Einstellungen der Leitwalze gemäß1 in Abhängigkeit der Breite der jeweils zu verarbeitenden Materialbahn; -
7 eine Leitwalze mit fünf auf der Leitwalze angeordneten Elementen. - In
1 ist eine Leitwalze01 in Draufsicht dargestellt. Die Enden02 und03 sind an Gestellwangen04 und06 in Lagerstellen07 und08 gelagert. Die Lagerstelle08 ist dabei als Schwenklager08 ausgebildet, um das die Leitwalze01 zur Einstellung des Anstellwinkels α verschwenkt werden kann. Statt des selbst nicht einstellbaren Schwenklagers08 kann in der Lagerstelle08 alternativ auch ein einstellbares Lager eingebaut werden. Zur Bildung der Lagerstelle07 dient ein verstellbar gelagerter Schlitten09 , der in der mit der Zeichenebene übereinstimmenden Stellrichtung in Richtung des Bewegungspfeils10 verstellt und mit Befestigungsschrauben11 an der Gestellwange04 fixiert werden kann. Statt des Schlittens09 können auch Exzenterlager oder mittels Stellmotoren verstellbare und somit fernsteuerbare Verstelleinrichtungen eingesetzt werden. - Die Leitwalze hat einen rotationssymmetrischen Walzenkörper
12 , auf dessen Mantelfläche13 eine in1 nicht dargestellte Materialbahn, beispielsweise eine Papierbahn geführt und umgelenkt werden kann. Die Mantelfläche13 weist eine konkave Vertiefung14 auf, die entsprechend der Gestalt des Walzenkörpers12 ebenfalls rotationssymmetrisch zur Drehachse16 ausgebildet ist. Die Vertiefung14 kann beispielsweise durch Abdrehen des Walzenkörpers12 entlang einer kreisbogenabschnittsförmigen Schnittlinie hergestellt werden. - In einer Seitenansicht gemäß
1 ist eine Materialbahn15 dargestellt, die den Walzenkörper12 der Leitwalze01 in einem Umschlingungswinkel β umschlingt. - Der Umschlingungswinkel β ist beispielsweise größer 60°. Vorzugsweise ist der Umschlingungswinkel β kleiner als 190°. Besonders bevorzugt liegt der Umschlingungswinkel β in einem Bereich von 85° bis 155°. Die Stellrichtung, d. h. der Bewegungspfeil
10 liegt innerhalb des vom Umschlingungswinkels β festgelegten Bereichs, insbesondere bei +/– 30°, bevorzugt bei +/– 20° bezogen auf eine Winkelhalbierende des Umschlingungswinkels β. - In
3 bis6 ist die Einstellbarkeit der Lagerwalze01 in Abhängigkeit der Breite der jeweils zu verarbeitenden Materialbahn19 ;21 ;22 ;23 schematisch dargestellt. Dabei ist in3 bis6 jeweils nur die Kontur der kreisbogenabschnittsförmigen Vertiefung14 an der Oberseite der Leitwalze01 und der jeweils den unterschiedlich breiten Materialbahnen zugeordnete Anstellwinkel α dargestellt. - Soll eine vierviertelbreite Materialbahn
19 verarbeitet werden, so wird die Leitwalze01 mit Anstellwinkel α = 0 eingestellt. Der tiefste Punkt der Vertiefung14 in der Mitte zwischen den Rändern17 und18 des Walzenkörpers12 wälzt dann entlang der Mitte der vierviertelbreiten Materialbahn19 ab (6 ). - Soll eine dreiviertelbreite Materialbahn
21 bearbeitet werden, so wird die Leitwalze01 wie in5 dargestellt, in einem geeigneten Anstellwinkel α derart schräg angestellt, so dass jeweils der tiefste Punkt der Mantelfläche13 in der Mitte der am rechten Rand18 des Walzenkörpers12 geführten dreiviertelbreiten Materialbahn21 zu liegen kommt. - Zur Führung einer zweiviertelbreiten Materialbahn
22 bzw. einer einviertelbreiten Materialbahn23 wird die Leitwalze01 mit jeweils entsprechend vergrößertem Anstellwinkel α durch Verstellung des Schlittens09 eingestellt (siehe4 und3 ). - Die Bahnbelegung kann auch spiegelbildlich ausgeführt sein.
-
7 zeigt die schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Leitwalze24 . Die Leitwalze24 ist drehbar zwischen den beiden Gestellwangen26 und27 befestigt. Auf der Mantelfläche28 der Leitwalze24 sind die Elemente29 ;31 ;32 ;33 und34 drehfest angeordnet. Um die Elemente29 ;31 ;32 ;33 und34 an der Leitwalze24 zu fixieren, sind an den Elementen29 ;31 ;32 ;33 und34 Klemmmittel36 ;37 ;38 ;39 und41 vorgesehen. Diese Klemmmittel36 ;37 ;38 ;39 und41 sind hierbei in der Art von Klemmschrauben ausgebildet. - Die Elemente
29 ;31 ;32 ;33 und34 sind so auf der Leitwalze24 angeordnet, dass die Seitenkanten von vier viertelbreiten Materialbahnen42 von den Elemente29 ;31 ;32 ;33 und34 zur Reduzierung von Faltenbildung und Laufstörungen geführt werden. - Die Lagerstelle
08 ist wiederum als Schwenklager08 ausgebildet, so dass die Leitwalze24 zur Einstellung des Anstellwinkels α verschwenkt werden kann. Zur Bildung der Lagerstelle07 dient der verstellbar gelagerte Schlitten09 , der in der mit der Zeichenebene übereinstimmenden Stellrichtung in Richtung des Bewegungspfeils10 verstellt und mit Befestigungsschrauben11 an der Gestellwange26 fixiert werden kann. Statt des Schlittens09 können auch Exzenterlager oder mittels Stellmotoren verstellbare und somit fernsteuerbare Verstelleinrichtungen eingesetzt werden. -
- 01
- Leitwalze
- 02
- Ende (Leitwalze)
- 03
- Ende (Leitwalze)
- 04
- Gestellwange
- 05
- 06
- Gestellwange
- 07
- Lagerstelle
- 08
- Lagerstelle, Schwenklager
- 09
- Schlitten
- 10
- Bewegungspfeil
- 11
- Fixierschraube, Befestigungsschraube
- 12
- Walzenkörper
- 13
- Mantelfläche
- 14
- Vertiefung
- 15
- Materialbahn
- 16
- Drehachse
- 17
- Rand (Walzenkörper)
- 18
- Rand (Walzenkörper)
- 19
- vierviertelbreite Materialbahn, Papierbahn
- 20
- 21
- dreiviertelbreite Materialbahn, Papierbahn
- 22
- zweiviertelbreite Materialbahn, Papierbahn
- 23
- einviertelbreite Materialbahn, Papierbahn
- 24
- Leitwalze
- 25
- 26
- Gestellwange
- 27
- Gestellwange
- 28
- Mantelfläche
- 29
- Element
- 30
- 31
- Element
- 32
- Element
- 33
- Element
- 34
- Element
- 35
- 36
- Klemmmittel
- 37
- Klemmmittel
- 38
- Klemmmittel
- 39
- Klemmmittel
- 40
- 41
- Klemmmittel
- 42
- einviertelbreite Materialbahn, Papierbahn
- α
- Anstellwinkel
- β
- Umschlingungswinkel
Claims (32)
- Leitwalze (
01 ;24 ) zur Führung einer Materialbahn (15 ;19 ;21 ;22 ;23 ;42 ), insbesondere einer Papierbahn, in einer Druckmaschine, wobei die Materialbahn (15 ;19 ;21 ;22 ;23 ;42 ) zumindest bereichsweise an der Mantelfläche (13 ;28 ) der Leitwalze (01 ;24 ) zur Anlage kommen kann, und wobei die Mantelfläche (13 ;28 ) Mittel zur Reduzierung von Faltenbildung und Laufstörungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (13 ;28 ) der Leitwalze (01 ;24 ) in radialer Richtung bezogen auf die Drehachse (16 ) der Leitwalze (01 ) in zumindest einer Stellrichtung verstellbar ist. - Leitwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Reduzierung von Faltenbildung und Laufstörungen als eine insbesondere konkave Vertiefung (
14 ) in der Mantelfläche (13 ) ausgebildet ist. - Leitwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Vertiefung (
14 ) den Querschnitt eines Kreisbogenabschnittes aufweist. - Leitwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Vertiefung (
14 ) den Querschnitt einer durch die Durchbiegung der Leitwalze (01 ) festgelegten Biegelinie aufweist. - Leitwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Reduzierung von Faltenbildung und Laufstörungen als zumindest ein Element (
29 ;31 ;32 ;33 ;34 ) ausgebildet ist, das auf der Mantelfläche (28 ) der Leitwalze (24 ) vorgesehen ist, und das sich im Außendurchmesser zumindest geringfügig vom Außendurchmesser der Leitwalze (24 ) unterscheidet. - Leitwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
29 ;31 ;32 ;33 ;34 ) einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser der Leitwalze (24 ). - Leitwalze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Element (
29 ;31 ;32 ;33 ;34 ) im Bereich der Seitenkante einer Materialbahn (42 ) angeordnet ist. - Leitwalze nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Elemente (
29 ;31 ;32 ;33 ;34 ) gleichzeitig derart auf der Leitwalze (24 ) angeordnet sind. - Leitwalze nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Elemente (
29 ;31 ;32 ;33 ;34 ) den Seitenkanten einer ganzen und/oder halbbreiten und/oder dreiviertelbreiten und/oder viertelbreiten Materialbahn (42 ) entspricht. - Leitwalze nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
29 ;31 ;32 ;33 ;34 ) drehfest mit der Leitwalze (24 ) verbunden ist. - Leitwalze nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
29 ;31 ;32 ;33 ;34 ) verschiebbar auf der Leitwalze (24 ) angeordnet ist. - Leitwalze nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
29 ;31 ;32 ;33 ;34 ) in der Art eines Stellrings ausgebildet ist. - Leitwalze nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschaffenheit des Elements (
29 ;31 ;32 ;33 ;34 ) im wesentlichen der Oberflächenbeschaffenheit der Leitwalze (24 ) entspricht. - Leitwalze nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
29 ;31 ;32 ;33 ;34 ) zwischen 10 und 150 mm breit, insbesondere 50 mm breit, ist. - Leitwalze nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Element (
29 ;31 ;32 ;33 ;34 ) im Außendurchmesser um mindestens 0,05 mm, insbesondere jedoch um 0,1 mm, vom Außendurchmesser der Leitwalze (24 ) unterscheidet. - Leitwalze nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außendurchmesser des Elements (
29 ;31 ;32 ;33 ;34 ) maximal 1 mm größer als ein Außendurchmesser der Mantelfläche (28 ) der Leitwalze (24 ) ist. - Leitwalze nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
29 ;31 ;32 ;33 ;34 ) eine konkave Außenform aufweist. - Leitwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (
16 ) der Leitwalze (01 ;24 ) in verschiedenen Anstellwinkeln (α) schräg anstellbar ist. - Leitwalze nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ende (
02 ;03 ) der Leitwalze (01 ;24 ) radial zur Drehsachse (16 ) der Leitwalze (01 ;24 ) in zumindest einer Stellrichtung verstellbar ist. - Leitwalze nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden (
02 ;03 ) der Leitwalze (01 ;24 ) radial zur Drehachse (16 ) der Leitwalze (01 ;24 ) in jeweils zumindest einer Stellrichtung verstellbar gelagert sind. - Leitwalze nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung des zumindest einem verstellbaren Ende (
02 ;03 ) der Leitwalze (01 ;24 ) ein manuell betätigbare Verstelleinrichtung, insbesondere ein verstellbarerer Schlitten (09 ), ein Keillager oder ein Exzenterlager, vorgesehen ist. - Leitwalze nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der verstellbaren Enden (
02 ;03 ) der Leitwalze (01 ;24 ) ein fernsteuerbare Verstelleinrichtung, insbesondere eine mit einem Stellmotor verstellbare Lagereinrichtung, vorgesehen ist. - Leitwalze nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die fernsteuerbare Verstelleinrichtung von einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Breite der auf der Leitwalze (
01 ;24 ) anliegenden Materialbahn (15 ;19 ;21 ;22 ;23 ;42 ) angesteuert wird. - Leitwalze nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die fernsteuerbare Verstelleinrichtung als Stellorgan Teil einer Steuerstrecke oder eines Regelkreises zur Reduzierung von Faltenbildung und Laufstörungen ist.
- Leitwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwalze (
01 ;24 ) derart verstellt wird, dass der jeweils tiefste Punkt der konkaven Vertiefung (14 ) in der Mitte des Kontaktbereichs zwischen Materialbahn (15 ,19 ;21 ;22 ;23 ,42 ) und Mantelflache (13 ;28 ) der Leitwalze (01 ;24 ) liegt. - Leitwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rand der Materialbahn (
15 ;19 ;21 ;22 ;23 ;42 ) in allen Anstellwinkeln (α) der Leitwalze (01 ;24 ) am linken Rand (17 ) oder rechten Rand (18 ) des Walzenkörpers (12 ) der Leitwalze (01 ;24 ) vorbeigeführt wird. - Leitwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leitwalze (
01 ;24 ) eine viertelbreite Materialbahn (23 ) und/oder eine zweiviertelbreite Materialbahn (22 ) und/oder eine dreiviertelbreite Materialbahn (21 ) und/oder eine vierviertelbreite Materialbahn (19 ) geführt ist. - Leitwalze nach Anspruch 1 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwalze (
01 ;24 ) in Abhängigkeit der Breite der Materialbahn (15 ;19 ;21 ;22 ;23 ;42 ) eingestellt ist. - Leitwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite einer Zeitungsseite der Breite einer viertelbreiten Materialbahn (
23 ) entspricht. - Leitwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellrichtung innerhalb einer durch einen Umschlingungswinkel (β) der Materialbahn (
15 ;19 ;21 ;22 ;23 ;42 ) an der Leitwalze (01 ;24 ) festgelegten Bereiches liegt. - Leitwalze nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellrichtung in einem Bereich von +/– 30° der Winkelhalbierenden des Umschlingungswinkels (β) liegt.
- Leitwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwalze (
01 ;24 ) zwischen einem Längsfalztrichter und einer Druckeinheit angeordnet ist.
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2005
- 2005-01-13 DE DE200510001540 patent/DE102005001540C5/de not_active Expired - Fee Related
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Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
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