DE102004063577A1 - Verfahren und System zur Anzeige von Gesichtsmerkmalen auf nichtplanaren Oberflächen - Google Patents

Verfahren und System zur Anzeige von Gesichtsmerkmalen auf nichtplanaren Oberflächen Download PDF

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DE102004063577A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
    • H04N7/141Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
    • H04N7/142Constructional details of the terminal equipment, e.g. arrangements of the camera and the display
    • H04N7/144Constructional details of the terminal equipment, e.g. arrangements of the camera and the display camera and display on the same optical axis, e.g. optically multiplexing the camera and display for eye to eye contact
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Abstract

Ein Verfahren zum Anzeigen von Gesichtsmerkmalen umfasst das Erzeugen eines Bildes mit Gesichtsmerkmalen auf einer nichtplanaren Oberfläche und das Positionieren des Bildes auf der nichtplanaren Oberfläche, um eine Blickrichtung anzuzeigen und eine nichtverbale Kommunikation zu verbessern, die den Gesichtsmerkmalen zugeordnet ist. Die Vorrichtung zum Anzeigen von Gesichtsmerkmalen umfasst eine nichtplanare Oberfläche, eine Bilderzeugungsvorrichtung, die ein Bild mit Gesichtsmerkmalen auf der nichtplanaren Oberfläche erzeugt und ein Positionierungssystem, das das Bild auf der nichtplanaren Oberfläche positioniert, um eine Blickrichtung anzuzeigen und eine nichtverbale Kommunikation zu verbessern, die den Gesichtsmerkmalen zugeordnet ist.

Description

  • Videokonferenzen versprechen, die Art und Weise zu ändern, wie Menschen miteinander umgehen. Im Zeitalter von teuerer Fortbewegung in der Luft, kostspieleigen fossilen Brennstoffen, Terrorismus und neuen ansteckenden Krankheiten besteht ein wesentlicher Bedarf nach effizienten Videokonferenzschaltungen. Eine effiziente Videokonferenzschaltung muss versuchen, die Wirkung von persönlichen Treffen zu erreichen, d. h., eine Telepräsenz zu erzeugen. Um eine Videokonferenz ähnlicher zu persönlichen Treffen zu gestalten, muss eine Anzahl von Faktoren verbessert werden, die folgende umfassen: Kommunizieren von nichtverbalen Informationen an alle Teilnehmer, Erfassen und Kommunizieren von Blicken zwischen den Teilnehmern, Beibehalten von Augenkontakt sowie anderen visuellen und hörbaren Informationen.
  • Die gegenwärtige Videokonferenz- und Mensch-Computer-Wechselwirkungstechnik besteht häufig aus Folgendem: Eine lokale Kamera zeichnet ein frontales Bild eines Teilnehmers auf und überträgt die Informationen zu einem Flachbildschirm an dem entfernten Ort. Das Bild des entfernten Teilnehmers wird unter Verwendung einer entfernten Kamera aufgezeichnet und dem lokalen Teilnehmer auf einer lokalen Flachbildanzeige angezeigt. Da die Kamera, die das Bild aufzeichnet, nicht mit der Anzeige zusammenfällt, können die Teilnehmer während des Sprechens und Zuhörens keinen Augenkontakt beibehalten. Ferner ist es schwierig, den Ort des Blickes der entfernten Person zu bestimmen (d. h., wohin die Person sieht). Solche nichtverbalen Informationen liefern eine Anzeige über das Ausmaß von Interesse und Integration, Verständnis, etc. der Person. Schließlich liefert die gegenwärtige Videokonferenztechnik keine gute Tiefenwahrnehmung und dreidimensionale Darstellung von Bildern. Mehrere Kamerawinkel erfordern spezielle Gläser oder Brillen, die sich für Verbraucher als eingeschränkt attraktiv herausgestellt haben.
  • Auf ähnliche Weise, in dem Fall der Mensch-Computer-Wechselwirkung, ist ein verbreiteter Lösungsansatz das Projizieren eines flachen animierten Bildes auf einen Flachbildschirm. Der Blick der Computerfigur bezieht sich nicht auf die Nachricht oder den Ort des Menschen während der Wechselwirkung. Die Anzeigen sind zweidimensional und sind relativ sperrig, so dass eine Verwendung auf mobilen Plattformen, wie z. B. Robotik, schwierig und kostspielig ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Lösung für das obige und andere Probleme und liefert eine lebensnähere Kommunikationserfahrung durch eine realistischere Darstellung und Anzeige und eine Blick-Bewahrung während entfernter Treffen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anzeigen von Gesichtsmerkmalen mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 21 und 30 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem einzelnen entfernten Benutzer zeigt, dessen Bild durch mehrere externe Kameras gesammelt wird;
  • 2 ein schematisches Diagramm, das zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt, die gleichzeitig durch zwei Benutzer an unterschiedlichen Orten zum Zweck einer Telekonferenz verwendet werden;
  • 3A ein perspektivisches Diagramm, das einen Ausschnitt einer nichtplanaren Anzeige gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der eine Kamera ungefähr hinter einem Auge platziert ist, um ein Bild zu einem entfernten Benutzer zu übertragen, während Blickinformationen bewahrt werden;
  • 3B ein perspektivisches Diagramm, das einen Ausschnitt einer nichtplanaren Anzeige zeigt, die gemäß einem Ausführungsbeispiel entworfen ist, und bei der eine Kamera ungefähr hinter jedem Auge platziert ist, um ein Bild zu einem entfernten Benutzer zu übertragen, während Blickinformationen bewahrt werden;
  • 3C ein perspektivisches Diagramm, das einen Ausschnitt einer nichtplanaren Anzeige zeigt, die ebenfalls gemäß einem Ausführungsbeispiel entworfen ist, und bei der eine Kamera ungefähr hinter der Brücke der Nase platziert ist, um ein Bild zu einem entfernten Benutzer zu übertragen, während der Blick bewahrt wird;
  • 4A ein perspektivisches Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem eine einzelne flexible Anzeige um eine nichtplanare Oberfläche gewickelt ist, und ein alternatives Ausführungsbeispiel, bei dem mehrere flexible Anzeigen über einer nichtplanaren Oberfläche „fliesenartig" gelegt sind;
  • 4B ein perspektivisches Diagramm, das einen Benutzer zeigt, der mit einer kopfförmigen nichtplanaren Anzeige gemäß einem Ausführungsbeispiel der vor liegenden Erfindung in Wechselwirkung tritt, auf die Gesichtsmerkmale aus mehreren Winkeln projiziert werden;
  • 4C ein perspektivisches Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, das eine Bildprojektion von innerhalb einer halbtransparenten nichtplanaren Anzeige verwendet;
  • 5 ein Flussdiagramm von Operationen, das Gesichtsmerkmale eines entfernten Benutzers anzeigt und das Bild eines lokalen Benutzers zu dem entfernten Benutzer überträgt, gemäß einer Implementierung der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ein Blockdiagramm eines Systems, das bei einer Implementierung zum Durchführen der Vorrichtungen oder Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung zeichnet sich aus durch ein Verfahren zum Anzeigen von Gesichtsmerkmalen. Die Anzeigeoperationen umfassen das Erzeugen eines Bildes mit Gesichtsmerkmalen auf einer nichtplanaren Oberfläche und das Positionieren des Bildes auf einer nichtplanaren Oberfläche, um eine Blickrichtung anzuzeigen und die nichtverbale Kommunikation zu verbessern, die den Gesichtsmerkmalen zugeordnet ist.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Vorrichtung zum Anzeigen von Gesichtsmerkmalen. Diese Vorrichtung umfasst eine nichtplanare Oberfläche, eine Bilderzeugungsvorrichtung, die ein Bild mit Gesichtsmerkmalen auf der nichtplanaren Oberfläche erzeugt und ein Positionierungssystem, das das Bild auf der nichtplanaren Oberfläche positioniert, um eine Blickrichtung anzuzeigen und eine nichtverbale Kommunikation zu verbessern, die den Gesichtsmerkmalen zugeordnet ist.
  • 1 stellt ein Videosystem dar, das eine nichtplanare Anzeige gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet. Ein System 100 umfasst einen lokalen Benutzer 110 an einem ersten Ort, eine oder mehrere Kameras 106 und 108 an dem ersten Ort, ein Mikrophon 112 an dem ersten Ort und eine nichtplanare Anzeige 102 mit Gesichtsmerkmalen 104, die auf derselben an einem zweiten Ort angezeigt werden.
  • Die nichtplanare Anzeige 102 umfasst bei diesem Ausführungsbeispiel eine dreidimensionale Kopfform mit einer Bilderzeugungs-Anzeigeoberfläche. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die nichtplanare Anzeige 102 aus flexiblen, bereichsbewahrenden projektiven Anzeigestücken gebildet, die fliesenartig angeordnet sind, um die Oberfläche des nichtplanaren Kopfes abzudecken. Entworfen, um die Oberfläche exakt abzudecken, sind die bereichsbewahrenden Stücke über die nichtplanare Oberfläche gefaltet und schneiden sich entlang ihrer Kanten ohne Überlappung oder Zwischenräume. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel positioniert ein Computer oder eine andere Verarbeitungsvorrichtung das Bild, um auf jedem Anzeigestück so zu erscheinen, dass die Gesichtsmerkmale dem lokalen Benutzer nahtlos erscheinen.
  • Die Kamera 106 und die Kamera 108 nehmen zwei entsprechende Videobilder des lokalen Benutzers 110 auf, während das Mikrophon 112 seine Sprache aufnimmt. Diese Vorrichtungen übertragen dann die Video- und Audio-Informationen für eine Wiedergabe auf der nichtplanaren Oberfläche 102 bzw. den Lautsprechern. Implementierungen führen diese Bilder zusammen, korrigieren Projektionsverzerrungen und zeigen sie auf der nichtplanaren Kopfanzeige 102 an. Wenn der lokale Benutzer 110 seinen Kopf dreht, dreht das Anzeigesystem das Bild auf der nichtplanaren Anzeige 102. Wenn der lokale Benutzer 110 in eine Richtung oder eine andere mit seinen Augen blickt, liegen entsprechende Änderungen bei dem Augenabschnitt des Bildes 104 vor. Auf diese Weise werden eine Blickrichtung und andere Indikatoren der emotionalen Präsenz und der nichtverbalen Kommunikation deutlich für eine Person angezeigt, die eine nichtplanare Anzeige 102 beobachtet.
  • 2 stellt ein Ausführungsbeispiel für eine Videokonferenz dar, die durch einen lokalen Benutzer 102 und einen entfernten Benutzer 210 verwendet wird. Die Darstellung zeigt ein Ausführungsbeispiel, das perspektivische Bilder sammelt, um beim Beibehalten von Augenkontakt, Blickinformationen und anderen nichtverbalen Andeutungen des lokalen Benutzers zu helfen. Diese Anordnung umfasst eine kopfförmige nichtplanare Anzeige 204 an dem Ort des lokalen Benutzers 202, eine kopfförmige nichtplanare Anzeige 206 an dem Ort des entfernten Benutzers 210 und Kameras 208, die im Wesentlichen an dem Ort von jedem Auge der Gesichtsbilder eingebettet sind, die auf den jeweiligen Anzeigen erscheinen.
  • Während eines Treffens oder einer anderen Wechselwirkung adressiert der lokale Benutzer 202 den entfernten Benutzer 210 durch die Kameras 209. Die Position der Kamera 209 kombiniert mit dem Bild des entfernten Benutzers 210 auf der nichtplanaren Anzeige 204 hilft dem lokalen Benutzer 202, einen Augenkontakt mit dem entfernten Benutzer 210 herzustellen oder zu vermeiden. Auf ähnliche Weise kann der entfernte Benutzer 210 den Augenkontakt mit dem lokalen Benutzer 202 besser durch die Position der Kameras 208 steuern, kombiniert mit dem Bild des lokalen Benutzers 208 auf der nichtplanaren Anzeige 204, die wie dargestellt positioniert ist. Perspektivische Informationen, die durch das Paar der Kameras 208 und 209 angesammelt werden, verbessern die Fähigkeit von sowohl dem lokalen Benutzer als auch dem entfernten Benutzer 208 bedeutend, nichtverbale Informationen wahrzunehmen. Die perspektivischen Informationen enthalten z. B. Informationen betreffend die Symmetrie oder Asymmetrie von Gesichtsausdrücken, die Position von Elementen des Gesichtsausdrucks relativ zu dem Blick oder dem Augenkontakt oder anderen verschiedenen Teilen des Gesichtsausdrucks, die während einer persönlichen Kommunikation verwendet werden.
  • Blickinformationen können auf ähnliche Weise für den entfernten Benutzer 210 bewahrt werden, durch Positionieren von einer oder mehreren Kameras auf der nichtplanaren Anzeige 204 im Wesentlichen an dem Ort von einem oder beiden Augen eines Bildes des entfernten Benutzers 210.
  • 3A, 3B und 3C stellen unterschiedliche Kameraanordnungen bereit, zum Bewahren des Blicks gemäß unterschiedlichen Ausführungsbeispielen. Bei einer Implementierung, dargestellt in 3A, ist eine Kamera 302 im Wesentlichen in der Region angeordnet, wo ein Auge des Bildes erscheinen würde, während keine Kamera in dem Bereich 304 erscheint, der dem anderen Auge entspricht. Bei dieser Anordnung sammelt die Kamera 302 Bilder von einem Blickpunkt des einen Auges und der Bereich 304 von dem anderen Auge zeigt Blickinformationen auf der Anzeigeoberfläche an. Blickinformationen von dem einzelnen Auge in dem Bereich 304 bewahren einen Grad des Blickes, während die Kamera 302 Blickinformationen zur anderweitigen Verwendung sammelt.
  • Bei einer anderen Implementierung, dargestellt in 3B, ermöglicht eine halbtransparente Anzeige 308 die Erzeugung des Bildes von beiden Augen 310 von einem entfernten Benutzer, während gleichzeitig ein Video mit einer oder mehreren lokalen Kameras 306 gesammelt wird. Bei dieser Anordnung werden mehr Blickinformationen von beiden Augen des entfernten Benutzers bewahrt, wie auf der nichtplanaren Anzeige angezeigt ist. Auf ähnliche Weise sammelt das Paar der Kameras 306 mehr Blick- und perspektivische Informationen von dem lokalen Benutzer an, für eine Betrachtung durch einen entfernten Benutzer unter Verwendung einer nichtplanaren oder planaren Anzeige oder anderswo in einem Videosystem. Ein höherer Grad an Blick- und nichtverbalen Informationen wird bewahrt, je näher die Position der Kameras 306 an die Position der Augen 310 des entfernten Benutzers auf der nichtplanaren Anzeige kommt.
  • Bei einer wiederum anderen Anordnung, dargestellt in 3C, sammelt eine Kamera 312 ein Video von einem lokalen Benutzer durch eine Öffnung 314, die ungefähr an der Brücke der Nase angeordnet ist, von einem Bild von Gesichtsmerkmalen, die auf einer nichtplanaren Anzeige erscheinen. Dieses Ausführungsbeispiel nutzt die Unfähigkeit von Personen aus, zwischen der Blickfixierung auf der Brücke der Nase und der Blickfixierung auf den Augen selbst zu unterscheiden. Die Kamera 312 sammelt Blickinformationen von dem lokalen Benutzer, bewahrt jedoch nicht so viele perspektivische Informationen, wie die alternativen Ausführungsbeispiele, die vorangehend beschrieben wurden, da die Kamera nicht direkt über jedem Auge positioniert ist. Das Auge 316 und das Auge 318 werden jedoch auf der nichtplanaren Anzeige für den lokalen Benutzer angezeigt und erscheinen, um den Blick des entfernten Benutzers zu reflektieren. Dementsprechend kann dieses Ausführungsbeispiel kostengünstiger herzustellen sein und trotzdem wirksam sein, um den Blick zu bewahren.
  • 4A, 4B und 4C stellen verschiedene Möglichkeiten zum Erzeugen von Gesichtsbildern auf einer nichtplanaren Oberfläche gemäß Ausführungsbeispielen dar. 4A stellt die Verwendung einer flexiblen Anzeige 402 dar, die an einer kopfförmigen nichtplanaren Oberfläche 404 befestigt ist. Eine gleichmäßige Bereichsabbildung kann ebenfalls verwendet werden, um eine nichtplanare Anzeige 406 aus Segmenten einer flexiblen Anzeige zu konstruieren, die Bereiche 408a, 408b, 408c und 408d aufweist. Eine gleichmäßige Bereichsabbildung ist ein Entwurfsverfahren, das eine gekrümmte Oberfläche auf ein flaches Material abbildet, so dass der Bereich gleich bleibt und das flache, flexible Material die gekrümmte Oberfläche abdecken kann. Bei diesem Beispiel ist der Bereich 408a ein flexibles Anzeigematerial, das dem rechten Backenabschnitt des entfernten Benutzers ent spricht, der Bereich 408b entspricht dem linken Backenabschnitt des entfernten Benutzers, der Bereich 408c entspricht dem mittleren Gesichtsbereich des entfernten Benutzers und der Bereich 408d entspricht der Stirnregion des entfernten Benutzers. Ein flexibles Anzeigematerial, das diese verschiedenen Bereiche abdeckt, würde Blick, Gesichtsausdruck, Gesten durch perspektivische und viele andere nichtverbale Andeutungen beschreiben.
  • 4B stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem mehrere Projektoren 410, 412 und 414 ein Bild auf einer nichtplanaren Anzeigeoberfläche 416 für eine Präsentation für einen lokalen Benutzer 418 erzeugen. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil der Verwendung von gegenwärtig verfügbaren Techniken und kann daher ohne weiteres und kostengünstiger implementiert werden. Die nichtplanare Oberfläche 416 kann unter Verwendung einer zylindrischen Oberfläche oder eines Mannequin-Kopfes oder einer anderen Oberfläche implementiert werden, die dem dreidimensionalen Kopf einer Person gleicht.
  • Unter Verwendung des Projektors 410, 412 und 414 kann die nichtplanare Anzeige 416 ferner zusätzliche Verarbeitungs- und Bildverbesserungs-Operationen erfordern, um ordnungsgemäß zu arbeiten. Bildverarbeitungsroutinen können das Bild des entfernten Benutzers verarbeiten, um das Gesicht auf der Mittelachse der nichtplanaren Anzeigeoberfläche 416 zentriert zu halten. Gesichtserkennungsoperationen können verwendet werden, um eine Mittelachse des entfernten Benutzers zu identifizieren, die im Vergleich zu der Mittelachse der nichtplanaren Oberfläche 416 auf Video aufgezeichnet wird. Die Mittelachse des entfernten Benutzers kann ausgerichtet werden, durch Verschieben von einem oder mehreren Bildern, die von dem entfernten Benutzer gemacht werden, bis die Achsenposition mit der nichtplanaren Anzeigeoberfläche 416 zusammenfällt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel kann Gesichtsmerkmale verarbeiten und korrigieren, die auf der nichtplanaren Anzeige 416 nicht ordnungsgemäß wiedergegeben werden. Zum Beispiel können Objekte oder Verzerrungen, die durch eine Kamera eingebracht werden, die Bilder von dem entfernten Benutzer macht, verursachen, dass Gesichtsmerkmale potentiell verschleiert werden und Schatten lassen. Statistische Informationen über Gesicht-Merkmale oder -Ausdrücke können verwendet werden, um diese Bereiche oder Fehlstellen wiederherzustellen, anstatt Schatten oder dunkle Bereiche zu zeigen. Zum Beispiel kann das Erkennen eines relativ flachen Bereichs auf der Backe oder der Stirn verwendet werden, um Bereiche in diesen Regionen zu glätten oder anzunähern und eine Kontinuität in dem angezeigten Bild zu liefern. Dies schafft eine ausreichend genaue Wiederherstellung von Gesichtsmerkmalen, um den Blick beizubehalten und eine Ablenkung aufgrund einer Aberration zu vermeiden.
  • Ein wiederum anderer Bildverarbeitungsaspekt könnte eine relativ kleine Kopfbewegung des entfernten Benutzers auflösen. In diesem Fall würde auch eine Gesichtserkennungs- und Augenverfolgungs-Routine verwendet werden, um die Drehposition des Kopfs des entfernten Benutzers relativ zu der Kamera zu identifizieren, die die Bilder macht. Um den Blick und Augen-Kontakt mit dem lokalen Benutzer 418 beizubehalten, würden die Kameras 416, die die Bilder des lokalen Benutzers machen, geändert werden, um die neue Augenposition des entfernten Benutzers zu reflektieren. Zum Beispiel könnten Implementierungen Bilder sammeln und verwenden, die von einer rechten oder linken Kamera 416 gemacht werden, abhängig von dem Grad der Kopfdrehung von dem entfernten Benutzer. Durch Verwenden von entweder dem resultierenden linken Bild oder dem rechten Bild oder einer Kombination derselben kann der entfernte Benutzer eine unterschiedliche Perspektive sehen, die von dem lokalen Benutzer 418 gemacht wird, zusammen mit einer neuen und genaueren Augenkontaktposition.
  • 4C stellt ein System für eine interne Projektion auf einer halbtransparenten nichtplanare Oberfläche gemäß einem Ausführungsbeispiel dar. Dieses System umfasst eine halbtransparente nichtplanare Oberfläche 420, eine Lichtquelle 422 und ein Flüssigkristall-Lichtventil 424 für eine Präsentation eines Bildes für einen lokalen Benutzer 426. Das Lichtventil 424 filtert die Lichtquelle 422 und projiziert das resultierende Bild auf eine halbtransparente nichtplanare Oberfläche 420. Dieses System ist vorteilhaft, da die Anzeigequelle und die halbtransparente nichtplanare Oberfläche 420 freistehend und tragbar sind. Wie die anderen vorangehend beschriebenen Systeme umfasst das projizierte Bild des entfernten Benutzers Gesichtsausdrücke und bewahrt den Blick und andere nichtverbale Andeutungen für den lokalen Benutzer 426.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte darstellt, die beim Ansammeln und Anzeigen von Gesichtsmerkmalen eines Benutzers auf einer nichtplanaren Anzeige gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst sind. Anfänglich empfängt eine nichtplanare Anzeigevorrichtung eines oder mehrere Bilder von Gesichtsmerkmalen eines entfernten Benutzers (502). Wie vorangehend beschrieben wurde, können eine oder mehrere Kameras verwendet werden, um die Bilder anzusammeln und dieselben dann auf der nichtplanaren Anzeigevorrichtung anzuzeigen. Zum Beispiel können Kameras im Wesentlichen koinzident mit jedem Auge, das auf der nichtplanaren Anzeige positioniert ist, einem Auge auf der nichtplanaren Anzeige oder zwischen einem Paar von Augen ungefähr an der Brücke der Nase, angeordnet sein.
  • Das Bild, das von dem entfernten Benutzer gemacht wird, wird dann auf die nichtplanare Oberfläche positioniert, was einem lokalen Benutzer einen Blick des entfernten Benutzers anzeigt (504). Der Gesichtsausdruck des entfernten Benutzers bewahrt einen Blick durch Positionieren der Augen in dem Bild bei oder in der Nähe der Stelle, an der die Augen auf der nichtplanaren Anzeige erscheinen würden. Ferner helfen perspektivische Informationen, die von unterschiedlichen Bildern angesammelt werden, den Blick und andere nichtverbale Informationen zu dem lokalen Benutzer zu übermitteln, der die nichtplanare Anzeige betrachtet. Wie vorangehend beschrieben wurde, kann das Gesichtsbild auf die nichtplanare Anzeige mit verschiedenen Projektoren projiziert werden, mit flexiblen Anzeigen angezeigt werden, die an eine nichtplanare Oberfläche angebracht sind, oder durch eine interne Projektion des Bildes von innerhalb einer halbtransparenten nichtplanaren Oberfläche angezeigt werden.
  • Gleichzeitig oder parallel zu den obigen Operationen sammeln Kameras, die auf der nichtplanaren Anzeige in der Nähe des lokalen Benutzers positioniert sind, Bilder oder Ausdrücke des Gesichts des lokalen Benutzers (506). Mehrere Bilder können unterschiedliche Perspektiven des lokalen Benutzers sammeln, um das Erfassen des Blicks und auch anderer nichtverbaler Andeutungen des lokalen Benutzers zu verbessern. Abhängig von der Anwendung können verschiedene Bildverarbeitungsroutinen an die gesammelten Bilder angewendet werden, um eine Kopfdrehung, Kopfneigung oder andere Abweichungen in dem Bild zu korrigieren, die die Bewahrung von Blick- und Augenkontakt zwischen entferntem und lokalem Benutzer stören können. Sobald diese Verarbeitung abgeschlossen ist, werden die Bilder des lokalen Benutzers für eine Anzeige auf der nichtplanaren Anzeige des entfernten Benutzers übertragen (508) und die obigen Operationen werden wiederholt. Während die obigen Operationen in einer bestimmten Reihenfolge bereitgestellt wurden, wird darauf hingewiesen, dass die obigen Operationen vollständig parallel oder in einer anderen Reihenfolge auftreten können, um das Verhalten und die Effizienz der Bilderzeugung auf der nichtplanaren Anzeige zu verbessern.
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Systems 600, das bei einer Implementierung zum Durchführen der Vorrichtungen oder Verfahren verwendet wird, die hierin detailliert angegeben sind. Das System 600 umfasst einen Speicher 602 zum Halten von Ausführprogrammen (üblicherweise Direktzugriffsspeicher (RAM) oder Nur-Lese-Speicher (ROM), wie z. B. einen Flash-ROM), eine Präsentationsvorrichtungsschnittstelle 604, die in der Lage zum schnittstellenmäßigen Verbinden und Treiben einer Anzeige oder einer Ausgabevorrichtung ist, einen Prozessor 606, einen Programmspeicher 608 zum Halten von Treibern oder anderen häufig verwendeten Programmen, ein Netzwerkkommunikationstor 610 zur Datenkommunikation, eine Sekundärspeicherung 612 mit einer Sekundärspeicherungssteuerung und Eingabe-/Ausgabe-Tore (I/O-Tore) und eine Steuerung 614, die wirksam miteinander über einen Bus 616 gekoppelt sind. Das System 600 kann z. B. in ROM vorprogrammiert werden, unter Verwendung einer feldprogrammierbaren Gatearraytechnik (FPGA-Technik), oder kann programmiert werden (und vorprogrammiert werden), durch Laden eines Programms aus einer anderen Quelle (z. B. von einer Diskette, einer CD-ROM oder einem anderen Computer). Ferner kann das System 600 unter Verwendung von kundenspezifischen, anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASIC) implementiert sein.
  • Bei einer Implementierung umfasst der Speicher 602 eine nichtplanare Bildsammelkomponente 618, eine nichtplanare Anzeigekomponente 620, eine nichtplanare Bildverarbeitungskomponente 622, eine nichtplanare Kopfverfolgungskomponente 624 und ein Laufzeitmodul 626, das Systemressourcen verwaltet, die beim Verarbeiten von einer oder mehreren der obigen Komponenten auf dem System 600 verwendet werden.
  • Wie dargestellt ist, erscheinen diese verschiedenen Module in einem einzelnen Computersystem. Alternative Implementierungen könnten jedoch diese Komponenten in einen oder mehrere unterschiedliche Computer verteilen, um Verarbeitungsbedarf, Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit und andere Entwurfseinschränkungen zu berücksichtigen. Auf ähnliche Weise auch Komponenten, dargestellt in 6, die als einzeln und getrennt voneinander erscheinen. Eine alterna tive Implementierung könnte eine oder mehrere dieser Komponenten kombinieren, um höhere Effizienzen, niedrigere Kosten oder eine andere Entwurfseinschränkung zu bewirken, die benötigt wird, um Ausführungsbeispiele in einem Großunternehmen oder einer kleinen Betriebsumgebung zu implementieren.
  • Eine nichtplanare Bildsammelkomponente 618 sammelt Bilder von dem lokalen Benutzer aus einer oder mehreren Kameras an, die der nichtplanaren Anzeige zugeordnet sind. Die nichtplanare Bildverarbeitungskomponente 620 führt eine oder mehrere Bildverarbeitungsoperationen an Bildern durch, die gesammelt werden, um die resultierende Anzeige auf der nichtplanaren Anzeige zu verbessern. Wie vorangehend beschrieben wurde, umfassen diese Bildverarbeitungsoperationen das Kompensieren einer Neigung des Kopfes eines entfernten Benutzers, Berücksichtigen einer Drehung des Kopfes des entfernten Benutzers, ein Glätten der Bereiche des Gesichtsbildobjekts im Hinblick auf Aberration oder Verzerrung sowie jeglichen anderen Prozess, um die Bewahrung von Blicken und/oder anderen nichtverbalen Andeutungen zu verbessern.
  • Die nichtplanare Anzeigekomponente 622 verarbeitet ferner die Bilder und bereitet für die bestimmte Anzeige vor, die gemäß den Details entworfen ist, die hierin ausgeführt sind. Diese nichtplanare Anzeigekomponente 622 kann das Bild modifizieren, um besser mit Projektoren, flexiblen Anzeigevorrichtungen, Anzeigeeinrichtungen für die Innenseite einer nichtplanaren Anzeige oder beliebigen anderen verschiedenen Ausführungsbeispielen zu arbeiten.
  • Eine nichtplanare Kopfverfolgungskomponente 624 umfasst eine oder mehrere Operationen, die die Position des Kopfes des entfernten Benutzers beim Sammeln und Übertragen der Bilder verfolgen. Diese nichtplanare Kopfverfolgungskomponente 624 kann Operationen implementieren, die die Augen eines entfernten Benutzers sowie die vollständigen Gesichtsmerkmale des entfernten Benutzers verfolgen.
  • Während Beispiele und Implementierungen beschrieben wurden, sollten sie nicht dazu dienen, einen Aspekt der vorliegenden Erfindung einzuschränken. Dementsprechend können Implementierungen der Erfindung in einer analogen Schaltungsanordnung, in einer digitalen elektronischen Schaltungsanordnung oder in einer Computer-Hardware, -Firmware oder -Software oder in einer Kombination aus denselben implementiert werden. Die Vorrichtung der Erfindung kann unter Verwendung von analoger Elektronik oder digitaler Elektronik in einem Computerprogrammprodukt implementiert sein, das greifbar in einer maschinenlesbaren Speicherungsvorrichtung zur Ausführung durch einen programmierbaren Prozessor verkörpert ist; und Verfahrensschritte der Erfindung können durch einen programmierbaren Prozessor ausgeführt werden, der ein Programm aus Anweisungen ausführt, um Funktionen der Erfindung auszuführen, durch Bearbeiten von Eingangsdaten und Erzeugen einer Ausgabe. Die Erfindung kann vorteilhaft in einem oder mehreren Computerprogrammen implementiert sein, die auf einem programmierbaren System ausführbar sind, das zumindest einem programmierbaren Prozessor umfasst, der gekoppelt ist, um Daten und Anweisungen von einem Datenspeicherungssystem, zumindest einer Eingabevorrichtung und zumindest einer Ausgabevorrichtung zu empfangen und zu derselben zu übertragen. Jedes Computerprogramm kann in einem Prozess auf hoher Ebene oder einer objektorientierten Programmierungssprache implementiert sein, oder falls erwünscht, in einer Anordnungs- oder Maschinen-Sprache; und in jedem Fall kann die Sprache eine kompilierte oder interpretierte Sprache sein. Geeignete Prozessoren umfassen beispielsweise sowohl Allzweck- als auch Spezial-Mikroprozessoren. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor Anweisungen und Daten von einem Nur-Lese-Speicher und/oder einem Direktzugriffsspeicher. Im Allgemeinen umfasst ein Computer eine oder mehrere Massenspeicherungsvorrichtungen zum Speichern von Datendateien; solche Vor richtungen umfassen magnetische Platten, wie z. B. interne Festplatten und entfernbare Platten; Magneto-Optische-Platten; und optische Platten. Speicherungsvorrichtungen, die geeignet zum greifbaren Verkörpern von Computerprogrammanweisungen und Daten sind, umfassen alle Formen von nichtflüchtigem Speicher, einschließlich z. B. Halbleiterspeichervorrichtungen, wie z. B. EPROM, EEPROM und Flash-Speicher-Vorrichtungen; magnetische Platten, wie z. B. interne Festplatten und entfernbare Platten; Magneto-Optische-Platten; und CD-ROM-Platten. Eines der vorangehenden kann ergänzt werden durch oder eingelagert werden in ASICs.
  • Während spezifische Ausführungsbeispiele hierin zu Zwecken der Darstellung beschrieben wurden, können verschiedene Modifikationen durchgeführt werden, ohne von dem Wesen und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel ist eine Vielzahl von Anzeigetechniken handelsüblich erhältlich und könnte verwendet werden, um die beschriebene Erfindung zu verkörpern. Ferner kann die Vorbereitung des Bildes, das präsentiert werden soll, auf eine Vielzahl von Weisen durchgeführt werden. Bilder, die auf der nichtplanaren Oberfläche erscheinen, könnten jene eines entfernten Benutzers sein, die durch eine Videokamera erfasst und dann durch einen Computeralgorithmus oder eine Computerhardware verarbeitet und vorbereitet werden, oder könnten durch einen Computer erzeugt werden, zum Zweck einer Mensch-Computer-Wechselwirkung. Entsprechend ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Implementierungen eingeschränkt, sondern wird stattdessen durch die beiliegenden Ansprüche im Hinblick auf ihren vollen Schutzbereich von Entsprechungen definiert.

Claims (30)

  1. Vorrichtung zum Anzeigen von Gesichtsmerkmalen, die folgende Merkmale aufweist: eine nichtplanare Oberfläche (404); eine Bilderzeugungsvorrichtung (410, 412, 414), die ein Bild mit Gesichtsmerkmalen auf der nichtplanaren Oberfläche (404) erzeugt; und ein Positionierungssystem (600), das das Bild auf der nichtplanaren Oberfläche positioniert, um eine Richtung des Blicks anzuzeigen und eine nichtverbale Kommunikation zu verbessern, die den Gesichtsmerkmalen zugeordnet ist;
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die nichtplanare Oberfläche (404) im Wesentlichen die Form eines Kopfes aufweist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die im Wesentlichen kopfförmige nichtplanare Oberfläche aus einem Satz von Kopfformen ausgewählt ist, der folgendes umfasst: eine Kugel, ein Sphäroid oder eine längliche geschlossene Oberfläche.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die nichtplanare Oberfläche im Wesentlichen die Form eines Gesichts aufweist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die im Wesentlichen gesichtsförmige nichtplanare Oberfläche aus einem Satz von Gesichtsformen ausgewählt ist, der folgendes umfasst: einen Abschnitt einer Kugel, eine längliche offene nichtplanaren Oberfläche oder eine längliche nichtplanare geschlossene Oberfläche mit einer flachen Seite.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Bilderzeugungsvorrichtung eine oder mehrere Projektionsvorrichtungen aufweist, die Licht von außerhalb der nichtplanaren Oberfläche projizieren.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Bilderzeugungsvorrichtung eine oder mehrere Projektionsvorrichtungen aufweist, die Licht von innerhalb der nichtplanaren Oberfläche projizieren.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Bilderzeugungsvorrichtung eine flexible Anzeige aufweist, die im Wesentlichen mit der nichtplanaren Oberfläche zusammenfällt.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der die Bilderzeugungsvorrichtung unter Verwendung einer flexiblen Anzeigetechnik implementiert ist, ausgewählt aus einem Satz, der folgendes umfasst: eine flexible LCD-Anzeige, eine flexible organische lichtemittierende Diodenanzeige, eine flexible anorganische Elektrolumineszenzanzeige und eine flexible lichtemittierende Polymeranzeige.
  10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Gesichtsmerkmale, die auf die nichtplanare Oberfläche projiziert werden, aus einer Liveübertragung von Bildern erzeugt werden.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Gesichtsmerkmale aus einem Satz ausgewählt sind, der folgendes umfasst: ein Phantasiegesicht, ein Zeichentrickgesicht, ein Tiergesicht und ein menschliches Gesicht.
  12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der das Positionierungssystem (600) das Bild und die Augen, die in dem Bild enthalten sind, von einem Teil der nichtplanaren Oberfläche (404) zu einem anderen bewegt, in Verbindung mit einer Bewegung der Gesichtsmerkmale, die mit der Bildsammelvorrichtung angesammelt werden.
  13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, die ferner eine oder mehrere Videosammelvorrichtungen aufweist, zum Sammeln von Videobildern aus Gesichtsmerkmalen aus einer Perspektive, die im Wesentlichen auf oder in der Nähe der nichtplanaren Oberfläche (404) ist.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der die eine oder die mehreren Videosammelvorrichtungen eine Kameravorrichtung umfassen, und die Perspektive im Wesentlichen auf oder in der Nähe der nichtplanaren Oberfläche (404) das Befestigen der Kameravorrichtung im Wesentlichen in der Nähe eines Satzes von Augen umfasst, die auf der nichtplanaren Oberfläche erscheinen.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, bei der die eine oder die mehreren Videosammelvorrichtungen eine Kameravorrichtung umfassen, und die Perspektive im Wesentlichen auf oder in der Nähe der nichtplanaren Oberfläche das Befestigen der Kameravorrichtung im Wesentlichen an dem Ort von einem Auge umfasst, das auf der nichtplanaren Oberfläche erscheint.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 14 oder 15, bei der eine oder mehrere Videosammelvorrichtungen eine Kameravorrichtung umfassen, und die Perspektive im Wesentlichen auf oder in der Nähe der nichtplanaren Oberfläche das Befestigen der Kameravorrichtung im Wesentlichen an dem Ort von jedem Auge umfasst, das auf der nichtplanaren Oberfläche erscheint.
  17. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, die ferner einen Sprecher aufweist, um Stimme und andere Geräusche von der Perspektive der nichtplanaren Oberfläche zu übertragen.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, bei der der Sprecher im Wesentlichen an dem Ort eines Mundes angeordnet ist, der den Gesichtsmerkmalen zugeordnet ist, die auf der nichtplanaren Oberfläche erscheinen.
  19. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, die ferner eines oder mehrere Mikrophone aufweist, um Geräusche anzusammeln, die von der Perspektive der nichtplanaren Oberfläche hörbar sind.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, bei der jedes des einen oder der mehreren Mikrophone im Wesentlichen an dem Ort eines Ohres des Bildes angeordnet ist, das auf der nichtplanaren Oberfläche erscheint.
  21. Verfahren zum Anzeigen von Gesichtsmerkmalen, das folgende Schritte aufweist: Erzeugen eines Bildes mit Gesichtsmerkmalen auf einer nichtplanaren Oberfläche; und Positionieren des Bildes auf der nichtplanaren Oberfläche, um eine Blickrichtung anzuzeigen und eine nichtverbale Kommunikation zu verbessern, die den Gesichtsmerkmalen zugeordnet ist.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, bei dem das Erzeugen durch eine Videoprojektionsvorrichtung durchgeführt wird, die von außerhalb der nichtplanaren Oberfläche projiziert.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 21 oder 22, bei dem das Erzeugen durch eine Videoprojektionsvorrichtung durch geführt wird, die von innerhalb der nichtplanaren Oberfläche projiziert.
  24. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, bei dem das Erzeugen durch eine gekrümmte Anzeige durchgeführt wird, die im Wesentlichen mit der nichtplanaren Oberfläche zusammenfällt.
  25. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21 bis 24, das den zusätzlichen Schritt des Sammelns von einem oder mehreren Livevideobildern von einer Perspektive auf oder in der Nähe der nichtplanaren Oberfläche aufweist.
  26. Verfahren gemäß Anspruch 25, das ferner den Schritt des Übertragens der Livevideobilder zu einem entfernten Benutzer aufweist.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 25 oder 26, bei dem der Schritt des Sammelns das Sammeln von Bildern von einer Perspektive in der Region der Augen der Gesichtsmerkmale auf der nichtplanaren Oberfläche aufweist.
  28. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21 bis 27, das den zusätzlichen Schritt des Sammelns von einer oder mehreren Liveaudiozuführungen aufweist, um Geräusche anzusammeln, die von der Perspektive der nichtplanaren Oberfläche hörbar sind.
  29. Verfahren gemäß Anspruch 28, das den zusätzlichen Schritt des Übertragens der Livevideozuführungen zu einem entfernten Benutzer aufweist.
  30. Vorrichtung zum Anzeigen von Gesichtsmerkmalen, die folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Anzeigen eines Bildes auf einer nichtplanaren Oberfläche; eine Einrichtung zum Erzeugen von Gesichtsmerkmalen in dem Bild auf der nichtplanaren Oberfläche; und eine Einrichtung zum Positionieren des Bildes, um eine Blickrichtung anzuzeigen und eine nichtverbale Kommunikation zu verbessern, die den Gesichtsmerkmalen zugeordnet ist.
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