DE102004062974A1 - Vorrichtung zum Richten eines Fahrdrahtes eines Oberleitungskettenwerkes - Google Patents

Vorrichtung zum Richten eines Fahrdrahtes eines Oberleitungskettenwerkes Download PDF

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Rolf-Dieter Ganshorn
Bernhard John
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/28Manufacturing or repairing trolley lines

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten eines Fahrdrahtes eines Oberleitungskettenwerkes, wobei an einem Grundkörper mindestens eine erste und mindestens eine zweite Rolle mit parallel angeordneten Achsen an gegenüberliegenden Seiten der vorgesehenen Position des Fahrdrahtes angeordnet sind zur Aufnahme des Fahrdrahtes zwischen den Laufflächen der beiden Rollen. Die mindestens eine zweite Rolle ist zur vorgesehenen Position des Fahrdrahtes hin durch eine Verstelleinrichtung verschiebbar und fixierbar. Es ist vorgesehen, dass eine Greifeinrichtung am Grundkörper angeordnet ist, deren Greifer einander gegenüberliegend zum beidseitigen Eingreifen in zwei Längsrillen des Fahrdrahtes positioniert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten eines Fahrdrahtes eines Oberleitungskettenwerkes, wobei an einem Grundkörper mindestens eine erste und mindestens eine zweite Rolle mit parallel angeordneten Achsen an gegenüberliegenden Seiten der vorgesehenen Position des Fahrdrahtes angeordnet sind zur Aufnahme des Fahrdrahtes zwischen den Laufflächen der beiden Rollen und wobei die mindestens eine zweite Rolle zur vorgesehenen Position des Fahrdrahtes hin durch eine Verstelleinrichtung verschiebbar und fixierbar ist.
  • Eine derartige Fahrdrahtrichtvorrichtung ist aus der EP 1 026 026 A1 bekannt. Dabei sind zwei erste Rollen vorgesehen, denen eine mittlere verschiebbare zweite Rolle entgegenwirkt. Bei eingefügtem Fahrdraht wird dieser durch die einwirkende Kraft der zum Fahrdraht hin verschobenen zweiten Rolle und durch die Gegenkraft der ersten Rollen geglättet. Die zweite Rolle wird mittels einer Spindel zum Fahrdraht hin bewegt.
  • Durch das Richten eines Fahrdrahtes wird dieser geglättet.
  • Es hat sich herausgestellt, dass beim Richten oder Glätten des Fahrdrahtes mit einem solchen bekannten Gerät Verdrehungen des Fahrdrahtes nicht ausgeschlossen sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Richten eines Fahrdrahtes anzugeben, bei der ein Verdrehen des Fahrdrahtes während des Glättungsvorgangs ausgeschlossen ist. Darüber hinaus sollen auch relativ kleine Wellen im Fahrdraht beseitigt werden können, was mit der bisher bekannten Technik noch nicht möglich war.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass eine Greifeinrichtung am Grundkörper angeordnet ist, deren Greifer einander gegenüberliegend zum beidseitigen Eingreifen in zwei Längsrillen des Fahrdrahtes positioniert sind.
  • Ein üblicher Fahrdraht, der als Rillenfahrdraht bezeichnet wird, weist nämlich zwei einander gegenüberliegende in Längsrichtung verlaufende Rillen auf, die zum Befestigen des Fahrdrahtes im Oberleitungskettenwerk erforderlich sind. Der erfinderische Schritt ist darin zu sehen, dass diese Rillen dazu dienen, in der Vorrichtung zum Richten des Fahrdrahtes ein Verdrehen zu vermeiden. Zumindest während des Glättungsvorgangs durch die gegenüberliegenden Rollen ist ausgeschlossen, dass sich der Fahrdraht verdreht, was zu einer unkontrollierbaren Verformung des Fahrdrahtes führen würde.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird der Vorteil erzielt, dass der Fahrdraht auch nach dem Richten oder Glätten stets in derjenigen Position bleibt, die er in der Vorrichtung zum Richten gehabt hat. Die geglättete Fläche des Fahrdrahtes weist also stets zuverlässig nach unten, von wo aus der Pantograph eines Schienenfahrzeuges an den Fahrdraht herangeführt wird.
  • Es wird der besondere Vorteil erzielt, dass der Fahrdraht in sehr hohem Maße geglättet werden kann, weil er während des Glättungsvorgangs seine Lage nicht verändern kann. Auch sehr kleine Wellen werden also beseitigt und können so die Funkenbildung nicht mehr begünstigen.
  • Beispielsweise weisen die Greifer Führungsrollen auf, die in die Längsrillen passgenau eingreifen. Dadurch wird ein Verklemmen verhindert.
  • Beispielsweise sind die Durchmesser der Rollen in Abhängigkeit vom Durchmesser und/oder der Festigkeit des Fahrdrahtes gewählt. Damit wird ein besonders zuverlässiger Glättungsvorgang gewährleistet.
  • Beispielsweise sind die Anpresskräfte der Rollen am Fahrdraht in Abhängigkeit vom Durchmesser und/oder der Festigkeit des Fahrdrahtes gewählt. Auch hiermit wird eine verbesserte Glättung gewährleistet. Eine Kombination dieser beiden Abhängigkeiten ist sinnvoll möglich.
  • Beispielsweise sind zwei oder mehr erste und/oder zweite Rollen jeweils hintereinander angeordnet und die Abstände zwischen hintereinander angeordneten Rollen sind in Abhängigkeit vom Durchmesser und/oder der Festigkeit des Fahrdrahtes gewählt.
  • Bereits durch die Anordnung mehrerer Rollenpaare wird eine verbesserte Glättung des Fahrdrahtes ermöglicht. Insbesondere aber bei Berücksichtigung eines speziellen Abstandes der hintereinander angeordneten Rollen, der vom Durchmesser des Fahrdrahtes abhängt, erzielt man vorteilhaft eine noch bessere Glättung.
  • Nach einem weiteren Beispiel sind mindestens eine dritte und mindestens eine vierte Rolle mit parallel angeordneten Achsen an gegenüberliegenden Seiten der vorgesehenen Position des Fahrdrahtes angeordnet zur Aufnahme des Fahrdrahtes zwischen den Laufflächen der beiden Rollen, wobei mindestens eine vierte Rolle zur vorgesehenen Position des Fahrdrahtes hin durch eine weitere Verstelleinrichtung verschiebbar und fixierbar ist. Die Achsen der ersten und zweiten Rollen einerseits und der dritten und vierten Rollen andererseits stehen dabei senkrecht zueinander.
  • Hiermit wird der Vorteil erzielt, dass auch eine seitliche Glättung des Fahrdrahtes möglich wird, was die Glättung der unteren Fläche unterstützt.
  • Mit der Vorrichtung zum Richten eines Fahrdrahtes nach der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, dass selbst kleine Wellen in einem Fahrdraht zuverlässig zu beseitigen sind, so dass sie die Funkenbildung am Pantographen nicht mehr begünstigen können.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Richten eines Fahrdrahtes eines Oberleitungskettenwerkes, wobei an einem Grundkörper mindestens eine erste und mindestens eine zweite Rolle mit parallel angeordneten Achsen an gegenüberliegenden Seiten der vorgesehenen Position des Fahrdrahtes angeordnet sind zur Aufnahme des Fahrdrahtes zwischen den Laufflächen der beiden Rollen und wobei die mindestens eine zweite Rolle zur vorgesehenen Position des Fahrdrahtes hin durch eine Verstelleinrichtung verschiebbar und fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Greifeinrichtung am Grundkörper angeordnet ist, deren Greifer einander gegenüberliegend zum beidseitigen Eingreifen in zwei Längsrillen des Fahrdrahtes positioniert sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer Führungsrollen aufweisen, die in die Längsrillen passgenau eingreifen.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Rollen in Abhängigkeit vom Durchmesser und/oder der Festigkeit des Fahrdrahtes gewählt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpresskräfte der Rollen am Fahrdraht in Abhängigkeit vom Durchmesser und/oder der Festigkeit des Fahrdrahtes gewählt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr erste und/oder zweite Rollen jeweils hintereinander angeordnet sind und dass die Abstände zwischen hintereinander angeordneten Rollen in Abhängigkeit vom Durchmesser und/oder der Festigkeit des Fahrdrahtes gewählt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine dritte und mindestens eine vierte Rolle mit parallel angeordneten Achsen an gegenüberliegenden Seiten der vorgesehenen Position des Fahrdrahtes angeordnet sind zur Aufnahme des Fahrdrahtes zwischen den Laufflächen der beiden Rollen, dass mindestens eine vierte Rolle zur vorgesehenen Position des Fahrdrahtes hin durch eine weitere Verstelleinrichtung verschiebbar und fixierbar ist und dass die Achsen der ersten und zweiten Rollen einerseits und der dritten und vierten Rollen andererseits senkrecht zueinander stehen.
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