DE10312645A1 - Verstellbarer Einmaulschlüssel - Google Patents

Verstellbarer Einmaulschlüssel

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DE10312645A1
DE10312645A1 DE2003112645 DE10312645A DE10312645A1 DE 10312645 A1 DE10312645 A1 DE 10312645A1 DE 2003112645 DE2003112645 DE 2003112645 DE 10312645 A DE10312645 A DE 10312645A DE 10312645 A1 DE10312645 A1 DE 10312645A1
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DE
Germany
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slide
contact surface
slide rail
cylindrical
jaw
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DE2003112645
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Campo Jacques Del
Arnaud Moulin
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FORGES de la LOIRE ET DE MILOU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/12Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
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    • B25B13/14Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable by rack and pinion, worm or gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Abstract

Bei diesem beweglichen Einmaulschlüssel weist der Schieber (10) der beweglichen Spannbacke in seinem Teil, der dazu bestimmt ist, mit der zylindrischen Gleitschiene (12) des Körpers in Anlage zu kommen, eine semizylindrische Anlagefläche (20) auf mit dem gleichen Durchmesser wie der der Gleitschiene (12), wobei ihr gegenüberliegender Abschnitt (21) sich in einen Zylinder mit kleinerem Radius einschreibt und mit der Anlagefläche (20) durch zwei gegenüberliegende Hinterschneidungen (22) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die verstellbaren Einmaulschlüssel.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein verstellbarer Einmaulschlüssel zusammengesetzt aus einer feststehenden Spannbacke 2, die aus einem Stück mit einem Körper 3 mit einem Griff 4 ist, einer beweglichen Spannbacke 5 und einem, die Verlagerungen der beweglichen Spannbacke sichernden, Rändelrad 6, das in einem Sitz 7 des Körpers bei Translation fest, bei Rotation aber frei ist.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, beinhaltet dieses Rändelrad 6 ein schraubenförmiges Gewinde 8, das mit einer Verzahnung 9 zusammenarbeitet, die in dem hinteren Teil eines Schiebers 10 vorgesehen ist, der aus einem Stück mit der beweglichen Spannbacke 5 ist. Dieser Schieber ist verschiebbar in einer Gleitschiene 12 mit zylindrischem Querschnitt und senkrecht zur Anlagefläche der feststehenden Spannbacke verlaufender Ausrichtung montiert. Die Führungsschiene ist mit der beweglichen Spannbacke 5 über eine Verbindungsbrücke 13 verbunden, die in einer Nut 14 des Körpers verschiebbar montiert ist.
  • Bei den Schlüsseln nach dem Stand der Technik hat der Schieber 10 einen zylindrischen Querschnitt, aber mit kleinerem Durchmesser als der Durchmesser der zylindrischen Gleitschiene 12.
  • Wenn der Schlüssel beispielsweise zum Einspannen benutzt wird, so hat eine Gegenkraft F, nach Fig. 1, die durch die Mutter auf die bewegliche Spannbacke 5 ausgeübt wird, die Tendenz die Spannbacke kippen zu lassen und erzeugt auf seinem Schieber 10 eine Kraft F2 nach Fig. 2, die die Tendenz hat, den Teil des Schiebers, der auf die bewegliche Spannbacke 5 zu gerichtet ist, gegen den Teil der Gleitschiene 12 zu drücken, der gegenüber der Nut 14 liegt. Aufgrund der Durchmesserdifferenzen zwischen dem Schieber 10 und der Gleitschiene 12 wirkt diese Anlagefläche auf eine sehr kleine Zone 21 ein, die in Fig. 2 markiert ist. Die Anlage, die auf einer kleinen Fläche liegt, erzeugt an den Rändern der Nut 14 Kraftkomponenten F3, die die Tendenz haben, diese Ränder aufzuweiten und dies mit der Zeit auch tun. Daraus ergibt sich, dass die Endflächen 15 des Körpers, gegen die die bewegliche Spannbacke 5 gleitet und die ursprünglich in der gleichen Ebene gelegen sind, sich verformen, indem sie nach außen schwenken, wobei die Verlagerung der beweglichen Spannbacke gebremst und sogar blockiert wird.
  • Es ist festzuhalten, dass die Tatsache, dass man in dem Teil der Spannbacke 5, der auf den Flächen 15 läuft, hinterschnittene Flächen 16 vorsieht, wie in Fig. 2 dargestellt, den Vorgang zwar verzögert, aber die Blockierung nicht verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diesen Nachteil zu beseitigen, indem sie einen verstellbaren Einmaulschlüssel bereitstellt, bei dem die bewegliche Spannbacke nicht Gefahr läuft, im Laufe der Zeit im Körper zu blockieren.
  • Aus diesem Grund weist bei dem erfindungsgemäßen Schlüssel der Schieber der beweglichen Spannbacke in seinem Teil der dazu bestimmt ist, gegen die zylindrische Gleitschiene des Körpers in Anlage zu kommen, eine semizylindrische Anlagefläche mit dem gleichen Radius auf, wie derjenige der Gleitschiene, wobei ihr gegenüberliegender Teil sich in einen Zylinder mit kleinerem Radius einschreibt und mit der Anlagefläche durch zwei gegenüberliegende Hinterschneidungen verbunden ist.
  • Dank dieser Ausführung wird die Gegenkraft, die auf den Schieber wirkt, auf die Anlagefläche der Gleitschiene durch eine sehr große Fläche übertragen, derart, dass die Beanspruchung, die auf den Körper wirkt, multidirektional ist und zu schwächeren Kraftkomponenten führt, die im Laufe der Zeit und selbst bei der Ermüdung des Metalls, die Ränder der Nut 14 nicht ausweiten können und folglich die Position der Anlagefläche 15 nicht verändern können.
  • Bei einer Ausführungsform erstreckt sich die semizylindrische Anlagefläche 20 höchstens bis zur Quermittelebene (P) der Gleitschiene.
  • Die Erfindung wird besser mithilfe der Beschreibung verstanden, die mit Bezug auf die beigefügten schematischen Darstellungen folgt.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Aufrisses eines verstellbaren Einmaulschlüssels entsprechend dem Stand der Technik,
  • Fig. 2 ist eine Ansicht eines Schnitts entlang der Linie II-II der Fig. 1 des Schlüssels entsprechend dem Stand der Technik,
  • Fig. 3 ist eine Ansicht eines Schnitts entlang der Linie II-II von Fig. 1 des erfindungsgemäßen Schlüssels.
  • Der erfindungsgemäße Schlüssel umfasst die gleichen Elemente wie der Schlüssel entsprechend dem Stand der Technik, wobei diese Elemente die gleichen Bezugszeichen in der folgenden Beschreibung besitzen und die neuen Elemente mit Beginn der Referenznummer 20 durchnumeriert sind.
  • Wie es die Fig. 2 zeigt, unterscheidet sich der erfindungsgemäße Schlüssel von dem nach dem Stand der Technik durch die Tatsache, dass sein Schieber 10 in dem Teil, der in Anlage gegen die Gleitschiene 12 kommt, die am Ausgang der Nut 14 gebildet ist, eine semizylindrische Anlagefläche 20 umfasst, die innerhalb der Fertigungstoleranzen den gleichen Radius hat wie derjenige der Gleitschiene 12. Diese Anlagefläche erstreckt sich von der Verbindungsbrücke 13 im Wesentlichen bis zur diametralen Querebene P der Gleitschiene 12.
  • Bei nicht dargestellten Ausführungsvarianten erstreckt sich die Anlagefläche 20 über einem Winkel zur Gleitschiene, der einen Wert von weniger als 180° hat und beispielsweise über 150° oder 120°.
  • Dieser Anlagefläche 20 gegenüberliegend weist der Schieber einen Abschnitt 21 auf, der sich in einen Zylinder mit kleinerem Radius als dem der Gleitschiene 12 einschreibt und der mit der Anlagefläche 20 durch zwei gegenüberliegende Hinterschneidungen 22 verbunden ist.
  • Dank dieser Anordnung erzeugt die Anlage des Schiebers 10 beim Spannen der Spannbacke an den Rändern 14a, 14b der Nut 14 nicht mehr örtlich begrenzte und starke Kraftkomponenten F3, sondern eine Vielzahl Kräfte F4, die schwächer sind, über die Kontaktzonen verteilt sind und zu einer im Allgemeinen schwächeren Kraftkomponente führen, die somit weniger in der Lage ist, im Laufe der Zeit das Ausweiten der Ränder 14a, 14b des Körpers hervorzurufen. Daraus folgt, dass die Flächen 15, gegen die die feste Spannbacke 5 gleitet, weniger einer Verformung im Laufe der Zeit unterworfen sind und dass sie in jedem Fall nicht mehr Gefahr laufen, die Blockierung dieser beweglichen Spannbacke 5 nach sich zu ziehen.

Claims (2)

1. Verstellbarer Einmaulschlüssel, umfassend eine feste Backe (2), die mit einem Körper (3) mit einem Griff (4) einstückig ist, und eine bewegliche Backe (5), die mit einem Schieber (10) von einer im Allgemeinen zylindrischen Form fest verbunden ist, die in einer zylindrischen Gleitschiene (12) in einer Richtung senkrecht zur Anlagefläche der festen Spannbacke (2) läuft, wobei der Schieber (10) mit der beweglichen Spannbacke über eine Verbindungsbrücke (13) verbunden ist, die in einer Nut (14) des Körpers läuft und die mit einer Zahnung (9) ausgestattet ist, die mit einem Rändelrad (6) zusammenarbeitet, das in einem Sitz (7) des Körpers gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (10) der beweglichen Spannbacke in seinem Teil, der dazu vorgesehen ist, gegen die zylindrische Gleitschiene (12) des Körpers in Anlage zu kommen, eine semizylindrische Anlagefläche (20) aufweist, deren Radius der gleiche ist wie derjenige der Gleitschiene (12), während ihr entgegengesetzter Abschnitt (21) sich in einen Zylinder mit kleinerem Radius einschreibt und mit der Anlagefläche (20) durch zwei gegenüber liegende Hinterschneidungen (22) verbunden ist.
2. Verstellbarer Einmaulschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die semizylindrische Anlagefläche (20) sich höchstens bis zur Quermittelebene (P) der Gleitschiene erstreckt.
DE2003112645 2002-03-22 2003-03-21 Verstellbarer Einmaulschlüssel Withdrawn DE10312645A1 (de)

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