DE102004062946A1 - Sitzrückenlehnenrahmen und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

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Abstract

Sitzrückenlehnenrahmen eines Fahrzeuges, der unter Verwendung einer Magnesiumlegierung hergestellt wird, aufweisend einen Verstärkungsrahmen (11) mit einem U-förmigen Querschnitt, der als ein einstückiger Körper geformt ist, der sowohl eine vordere Seite als auch eine rechte und eine linke Seite eines Rahmengehäuses (10) überspannt, welches als anfällig gegen konzentrierte Belastung bekannt ist, wobei die vordere Seite des Verstärkungsrahmens (11) mit einem gurtförmigen Verstärkungselement (12) als ein einstückiger Körper versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Sitzrückenlehnenrahmen eines Fahrzeuges, und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Sitzrückenlehnenrahmens unter Verwendung einer Magnesiumlegierung.
  • In den letzten Jahren, als die Fahrzeuge immer luxuriöser wurden, stiegen die Anforderungen für Fahrzeuge, um den Verkehrsvorschriften und Sicherheitsbestimmungen nachzukommen, und von den Fahrzeugbesitzern wurde wachsendes Augenmerk auf die Bequemlichkeit der Fahrzeugsitze gelegt, was zu einer Erhöhung des Gewichtes geführt hat. Daher wurden als ein weg zur Reduzierung des Gewichtes eines Sitzes Sitzrückenlehnenrahmen unter Verwendung von Werkstoffen mit niedrigem Gewicht anstelle von Stählen hergestellt.
  • Insbesondere kann, wenn Sitzrückenlehnenrahmen unter Verwendung einer Magnesiumlegierung mittels Hochdruckgießens hergestellt werden, der gesamte Rahmen als ein einziger Körper hergestellt werden, wodurch die Anzahl der Herstellungsschritte reduziert wird. Dadurch war der Hersteller in der Lage, die erhöhten Produktionskosten zu kompensieren, die aus der Verwendung eines ziemlich teueren Werkstoffs mit geringem Gewicht resultieren. Ferner ist es durch Verwendung des Hochdruckgießverfahrens möglich, eine wiederholte Massenproduktion zusammen mit einer erwarteten bedeutenden Reduzierung von Geräuschen infolge der Abmessungsgenauigkeit der Komponenten durchzuführen. Jedoch sind die physikalischen Eigenschaften der Magnesiumlegierung schlechter als die von Stählen, und daher sollten Konzeptentwürfe durchgeführt werden, die den oben genannten Mangel berücksichtigen.
  • Insbesondere kann die gesamte Form eines Sitzrückenlehnenrahmens dessen mechanische Festigkeit erheblich beeinflussen. Daher kann eine Rippe in den Rahmen eingesetzt werden, um die Festigkeit zu verbessern und das Integrieren eines Halters zum Einbauen von Zusatzteilen erleichtern. Wiederum ist es unter Berücksichtigung der Nachteile der Magnesiumlegierung in den physikalischen Eigenschaften im Vergleich zu Stählen wichtig, dass der Konzeptentwurf im Voraus durchgeführt wird. Außerdem ist es auch möglich, eine Struktur zu gestalten, die Vorteile gegenüber Erzeugnissen aus Stahl aufweist, wenn der Herstellungsprozess auch den Gesichtspunkt des Gießens widerspiegelt.
  • Ferner ist beim Gießen eines Sitzrückenlehnenrahmens eines Fahrzeuges unter Verwendung einer Magnesiumlegierung der Herstellungsprozess meist ein kritischer Schritt bei der Bildung des Endproduktes im Lichte der relativ geringen Dicke des Magnesiumlegierungswerkstoffes von 2,0 mm. Dies ist oft der Grund, warum ein Hersteller seine Herstellungsprozesse (z.B. der Fluss von geschmolzenem Metall entsprechend dem Zeitablauf und der Stelle des Einbaus des Gießtrichters) geheim hält.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Sitzrückenlehnenrahmen eines Fahrzeuges unter Verwendung einer Magnesiumlegierung hergestellt. Der Sitzrückenlehnenrahmen hat eine verbesserte mechanische Festigkeit durch Bildung eines Verstärkungselements mit einem U-förmigen Querschnitt. Der U-förmige Querschnitt ist als ein einstückiger Körper geformt, der sowohl eine vordere Seite als auch eine rechte und eine linke Seite eines Rahmengehäuses des Sitzrückenlehnenrahmens überspannt. Die vordere Seite des Verstärkungsrahmens ist mit einem gurtförmigen Verstärkungselement als ein einstückiger Körper versehen. Daher wird dem Sitz ermöglicht, wahlweise zwei verschiedene Arten von trennbaren Kopfstützen einzubauen, wodurch ein relativ leichter Einbau jeglicher neu entwickelter Produkte möglich ist.
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung eines Sitzrückenlehnenrahmens eines Fahrzeuges unter Verwendung einer Magnesiumlegierung. Ein Gießtrichter ist in der Mitte einer Form derart eingebaut ist, dass das geschmolzene Metall während eines Gießprozesses in verschiedenen Richtungen verbreitet werden und in eine Gießform fließen kann, um ein Hochdruckgießen zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1A eine Vorderansicht eines Sitzrückenlehnenrahmens eines Fahrzeuges, der unter Verwendung einer Magnesiumlegierung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hergestellt wird;
  • 1B eine Rückansicht eines Sitzrückenlehnenrahmens eines Fahrzeuges, der unter Verwendung einer Magnesiumlegierung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hergestellt wird;
  • 2 eine Vorderansicht eines Teils eines Sitzrückenlehnenrahmens eines Fahrzeuges, der unter Verwendung einer Magnesiumlegierung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hergestellt wird, wobei ein Verstärkungselement eingebaut ist;
  • 3 eine Ansicht eines Abschnitts eines Sitzrückenlehnenrahmens eines Fahrzeuges, der unter Verwendung einer Magnesiumlegierung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hergestellt wird, wobei ein Verstärkungsrahmen an der linken und der rechten Seite des Rahmengehäuses ausgebildet ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Führungshalters einer aktiven Kopfstützenvorrichtung, welche für einen Sitzrückenlehnenrahmen eines Fahrzeuges anwendbar ist, der unter Verwendung einer Magnesiumlegierung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hergestellt wird;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Führungshalters einer nichtaktiven Kopfstützenvorrichtung, welche für einen Sitzrückenlehnenrahmen eines Fahrzeuges anwendbar ist, der unter Verwendung einer Magnesiumlegierung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hergestellt wird;
  • 6 eine Vorderansicht eines aktiven Kopfstützenhalters, der an einem Sitzrückenlehnenrahmen eines Fahrzeuges eingebaut ist, der unter Verwendung einer Magnesiumlegierung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hergestellt wird;
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus 6; und
  • 8 perspektivische Ansichten für den Fluss von geschmolzenem Metall entsprechend dem Zeitablauf und der Stelle des Trichtereinbaus beim Gießen eines Sitzrückenlehnenrahmens eines Fahrzeuges, der unter Verwendung einer Magnesiumlegierung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hergestellt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Sitzrückenlehnenrahmen eines Fahrzeuges, der in 1A, 1B und 2 gezeigt ist, unter Verwendung einer Magnesiumlegierung hergestellt. Ein Verstärkungsrahmen 11 mit einem U-förmigen Querschnitt ist als einstückiger Körper ausgebildet, der sowohl die vordere Seite als auch die rechte und die linke Seite eines Rahmengehäuses 10 überspannt, welches als anfällig gegen konzentrierte Belastung bekannt ist. Die vordere Seite des Rahmens ist mit einem gurtförmigen Verstärkungselement 12 als ein einstückiger Körper versehen.
  • Das Verstärkungselement 12 hat eine derartige Struktur, dass der Lehnenbereich sowohl der dickste als auch der breiteste ist, während es zu dem Kopfstützenbereich hin sowohl dünner als auch enger wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform weist ein in 1A, 1B und 2 gezeigter Sitzrückenlehnenrahmen eines Fahrzeuges, der unter Verwendung einer Magnesiumlegierung hergestellt wird, Führungshalter 13 und 14 (4 bzw. 5) auf, die den Einbau der Kopfstütze an dem Rahmengehäuse 10 führen. Ferner ist eine trennbare Halterstruktur in einer Montageöffnung 15 des Rahmengehäuses mittels eines Montagemittels befestigt. Die Montageöffnung 15 steht in regelmäßigen Abständen nach vorn vor, so dass keine Mutter über der Rückfläche des Rahmengehäuses 10 vorstehen kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist ein Gießtrichter 25, wie in 8 gezeigt, in der Mitte einer Form 20 eingebaut, so dass ein geschmolzenes Metall im Verlaufe des Formens mittels Formgießen in verschiedene Richtungen verbreitet wird und in die Form fließt. Vorzugsweise fließt das geschmolzene Metall in die Form mit der Rate von 4,5–5,5 m/s unter dem tatsächlichen Druck von 500–700 bar, wobei die Entfernung, die durch einen Kolben zurückgelegt wird, um die oben genannte Flussrate zu erreichen, auf 150–250 mm festgelegt ist.
  • Die Erfindung wird weiter mit Bezug auf die Zeichnung erläutert.
  • Mit Bezug auf 1A, 1B, 2 und 3 wird ein Sitzrückenlehnenrahmen eines Fahrzeuges unter Verwendung einer Magnesiumlegierung mittels eines Hochdruckgießprozesses hergestellt. Die strukturelle Unterlegenheit der Magnesiumlegierung in den physikalischen Eigenschaften, wie mechanische Festigkeit, im Vergleich zu denen von Stahl wird durch Umwandlung der Form kompensiert. Außerdem verbessert ein Korrekturmittel die Lage des Gießtrichters 25 mittels rheologischer Analyse. Das heißt, die physikalischen Eigenschaften der Magnesiumlegierung, die bei der Herstellung des Sitzrückenlehnenrahmens verwendet wird, werden beträchtlich verstärkt, um mit jenen von Stählen vergleichbar zu sein, insbesondere in Bezug auf dessen mechanische Festigkeit, während die besseren spezifischen Eigenschaften des geringen Gewichts beibehalten werden.
  • Wie in 1-3 gezeigt, ist der Sitzrückenlehnenrahmen gemäß der Erfindung derart gestaltet, dass er mittels eines Gießverfahrens als Ganzes integrierbar ist, wobei Teile, wie ein Paneel, ein Rohr und eine Stange, zusammengebaut werden. Das heißt, um eine erforderliche Festigkeit zu erreichen, ist ein Verstärkungsrahmen 11 mit einem U-förmigen Querschnitt vorgesehen, der als ein einstückiger Körper ausgebildet ist, der sowohl die vordere Seite als auch die rechte und die linke Seite eines Rahmengehäuses 10 überspannt. Die vordere Seite des Rahmens ist mit einem gurtförmigen Verstärkungselement 12 als ein einstückiger Körper versehen. Das Verstärkungselement 12 hat eine derartige Struktur, dass der Lehnenbereich in einem unteren Bereich sowohl der dickste als auch der breiteste ist, jedoch wird zu dem Kopfstützenbereich hin sowohl dünner als auch enger.
  • Die Verstärkungsmittel, wie der Verstärkungsrahmen 11 und das Verstärkungselement 12, sind derart ausgebildet, dass sie die Belastung überstehen, die in einem Bereich ausgeübt wird, welcher als am anfälligsten gegen eine konzentrierte Belastung von außen, wie einen Zusammenstoß, bekannt ist. In diesem Zusammenhang liegt ein Sitzrückenlehnenrahmen aus Magnesiumlegierung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei mehr als 450 kpm im momentanen Versuch, während das Maximum für einen Sitzrückenlehnenrahmen aus Stahl bei 345 kpm liegt.
  • Im Allgemeinen sind Sitzrückenlehnenrahmen mit einer Kopfstütze versehen, um den Kopf- und Nackenbereich eines Insassen zu schützen. Typischerweise gibt es zwei verschiedene Arten von Kopfstützen: a) eine aktive Kopfstützenvorrichtung, welche den Kopf und den Nacken eines Insassen schützt, während sie sich entlang des vorgegebenen Weges durch die in einem Sitzrückenlehnenrahmen eingebaute Aufhängung nach vorn bewegt, wenn die Sitzrückenlehne bei einem Fahrzeugzusammenstoß gedrückt wird, und b) eine nichtaktive Kopfstützenvorrichtung, welche auch derselben Funktion dient, jedoch festgelegt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein integrierter Halter ausgeschlossen, jedoch zu einem trennbaren Halter umgewandelt, welcher jeden Kopfstützentyp auswählen und diesen an einem Rahmengehäuse 10 montieren kann. Daher ist er leichter an einen neuen Erzeugnistyp anpassbar, während der Schweißprozess ausgeschlossen wird, woraus eine Reduzierung der Herstellungskosten resultiert.
  • Mit Bezug auf 4 und 5 zeigen die jeweiligen Ansichten Führungshalter sowohl einer aktiven Kopfstützvorrichtung als auch einer nichtaktiven Kopfstützenvorrichtung, welche für einen Sitzrückenlehnenrahmen gemäß der Erfindung anwendbar sind. Die Führungshalter 13 und 14 sind an den Sitzrückenlehnenrahmen mittels eines Montagemittels, wie zum Beispiel eines Bolzens, befestigt. Der Führungshalter 13 einer aktiven Kopfstützenvorrichtung, die in 4 gezeigt ist, ist ein Halter, welcher die Bewegung der aktiven Kopfstützenvorrichtung entlang des vorgegebenen Weges führt. Der Halter 13 hat eine einfache Struktur, da er üblicherweise von einer großen Last befreit ist. Ferner ist der Halter 13 mit nur drei Halteröffnungen 16 versehen, welche zur Montage des Halters 13 an dem Rahmengehäuse 10 vorgesehen sind und auch zur Minimierung des Gewichts gestaltet sind.
  • Wie in 5 gezeigt, weist der Führungshalter 14 einer nichtaktiven Kopfstützenvorrichtung fünf Halteröffnungen 16 für das Rahmengehäuse 10 auf, so dass er eine relativ größere Kraft als der obige Führungshalter 13 aushalten kann. Wenn die Halteröffnung 16 den jeweiligen Führungshalter fixiert, können sie eine Überlappung ermöglichen.
  • Mit Bezug auf die Bolzenmontageöffnung 15, die im Querschnitt in 7 gezeigt ist, ragen Muttern nach vorn in regelmäßigen Abständen über die hintere Fläche des Rahmengehäuses 10 hinaus, so dass Probleme während der Montage minimiert werden. Daher kann der, Sitzrückenlehnenrahmen eines Fahrzeuges, der unter Verwendung einer Magnesiumlegierung gemäß der Erfindung hergestellt wird, die gleichen wirksamen physikalischen Eigenschaften wie bei der herkömmlichen Herstellung aus Stahl erreichen, während der wesentliche Vorteil des geringen Gewichtes noch erhalten bleibt. Währenddessen ist der Schritt des Formens eines Sitzkissens eines Fahrzeuges der entscheidenste Schritt, um eine vorgegebene Gestaltung auf dem optimalen Niveau widerzuspiegeln. Insbesondere ist die Optimierung eines Gießprozesses einer der wesentlichen Schritte dieser Erfindung. Beim Formen eines Sitzrückenlehnenrahmens unter Verwendung einer Magnesiumlegierung kann der Erstarrungsprozess schnell unter der optimierten Bedingung eines Gießtrichters 25 durchgeführt werden. Daher sollte das Gießen unter Verwendung eines Hochgeschwindigkeits-Formgießprozesses durchgeführt werden, und dementsprechend ist es wesentlich, die geeignetste Stelle für den Einbau eines Gießtrichters 25 mittels rheologischer Analyse auszuwählen. Das heißt, wenn ein geschmolzenes Metall einen bestimmten Bereich mit begrenztem Raum durch eine ziemlich komplexe Passage hindurch füllt, differiert die Art und Weise des Einfüllens erheblich in Abhängigkeit davon, an welcher Stelle des Gießtrichters 25 das geschmolzene Metall eingeführt wird, und bevorzugte Ausführungsformen können basierend auf den Variationen der Stelle hergeleitet werden.
  • 8 zeigt den Fluss von geschmolzenem Metall entsprechend dem Zeitablauf und der Stelle des Trichtereinbaus während des Gießens des Sitzrückenlehnenrahmens. Bei dem Prozess des Gießens eines Sitzrückenrahmens eines Fahrzeuges fließt, wie in 8 gezeigt ist, ein geschmolzenes Metall in einen nahegelegenen Bereich, um dadurch den Bereich gleichmäßig zu füllen. Wenn ein Gießtrichter 25 in der Mitte der Form 20 eingebaut ist, wird das geschmolzene Metall in verschiedene Richtungen verteilt, wodurch zuerst die Lehne gefüllt wird, die das Rahmengehäuse 10 mit dem Kissenrahmen in dessen unterem Teil verbindet, dann die linke und die rechte Seite gefüllt wird, und schließlich der obere Abschnitt gefüllt wird. Das heißt, anstatt einheitlich in der Mitte, füllt das geschmolzene Metall das sehr nahegelegene Ende zuerst, wodurch das Auftreten von Gießfehlern reduziert wird. Dies wurde basierend auf dem Gedanken möglich, dass die linke und die rechte Seite Hauptstützteile der Sitzrückenlehne sind, und in dieser Weise wird die Einbringzeit des geschmolzenen Metalls in eine Form im Vergleich zu der herkömmlichen Weise erheblich reduziert. Daher ist das Verfahren für die Verwendung eines Magnesiumlegierungswerkstoffs geeignet, welcher schnell erstarrt. Wenn das Formen unter Verwendung des zuvor genannten Gießverfahrens durchgeführt wird, ist es bevorzugt, eine Einbringrate von 4,0–5,0 m/s, bevorzugter 5,0 m/s für ein geschmolzenes Metall durch den Gießtrichter 20 hindurch bei einem tatsächlichen Druck von 500–700 bar, bevorzugter 600 bar zu haben. Die Entfernung, die von einem Kolben zurückgelegt wird, um die Einspritzgeschwindigkeit zu erreichen, liegt vorzugsweise bei 150–250 mm, bevorzugter bei 200 mm. Hierbei wurden die optimalen Formungsbedingungen gemäß der Erfindung als Ergebnis zahlreicher Versuche durch Variation der Formungsbedingungen erreicht.
  • Daher können im Falle eines Gießens gemäß der Erfindung, wo geschmolzene Metalle vereinigt werden können, Gießfehler infolge von Gaseinschlüssen in der Form oder durch das Vorhandensein eines heißen Flusses des geschmolzenen Metalls verhindert werden, wodurch ein maximaler Guss eines Sitzrückenlehnenrahmens eines Fahrzeuges auf einem maximalen Niveau ermöglicht wird.

Claims (6)

  1. Sitzrückenlehnenrahmen eines Fahrzeuges, der unter Verwendung einer Magnesiumlegierung hergestellt wird, aufweisend: einen Verstärkungsrahmen (11) mit einem U-förmigen Querschnitt, der als ein einstückiger Körper geformt ist, der sowohl eine vordere Seite als auch eine rechte und eine linke Seite eines Rahmengehäuses (10) überspannt, welches als anfällig gegen konzentrierte Belastung bekannt ist, wobei die vordere Seite des Verstärkungsrahmens (11) mit einem gurtförmigen Verstärkungselement (12) als ein einstückiger Körper versehen ist.
  2. Sitzrückenlehnenrahmen nach Anspruch 1, wobei das Verstärkungselement (12) eine Struktur hat, bei welcher der Lehnenbereich in einem untersten Abschnitt sowohl der dickste als auch der breiteste ist und zu dem Kopfstützenbereich hin sowohl dünner als auch enger wird.
  3. Sitzrückenlehnenrahmen nach Anspruch 1, ferner aufweisend Führungshalter (13, 14), die den Einbau der Kopfstütze an dem Rahmengehäuse (10) führen, welches eine trennbare Halterstruktur aufweist, welche in einer Montageöffnung (15) des Rahmengehäuses (10) mittels eines Montagemittels befestigt ist.
  4. Sitzrückenlehnenrahmen nach Anspruch 3, wobei die Montageöffnung (15) in regelmäßigen Abständen derart nach vorn vorsteht, dass eine Mutter nicht über der Rückfläche des Rahmengehäuses (10) vorstehen kann.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Sitzrückenlehnenrahmens eines Fahrzeuges, der unter Verwendung einer Magnesiumlegierung hergestellt wird, aufweisend: Gießen mittels Formgießen von geschmolzenem Metall in einen Gießtrichter (25), der in der Mitte einer Form (20) derart eingebaut ist, dass das geschmolzene Metall in verschiedenen Richtungen verbreitet wird und in die Form (20) fließt, wobei das geschmolzene Metall mit einer Rate von nicht weniger als etwa 4,5 m/s und nicht mehr als etwa 5,5 m/s unter einem tatsächlichen Druck von nicht weniger als etwa 500 bar und nicht mehr als etwa 700 bar in die Form (20) fließt, und wobei eine Entfernung, die durch einen Kolben zurückgelegt wird, um die obige Flussrate zu erreichen, auf nicht weniger als etwa 150 mm und nicht mehr als etwa 250 mm festgelegt ist.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Sitzrückenlehnenrahmens aus einer Legierung, aufweisend: Gießen von Metall in einen Gießtrichter (25), der in im Wesentlichen einer Mitte einer Sitzrahmenform (20) derart eingebaut ist, dass das Metall in verschiedenen Richtungen in die Form (20) verbreitet wird; wobei das Metall mit einer Rate von nicht weniger als etwa 4,5 m/s und nicht mehr als etwa 5,5 m/s unter einem tatsächlichen Druck von nicht weniger als etwa 500 bar und nicht mehr als etwa 700 bar in die Form (20) fließt.
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