DE102004062622A1 - Schachtel und Zuschnitt zur Herstellung einer derartigen Schachtel - Google Patents

Schachtel und Zuschnitt zur Herstellung einer derartigen Schachtel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schachtel, bestehend aus einem vier Seitenwände (6-9) aufweisenden und durch Faltvorgänge eines entsprechenden Zuschnittes (1; 1') herstellbaren quadratischen oder rechteckförmigen Grundbehälters (5), der in seinem Inneren mindestens zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Trennwände (32, 37) enthält. DOLLAR A Um eine derartige Schachtel (100; 110) auf einfache Weise herstellen zu können, schlägt die Erfindung vor, die beiden Seitenwände (6, 9) des Grundbehälters (5), die in dem entsprechenden Zuschnitt (1; 1') außenseitig angeordnet sind, an ihren einander zugewandten ersten Enden über Verbindungsstreifen (31, 36) jeweils mit einer Trennwand (32, 37) zu verbinden, so daß nach den entsprechenden Faltvorgängen beide Trennwände (32, 37) sich von einer gemeinsamen, außenseitig angeordneten Seitenwand (6) (des Zuschnittes (1; 1')) zu der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand (8) des Grundbehälters (5) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schachtel, bestehend aus einem vier Seitenwände aufweisenden und durch Faltvorgänge eines entsprechenden Zuschnittes herstellbaren quadratischen oder rechteckförmigen Grundbehälters, der in seinem Inneren mindestens zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Trennwände enthält. Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Zuschnitt zur Herstellung einer derartigen Schachtel.
  • Bei bekannten derartigen Schachteln, die häufig aus einem Pappkarton, z.B. aus Wellpappe, bestehen, werden die Trennwände üblicherweise als selbständige Teile durch Stanzen hergestellt und dann in den durch Faltvorgänge hergestellten Grundbehälter eingebracht. Dabei werden die Trennwände, wenn sie einen wabenförmigen Aufbau besitzen, lediglich als Innenbehältnisse lose in dem Inneren des Grundbehälters angeordnet. Sofern die Trennwände parallel zu einer der Seitenwände des Grundbehälters angeordnet sind, werden sie häufig über Verbindungslaschen mit den Innenwänden gegenüberliegender Seitenwände des Grundbehälters verklebt.
  • Aufgrund der separaten Herstellung des Grundbehälters und der Trennwände ist die Fertigung derartiger bekannter Schachteln relativ zeit- und damit auch kostenaufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach herstellbare Schachtel der eingangs erwähnten Art sowie einen Zuschnitt zu ihrer Herstellung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Schachtel durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Zuschnittes durch die Merkmale des Anspruchs 10 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, die beiden Seitenwände des Grundbehälters, die in dem entsprechenden Zuschnitt außenseitig angeordnet sind, jeweils an ihren einander zugewandten Enden über Verbindungslaschen mit einer entsprechenden Trennwand zu verbinden, so daß nach den Faltvorgängen beide Trennwände sich von einer dieser Seitenwände zu der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand des Grundbehälters erstrecken.
  • Vorteilhafterweise ist der Grundbehälter oberseitig mit einem Deckelteil und unterseitig mit einem Bodenteil versehen, wobei diese Teile jeweils mit einer parallel zu den Trennwänden angeordneten Seitenwand verbunden sind, und wobei an den sich an diese Seitenwände beidseitig anschließenden Seitenwänden Staublaschen angeordnet sind, die im geschlossenen Zustand des Grundbehälters jeweils von dem Deckel- und Bodenteil überdeckt werden.
  • Um bei einer derartigen Schachtel zu erreichen, daß die durch die Trennwände definierten Kammern weiter unterteilt werden, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die auf der Unter- und/oder Oberseite des Grundbehälters angeordneten Staublaschen an ihren Enden zum Inneren des Grundbehälters abklappbare, jeweils mindestens drei fingerförmige Teilbereiche umfassende erste Laschenbereiche aufweisen, wobei die zwischen den fingerförmigen Teilbereichen vorhandenen beiden Einschnitte derart gewählt sind, daß die ersten Laschenbereiche auf die Trennwände aufsteckbar sind (d.h. als Stecklaschen ausgebildet sind) und zwischen den Trennwänden senkrechte Wandbereiche bilden.
  • Die Länge der sich randseitig an die ersten Laschenbereiche der Staublaschen anschließenden zweiten Laschenbereiche kann derart gewählt werden, daß sich insgesamt z.B, neun durch die Trennwände und die fingerförmigen Teilbereiche begrenzte Kammern im Inneren des Grundbehälters ergeben. Dabei müssen die Kammern nicht alle die gleiche Größe besitzen, sondern können je nach Länge der ersten Laschenbereiche variieren.
  • Um zu vermeiden, daß die Einschnitte zwischen den fingerförmigen Teilbereichen der ersten Laschenbereiche zu tief gewählt werden müssen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn auch die Trennwände in den Bereichen, in denen die ersten Laschenbereiche der Staublaschen auf die Trennwände aufsteckbar sind, Einschnitte aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße Zuschnitt zur Herstellung des Behälters besteht aus einem ersten Abschnitt, der die durch Knicklinien begrenzten Seitenwände des Grundbehälters enthält, sowie aus einem zweiten und einem dritten Abschnitt, welche die beiden Trennwände umfassen. Der zweite und dritte Abschnitt schließen sich einstückig an die beiden außenseitig angeordneten Seitenwände des Grundbehälters an und setzen sich im wesentlichen aus einem mit der entsprechenden Seitenwand des Grundbehälters verbundenen Verbindungsstreifen, der sich an den Verbindungsstreifen anschließenden Trennwand und einer sich außenseitig an die Trennwand anschließenden Verbindungslasche zusammen, wobei zwischen den Verbindungsstreifen und der jeweiligen Trennwand und den Verbindungslaschen und den äußeren Seitenwänden Knicklinien vorgesehen sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf einen ersten Zuschnitt zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Schachtel;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der aus dem in 1 dargestellten Zuschnitt hergestellten Schachtel;
  • 3 die Draufsicht auf einen zweiten Zuschnitt zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Schachtel;
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der aus dem in 3 dargestellten Zuschnitt hergestellten Schachtel.
  • In 1 ist mit 1 ein Zuschnitt bezeichnet, der zur Herstellung der in 2 dargestellten Schachtel 100 verwendet wird. Der z.B. aus Wellpappe bestehende Zuschnitt 1 setzt sich im wesentlichen aus drei Abschnitten 24 zusammen.
  • Der erste Abschnitt 2 dient zur Herstellung eines Grundbehälters 5 mit rechteckförmigem Querschnitt, mit den Seitenwänden 69, die jeweils durch Knicklinien 1014 begrenzt sind, dem Deckelteil 15, dem Bodenteil 16 und den Staublaschen 1720, die jeweils ebenfalls durch Knicklinien 2126 von den angrenzenden Seitenwänden 69 abgegrenzt sind. An dem Bodenteil 16 und an dem Deckelteil 15 sind außerdem streifenförmige Einstecklaschen 27, 28 vorgesehen, die beim Verschließen des Boden- und des Deckelteiles 16, 15 mit Verschlußlaschen 29, 30 in an sich bekannter Weise zusammenwirken.
  • Der zweite Abschnitt 3 des Zuschnittes 1 schließt sich an die außenseitig angeordnete Seitenwand 6 des ersten Abschnittes 2 an und besteht aus einem ersten Verbindungsstreifen 31, der bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Schachtel 100 mit der Innenfläche der Seitenwand 6 (nach einem Umknicken um etwa 180°) in dem mit 31' bezeichneten Bereich verklebt wird, einer ersten Trennwand 32 und einer ersten Verbindungslasche 33, die mit der Seitenwand 8 verklebt wird (der Laimauftrag auf der Verbindungslasche 33 ist in 1 schraffiert dargestellt). Zwischen dem ersten Verbindungsstreifen 31 sowie der ersten Verbindungslasche 33 und der ersten Trennwand 32 sind jeweils Knicklinien 34, 35 vorgesehen.
  • Der dritte Abschnitt 4 des Zuschnittes 1 schließt sich an die zweite, außenseitig angeordnete Seitenwand 9 des ersten Abschnittes 2 an und besteht aus einem zweiten Verbindungsstreifen 36, der allerdings kürzer ist als der erste Verbindungsstreifen 31 des zweiten Abschnites 3 und der bei der Herstellung der Schachtel 100 innenseitig mit dem ersten Verbindungsstreifen 31 des zweiten Abschnittes verklebt werden kann, sowie einer zweiten Trennwand 37 und einer zweiten Verbindungslasche 38, die wiederum bei der Herstellung der Schachtel 100 mit der Seitenwand 8 verklebt wird (der Laimauftrag erfolgt in diesem Fall z.B. auf der Seitenwand 8 und ist in 1 mit dem Bezugszeichen 38' gekennzeichnet). Auch bei dem dritten Abschnitt 4 sind zwischen dem Verbindungsstreifen 36 sowie der Verbindungslasche 38 und der zweiten Trennwand 37 Knicklinien 39, 40 vorgesehen.
  • Die 3 und 4 zeigen den Zuschnitt und die durch den Zuschnitt herstellbare Schachtel 110 eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung. Dabei sind für gleiche oder ähnliche Abschnitte oder Teile des Zuschnittes bzw. der Schachtel wie bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel gleiche Bezugszeichen verwendet worden.
  • Der wesentliche Unterschied zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht bei dem zweiten Ausführungsbeispiel darin, daß die auf der Unterseite und Oberseite des Grundbehälters angeordneten Staublaschen 1720 durch Knicklinien 4144 abgegrenzte, zum Inneren des Grundbehälters abklappbare erste Laschenbereiche 4548 enthalten, die an ihren Enden fingerförmige Teilbereiche 45'48' umfassen. Die zwischen den einzelnen Fingern der Teilbereiche 45'48' befindlichen Einschnitte 5255 sind derart gewählt, daß die ersten Laschenbereiche 4548 durch entsprechende Einschnitte 5659 der Trennwände 32, 37 hindurchführbar und auf die verbleibenden Wandbereiche der Trennwände 32, 37 aufsteckbar sind, so daß sich zwischen den Trennwänden 32, 37 durch die fingerförmigen Teilbereiche 45'48' gebildete senkrechte Wandbereiche befinden, die neun kammerförmige Räume begrenzen. Dabei werden die an den Seitenwänden 6 und 8 der Schachtel 110 angrenzenden sechs Kammern oberseitig und unterseitig durch die verbleibenden zweiten Laschenbereiche 6063 der Staublaschen 1720 verschlossen. Die im mittleren Bereich angeordneten kammerförmigen Räume können hingegen lediglich durch die Deckel- und Bodenteile 15, 16 verschlossen werden.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise auch mehr als zwei Trennwände in dem inneren des Grundbehälters vorgesehen werden, wenn sich an die zweiten Verbindungslaschen weitere Trennwände mit weiteren Verbindungslaschen anschließen und dann mäanderförmig in dem Inneren der Schachtel weitergeführt werden. Dabei bestimmen die Breite der Verbindungslaschen jeweils die Abstände der Trennwände.
  • Außerdem kann auch vorgesehen werden, daß die Staublaschen derart ausgebildet sind, daß sich in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nur sechs Kammern ergeben oder daß die Kammern teilweise unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
  • 1, 1'
    Zuschnitte
    2
    erster Abschnitt
    3
    zweiter Abschnitt
    4
    dritter Abschnitt
    5
    Grundbehälter
    6–9
    Seitenwände
    10–14
    Knicklinien
    15
    Deckelteil
    16
    Bodenteil
    17–20
    Staublaschen
    21–26
    Knicklinien
    27, 28
    Einstecklaschen
    29, 30
    Verschlußlaschen
    31
    (erste) Verbindungsstreifen
    31'
    Bereich
    32
    (erste) Trennwand
    33
    (erste) Verbindungslasche
    34, 35
    Knicklinien
    36
    (zweite) Verbindungsstreifen
    37
    (zweite) Trennwand
    38
    (zweite) Verbindungslasche
    38'
    Laimauftrag
    39, 40
    Knicklinien
    41–44
    Knicklinien
    45–48
    erste Laschenbereiche
    45'–48'
    (fingerförmige) Teilbereiche
    52–55
    Einschnitte
    56–59
    Einschnitte
    60–63
    zweite Laschenbereiche
    100
    Schachtel
    110
    Schachtel

Claims (11)

  1. Schachtel, bestehend aus einem vier Seitenwände (69) aufweisenden und durch Faltvorgänge eines entsprechenden Zuschnittes (1; 1') herstellbaren quadratischen oder rechteckförmigen Grundbehälters (5), der in seinem Inneren mindestens zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Trennwände (32, 37) enthält, mit den Merkmalen: a) die beiden Seitenwände (6, 9) des Grundbehälters (5), die in dem entsprechenden Zuschnitt (1; 1') außenseitig angeordnet sind, sind an ihren einander zugewandten ersten Enden kraftschlüssig miteinander verbunden; b) die erste Trennwand (32) ist über einen den seitlichen Abstand der ersten Trennwand (32) innerhalb der Schachtel (100; 110) bestimmenden ersten Verbindungsstreifen (31) mit der ersten außenseitig angeordneten Seitenwand (6) einstückig verbunden, wobei der erste Verbindungsstreifen (31) sich entlang der Innenseite der ersten Seitenwand (6) erstreckt; c) die zweite Trennwand (37) ist über einen den seitlichen Abstand der zweiten Trennwand (37) innerhalb der Schachtel (100; 110) bestimmenden zweiten Verbindungsstreifen (36) mit der zweiten, außenseitig angeordneten Seitenwand (9) einstückig verbunden, wobei der zweite Verbindungsstreifen (36) kürzer ausgebildet ist als der erste Verbindungsstreifen (31) und sich entlang der Innenseite des ersten Verbindungsstreifens (31) erstreckt; d) die den Verbindungsstreifen (31, 36) gegenüberliegenden Enden der beiden Trennwände (32, 37) sind jeweils einstückig mit Verbindungslaschen (33, 38) verbunden, die ihrerseits kraftschlüssig mit der der außenseitig angeordneten ersten Seitenwand (6) gegenüberliegenden Seitenwand (8) verbunden sind.
  2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsstreifen (31) mit der ersten Seitenwand (6) kraftschlüssig verbunden ist.
  3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verbindungsstreifen (36) mit dem ersten Verbindungsstreifen (31) kraftschlüssig verbunden ist.
  4. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundbehälter (5) oberseitig mit einem Deckelteil (15) und unterseitig mit einem Bodenteil (16) versehen ist, die jeweils mit einer parallel zu den Trennwänden (32, 37) angeordneten Seitenwand (7) verbunden sind, und daß an den sich an diese Seitenwand (7) beidseitig anschließenden Seitenwänden (6, 8) Staublaschen (1720) angeordnet sind, die im geschlossenen Zustand des Grundbehälters (5) jeweils von dem Deckel- und Bodenteil (15, 16) überdeckt sind.
  5. Schachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die auf der Unterseite des Grundbehälters (5) angeordneten Staublaschen (19, 20) an ihren Enden zum Inneren des Grundbehälters (5) abklappbare, fingerförmige Teilbereiche (47'48') umfassende erste Laschenbereiche (4748) aufweisen, wobei die zwischen den fingerförmigen Teilbereichen (47'48') vorhandenen Einschnitte (5255) derart gewählt sind, daß die ersten Laschenbereiche (4748) auf die Trennwände (32, 37) aufsteckbar sind und zwischen den Trennwänden (32, 37) senkrechte Wandbereiche bilden.
  6. Schachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die auf der Oberseite des Grundbehälteres (5) angeordneten Staublaschen (17, 18) an ihren Enden zum Inneren des Grundbehälters (5) abklappbare, fingerförmige Teilbereiche (45'46') umfassende erste Laschenbereiche (45, 46) aufweisen.
  7. Schachtel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der sich randseitig an die ersten Laschenbereiche (4548) der Staublaschen (1720) anschließenden zweiten Laschenbereiche (6063) derart gewählt ist, daß sich insgesamt neun durch die Trennwände (32, 37) und die fingerförmigen Teilbereiche (45'48') begrenzte Kammern im Inneren des Grundbehälters (5) ergeben.
  8. Schachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der zweiten Laschenbereiche (6063) etwa ein Drittel der Länge der Trennwände (32, 37) beträgt.
  9. Schachtel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (32, 37) in den Bereichen, in denen die ersten Laschenbereiche (4548) der Staublaschen (1720) auf die Trennwände (32, 37) aufsteckbar sind, ebenfalls Einschnitte (5659) aufweisen.
  10. Zuschnitt zur Herstellung der Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (1; 1') aus einem ersten Abschnitt (2), der die durch Knicklinien (1014) begrenzten Seitenwände (69) des Grundbehälters (5) umfaßt, sowie einem zweiten und einem dritten Abschnitt (3 und 4), die jeweils die beiden Trennwände (32, 37) umfassen, besteht, daß der zweite und der dritte Abschnitt (3, 4) sich an die beiden äußeren randseitig angeordneten Seitenwände (6, 9) des Grundbehälters (5) einstückig anschließen und jeweils aus einem mit der entsprechenden Seitenwand (6, 9) verbundenen Verbindungsstreifen (31, 36), der sich an den jeweiligen Verbindungsstreifen (31, 36) anschließende Trennwand (32, 37) und einer sich außenseitig an die jeweilige Trennwand (32, 37) anschließenden Verbindungslasche (33, 38) besteht, wobei zwischen den Verbindungsstreifen (31, 36) sowie den Verbindungslaschen (33, 38) und der jeweiligen Trennwand (32, 37) Knicklinien (34, 35, 39, 40) vorgesehen sind.
  11. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (2) des Zuschnittes (1; 1') die Deckel- und Bodenteile (15, 16) sowie die Staublaschen (1720) der Schachtel (100; 110) umfaßt, die sich als entsprechende Zuschnittsabschnitte ober- und unterseitig an die Seitenwandabschnitte anschließen und durch Knicklinien (2126) von diesen Abschnitten getrennt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2016120924A (ja) * 2014-12-24 2016-07-07 ホーユー株式会社 仕切り箱
EP3744653A1 (de) * 2019-05-29 2020-12-02 Glas B. Koch Jr. GmbH + Co. KG Verpackung für glaser, verfahren zur bildung der verpackung und zuschnittelement hierfür

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