DE102004062165A1 - Mittel zum Sitzen auf einem Toilettenbecken - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Sitzen auf einem Toilettenbecken, wobei das Mittel an der Oberseite eines Toilettenbeckens anbringbar ist und eine innenliegende, sich bis an seine mittige untere Außenseite erstreckende, mit einer Entlüftungsanlage zu verbindende Entlüftungseinheit aufweist, die zum Entlüften des Toilettenbeckens der aufsteigenden Fäkaliengase dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Sitzen auf einem Toilettenbecken mit integrierten Entlüftungsschlitzen zum Entlüften des Toilettenbeckens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solches Mittel weist einen Befestigungsteil zur formangepassten Verbindung mit einem Toilettenbecken und eine Entlüftungseinheit zur Beseitigung der beim Stuhlgang entstehenden aufsteigenden Gase/Gerüche in der Toilette mit einem Verbindungsteil für eine entsprechend dafür benötigte Entlüftungsanlage auf.
  • Das erfindungsgemäße Mittel ist ein Gebrauchsgegenstand im Sanitärbereich für die Toilette.
  • Bisher wird mit Beduftungsmitteln in Form von Sprays oder Duftaufstellern gearbeitet um die schlechte Luft bzw. entstandene aufgestiegene Gase, die beim Stuhlgang entstehen zu beseitigen. Zusätzlich wird durch das Öffnen der Fenster die Frischluftzufuhr gewährleistet und bei fensterlosen Räumen wird mit einer in der Wand oder Decke installierten Abzugsanlage die schlecht riechende Luft dem Raum entzogen.
  • Die bisherigen Methoden wirken nur nachträglich und lassen die beim Stuhlgang entstehenden Gase sich erst im Raum verteilen. Dies hat den Nachteil das sie später wieder aus dem Raum entfernt werden müssen oder nur durch penetrant riechende Duftstoffe überdeckt werden können. Sprays und Duftaufsteller enthalten zudem oftmals gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe die man durch das Verteilen in der Raumluft einatmet. Das Lüften mit geöffnetem Fenster ist im Winter ungeeignet da sich die ganze warme Raumluft verflüchtigt und der Raum auskühlt was wiederum für den nachfolgenden Toilettenbenutzer unangenehm zum Tragen kommt und zudem unnötig die Heizkosten gesteigert werden.
  • Der Erfindung lag demgemäß das Problem zugrunde, eine Raumbelüftung zu gewährleisten, die die entstehenden Gerüche/Gase sofort beseitigt ohne das diese die Möglichkeit haben sich erst mit der Raumluft zu vermischen. So das nicht zwingend mit extrem riechenden Duftstoffen gegen gearbeitet oder das Fenster geöffnet werden muss und eine weitere Person gleich nach der vorhergehenden Person die Toilette aufsuchen kann. Somit ohne warten zu müssen bis die Raumluft wieder erfrischt ist, ohne die Duftstoffe der Lufterfrischer einatmen zu müssen bzw. im Winter warten zu müssen bis die Raumtemperatur wieder angestiegen ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung eines Sitzmittels mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Das Mittel zum Sitzen und gleichzeitigen Entlüften einer Toilette, wobei das Mittel an einem Toilettenbecken befestigt wird, weist erfindungsgemäß einen Befestigungsteil zur formangepassten Verbindung mit einem Toilettenbecken und eine Entlüftungseinheit zur Beseitigung der beim Stuhlgang entstehenden aufsteigenden Gase/Gerüche in der Toilette mit einem Verbindungsteil für eine entsprechend dafür benötigte Entlüftungsanlage auf.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Sitzmittel als Körper, insbesondere als rundlich/ovaler Körper, wobei dieser rundlich/ovale Körper eine ihm entsprechend der Form angepasste, in ihm liegende und sich zu seiner mittigen Öffnung erstreckende Entlüftungseinheit aufweist ausgeformt.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Sitzmittel z.B. als quadratisch/rechteckiger Körper mit entsprechend angepasster Entlüftungseinheit ausgeformt.
  • Das Mittel wird durch Befestigungsstifte mit einem Toilettenbecken an dessen dafür vorgesehenen Aussparungen mit ihrem Befestigungsteil verbunden, vorzugsweise verschraubt.
  • Es verfügt über eine teilweise innenliegende Entlüftungseinheit, die sich von dem zwischen dem Befestigungsteil liegenden Verbindungsteil ausgehend über den im Mittel innenliegenden Entlüftungskanal bis zu den Entlüftungsschlitzen, die nach außen zu der mittigen Aussparung des Mittels geöffnet sind, erstreckt.
  • Die von den außenliegenden Entlüftungsschlitzen eingesogenen Gase werden durch den in dem Sitzmittel innenliegenden Entlüftungskanal, welcher zu dem Verbindungsteil führt, gesogen.
  • Die mittige Öffnung des Mittels liegt über der Innenseite des Toilettenbeckens zu dessen Öffnung und erstreckt sich in etwas geringerer Größe zu dieser. Mit ihr verbunden an ihrer Unterseite zu der Öffnung des Toilettenbeckens gerichtet liegen die Entlüftungsschlitze der Entlüftungseinheit.
  • Die Entlüftungseinheit des Sitzmittels erstreckt sich von den zur Öffnung des Toilettenbeckens gerichteten, an der Unterseite des Sitzmittels zu ihrer runden/ovalen Öffnung außenliegenden befindlichen Entlüftungsschlitzen mit Saugtrichtern. Diese dienen dazu die aufsteigenden Gase des in der Öffnung des Toilettenbeckens liegender Fäkalien wie ein Trichter in sich aufzunehmen und in die Entlüftungsschlitze zu leiten.
  • Die von den zur Öffnung des Toilettenbeckens weisenden außenliegenden Entlüftungsschlitzen eingesogenen Gase werden dann durch den in dem Sitzmittel innenliegenden Entlüftungskanal, welcher zu dem zwischen dem Befestigungsteil liegenden Verbindungsteil führt, gesogen.
  • Der Entlüftungskanal ist die Verbindung zwischen den Entlüftungsschlitzen und dem Verbindungsteil mit einer den entsprechenden Sog ausübenden Entlüftungsanlage. Sie verläuft in dem Mittel wie ein Rohrsystem und gewährleistet den Durchzug der von den Entlüftungsschlitzen in sie gesogenen Gase zu dem Verbindungsteil bis in die mit dieser verbundenen Entlüftungsanlage.
  • An dem Verbindungsteil wird die entsprechende Entlüftungsanlage angebracht, die einen Sog aufbaut der sich erst über die Entlüftungskanäle und dann über die mit diesen verbundenen Entlüftungsschlitze erstreckt.
  • Das Mittel weist an seiner Unterseite neben dem Befestigungsteil eine runde Aussparung auf, an die eine längliche Aussparung anschließt die neben den Verbindungsteil zu der hinteren Seite des Mittels bzw. zwischen Verbindungsteil und Befestigungsteil führt.
  • In diese Aussparungen werden Teile der Entlüftungsanlage eingebracht. In die runde Aussparung wird ein Drücker eingebracht der über ein in der länglichen Aussparung eingebrachtes Kabel mit der Entlüftungsanlage verbunden ist.
  • Der Drücker ist der Ein/-Ausschalter der Entlüftungsanlage und wird durch Belastung betätigt, so das er im Mittel eingebrachten Zustand, sobald sich eine Person auf das Mittel setzt und sich dadurch die Belastung auf den Drücker erhöht, der Kontakt in ihm schließt und die Entlüftungsanlage sich dadurch einschaltet. Der Drücker ist zwischen dem Mittel in seiner runden Aussparung und auf dem oberen Rand des Toilettenbeckens aufliegend positioniert und in sich federnd gelagert. Sobald sich die Person wieder erhebt lässt der Druck auf das Mittel und somit auf den Drücker nach und dieser kann sich durch seine federnde Lagerung wieder auseinanderschieben und die Kontakte werden wieder geöffnet und die Entlüftungsanlage somit wieder ausgeschaltet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren deutlich werden.
  • Da in allen Figuren dieselbe Ausführungsform dargestellt ist, werden dieselben Teile jeweils in allen Figuren mit demselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Mittel zum Sitzen auf einer Toilette mit seinem Befestigungssteil zur Befestigung durch einen Verbindungsstift mit dem Toilettenbecken und einem Toilettendeckel, der Anschlussöffnung und Gelenkteil für die Verbindung mit einer Absauganlage in Draufsicht;
  • 2 ein Mittel mit seinem Befestigungssteil zur Befestigung durch einen Verbindungsstift mit dem Toilettenbecken und einem Toilettendeckel, den Entlüftungsschlitzen mit ihren Stützlamellen, einer länglicher Aussparung anschließend an die runde Aussparung für den Betätigungsteil (Kabel und federnd gelagerter An- und Ausschalter) der Absauganlage und der Anschlussöffnung mit Gelenkteil für die Verbindung mit einer Absauganlage in unterer Draufsicht;
  • 3 ein Mittel mit seinem Befestigungssteil zur Befestigung durch einen Verbindungsstift mit dem Toilettenbecken und einem Toilettendeckel, den Entlüftungsschlitzen mit ihren Stützlamellen und der Anschlussöffnung mit Gelenkteil für die Verbindung mit einer Absauganlage in schräger Draufsicht;
  • 4 ein Mittel mit dem Befestigungsteil für Toilettenbecken und Toilettendeckel und der Anschlussöffnung mit Gelenkteil in Seitenansicht;
  • 5 ein Mittel von den ovalen Seiten ausgehend im Querschnitt mit dem Entlüftungskanal der von der Anschlussöffnung ausgehend durch den Gelenkteil zu den durch die Stützlamellen voneinander getrennten Entlüftungsschlitze durch den gesamten Umfang des Mittels führt und den Saugtrichtern die zu den Entlüftungsschlitzen zusammenlaufen, welche das aufsteigende Gas auffangen und zu den Entlüftungsschlitzen leiten in seitlicher Ansicht;
  • 6 ein Teilausschnitt des Mittels mit dem Verlauf des Entlüftungskanals, der Stützlamellen; des Entlüftungsschlitzes im Querschnitt bzw. in Ausschnitten in schräger Draufsicht;
  • 7 eine Entlüftungskammer mit zwei sie abschließenden Stützlamellen, Entlüftungsschlitz, Entlüftungskanal und Saugtrichter in schräger Seitenansicht;
  • 8 eine Entlüftungskammer mit einer abschließenden Stützlamelle, Entlüftungsschlitz, Entlüftungskanal und zu einer Seite offenen Saugtrichter in schräger Seitenansicht;
  • 9 eine Entlüftungskammer mit zwei sie abschließenden Stützlamellen, Entlüftungsschlitz und Saugtrichter in frontaler Draufsicht;
  • 10 ein Mittel mit seinem Befestigungssteil zur Befestigung durch einen Verbindungsstift mit dem Toilettenbecken und einem Toilettendeckel, den Entlüftungsschlitzen mit ihren Stützlamellen, einer länglicher Aussparung anschließend an die runde Aussparung für den Betätigungsteil der Absauganlage (Kabel und federnd gelagerter An- und Ausschalter) und der Anschlussöffnung mit Gelenkteil für die Verbindung mit einer Absauganlage in unterer Draufsicht;
  • 11 ein Mittel von den ovalen Seiten ausgehend im Querschnitt mit dem Entlüftungskanal der von der Anschlussöffnung ausgehend durch den Gelenkteil zu den durch die Stützlamellen voneinander getrennten Entlüftungsschlitze durch den gesamten Umfang des Mittels führt und den Saugtrichtern die zu den Entlüftungsschlitzen zusammenlaufen, welche das aufsteigende Gas auffangen und zu den Entlüftungsschlitzen leiten in seitlicher Ansicht;
  • 12 die mit der Enlüftungsanlage zu verbindende Anschlussöffnung des Verbindungsteil mit Gelenkteil des Mittels mit Entlüftungskanal, Gelenkhalterungsaussparungen und Gelenkrundung mit seiner Gelenköffnung in schräger Draufsicht;
  • 13 der mit der Enlüftungsanlage zu verbindende Teil des Verbindungsteil mit Gelenkteil des Mittels mit Gelenköffnung, Gelenkhalterungsaussparungen und Gelenkrundung in frontaler Ansicht;
  • 14 die mit der Enlüftungsanlage zu verbindende Anschlussöffnung des Verbindungsteil mit Gelenkteil des Mittels mit Gelenkrundung mit seiner Gelenköffnung in Draufsicht;
  • 15 der mit dem Mittel direkt verbundene Verbindungsteil mit Gelenkteil, Gelenkrundung mit seiner Gelenköffnung und den Gelenkhalterungsknöpfen in schräger Draufsicht;
  • 16 der mit dem Mittel direkt verbundene Verbindungsteil mit Gelenkteil, Gelenkrundung mit seiner Gelenköffnung und den Gelenkhalterungsknöpfen in frontaler Ansicht;
  • 17 der mit dem Mittel direkt verbundene Verbindungsteil mit Gelenkteil, Gelenkrundung mit seinen Gelenkhalterungsknöpfen in Draufsicht;
  • 18 der zusammengefügte Verbindungsteil mit den miteinander verbundenen Gelenkrundungen des mit der Entlüftungsanlage verbundenen Verbindungsteil mit seiner Anschlussöffnung und des mit dem Mittel direkt verbundenen Verbindungsteil in schräger Draufsicht;
  • 19 der zusammengefügte Verbindungsteil mit den miteinander verbundenen Gelenkrundungen des mit der Entlüftungsanlage verbundenen Verbindungsteil mit seiner Anschlussöffnung und des mit dem Mittel direkt verbundenen Verbindungsteil mit seinen Gelenkhalterungsknöpfen in Draufsicht;
  • Das erfindungsgemäße Mittel ist für den häuslichen Gebrauch, als auch für Toiletten in öffentlichen Bereichen wie Gaststätten, Arztpraxen, Bahnhöfe... etc., bzw. überall wo eine Toilette vorhanden ist und von vielen Personen in kurzen Abständen genutzt wird geeignet.
  • Das erfindungsgemäße Mittel kann an jeder handelsüblichen Toilette ohne Umstände, im Vergleich zu einem üblichen Toilettensitz, befestigt werden bzw. ist jedes handelsübliche Toilettenbecken mit dem Mittel nachträglich ausrüstbar. Es verursacht in der Anwendung für den Toilettenbenutzer keinerlei Arbeit oder zusätzlichen Aufwand zur gewohnten Nutzung der Toilette.
  • Beim Stuhlgang wird durch das Gewicht der sich auf das Mittel setzenden Person die in dem Mittel eingebrachte in sich federnd gelagerte Ein- und Ausschaltvorrichtung der mit dem Mittel verbundenen Entlüftungsanlage in Betrieb genommen und die Entlüftungsanlage beginnt die Luft anzusaugen. Die beim Stuhlgang entstehenden aufsteigenden Gase werden gleich aus dem Toilettenbecken in das Mittel eingesogen ohne sich erst mit der Raumluft vermischen zu können. Durch das Mittel gelangen die Gase in die Entlüftungsanlage die entweder über einen eigenen Geruchsfilter verfügt, in eine Entlüftungsanlage die das Gas gleich nach draußen ins Offene befördert oder die mit einer in der Wand oder Decke vorhandenen Abzugsanlage gekoppelt ist. Wenn die Person den Toilettengang beendet hat und sich wieder von dem Mittel erhebt schiebt sich der federnd gelagerte Ein- und Ausschalter wieder auseinander und seine in ihm liegenden Kontakte öffnen sich und somit wird der Stromkreislauf unterbrochen, so dass sich die Entlüftungsanlage automatisch ausschaltet.
  • Die praktische Handhabung und seine Effizienz resultieren aus der Kombination von Sitzmittel und Entlüftungsanlage. Es ermöglicht das Sitzen auf der Toilette und beseitigt gleichzeitig ohne zusätzlichen Aufwand zu verursachen die aufsteigenden Gerüche sofort nach dem entstehen, ohne das diese die Möglichkeit haben erst in die Raumluft zu gelangen. Dadurch wird durchgehend eine angenehmere Raumluft gewährleistet.
  • Die Möglichkeit die beim Stuhlgang entstehenden Gase gleich beim Entstehen zu beseitigen, ist gerade in öffentlichen Toiletten bei häufiger Nutzung in kurzen Zeitabständen, für den Benutzer von Vorteil.
  • Das erfindungsgemäße Mittel 100 besteht aus einem festem Kunststoff. Es hat die Form einer ovalen etwa 3 cm dicken Scheibe die in in ihrer Mitte die mittige Öffnung 100.1 aufweist, so dass das Mittel 100 einen Ring mit durchgehend gleicher Breite von etwa 12–15 cm, gemessen vom Außen- zum Innenrand, darstellt.
  • In dem ovalen Mittel 100 verläuft der Entlüftungskanal 1, der sich wie ein Tunnel von der einen schmalen Seite des ovalen Mittels 100 in breiterem Ausmaß beginnend schmaler zulaufend in dem gesamten Umfang des Mittels 100 an dessen inneren Rand, des um die mittige Öffnung 100.1 liegenden Teils einmal im Mittel 100 herum bis wieder zum Anfang an der schmalen Seite, wo sich der Entlüftungskanal 1 dann mit seinem Anfang vereint erstreckt. Der Entlüftungskanal 1 hat zu dem inneren Rand des Mittels 100, wo die mittige Öffnung 100.1 beginnt, einen Abstand von ca. 3 cm. Seine Oberseite befindet sich innerhalb des Mittels 100, 0,5 cm unter dessen Oberfläche.
  • Etwa 0,5 cm unterhalb der inneren oberen Kante des Mittels 100 und ca. 2 cm waagerecht in das Mittel hinein verlaufen in einem regelmäßigen Abstand Einschnitte von ca. 7 cm Breite und von dort aus verlaufen diese in gleicher Breite in einem schrägen zur Unterseite abfallenden Winkel von ca. 130° in Richtung des äußeren Randes des Mittels 100. Somit verläuft die Unterseite ab einer gewissen Breite schräg hinauf zu der 2 cm breiten und 0,5 cm dicken Kante der Oberseite mit der mittigen Öffnung 100.1 des Mittels 100. Diese Ausschnitte bilden die Saugtrichter 5, welche die aufsteigenden Gase zum Teil in sich auffangen und diese in die Entlüftungsschlitze 4 leiten.
  • Die Saugtrichter 5 liegen im gesamten Umfang des inneren Mittels 100 und werden von den Stützlamellen 3 in regelmäßigen Abständen von ca. 7 cm unterbrochen und bilden somit die einzelnen Entlüftungskammern 2.
  • Die Stützlamellen 3 haben ca. eine Dicke von 0,5 cm und verlaufen etwa 0,5 cm unterhalb der inneren oberen Kante des Mittels 100 in schräg abfallendem Winkel zur Unterseite, in Richtung des äußeren Randes des Mittels 100 bis auf den Punkt/die Kante auf die auch die Saugtrichter 5 führen.
  • Von der Oberseite des Entlüftungskanals 1 ausgehend verlaufen die in den entsprechend angrenzenden Saugtrichter 5 mündenden Entlüftungsschlitze 4. Diese verlaufen über die gesamte Länge des angrenzenden Saugtrichters 5. Die Entlüftungsschlitze 5 verlaufen somit zwischen den sie und die einzelnen Saugtrichter 5 voneinander abtrennenden Stützlamellen 3, um den gesamten inneren Umfang des Mittels 100. Die Breite der Entlüftungsschlitze 5 richtet sich nach ihrer jeweiligen Position, so dass an der am weitesten von der Entlüftungsanlage entfernteste Entlüftungsschlitz 5 auch noch einen entsprechenden Sog ausübt der die aufsteigenden Gase aufnimmt. Vorzugsweise so das die Entlüftungsschlitze 5 der einzelnen Entlüftungskammern 2 von der mit der Entlüftungsanlage verbundenen ovalen Seite ausgehend schmaler sind und in Richtung der anderen ovalen Seite des Mittels 100 jeweils breiter werden, damit der Sog auch bis dorthin aufrecht erhalten wird. Dies jedoch nur insoweit, das auf der Höhe des Toilettenbeckens wo die meisten Gase aufsteigen die entsprechend liegenden Entlüftungsschlitze 5 der jeweiligen Entlüftungskammer 2 größer sind bzw. so breit sind um einen entsprechenden stärkeren Sog aufweisen.
  • Die Stützlamellen 3 trennen bzw. unterteilen die einzelnen Entlüftungskammern 2.
  • An der Enlüftungskanal 1 zusammenlaufenden ovalen Seite schließt der Befestigungsteil 8 mit dem dazwischenliegenden auch mit dem Mittel 100 direkt verbundenen Verbindungsteil A 6 an.
  • An der hinteren ovalen Seite schließt ein schmal nach hinten verlaufender Teil an. Er weist an der hinteren Seite zwei breitere Einschnitte auf, welche die Befestigungsteile von dem dazwischen liegenden bzw. mittigen Verbindungsteil A 6 trennen. In diesen Einschnitten werden im Normalfall die Befestigungsvorrichtungen eines Deckels der das Mittel 100 abdeckt gelagert und mit denselben Verbindungstiften vom Mittel 100 und Toilettenbecken beweglich befestigt.
  • Die beiden außenliegenden Teile weisen jeweils eine quer zu der Kipprichtung des Mittels 100 liegende durch sie hindurchführende röhrenförmige Durchführung auf. Diese sind so gelegen das sie jeweils einen Verbindungsteft aufnehmen können der mit den am Toilettenbecken vorhandenen dafür vorgesehenen Aussparungen und den zwischen den Einschnitten gelagerten Befestigungsvorrichtungen eines Deckels verbunden ist.
  • Der in der Mitte liegende Teil ist der Verbindungsteil A 6. Dieser weist in sich den auf ihn zuführenden Entlüftungskanal 1 auf, der sich bis an das offene Ende erschließt. Er ist zu seinem Ende hin in der Draufsicht rechteckig und im Provil weist er an seinem Ende eine röhrenförmigkeit auf die größer im Durchmesser als die Dicke des Mittels ist und die Gelenkrundung A 6.1 darstellt.
  • Die Gelenkrundung A 6.1 bildet jedoch nur eine röhrenförmigkeit von ca. 135° und steht zu gleichen Teilen jeweils zu der Ober- und Unterseite von Verbindungsteil A 6 über. Der Entlüftungskanal 1 des Verbindungsteil A 6 erstreckt sich bis in die innere Gelenkrundung A 6.1 und bildet die Gelenköffnung A 6.3. Von den Ecken der jeweiligen Seite ausgehend befinden sich die Stirnseiten die über ihren Radius hinaus bis auf die entsprechende Größe der Gelenkhalterungsknöpfe 6.2 führen.
  • An den Stirnseiten der Gelenkrundung A 6.1 sind die auf dem jeweiligen Mittelpunkt liegenden nach innen gerichteten Gelenkhalterungsknöpfe 6.2. Sie dienen zur Befestigung von Verbindungsteil A 6 mit dem Verbindungsteil B 7 und bilden einen Teil der Kippachse.
  • In die Gelenkrundung A 6.1 von Verbindungsteil A 6 wird die Gelenkrundung B 7.1 von Verbindungsteil B 7 eingebracht.
  • Verbindungsteil B 7 weist an der mit Verbindungteil A 6 zu verbindenden Seite eine in seine rechteckige Form zulaufende, sich zu Ober- und Unterseite gleichermaßen hervorstehenden zylindrischen Form auf. Diese zylindrische Form ist die Gelenkrundung B 7.1.
  • Die Gelenkrundung B 7.1 weist einen Durchmesser und eine Breite auf, so dass sie in die Gelenkrundung A 6.1 von Verbindungsteil A 6 beweglich einzubringen ist, jedoch um nur soviel geringer, das die beiden Gelenkrundungen A 6.1 und B 7.1 eine gewisse Dichte beibehalten, so dass im Fall das die beiden Gelenköffnungen A 6.3 und B 7.3 aneinander anschließen die Sogluft der Entlüftungsanlage nicht anderweitig entweicht, sondern sich wie vorgesehen an den entsprechenden Teilen des Mittels 100 entfaltet. An den äußeren Stirnseiten befinden sich an den beiden Mittelpunkten die sich nach innen erstreckenden runden Gelenkhalterungsaussparungen 7.2.
  • Die Gelenkhalterungsaussparungen 7.2 sind in ihrem Durchmesser so groß das sie die Gelenkhalterungsknöpfe 6.2 vom Verbindungsteil 6 in sich beweglich aufnehmen und umschließen diese so, dass beide Verbindungsteile über diese sich bildende Achse beweglich sind, jedoch ein herausrutschen der Gelenkrundung B 7.1 aus der Gelenkrundung A 6.1 nicht mölich ist.
  • An seiner runden Seite verfügt die Gelenkrundung B 7.1 über eine sich der Länge nach erstreckende längliche Öffnung, die Gelenköffnung B 7.3. Bei zueinander stehender waagerechter Position von Verbindungsteil A 6 und Verbindungsteil B 7 liegen die Gelenköffnung A 6.3 und Gelenköffnung B 7.3 genau aneinander und der Entlüftungskanal 1 ist durchgehend.
  • Von der Gelenköffnung B 7.3 führt der Entlüftungskanal 1 in gleicher Breite durch das Verbindungsteil B 7 bis zu dessen anderen Seite hindurch, an der sich die Anschlussöffnung 7.4 befindet.
  • Die Anschlussöffnung 7.4 dient zur Verbindung von dem Mittel 100 mit der entsprechenden Entlüftungsanlage bzw. an dieser wird die Saugvorrichtung der Entlüftungsanlage befestigt.
  • 100
    Mittel
    100.1
    mittige Öffnung
    100.2
    längliche Aussparung
    100.3
    runde Aussparung
    1
    Entlüftungskanal
    2
    Entlüftungskammer
    3
    Stützlamellen
    4
    Entlüftungsschlitze
    5
    Saugtrichter
    6
    Verbindungsteil A
    6.1
    Gelenkrundung A
    6.2
    Gelenkhalterungsknöpfe
    6.3
    Gelenköffnung A
    7
    Verbindungsteil B
    7.1
    Gelenkrundung B
    7.2
    Gelenkhalterungsausparungen
    7.3
    Gelenköffnung B
    7.4
    Anschlussöffnung
    8
    Befestigungsteil

Claims (14)

  1. Mittel zum Sitzen und gleichzeitigem Entlüften einer Toilette, wobei das Mittel an einem Toilettenbecken anbringbar ist, gekennzeichnet durch – ein Verbindungsmittel zu einer formangepassten Verbindung des Mittels mit einem Toilettenbecken und – einer mit einer entsprechenden Entlüftungsanlage zu verbindenden Entlüftungseinheit die zum Entlüften des Toilettenbeckens von den beim Stuhlgang entstehenden Gasen dient.
  2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (100) in verschiedenen Größen und Formen gefertigt werden kann damit es an sämtlichen handelsüblichen Toilettenbecken befestigt werden kann.
  3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (100) eine Anschlussöffnung (7.4) aufweist um an ihr eine entsprechende Entlüftungsanlage zu befestigten, um die Gase durch die Entlüftungsschlitze (4) durch den Entlüftungskanal (1) aus der Toilette zu saugen.
  4. Mittel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (100) an seiner Unterseite Entlüftungsschlitze (4) aufweist die in das Toilettenbecken weisen und die aufsteigenden Gase aufsaugen.
  5. Mittel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (100) mindestens einen in ihm verlaufenden Entlüftungskanal (1) aufweist der von den Entlüftungsschlitzen (4) zu der Anschlussöffnung (7.4) verläuft und durch den die Gase auf diesem Weg in die Entlüftungsanlage gelangen.
  6. Mittel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsschlitze (4) sich um den kompletten inneren Umfang des Mittels (100) oder auch nur um einen gewissen Teil erstrecken können.
  7. Mittel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (100) über die runde Aussparung (100.3) verfügt in die der Ein-/Ausschalter der Entlüftungsanlage eingefügt und gelagert wird.
  8. Mittel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (100) über eine längliche Aussparung (100.2) verfügt die in die runde Aussparung (100.3) übergeht und zur Aufnahme des Kabels des Ein-/Ausschalters der Entlüftungsanlage dient.
  9. Mittel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsschlitze (4) des Mittels (100) anders z.B. kreisförmig oder oval etc. ausgeformt werden können.
  10. Mittel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (100) auf der Höhe seines Befestigungsteils (8) über eine Gelenkverbindung mit Gelenkrundung A (6.1) und Gelenkrundung B (7.1) mit Entlüftungskanal (1) verfügt.
  11. Mittel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (100) durch Stifte mit einer Abdeckung verbunden sein kann.
  12. Mittel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (100) auch mit einer ununterbrochen absaugenden Enlüftungsanlage verbunden sein kann die somit keinen An-/Ausschalter in der dafür vorgesehenen Aussparung benötigt.
  13. Mittel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (100) bei einem größeren Durchmesser des Entlüftungskanals (1) in diesem Stützwände/-pfeiler zum Stabilisieren des Mittels (100) aufweist.
  14. Mittel nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (100) mit einer Abdeckung an der Oberseite eines Toilettenbeckens beweglich verbunden ist.
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