DE102004062039B3

DE102004062039B3 - Elektrische Steckdose

Info

Publication number: DE102004062039B3
Application number: DE200410062039
Authority: DE
Inventors: Stefan Soleinsky
Original assignee: Albrecht Jung GmbH and Co KG
Current assignee: Albrecht Jung GmbH and Co KG
Priority date: 2004-06-12
Filing date: 2004-12-23
Publication date: 2006-05-11
Anticipated expiration: 2024-12-24
Also published as: EP1610422A1; SI1610422T1; EP1610422B1; PT1610422E; DE502005000299D1; ES2281859T3

Abstract

Elektrische Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose, mit einem die zur Kontaktierung der Steckerstifte sowie der elektrischen Kabel notwendigen Kontaktteile aufnehmenden, einen Tragring (3) aufweisenden Sockelteil (1), an welchem ein zur Aufnahme eines anzuschließenden Steckers vorgesehenes Steckdosenzentralstück (2) befestigt ist und welchem eine, zumindest ein Lichtleitelement (8) und zumindest ein Leuchtmittel (10) aufweisende Beleuchtungseinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckdosenzentralstück (2) in zumindest einem seiner Kabelbereiche (6) zumindest eine derart angeordnete und ausgebildete Aussparung (7) aufweist, so dass die Durchtrittsrichtung des zumindest einen Lichtleitelementes (8) durch die Aussparung (7) senkrecht zur Einsteckrichtung des in das Steckdosenzentralstück (2) einzusteckenden Steckers verläuft, und dass ein Halteelement (9a) des Lichtleitelementes (8) und ein damit in Wirkverbindung kommendes Haltemittel (9b) des Steckdosenzentralstückes (2) derart angeordnet und ausgebildet sind, so dass die Richtung zur Befestigung des Lichtleitelementes (8) am Steckdosenzentralstück (2) parallel zur Einsteckrichtung des anzuschließenden Steckers verläuft.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Steckdose nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches und ist eine Zusatzanmeldung zum Patent DE 10 2004 028 546 .
Derartige elektrische Steckdosen sind in der Regel dafür vorgesehen, nach Bedarf über einen entsprechend ausgebildeten Stecker und gegebenenfalls eine daran angeschlossene elektrische Leitung eine leicht wieder trennbare elektrisch leitende Verbindung zu einem Verbraucher herzustellen. Gegebenenfalls sind solche Steckdose zur Signalisierung mit einer Beleuchtungseinrichtung ausgerüstet.

Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende elektrische Steckdose ist durch die DE 38 28 177 C2 bekannt geworden. Diese elektrische Schutzkontaktsteckdose ist mit einem, die zur Kontaktierung des Steckerteils und der anzuschließenden elektrischen Kabel notwendigen Kontaktteile aufweisenden Sockelteil versehen, an welchem ein Steckdosenzentralstück befestigbar ist. Außerdem ist die elektrische Schutzkontaktsteckdose mit einer Beleuchtungseinrichtung ausgerüstet. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist für die Unterbringung der Beleuchtungseinrichtung jedoch einerseits ein beachtlicher Raum zu deren Unterbringung vorzusehen, und andererseits ist die Montage einer solchen Beleuchtungseinrichtung entsprechend aufwendig.

Zudem ist durch die DE 100 26 256 A1 eine elektrische Schutzkontaktsteckdose bekannt geworden, welche ein die zur Kontaktierung der Steckerstifte, sowie der elektrischen Kabel aufweisendes Sockelteil umfasst, an dem ein Tragring und ein zur Aufnahme eines anzuschließenden Steckers vorgesehenes Steckdosenzentralstück befestigt ist. Der Schutzkontaktsteckdose ist eine zumindest ein Lichtleitelement und zumindest ein Leuchtmittel aufweisende Beleuchtungseinrichtung zugeordnet. Im Kantenbereich der Verblendung der Schutzkontaktsteckdose ist zumindest ein Einschubkanal vorgesehen, welcher zur Aufnahme eines Lichtleitelementes vorgesehen ist.

Weiterhin ist durch die DE 103 34 247 B3 eine elektrische Schutzkontaktsteckdose mit einer Beleuchtungseinrichtung bekannt geworden. Zu dem Zweck, eine elektrische Schutzkontaktsteckdose zu schaffen, bei der die zum Anschluss der Beleuchtungseinrichtung notwendige Leiterplatte besonders platzsparend untergebracht ist, ist zwischen dem Sockelteil und dem Steckdosenzentralstück ein Gehäuseteil angeordnet, welche zur Bestückung mit der Leiterplatte zumindest eine Kammer aufweist.

Dem Gegenstand nach dem Patent DE 10 2004 028 546 liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckdose zu schaffen, deren Beleuchtungseinrichtung bei besonders einfacher Montage platzsparend untergebracht werden kann.

Zusätzlich zu dieser bereits durch die Merkmale des Patentes DE 10 2004 028 546 bewältigten Aufgabe, soll bei der vorliegenden Erfindung bei Bedarf ein Austausch von defekten Bauteilen, wie z. B. Lichtleiter, Leuchtmittel usw. schnell auf besonders einfache Art und Weise ohne die Verwendung von speziellen Werkzeugen möglich sein.

Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.

Bei einer solchermaßen ausgebildeten elektrischen Steckdose ist besonders vorteilhaft, dass die Beleuchtungseinrichtung nicht nur eine punktuelle, sondern je nach Bedarf eine flächige Lichtsignalisierung über das zugehörige, entsprechend ausgebildete Lichtleitelement ermöglicht.

Zudem ist besonders vorteilhaft, die Beleuchtungseinrichtung als Montagemodul auszubilden, so dass je nach Bedarf auf einfache Art und Weise elektrische Steckdose, ohne bauliche Veränderungen vornehmen zu müssen, mit einer derartigen Beleuchtungseinrichtung ausgerüstet werden können.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand zweier in den Zeichnungen näher dargestellter Ausführungsbeispiele sei der erfindungsgemäße Gegenstand näher erläutert. Dabei zeigen:
1: prinziphaft ein erstes Ausführungsbeispiel einer solchen elektrischen Steckdose in Explosionsdarstellung;
2: prinziphaft ein zweites Ausführungsbeispiel einer solchen elektrischen Steckdose in Explosionsdarstellung.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht eine solche, als Schutzkontaktsteckdose ausgebildete elektrische Steckdose hauptsächlich aus einem Sockelteil 1, einem am Sockelteil 1 festlegbaren Steckdosenzentralstück 2 und einer Beleuchtungseinrichtung.
Wie des Weiteren aus den Figuren hervorgeht, weist das mit den zur Kontaktierung notwendigen Kontaktteilen bestückte Sockelteil 1 einen Tragring 3 auf. Unter Zwischenschaltung des Steckdosenzentralstückes 2 ist ein Abdeckrahmen 4 am Tragring 3 festlegbar. Gegebenenfalls kann an dem Steckdosenzentralstück 2 ein Verkleidungsteil 5 festgelegt werden. Das Steckdosenzentralstück 2 weist an einem seiner vier Kantenbereiche 6 eine Aussparung 7 auf. Die Aussparung 7 erstreckt sich dabei quasi über die gesamte Länge des einen äußeren Kantenbereiches 6, so dass ein entsprechend groß dimensioniertes Lichtleitelement 8 der Beleuchtungseinrichtung einfach am Steckdosenzentralstück 2 festgelegt werden kann. Zur Befestigung sind an das Lichtleitelement 8 zwei als Rasthaken ausgebildete Halteelemente 9a angeformt, die kraft- und formschlüssig in als rechteckige Öffnungen ausgebildete Haltemittel 9b des Steckdosenzentralstücks 2 eingreifen. Die als rechteckige Öffnungen ausgeführten Haltemittel 9b sind dabei in die Hauptfläche des Steckdosenzentralstücks 2 eingeformt. Selbstverständlich können bei Bedarf am Steckdosenzentralstück 2 auch mehrere, entsprechend groß dimensionierte Lichtleitelemente 8 angebracht werden. Die Lichtleitelemente 8 können dabei entweder einer einzigen Aussparung 7 oder aber auch mehreren Aussparungen 7 des Steckdosenzentralstückes 2 zugeordnet sein. Somit ist auch die Abgabe verschiedener Signale über mehrere Lichtleitelemente 8 der Beleuchtungseinrichtung auf einfache Art und Weise möglich. Selbstverständlich kann bei Bedarf auch eine Aussparung 7 dem Kantenbereich des Steckertopfes des Steckdosenzentralstückes 2 zugeordnet sein.
Durch die als Rasthaken ausgebildeten Halteelemente 9a kann das Lichtleitelement 8 besonders einfach wieder aus den Haltemitteln 9b des Steckdosenzentralstückes 2 entfernt werden. Ein Wechsel von Lichtleitelementen 8, die in Form, Farbe, Größe usw. unterschiedlich ausgeführt sein können, ist somit ohne weiteres nachträglich möglich.
Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, besteht die Beleuchtungseinrichtung im Wesentlichen aus zwei als LED ausgebildeten Leuchtmitteln 10, die auf einer Leiterplatte 11 angeordnet sind. Die Leiterplatte 11 ist mit Anschlusskabeln 12 versehen, um auf einfache Art und Weise eine Verbindung mit der zum Betrieb notwendigen Versorgungsspannung herstellen zu können. Zusammen mit der Leiterplatte 11 sind die beiden, als LED ausgebildeten Leuchtmittel 10 von einer Gehäuseanordnung aufgenommen. Die Gehäuseanordnung besteht aus einem Grundgehäuse 13 und einem Gehäusedeckel 14. Senkrecht wird die Leiterplatte 11 in den Innenraum des Grundgehäuses 13 eingeschoben, wobei die beiden Leuchtmittel 10 letztendlich von entsprechend ausgeführten, an das Grundgehäuse 13 einstückig angeformten Leuchtmitteldomen 15 schützend aufgenommen sind. Das Grundgehäuse 13 wird anschließend mit dem Gehäusedeckel 14 verschlossen. Die beiden Leuchtmittel 10, die Leiterplatte 11 und die Gehäuseanordnung bilden somit ein Montagemodul, welches je nach Bedarf einer elektrischen Steckdose zugeordnet werden kann. Über die aus dem Grundgehäuse 13 herausgeführten Anschlusskabel 12 kann das Montagemodul schnell und einfach an die zum Betrieb notwendige Versorgungsspannung angeschlossen werden. Um das Montagemodul selbst schnell und einfach lagegerecht dem Lichtleitelement 8 zuordnen zu können, bzw. positionsgenau und sicher festzulegen, weist der Tragring 3 zwei eingeformte Halteöffnungen 16 auf, hinter die die beiden Leuchtmitteldome 15 mit ihren angeformten Rastnasen kraft- und formschlüssig einrasten. Zum selben Zweck, sind an die beiden Schmalseiten des Grundgehäuses 13 Rastelemente 17 angeformt, die mit an das Sockelteil 1 angeformten, korrespondierenden Rastmitteln in Wirkverbindung kommen. Damit sind die beiden Leuchtmittel 10 optimal dem Lichteinkoppelbereich des Lichtleitelementes 8 zugeordnet und das Montagemodul auf sichere Art und Weise positionsgenau gehalten. Das eingekoppelte Licht wird über den sich längs über einen kompletten Kantenbereich 6 des Steckdosenzentralstückes 2 erstreckenden Lichtauskoppelbereich 19 des Lichtleitelementes 8 abgegeben.
Eine solche elektrische Steckdose besteht also lediglich aus zwei vormontierten Baugruppen, die unter Zwischenschaltung des Abdeckrahmens 4 vor Ort schnell und einfach installiert werden können. Die erste Baugruppe bildet dabei das Steckdosenzentralstück 2 mit dem daran festgelegten Lichtleitelement 8 gegebenenfalls ergänzt durch das Verkleidungsteil 5. Die zweite Baugruppe ist durch das Sockelteil 1, den Tragring 3 und das daran festlegbare Montagemodul der Beleuchtungseinrichtung gebildet. Nach dem Anschluss an die Versorgungsspannung und festsetzen des Sockelteils 1 in der Installationsdose kann die erste Baugruppe über eine Schraube unter Zwischenschaltung des Abdeckrahmens 4 einfach am mit dem Montagemodul ausgerüsteten Sockelteil 1 befestigt werden. Zur optimalen Lichtabgabe kommt das Lichtleitelement 8 mit seinem Lichtauskoppelbereich 19 nach der Installation oberhalb des Abdeckrahmens 4 zu liegen.
Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, weist die dort dargestellte elektrische Steckdose im Prinzip den gleichen Aufbau wie die unter 1 dargestellte elektrische Steckdose auf. Es erübrigt sich somit ein eingehen auf diese Gegebenheiten. Zusätzlich ist jedoch beim zweiten Ausführungsbeispiel einer solchen elektrischen Steckdose ein elektrischer Schalter 20 vorgesehen. Der elektrische Schalter 20 ist an der Leiterplatte 11 der Beleuchtungseinrichtung festgelegt und kann mittels einer dem Grundgehäuse 13 zugeordneten Mechanik betätigt werden, welche wiederum mit einem aus der Hauptfläche des Steckdosenzentralstücks 2 bzw. des Verkleidungsteils 5 hervorstehenden Betätigungsstößel 21 in Wirkverbindung steht. Der elektrische Schalter 20 ist mit der Beleuchtungseinrichtung verschaltet, so dass die Beleuchtungseinrichtung je nach Bedarf ein- bzw. ausgeschaltet werden kann.
Selbstverständlich kann das Lichtleitelement 8 auch einen wesentlich größeren als dargestellten Lichtauskoppelbereich 19 aufweisen, um gegebenenfalls zur Signalisierung mit einem notwendigen Piktogramm versehen werden zu können.
Auf einfache Art und Weise ist somit eine Beleuchtungseinrichtung für eine elektrische Steckdose realisiert, welche bei besonders einfacher Montage platzsparend untergebracht ist. Zudem ist der bei Bedarf notwendig werdende Austausch von defekten Bauteilen, wie z. B. Lichtleitelement 8, Leuchtmittel 10 usw. durch eine derartige Ausgestaltung auf besonders einfache Art und Weise ohne Verwendung von speziellen Werkzeugen möglich.
Durch die verschiedenen Dimensionierungsmöglichkeiten des Lichtleitelementes 8 eignet sich die Beleuchtungseinrichtung einer solchen elektrischen Steckdose nicht nur zum signalisieren bestimmter Betriebszustände, sondern ist auch besonders geeignet, um auf einfache Art und Weise eine Orientierungsbeleuchtung zu realisieren.

Claims

Elektrische Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose mit einem, die zur Kontaktierung der Steckerstifte sowie der elektrischen Kabel notwendigen Kontaktteile aufnehmenden, einen Tragring (3) aufweisenden Sockelteil (1), an welchem ein zur Aufnahme eines anzuschließenden Steckers vorgesehenes Steckdosenzentralstück (2) befestigt ist und welchem eine, zumindest ein Lichtleitelement (8) und zumindest ein Leuchtmittel (10) aufweisende Beleuchtungseinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckdosenzentralstück (2) in zumindest einem seiner Kantenbereiche (6) zumindest eine derart angeordnete und ausgebildete Aussparung (7) aufweist, so dass die Durchtrittsrichtung des zumindest einen Lichtleitelementes (8) durch die Aussparung (7) senkrecht zur Einsteckrichtung des in das Steckdosenzentralstück (2) einzusteckenden Steckers verläuft, und dass ein Halteelement (9a) des Lichtleitelementes (8) und ein damit in Wirkverbindung kommendes Haltemittel (9b) des Steckdosenzentralstückes (2) derart angeordnet und ausgebildet sind, so dass die Richtung zur Befestigung des Lichtleitelementes (8) am Steckdosenzentralstück (2) parallel zur Einsteckrichtung des anzuschließenden Steckers verläuft.
Elektrische Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Halteelement (9a) des Lichtleitelementes (8) als Rasthaken ausgebildet ist.
Elektrische Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Haltemittel (9b) des Steckdosenzentralstücks (2) als Ausnehmung ausgebildet ist.
Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung zumindest ein als LED ausgebildetes Leuchtmittel (10) aufweist.
Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung zumindest ein als Glimmlampe ausgebildetes Leuchtmittel (10) aufweist.
Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung zumindest ein als Leuchtfolie ausgebildetes Leuchtmittel (10) aufweist.
Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Leuchtmittel (10) der Beleuchtungseinrichtung auf einer Leiterplatte (11) angeordnet ist.
Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Leuchtmittel (10) der Beleuchtungseinrichtung von einer Gehäuseanordnung aufgenommen ist.
Elektrische Steckdose nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Leuchtmittel (10), die Leiterplatte (11) und die Gehäuseanordnung zu einem separat an die Versorgungsspannung anschließbaren Montagemodul zusammengefasst sind.
Elektrische Steckdose nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring (3) zumindest ein an entsprechender Stelle mit der Gehäuseanordnung in Wirkverbindung kommendes Befestigungsmittel (16) aufweist.
Elektrische Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Beleuchtungseinrichtung ein Schalter (20) zugeordnet ist.