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Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an oder in Bezug auf Beleuchtungsanlagen. Die Erfindung findet insbesondere in Fahrzeugen zur Personenbeförderung und in Flugzeugen Anwendung. Insbesondere betrifft die Erfindung Teile und Beleuchtungskörper für Beleuchtungsanlagen in Flugzeugen.
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Für normale Tätigkeiten wurden üblicherweise Leuchtstofflampen zum Beleuchten von Passagierkabinen in Flugzeugen eingesetzt. Die Beleuchtung kann in ihrer Helligkeit zur Eignung für bestimmte Aktivitäten wie Lesen, Schlafen oder Essen in der Passagierkabine des Flugzeugs eingestellt werden.
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Es ist heute üblich, in Flugzeugkabinen statt Leuchtstofflampen LED-Beleuchtung zu verwenden. LED-Beleuchtung bietet eine Reihe von Vorzügen in Bezug auf Stromverbrauch, Gesamtgewicht der Anlage, Farbe und Regelbarkeit. Neue Flugzeuge werden bereits mit installierter LED-Beleuchtung hergestellt.
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Studien haben gezeigt, dass der Einsatz von LED-Beleuchtung in einer Flugzeugkabine Einfluss darauf hat, wie Passagiere das Alter und die Sicherheit des Flugzeugs wahrnehmen. Betreiber von Fluggesellschaften haben festgestellt, dass sich die Einstellung der Passagiere zum Flugzeug und die Passagierzufriedenheit verbessern kann, wenn Flugzeugkabinen statt mit Leuchtstofflampen mit LED-Beleuchtung ausgestattet werden. Das Modernisieren und Nachrüsten von vorhandenen Flugzeugen mit LED-Beleuchtung ist daher wünschenswert. Doch während das Installieren von LED-Beleuchtung als Originalausstattung in neu gebauten Flugzeugen relativ einfach ist, wurde festgestellt, dass das Ersetzen von Leuchtstofflampen durch LED-Beleuchtung bei einer Modernisierung komplizierter ist und die Kosten für das Installieren der LED-Beleuchtung sowie die Gesamtkosten der Modernisierung damit steigen.
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Ein besonderes Problem bei der Nachrüstung einer Beleuchtungsanlage besteht darin, dass sie in den Einbauraum der bisherigen, zu ersetzenden Beleuchtungsanlage passen muss. Eine Länge von Leuchtstofflampengehäusen kann von Flugzeug zu Flugzeug verschieden sein. Außerdem kann die Lage von Befestigungspunkten an einem Flugzeugrumpf von einem Flugzeugtyp zum anderen variieren. Ein Winkel des Gehäuses zu einer Seitenwand kann ebenfalls von einem Flugzeugtyp zum anderen verschieden sein. Beim Ersetzen von Leuchtstofflampenanlagen kann es notwendig sein, einen Winkel des Gehäuses der Beleuchtungsanlage zu einer Seitenwand zu verändern, weil LED-Lampen gerichtet sind, während Leuchtstofflampen in alle Richtungen strahlen. Ein weiteres aufgetretenes Problem besteht darin, dass das zugehörige Anschlusssystem zum Verbinden der Beleuchtungsanlage mit der Stromversorgungsanlage des Flugzeugs von Flugzeugtyp zu Flugzeugtyp anders sein kann. Normalerweise wird eine von zwei verschiedenen Anschlusssystemen eingesetzt. Bei einem ersten System ist ein Anschlussstück des Beleuchtungsgehäuses an einer von der Beleuchtungseinheit ausgehenden Anschlussleitung vorgesehen, die die Verbindung zur Beleuchtungsgehäuse entfernten Flugzeug-Stromversorgungsanlage herstellt. Bei einem zweiten System ist das Anschlussstück am Beleuchtungsgehäuse zum direkten Anschluss des Gehäuses an die Stromversorgungsanlage eingerichtet.
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Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der genannten Probleme konzipiert und zielt darauf ab, ein verbessertes System bereitzustellen, das in vorhandenen Flugzeugen leicht nachgerüstet werden kann und das ein vorteilhaftes System sowohl für einen Originalhersteller als auch für eine Installation in einem Flugzeug als Teil einer Nachrüstung bietet.
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Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine modulare LED-Nachrüst-Flugzeugbeleuchtungsanlage bereitgestellt, die zum Einbau in ein Flugzeug anstelle einer vorhandenen Beleuchtungsanlage eingerichtet ist, wobei die Nachrüst-Beleuchtungsanlage modular gestaltet ist und mindestens ein Gehäuse für eine LED-Beleuchtungseinheit und mehrere Klemmhalter aufweist, wobei das Gehäuse aus mehreren Komponenten gebildet ist und eine längliche Schale, mindestens ein erstes Endverbindungsstück, das mit einem ersten Ende der Schale verbindbar ist, und eine längliche, an der Schale befestigbare Abdeckung aufweist.
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Wobei das erste Endverbindungsstück ein Stromanschlussstück aufweist, das zum wahlweisen Anschluss an mindestens eine erste und eine zweite Stromanschlussbuchse eingerichtet ist, wobei die erste und die zweite Stromanschlussbuchse für eine austauschbare Verbindung mit dem Stromanschlussstück ausgelegt sind, und wobei die erste Stromanschlussbuchse zur Verbindung mit einem ersten Typ von Stromversorgungsanlage und die zweite Stromanschlussbuchse zur Verbindung mit einem zweiten Typ von Stromversorgungsanlage eingerichtet ist.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist mindestens das erste Endverbindungsstück ein Stromanschlussstück auf, das zur Auswahl von einer ersten Stromanschlussbuchse und einer zweiten Stromanschlusbuchse eingerichtet ist. Die erste und zweite Stromanschlussbuchse sind bevorzugt zum austauschbaren Anschließen an das Stromanschlussstück eingerichtet.
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Das Stromanschlussstück kann passend für mehrere Flugzeugstromversorgungsanlagen eingerichtet sein. Eine erste Stromanschlussbuchse kann zum Anschließen an einen ersten Typ von Flugzeugstromversorgungsanlage eingerichtet sein. Eine zweite Stromanschlussbuchse kann zum Anschließen an einen zweiten Typ von Flugzeugstromversorgungsanlage eingerichtet sein.
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Dieser Aspekt der Erfindung wird im Folgenden genauer beschrieben. Es ist ein besonderer Vorzug der vorliegenden Erfindung, dass das Stromanschlussstück zum Anschluss an eine klassische Stromanschlussbuchse in einem Flugzeug oder zum Anschluss an eine erweiterte Stromanschlussbuchse in einem Flugzeug eingerichtet werden kann.
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Die Anlage kann ferner mindestens einen ersten Stromanschluss aufweisen. Der erste Stromanschluss kann so eingerichtet sein, dass er mit der ersten Stromanschlussbuchse und einem ersten Typ von Flugzeugstromversorgungsanlage verbindbar ist. Die Anlage kann ferner mindestens einen zweitens Stromanschluss aufweisen. Der zweite Stromanschluss kann so eingerichtet sein, dass er mit der zweiten Stromanschlussbuchse und einem zweiten Typ von Flugzeugstromversorgungsanlage verbindbar ist. In einigen Ausführungsformen kann der zweite Stromanschluss in die zweite Stromanschlussbuchse integriert sein.
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Ein besonderer Vorzug der Erfindung besteht darin, dass die Bauteile vorrätig gehalten werden und die Anlage nach Bedarf für einen bestimmten Auftrag montiert werden kann. Es versteht sich, dass damit die Notwendigkeit entfällt, mehrere Varianten von Beleuchtungsgehäusen am Lager zu halten, was die Effizienz beim Montieren der Beleuchtungsanlage sowie die Effizienz des Fertigungs- und Lieferprozesses verbessert.
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Die Nachrüst-Beleuchtungsanlage ist vorteilhaft modular gestaltet, indem die Beleuchtungsanlage eine Reihe von austauschbaren Komponenten aufweist. Die Beleuchtungsanlage kann vorteilhaft passend für ein bestimmtes Flugzeug konstruiert werden, indem die Komponenten aus einer Reihe von austauschbaren Komponenten ausgewählt werden.
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Das Gehäuse ist vorteilhaft modular gestaltet, und mindestens einige der Komponenten sind für eine Rastverbindung eingerichtet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse Rastverbindungskomponenten auf. Die Komponenten sind bevorzugt in mehreren Konfigurationen miteinander verbindbar. Die Komponenten sind vorteilhaft in mehreren Konfigurationen miteinander verbindbar ausgelegt, damit die gleichen Komponenten zur Verbindung mit mehreren Flugzeugkonfigurationen angeordnet werden können. Die verschiedenen Konfigurationen können als alternative Konfigurationsvarianten bezeichnet werden.
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Es wurde festgestellt, dass die Nutzung von Rastverbindungen bei Komponenten die Gehäusemontagezeiten stark verkürzt hat. Das Gehäuse umfasst bevorzugt keine Komponenten, die durch Schrauben, Nieten oder Bonden miteinander verbunden sind. Bei einem Gehäuse des Stands der Technik dauert die Montage normalerweise eine Dreiviertelstunde. Ein besonderer Vorzug der Erfindung besteht darin, dass das Gehäuse in nur wenigen Minuten aus Bauteilen zusammengebaut werden kann. Prototypensysteme wurden in etwa 5 Minuten zusammengebaut.
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Das modulare System kann eine Auswahl von alternativen Komponenten umfassen.
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Wie im Folgenden noch genauer beschrieben wird, lässt das Gehäuse nach einem ersten Aspekt der Erfindung eine Reihe von alternativen Beleuchtungsanlagen zu, die zum Einbau in verschiedene Flugzeuge und zum Zusammensetzen aus Standardkomponenten und austauschbaren Komponenten eingerichtet sind. Die Komponenten können spritzgegossen sein. Die Komponenten sind bevorzugt aus Kunststoffen wie Polycarbonat oder Acryl oder Acrylnitrilbutadienstyrol oder Mischungen davon gebildet. Es können andere geeignete Kunststoffe verwendet werden. Der Fachmann kann in der Lage sein, alternative Kunststoffe nach gewünschten Eigenschaften und Kosten auszuwählen. Normalerweise kann das Kunststoffmaterial thermoplastisch sein. Die Kunststoffe können technische Kunststoffe sein. Bevorzugt sind die Kunststoffe flammenhemmend. In einigen Ausführungsformen kann die Abdeckung aus einem Polycarbonat oder einem Kristallstyrol gebildet sein.
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In einigen Ausführungsformen ist die Abdeckung durchsichtig. In einigen Ausführungsformen ist die Abdeckung lichtdurchlässig.
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Für den Fachmann versteht es sich, dass das Gehäuse aus leicht recycelbaren Kunststoffen gebildet sein kann. Die Kunststoffe können beim Hersteller wieder zermahlen und im Produktionsprozess recycelt werden. Es ist wünschenswert, dass im Fertigungsprozess keine Verguss- oder Dichtungsmassen oder Farben auf die Komponenten aufgebracht werden. Es ist wünschenswert, dass im Montageprozess keine Verguss- oder Dichtungsmassen oder Farben auf die Komponenten aufgebracht werden. Wenn Verguss- oder Dichtungsmassen oder Farben verwendet werden, müssen die Komponenten von speziellen Recyclingunternehmen recycelt werden.
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Es versteht sich, dass ein Gehäuse aus Komponenten, die aus Kunststoffmaterialien hergestellt sind, deutlich leichter als ein Gehäuse aus herkömmlichen Mischungen von Kunststoff- und Metallwerkstoffen ist. Für den Fachmann versteht es sich, dass das geringere Gewicht ein bedeutender Vorzug für Beleuchtungsanlagen in einem Flugzeug ist. Außerdem wurde festgestellt, dass die erforderlichen Varianten aus einer geringen Zahl von Standardkomponenten gebildet werden können, so dass Anzahl und Vielfalt der am Lager zu haltenden Komponenten zum Nachrüsten von LED-Beleuchtungsanlagen in verschiedenen Flugzeugen reduziert werden.
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In einer Ausführungsform weist das Gehäuse ein zweites Endverbindungsstück auf.
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Die längliche Schale ist bevorzugt zum Montieren einer Leiterplattenbaugruppe eingerichtet. Die längliche Schale weist eine Länge auf. Die Länge kann von 5 cm bis 300 cm betragen. Noch bevorzugter beträgt die Länge von 15 cm bis 200 cm oder von 10 cm bis 100 cm. In einigen Beispielen kann die Schale zum Beispiel zwischen 10 und 15 cm oder zwischen 25 und 30 cm oder zwischen 50 und 65 cm betragen. In einigen Ausführungsformen hat die Abdeckung die gleiche Länge wie die Schale. In anderen Ausführungsformen kann die Abdeckung eine von der Schale verschiedene Länge haben. In einigen Ausführungsformen kann die Abdeckung eine größere Länge als die Schale haben. In einigen Ausführungsformen kann die Abdeckung kürzer als die Gesamtlänge der Leuchteinheit sein.
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Die Leiterplatte kann über die gesamte Länge der Schale angeordnet sein. Die Beleuchtungseinheit kann eine einzelne Leiterplatte oder eine Anzahl von Leiterplatten aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Beleuchtungseinheit eine LED-Leiterplatte und in anderen Ausführungsformen mehr als eine LED-Leiterplatte aufweisen. In einigen Ausführungsformen können zwei oder mehr Leiterplatten vorhanden sein. Zusätzliche Leiterplatten können weitere Funktionen haben. In einigen Ausführungsformen kann sich die LED-Leiterplatte von der Schale bis mindestens in das erste Endverbindungsstück erstrecken. Die LED-Leiterplatte kann ferner eine Anzahl von LED-Beleuchtungseinheiten in Form von Leuchtdioden aufweisen. In einer weiteren Ausführungsform bilden die LED-Beleuchtungseinheiten einen Strang, der auf mindestens einer Leiste montiert sein kann, wobei es sich um eine separate Leiste handeln kann. Die LED-Beleuchtungseinheiten können elektrisch mit der Leiterplatte verbunden sein. Das Gehäuse kann eine Anzahl von LED-Strängen aufweisen. Die LED-Beleuchtungseinheiten können ein weißes oder ein farbiges Licht emittieren, oder die Leiterplatte kann eine Mischung von Leuchteinheiten umfassen. Bevorzugt ist die Leiterplatte so eingerichtet, dass ein weißes Licht oder ein farbiges Licht emittiert wird oder dass die Farbe des emittierten Lichts geändert werden kann. Bevorzugt weist die Beleuchtungseinheit eine Steuereinheit auf. Die Steuereinheit kann als Leiterplatte vorgesehen und in manchen Fällen von der LED-Leiterplatte getrennt sein. Die Steuereinheit ist bevorzugt zum Steuern der Farbe des emittierten Lichts eingerichtet. Die Steuerung kann zum Ändern der Farbe des emittierten Lichts als Reaktion auf eine Eingabe eingerichtet sein. Die Eingabe kann benutzergesteuert sein. Die Steuerung kann zum Ändern der Farbe des emittierten Lichts eingerichtet sein. Die Farbänderung des emittierten Lichts kann als Reaktion auf ein vorbestimmtes Muster erfolgen. Die Farbänderung des emittierten Lichts kann als Reaktion auf eine Zeiteingabe erfolgen.
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In einigen Ausführungsformen kann die Steuerung eine lokale Schnittstelleneinheit aufweisen. Die Schnittstelleneinheit kann zum Programmieren der Leiterplattensteuerung eingerichtet sein. Die lokale Schnittstelleneinheit kann im Gehäuse vorgesehen sein. Die lokale Schnittstelleneinheit kann eine Infraroteinheit (IR-Einheit) sein. Die IR-Schnittstelle ermöglicht vorteilhaft das Programmieren von Beleuchtungsprofilen. Die IR-Schnittstelle kann zum Kalibrieren der LED-Lichtausgabe und zum Eingeben einer Beleuchtungskonfiguration verwendet werden. Eine zusätzliche entfernte Schnittstelleneinheit kann entfernt vom Gehäuse vorgesehen sein. Die entfernte Schnittstelleneinheit kann eine Benutzereingabeeinheit wie etwa eine Tastatur oder ein anderes Eingabeverfahren umfassen. Die entfernte Schnittstelle kann zum Eingeben von Beleuchtungskonfigurationen und Beleuchtungsprofilen konfiguriert sein. Die entfernte Schnittstelle kann über die IR-Einheit mit der Steuerung kommunizieren.
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Die oder jede Leiterplatte kann mit Clips im Verbinder und/oder in der Schale montiert sein. Die Clips gestatten vorteilhaft eine Erweiterung der Leiterplatte im Laufe von deren Verwendung sowie deren Wärmeausdehnung.
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Die Steuerungsleiterplatte kann an eine Stromversorgung angeschlossen sein, worauf im Folgenden näher eingegangen wird.
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Die Abdeckung ist bevorzugt durchsichtig oder lichtdurchlässig. Die Abdeckung kann im Wesentlichen die gleiche Länge wie die längliche Schale haben. Alternativ kann die Abdeckung eine größere Länge als die längliche Schale haben. Die Abdeckung ist bevorzugt am ersten Endverbindungsstück im Gehäuse anbringbar. Die Abdeckung kann ferner zum Anbringen am zweiten Endverbindungsstück eingerichtet sein. In einer bevorzugten Anordnung sind das erste und zweite Endverbindungsstück als Rastverbindung für ein jeweiliges erstes und zweites Ende der Schale eingerichtet. Das erste und das zweite Ende der Schale können gegeneinander austauschbar sein. In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Abdeckung im Wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses kann am ersten und zweiten Endgehäuse und an der Schale angebracht werden.
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In einigen Ausführungsformen kann eine Grundeinheit des Gehäuses die Schale und das erste und zweite Endverbindungsstück umfassen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Verbindung zwischen der Abdeckung und der Grundeinheit eine Rastverbindung. Die Rastverbindung kann ein Doppelwandbefestigungsverfahren nutzen. Die Rastverbindung zwischen Abdeckung und Grundeinheit verringert vorteilhaft die Gefahr einer zufälligen Ablösung der Abdeckung von der Grundeinheit.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Abdeckung einen Bogen auf, der aus einer sich in Längsrichtung erstreckenden Oberseite und einer ersten und zweiten Seitenwand gebildet ist. Mindestens eine Seitenwand weist einen sich seitlich erstreckenden Flansch auf.
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Bevorzugt weisen die erste und die zweite Seitenwand ferner einen sich seitlich erstreckenden Flansch auf. Bevorzugt weist die Seitenwand einen Zusatzabschnitt auf, der sich über den Flansch hinaus erstreckt. Der sich seitlich erstreckende Flansch kann mindestens einen Clip aufweisen. Der Clip kann einen sich längs erstreckenden Flansch mit einer im Wesentlichen parallel zur Seitenwand verlaufenden Schürze aufweisen. Die Schürze weist vorteilhaft einen Clipvorsprung auf, der sich vom distalen Ende der Schürze zur Seitenwand hin erstreckt. Der Clipvorsprung ist bevorzugt zum Eingriff mit einem entsprechenden Clipabschnitt auf der Grundeinheit eingerichtet. Bevorzugt verlaufen der sich seitlich erstreckende Flansch und die Schürze mit dem Clipvorsprung in Längsrichtung im Wesentlichen über die gesamte Länge der Abdeckung.
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Die Grundeinheit weist vorteilhaft mindestens einen Abschnitt einer Wand mit einem sich nach außen erstreckenden Clipabschnitt auf. Der sich nach außen erstreckende Clipabschnitt kann an einem distalen Ende der Wand angeordnet sein. Der sich nach außen erstreckende Clipabschnitt ist bevorzugt zum Eingriff mit der Schürze und dem vorstehenden Clip eingerichtet. Bevorzugt wird der sich nach außen erstreckende Clipabschnitt in einem zwischen der Schürze und dem Zusatzabschnitt der Seitenwand gebildeten Kanal aufgenommen.
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Die Abdeckung ist bevorzugt einstückig, wobei Oberseite, erste und zweite Seitenwand, Flansch, Schürze und Clip aus dem gleichen Material gebildet sind. Die Abdeckung kann spritzgegossen sein. Die Abdeckung kann aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial wie Polycarbonat oder Kristallstyrol gebildet sein.
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In einigen Ausführungsformen kann die Abdeckung mit einer Dichtung versehen sein. Die Dichtung kann ein Gummimaterial umfassen, zum Beispiel ein thermoplastisches Elastomer, das mit dem Polycarbonatmaterial der Abdeckung koextrudiert wird. Die Dichtung kann das Gehäuse vor dem Eindringen von Umweltkontaminanten wie Wasser schützen. Die Dichtung kann auch eine sicherere Passung bieten.
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Die Grundeinheit kann ein erstes Endverbindungsstückgehäuse und ein zweites Endverbindungsstückgehäuse umfassen. Das erste und zweite Endverbindungsstückgehäuse können gleich oder verschieden sein. Das oder jedes Endgehäuse weist einen Befestigungsabschnitt auf, der zum Zusammenwirken mit einem jeweiligen Klemmhalter eingerichtet ist. Der Befestigungsabschnitt kann einen oder mehrere Aufnahmeteile in einer Seitenwand des Gehäuses aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Befestigungsabschnitt eine erste Nut in einer ersten Seitenwand und eine zweite Nut in einer der ersten Seitenwand gegenüberliegenden zweiten Seitenwand auf. Der erste und der zweite Aufnahmeteil befinden sich bevorzugt in einer Außenfläche der ersten und zweiten Seitenwand. Die Klemmhalter werden im Folgenden näher beschrieben.
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Eines der Endverbindungsstücke kann ein einfaches Endverbindungsstück sein, das aus einem Gehäuse mit einer Grundplatte und erster und zweiter Seitenwand gebildet ist. Das einfache Endverbindungsstückgehäuse kann eine Stirnwand aufweisen. Das einfache Endverbindungsstückgehäuse kann innere Fixierungen aufweisen, die zum Aufnehmen mindestens eines Teils der Leiterplatte oder einer Halterung für eine LED-Leiste eingerichtet sind. Das einfache Endverbindungsstückgehäuse kann für eine Rastverbindung mit der Schale angeordnet und eingerichtet sein. Das zweite Endverbindungsstückgehäuse kann einen Teil der Grundeinheit bilden, wenn es mit der Schale verbunden ist. Bevorzugt können die erste und die zweite Seitenwand des einfachen Endverbindungsstückgehäuses an einem distalen Ende einen sich seitlich erstreckenden Flansch aufweisen. Erste und zweite Seitenwand können für eine Rastverbindung mit der Abdeckung eingerichtet sein.
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Eines der Endgehäuse kann ein Stromanschlussgehäuse sein. Das Stromanschlussgehäuse kann mit einer Grundplatte, einer erste und zweiten Seitenwand eingerichtet sein. Das Stromanschlussgehäuse kann eine Stirnwand aufweisen. Das Stromanschlussgehäuse kann bevorzugt innere Fixierungen aufweisen, die zum Aufnehmen mindestens eines Teils der Leiterplatte oder einer Halterung für eine LED-Leiste eingerichtet sind. Das Stromanschlussgehäuse kann zusätzlich mit inneren Fixierungen zum Halten einer Steuereinheit, die eine Steuerungsleiterplatte aufweist, eingerichtet sein. Die Steuereinheit kann ein Kommunikationsgerät aufweisen. Als Alternative kann die Steuerungsleiterplatte zum Kommunizieren mit der IR-Einheit und durch die IR-Einheit mit einem verwendeten Eingang eingerichtet sein. Die Steuereinheit kann zum Regeln des an die LED-Leiste und/oder LED-Leiterplatte gelieferten Stroms eingerichtet sein. Die IR-Einheit kann in einem Endverbindungsstück vorgesehen sein. Die IR-Einheit kann eine IR-Platine und einen Wandler für 2-Wege-Kommunikation mit mindestens einer entfernten Schnittstelleneinheit eingerichtet sein. Die IR-Einheit kann ferner zum Übertragen von Daten von der Steuerung zu einer entfernten Schnittstelle eingerichtet sein.
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Bevorzugt weist das Stromanschlussgehäuse ferner mindestens ein Stromanschlussstück auf. Das Stromanschlussstück kann passend zur Stromversorgungsanlage im Flugzeug eingerichtet sein. Das Stromanschlussstück kann ein erstes Ende, das zum Anschluss an ein Verbindungsstück im Stromanschlussgehäuse eingerichtet ist, und ein zweites Ende aufweisen, das zum Anschluss an eine Stromversorgungsanlage im Flugzeug eingerichtet ist. Stromversorgungszuführsysteme in Flugzeuganlagen werden über Verbindungsstücke mit Strom versorgt, die als klassisch oder erweitert bekannt sind. Das Stromanschlussstück kann so eingerichtet sein, dass es für eine klassische Stromversorgungsanlage oder für eine erweiterte Stromversorgungsanlage ausgelegt werden kann. Die klassische Stromversorgungsanlage erfordert ein Anschlussstück, dessen Eingangsende in eine Buchse der Stromversorgungsanlage im Flugzeug passt, und eine biegsame Leitung, zum Beispiel ein Kabel, das sich zum Stromanschluss-Endgehäuse erstreckt. Die Kombination von Stromanschlussstück und Kabel kann als Kabelbaum bezeichnet werden. Ein Ausgangsende der Leitung kann mit einem Stecker versehen sein, der mit einer Buchse im Stromanschluss-Endgehäuse verbunden werden kann.
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Das Stromanschlussstück kann passend für mehrere Flugzeugstromversorgungsanlagen eingerichtet sein. Dieses Merkmal ist ein besonderer Vorzug, denn es war zuvor notwendig, eine Beleuchtungseinheit bereitzustellen, die entweder für eine klassische Stromversorgung oder für eine erweiterte Stromversorgung konstruiert ist, aber es war nicht möglich, das gleiche Anschlussstück für beide Stromversorgungsanlagen zu verwenden. Dies hat zu zusätzlicher Komplexität und zusätzlichen Kosten beim Nachrüsten von LED-Beleuchtungsanlagen geführt.
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In einigen Ausführungsformen kann das Gehäuse mit einem Stromanschlussstück in Form einer Buchse versehen werden, die zum Aufnehmen eines Steckers auf einem Verbindungsstück im Flugzeug eingerichtet ist, wie es bei einer klassischen Stromversorgung zu finden ist. In einer weiteren Ausführungsform kann das Gehäuse mit einer Buchse und einem Ersatzverbindungsstück versehen sein, das zum Anschluss an die Buchse im Anschlussendgehäuse ausgelegt ist und ein Eingangsende aufweist, das passend zu einer Buchse der Stromversorgung im Flugzeug ausgelegt ist.
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In anderen Ausführungsformen ist das Endgehäuseverbindungsstück mit einer Buchse versehen, die einen erweiterten Stromversorgungsstecker aufnehmen kann. Der Stecker kann mit dem Gehäuse vorgesehen sein oder das Gehäuse kann zum Verbinden mit einem vorhandenen Stecker im Flugzeug eingerichtet sein.
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Das Anschlussendgehäuse kann für eine Rastverbindung mit der Schale eingerichtet und ausgelegt sein. Das Anschlussendgehäuse kann einen Teil der Grundeinheit bilden, wenn es mit der Schale verbunden ist. Bevorzugt können die erste und die zweite Seitenwand des Stromanschlussgehäuses an einem distalen Ende einen sich seitlich erstreckenden Flansch aufweisen. Erste und zweite Seitenwand des Stromanschlussgehäuses können für eine Rastverbindung mit der Abdeckung eingerichtet sein.
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In einigen Ausführungsformen kann das Stromanschlussgehäuse für den Anschluss entweder an eine klassische Stromversorgungsanlage oder an eine erweiterte Stromversorgungsanlage eingerichtet sein. Beim Nachrüsten eines erfindungsgemäßen Gehäuses kann ein Stromanschlussstück gewählt werden, das der Stromversorgungsanlage im Flugzeug entspricht und an eine Schale und ein einfaches Endgehäuse zum Bilden des Gehäuses angebracht werden kann. Die Teile können leicht durch Einrasten verbunden werden, um eine Grundeinheit und eine mit der Grundeinheit verbundene Abdeckung zu bilden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist die modulare Beleuchtungsanlage eine Reihe von Komponenten auf, von denen eine geeignete Kombination ausgewählt wird, die zu der Anlage des Flugzeugs passt, in dem die Beleuchtungsanlage nachgerüstet wird. In dem Flugzeug ist bereits eine Stromanlage installiert, und in der Kabine sind Befestigungspunkte für Beleuchtungseinheiten vorgesehen. Die Befestigungspunkte in der Flugzeugkabine geben also den für die Beleuchtungsanlage verfügbaren Einbauraum vor.
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Die zu verwendenden Halterungen und eine Schalenlänge werden passend für den vorhandenen Punkt aus einem Sortiment von Schalen und Halterungen ausgewählt. Ein Stromanschlussgehäuse kann in die Schale eingerastet werden. Ein Stromanschlussstück wird entsprechend der Stromversorgungsanlage im Flugzeug in klassischer oder erweiterter Ausführung ausgewählt, wobei ein erstes Ende desselben am Stromanschlussgehäuse angebracht werden kann. Ein Endverbindungsstück kann in ein distales Ende der Schale eingerastet werden, um die Grundeinheit zu bilden. Eine Steuerungsleiterplatte und LED-Leiterplatte können aus dem Sortiment an verfügbaren Größen entsprechend der Länge der Grundeinheit ausgewählt werden. Nachdem die Leiterplatten in der Grundeinheit installiert sind, kann eine Abdeckung von geeigneter Länge in die Grundeinheit eingerastet werden. Ein zweites Ende des Stromanschlussstücks wird mit der Stromversorgung im Flugzeug verbunden.
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Es versteht sich, dass das Stromanschlussgehäuse durch Variieren des Stromanschlussstücks sowohl an ein Flugzeug mit klassischer Anlage als auch an ein Flugzeug mit erweiterter Anlage angeschlossen werden kann. Die Grundeinheit kann passend für die vorhandenen Befestigungspunkte ausgebildet werden, indem eine Schale von entsprechender Länge gewählt wird - Endverbindungsstückgehäuse und Stromanschlussgehäuse können für alle Anlagen genutzt werden. Der Fachmann versteht, dass anstelle einer separaten Gehäuseeinheit für jede bestimmte Flugzeuganordnung die gleichen Komponenten auch zum Bereitstellen einer Gehäuseeinheit für ein beliebiges Flugzeug verwendet werden können.
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Flugzeuge mit Leuchtstofflampen haben eine Anschlussanlage und Befestigungsstellen in einem Rumpf des Flugzeugs. Jede Befestigungsstelle ist in einem vorbestimmten Abstand vom Stromanschlusspunkt vorgesehen. In Systemen des Stands der Technik muss ein LED-Gehäuse konstruiert werden, um eine Leuchtstofflampe entweder in einer klassischen Anschlussanlage oder in einer erweiterten Anschlussanlage zu ersetzen. Es wurde festgestellt, dass die Lage der Befestigungspunkte nicht zulässt, dass ein Endgehäuse zum Anschluss an eine klassische Anlage in einem Flugzeug angebracht werden kann, das über eine erweiterte Anlage verfügt. Der vorbestimmte Abstand der Stromanschlussanlage vom Befestigungspunkt ist so beschaffen, dass sich die Befestigung über der Stromanschlussbuchse befindet. Die klassische und die erweiterte Anlage wurden für miteinander inkompatibel befunden. Typische Systeme des Stands der Technik wurden aus Metall- und Kunststoffteilen gefertigt, die sicher zusammengefügt wurden. Für klassische und erweiterte Anlagen mussten getrennte Systeme hergestellt werden.
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Das Gehäuse kann mindestens einen ersten und einen zweiten Befestigungsabschnitt aufweisen. Jeder Befestigungsabschnitt kann für das Verbinden mit einem jeweiligen Klemmhalter eingerichtet und ausgelegt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse ein erstes Endgehäuse und ein zweites Endgehäuse auf, wobei jedes Endgehäuse zum Verbinden mit einem jeweiligen Klemmhalter eingerichtet ist.
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Das System weist ferner mehrere Klemmhalter auf. Jeder Klemmhalter weist eine Grundplatte zum Befestigen an einer Flugzeugfläche oder Wand auf. Jeder Klemmhalter kann ferner einen Stamm aufweisen. Bevorzugt ist der Stamm so eingerichtet, dass er sich relativ zur Grundplatte drehen kann.
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Die Grundplatte kann im Gebrauch mit einer Schraube an der Flugzeugfläche oder Wand befestigt werden. Die Grundplatte weist ferner eine Buchse auf. Der Klemmhalter weist einen Stamm, einen Rahmen und einen ersten und zweiten Arm auf, wobei sich der erste und zweite Arm von gegenüberliegenden Seiten des Rahmens aus erstrecken. Stamm, Rahmen und Arme können in einem Stück gefertigt sein. In einigen Ausführungsformen können Stamm, Rahmen und Arme aus einem einzigen Formstück gebildet sein. Das Formstück ist bevorzugt ohne Gelenke oder Teile gebildet. In einigen Ausführungsformen können Rahmen und Arme aus einem einzigen Formstück gebildet sein. Der Stamm kann aus einem separaten Formstück gebildet und mit dem Rahmen verbunden sein. In einer weiteren Ausführungsform kann der Stamm separat gebildet sein, während Rahmen und Arme als ein Formstück gebildet sind.
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Der Rahmen kann sich in einer Ebene erstrecken. Die Ebene, in der sich der Rahmen erstreckt, ist bevorzugt im Winkel zu einer Richtung angeordnet, in die sich der Stamm erstreckt. Die Ebene, in der sich der Rahmen erstreckt, kann quer zu einer Richtung angeordnet sein, in die sich der Stamm erstreckt. In einigen Ausführungsformen kann der Rahmen quer zum Stamm angeordnet sein. Die Arme können im Allgemeinen in U-Form gebildet sein. Die Arme sind vorteilhaft so eingerichtet, dass sie sich in eine Richtung quer zu der Ebene erstrecken, in die sich der Rahmen erstreckt. Die Arme können in Bezug auf den Stamm im Winkel oder parallel angeordnet sein. In anderen Ausführungsformen kann die Ebene, in der sich der Rahmen erstreckt, schräg im Winkel zu einer Richtung, in die sich der Stamm erstreckt, angeordnet sein. Bei einer solchen Anordnung wird das Gehäuse in einem schrägen Winkel zu der Wand der Flugzeugkabine gehalten, in der das Gehäuse angebracht ist.
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Die Arme können mit einer U-Form relativ flexibel sein. Ein Kreuzstück der Arme kann sich über einem Riegel an Seitenwänden der Verbindungsstücke befinden. Die Arme können beim Einsetzen der Endverbindungsstücke in den Klemmhalter auseinandergeschoben werden. Die Arme können einrasten, wenn sich die Kreuzstücke über entsprechenden Riegeln auf den jeweiligen Seitenwänden der Endverbindungsstücke befinden.
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Der Stamm kann abnehmbar mit der Grundplatte verbunden sein. Der Stamm ist bevorzugt drehbar mit der Grundplatte verbunden. Nach dem Verbinden kann sich der Stamm vorteilhaft in Beziehung zur Grundplatte drehen. Stamm und Grundplatte können durch eine Kugelgelenkverbindung verbunden sein. Als Alternative kann eine Stiftverbindung genutzt werden. Die Stiftverbindung kann eine Drehung des Rahmens in mindestens einer Ebene gestatten.
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Der Stamm kann als kurze Fixiervorrichtung beschrieben werden, in der sich der Rahmen relativ dicht an der Grundplatte befindet. Bei einer anderen Anordnung kann der Stamm relativ länger und weiter von der Grundplatte beabstandet sein. Der Rahmen kann quer zur Richtung des Stammes oder in einem schrägen Winkel zu ihm angeordnet sein. In einer weiteren Ausführungsform kann der Stamm separat von Rahmen und Armen gebildet und abgewinkelt sein. Der Rahmen kann schwenkbar mit dem Stamm verbunden sein. Der Stamm kann schwenkbar mit der Grundplatte verbunden sein.
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Je nach einem Einbauraum im Flugzeug kann ein längerer oder kürzerer Stamm oder ein abgewinkelter Stamm gewählt werden. Stamm und Rahmen können mit der Grundplatte verbunden werden, um das Gehäuse in einem gewünschten Abstand von einer Flugzeugwand zu positionieren.
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Die Arme sind vorteilhaft zum Anklemmen des LED-Gehäuses und zum Positionieren des LED-Gehäuses zwischen den Armen und anliegend am Rahmen eingerichtet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform kann sich der Stamm relativ zur Grundplatte drehen. Als besonderer Vorteil wurde die bevorzugte Anordnung befunden, dass das LED-Gehäuse in einen ersten Klemmhalter eingepresst werden kann. Da ein zweiter Klemmhalter mit dem LED-Gehäuse verbunden ist, kann sich der erste Klemmhalter drehen, damit sich das LED-Gehäuse selbst einpassen kann, ohne manuell angepasst werden zu müssen.
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Es versteht sich, dass die Beleuchtungsanlage zum Nachrüsten zum Einbau in ein bestimmtes Flugzeug konstruiert werden kann. Die Komponenten können aus einer Reihe von austauschbaren Komponenten gewählt werden. Es versteht sich, dass es das System gestattet, eine Nachrüst-Beleuchtungsanlage entweder für eine klassische Stromversorgungsanlage oder eine erweiterte Stromversorgungsanlage aus Standard- und austauschbaren Komponenten zu konstruieren.
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Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine LED-Flugzeugbeleuchtungsanlage bereitgestellt, die ein Gehäuse für eine LED-Beleuchtungseinheit und mehrere Klemmhalter aufweist, wobei das Gehäuse mehrere Komponenten umfasst und eine längliche Schale, mindestens ein erstes Endverbindungsstück, das mit einem ersten Ende der Schale verbindbar ist, und eine längliche, an der Schale anbringbare Abdeckung aufweist, wobei mindestens das erste Endverbindungsstück mehrere Verbindungsstellen aufweist, die zum Zusammenwirken mit einem jeweiligen Klemmhalter ausgelegt sind.
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Das erste Endgehäuse weist bevorzugt Aufnahmeteile an Seitenwänden auf, wobei die Aufnahmeteile zum Aufnehmen der Arme oder mindestens eines Teils der Arme eingerichtet sind.
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Bevorzugt ist das erste Endgehäuse ein Stromanschluss-Endgehäuse. Das Anschlussendgehäuse kann ein Stromanschlussgehäuse sein, das zum Bereitstellen einer Verbindung zur Stromversorgungsanlage des Flugzeugs ausgelegt ist. Das Stromanschluss-Endgehäuse kann zum Anschluss an einen klassischen Stromanschluss im Flugzeug oder zum Anschluss an einen erweiterten Stromanschluss im Flugzeug ausgelegt sein. In einigen Ausführungsformen kann das Stromanschluss-Endgehäuse für den Anschluss sowohl an eine klassische Stromversorgungsanlage als auch an eine erweiterte Stromversorgungsanlage eingerichtet sein.
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Die Anlage kann ferner ein einfaches Endverbindungsstück mit einem Gehäuse aufweisen. Das einfache Endverbindungsstück und/oder einfache Endgehäuse kann für eine Rastverbindung mit der Schale eingerichtet sein. Die Abdeckung kann für eine Rastverbindung mit der Schale eingerichtet sein. Die Abdeckung kann auch für eine Rastverbindung mit dem einfachen Endverbindungsstück und dem Stromanschluss-Endverbindungsstück eingerichtet sein. Die Klemmhalter sind bevorzugt für eine Rastverbindung am Stromanschluss-Endverbindungsstückgehäuse und am einfachen Endverbindungsstückgehäuse eingerichtet.
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Bevorzugt sind das erste und zweite Endverbindungsstück zum Zusammenwirken mit den Klemmhaltern eingerichtet. Das erste und das zweite Endverbindungsstück können mit Aufnahmeteilen und Riegeln versehen sein, die zum Aufnehmen und Zurückhalten der Arme der Klemmhalter ausgelegt sind.
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Das erste Endverbindungsstückgehäuse kann ein Stromanschlussgehäuse sein. Das Stromanschlussgehäuse ist mit mehreren Verbindungsstellen versehen, die zum Zusammenwirken mit dem jeweiligen Klemmhalter und zum Befestigen des Gehäuses am Klemmhalter und damit an der Flugzeugwand eingerichtet.
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Nach einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Beleuchtungsanlage bereitgestellt, die zum Montieren einer LED-Beleuchtungseinheit in einem Flugzeug ausgelegt ist, wobei die Beleuchtungsanlage eine Reihe von Komponenten aufweist, die verbindbar eingerichtet sind, um mindestens ein Gehäuse für eine LED-Beleuchtungseinheit zu bilden, wobei die Beleuchtungsanlage mindestens eine längliche Schale, ein erstes Endverbindungsstück, das mit einem ersten Ende der Schale verbindbar ist, eine längliche Abdeckung, die mit der Schale verbindbar ist, und mehrere Klemmhalter aufweist, die am Flugzeug befestigt werden können, und wobei die Komponenten zum Zusammenfügen in einer gewünschten Konfiguration ausgelegt sind.
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Bevorzugt weist mindestens das erste Endgehäuse mehrere Klemmhalterpositionen auf.
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Die Beleuchtungsanlage ist vorteilhaft modular gestaltet, so dass die Komponenten zum Bilden des Gehäuses zusammengefügt werden können. Bevorzugt können die Komponenten durch Rastverbindung zusammengefügt werden. In einer alternativen Ausführungsform können die Komponenten durch Eindrücken zusammengefügt werden.
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Nach einem vierten Aspekt der Erfindung wird eine LED-Beleuchtungsanlage bereitgestellt, die ein Gehäuse und mindestens einen Klemmhalter mit einem eingebauten Drehzapfen aufweist.
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Jeder Klemmhalter weist bevorzugt eine Grundplatte auf, die zum Befestigen an einer Flugzeugfläche oder Wand ausgelegt ist. Die Grundplatte kann ferner eine Buchse aufweisen. Der Klemmhalter kann einen Stamm, einen Rahmen und einen ersten und zweiten Arm aufweisen, wobei sich der erste und zweite Arm von gegenüberliegenden Seiten des Rahmens aus erstrecken. Stamm, Rahmen und Arme können in einem Stück gefertigt sein.
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Der Rahmen kann schwenkbar mit dem Stamm verbunden sein. Der Stamm kann schwenkbar mit der Grundplatte verbunden sein.
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Der Rahmen kann sich in einer Ebene erstrecken. Die Ebene, in der sich der Rahmen erstreckt, ist bevorzugt relativ zu einer Richtung abgewinkelt, in die sich der Stamm erstreckt, und kann relativ zu der Richtung, in die sich der Stamm erstreckt, schräg abgewinkelt sein. Die Arme können im Allgemeinen in U-Form gebildet sein. Die Arme können mit einer U-Form relativ flexibel sein.
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Der Stamm kann abnehmbar mit der Grundplatte verbunden sein. Der Stamm ist bevorzugt drehbar mit der Grundplatte verbunden. Nach dem Verbinden kann sich der Stamm vorteilhaft in Beziehung zur Grundplatte drehen. Stamm und Grundplatte können durch eine Kugelgelenkverbindung verbunden sein. Als Alternative kann eine Stiftverbindung genutzt werden. Die Stiftverbindung kann eine Drehung des Rahmens in mindestens einer Ebene gestatten.
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Nach einem fünften Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Nachrüsten einer LED-Anlage in einem Flugzeug bereitgestellt, wobei das Verfahren das Entfernen einer vorhandenen Beleuchtung aus einer Flugzeugkabinenwand und das Installieren einer LED-Beleuchtungsanlage nach einem vorstehenden Aspekt der Erfindung umfasst, wobei das Verfahren das Befestigen eines ersten und zweiten Klemmhalters an der Flugzeugwand und das Anbringen der LED-Gehäuseeinheit an den Klemmhaltern umfasst.
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Die Klemmhalter können entsprechend einem gewünschten Einbauraum für die LED-Beleuchtungsanlage ausgewählt werden. Das erste Endverbindungsstück kann ein Stromanschluss sein, der zum Bereitstellen einer Verbindung zur Stromversorgungsanlage im Flugzeug ausgelegt ist.
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Die Erfindung wird nun ausschließlich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben, worin:
- 1 eine Explosionsansicht eines Gehäuses einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanlage zeigt;
- 2 eine Ansicht der Abdeckung des Gehäuses aus 1 zeigt;
- 3 eine Querschnittsansicht einer Verbindung von Schale und Abdeckung zeigt;
- 4 eine perspektivische Ansicht eines klassischen Stromanschlusses zeigt;
- 5 eine Ansicht eines erweiterten Stromanschlusses zeigt;
- 6A, 6B und 6C perspektivische Ansichten von drei alternativen erfindungsgemäßen Klemmhaltern zeigen,
- 7 eine perspektivische Ansicht eine Unterseite des Klemmhalters von 6C zeigt;
- 8 eine perspektivische Ansicht eines Endes einer länglichen Schale und ein erstes Endverbindungsstück vor dem Verbinden zeigt;
- 9 eine perspektivische Ansicht einer Verbindung zwischen der länglichen Schale und dem ersten Endverbindungsstück von 8 nach dem Verbinden zeigt; und
- 10 eine Seitenansicht der Verbindung von 9 zeigt.
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1 ist eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen LED-Beleuchtungsanlage und weist ein Gehäuse 1 für eine LED-Beleuchtungseinheit auf, wobei das Gehäuse 1 mehrere Komponenten umfasst und eine längliche Schale 2, ein erstes Endverbindungsstück 4, das mit einem ersten Ende 6 der Schale verbindbar ist, und eine längliche Abdeckung 8, die an der Schale 4 angebracht werden kann, aufweist. Das Gehäuse 1 weist ferner ein zweites Endverbindungsstück 10 auf, das mit einem zweiten Ende der Schale verbunden ist. Das erste Endverbindungsstück 4 ist ein Stromanschluss-Endverbindungsstück und das zweite Endverbindungsstück 10 umfasst ein einfaches Endgehäuse 7. Eine Leiterplatte 12 ist in der länglichen Schale 2 vorgesehen. Die Leiterplatte 12 erstreckt sich ferner in ein Gehäuse 9 des Stromanschlusses 4.
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Das LED-Lampengehäuse 1 ist vorteilhaft modular gestaltet, und mindestens einige der Komponenten sind mit einer Rastverbindung versehen. Die Komponenten sind vorteilhaft in mehreren Konfigurationen miteinander verbindbar eingerichtet, damit die gleichen Komponenten zur Verbindung mit mehreren Flugzeugkonfigurationen angeordnet werden können. Die verschiedenen Konfigurationen können als alternative Konfigurationsvarianten bezeichnet werden.
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Die Nutzung von Rastverbindungen bei Komponenten hat die Gehäusemontagezeiten stark verkürzt. Ein besonderer Vorzug der Erfindung besteht darin, dass das Gehäuse 1 in wenigen Minuten aus Bauteilen zusammengebaut werden kann; in einigen Fällen wurden Prototypsysteme in etwa 5 Minuten montiert. Das Gehäuse 1 gestattet den Zusammenbau einer Reihe von Varianten aus Standard- und austauschbaren Komponenten. Es wurde festgestellt, dass eine Reihe von erforderlichen Varianten aus einer kleinen Zahl von Standardkomponenten gebildet werden kann, womit die zum Nachrüsten einer LED-Beleuchtungsanlage erforderlichen Komponenten bei einer Reihe von verschiedenen Flugzeugtypen weniger werden.
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Die Komponenten sind spritzgegossen und aus Kunststoffen wie Polycarbonat gebildet. Es können andere geeignete Kunststoffe verwendet werden.
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Die längliche Schale 2 ist zum Montieren einer Leiterplattenbaugruppe eingerichtet. Die längliche Schale 2 weist eine Länge auf, die in bevorzugten Ausführungsformen von 10 cm bis 100 cm betragen kann, und die Leiterplatte kann sich über die Länge der Schale erstrecken. Die Leiterplatte weist ferner eine Reihe von LED-Beleuchtungseinheiten 14 auf, die einen Strang bilden, der auf einer separaten Leiste 16 montiert ist. Das Gehäuse 1 kann zum Aufnehmen eines oder mehrerer LED-Stränge eingerichtet sein. Die LED-Beleuchtungseinheiten können ein weißes oder ein farbiges Licht emittieren, oder die Leiterplatte kann eine Mischung von Leuchteinheiten umfassen. Bevorzugt ist die Leiterplatte so angeordnet, dass ein weißes Licht oder ein farbiges Licht emittiert wird oder dass die Farbe des emittierten Lichts geändert werden kann. Die Leiterplatte 12 weist eine Steuereinheit auf, die zum Steuern der Farbe von emittiertem Licht eingerichtet sein kann. Die Steuerung kann zum Ändern der Farbe des emittierten Lichts als Reaktion auf eine benutzergesteuerte Eingabe eingerichtet sein.
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Die Steuerung kann auch eine Schnittstelleneinheit in Form einer IR-Platine 13 sein, die zum Programmieren der Leiterplatteneinheit eingerichtet sein kann. In einigen Fällen kann außerdem ein Schirm 15 vorgesehen sein. Der Schirm 15 kann zum Ableiten von statischer Aufladung eingerichtet sein, die sich mit der Zeit aufbaut und dann die IR-Kommunikation zwischen der IR-Einheit und einer entfernten Schnittstelle stören kann.
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Die Abdeckung 8 ist durchsichtig oder lichtdurchlässig. In dieser Ausführungsform ist die Abdeckung für UV-Licht durchlässig. In dieser Ausführungsform hat die Abdeckung 8 eine Länge, die größer als die Länge der länglichen Schale ist und ist die Abdeckung 8 zum Anbringen am ersten Endverbindungsstückgehäuse eingerichtet. Das erste 4 und zweite Endverbindungsstück 10 sind als Rastverbindung für ein jeweiliges erstes 6 und zweites Ende 11 der Schale eingerichtet.
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Die Schale 2 und das erste und zweite Endverbindungsstück 4, 10 bilden eine Grundeinheit 18 des Gehäuses. Eine Verbindung zwischen der Abdeckung 8 und der Grundeinheit 18 ist eine Rastverbindung. Die Rastverbindung kann ein Doppelwandbefestigungsverfahren nutzen.
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Wie in 2 genauer dargestellt, weist die Abdeckung 8 einen Bogen 20 auf, der aus einer sich in Längsrichtung erstreckenden Oberseite 22 und einer ersten und zweiten Seitenwand 24, 26 gebildet ist. Jede Seitenwand weist ferner einen sich seitlich erstreckenden Flansch 28 auf. Jede Seitenwand 24, 26 weist einen Zusatzabschnitt 30 auf, der sich über den Flansch 28 hinaus erstreckt. Der sich seitlich erstreckende Flansch 28 weist mindestens einen Clip 32 mit einer Schürze 33 auf, der sich im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden 26, 38 und den Zusatzabschnitten 30 erstreckt. Die Schürze 33 weist einen Clipvorsprung 34 auf, der sich vom distalen Ende der Schürze 33 zum Seitenwand-Zusatzabschnitt 30 hin erstreckt. Der Clipvorsprung 34 ist zum Eingriff mit einem entsprechenden Clipabschnitt auf der Grundeinheit 18 eingerichtet. Der sich seitlich erstreckende Flansch 28 und die Schürze 33 mit dem Clipvorsprung 34 verlaufen in Längsrichtung im Wesentlichen über die gesamte Länge der Abdeckung 8.
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In 3 ist zu sehen, dass die Grundeinheit 18 mindestens einen Teil einer Wand 36 aufweist, die einen sich nach außen erstreckenden Clipabschnitt 38 hat der sich an einem distalen Ende der Wand 36 befindet. Der sich nach außen erstreckende Clipabschnitt 38 ist zum Eingriff mit der Schürze 33 und dem Clipvorsprung 34 eingerichtet, wobei der sich nach außen erstreckende Clipabschnitt in einem Kanal 40 aufgenommen wird, der zwischen der Schürze 33 und dem Zusatzabschnitt 30 der Seitenwände 24, 26 gebildet ist.
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Die Abdeckung 8 ist einstückig, wobei Oberseite 22, erste und zweite Seitenwand 24, 26, Flansch 28, Schürze 33 und Clipvorsprung 34 aus dem gleichen Material gebildet sind und spritzgegossen sein können. Die Abdeckung ist aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial wie Polycarbonat oder Kristallstyrol gebildet. Es können stattdessen andere geeignete Materialien verwendet werden.
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In einer Ausführungsform ist die Abdeckung 8 mit einer Dichtung versehen, die ein Gummimaterial umfasst. Die Dichtung bietet auch eine sicherere Passung.
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Die Grundeinheit umfasst ein erstes Endverbindungsstück 4 und ein zweites Endverbindungsstück 10. Das erste und zweite Endverbindungsstück weisen ein Gehäuse auf, das gleich oder verschieden sein kann. Das oder jedes Endgehäuse weist einen Befestigungsabschnitt 42 auf, der zum Zusammenwirken mit einem jeweiligen Klemmhalter 44 eingerichtet ist. Der Befestigungsabschnitt 42 weist einen Riegel auf einer ersten Seitenwand und eine zweite Lasche an einer der ersten Seitenwand gegenüberliegenden zweiten Seitenwand auf. Jedes Endverbindungsstück weist mehrere Befestigungsabschnitte auf, so dass ein geeigneter Befestigungsabschnitt gewählt werden kann, um mit den Befestigungsstellen in der Flugzeugkabine zusammenzuwirken. Geeignete Befestigungsstellen sind ein Außenpaar, ein Zwischenpaar oder ein Innenpaar von Befestigungsstellen auf dem Endverbindungsstückgehäuse und/oder dem Stromanschlussgehäuse.
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Wie oben beschrieben, ist die Beleuchtungsanlage modular und zum Zusammenfügen aus Komponenten eingerichtet. Ein einfaches Endgehäuse 100 kann an einem Ende der länglichen Schale 102 angebracht sein. Die Anlage kann mehr als eine längliche Schalenkomponente umfassen. Jede Schale kann eine Länge aufweisen. Bei der Länge kann es sich um eine erste oder eine zweite Länge handeln. Die zweite Länge kann länger als die erste Länge sein. Die Anlage kann von einer länglichen Schale aus zusammengebaut werden, wobei dafür eine Schale 102 mit einer ersten Länge oder mit einer zweiten Länge ausgewählt wird. Ein Stromanschlussgehäuse kann an einem zweiten Ende der länglichen Schale angebracht sein.
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Es wird eine neuartige Verbindungsmethode und -anordnung bereitgestellt. Die Verbindungsanordnung gestattet ein passendes Zusammenfügen und sicheres Ineinandergreifen der modularen Schalenteile. Die Verbindungsanordnung umfasst eine Kombination der Merkmale Nase 104, Höcker 106, Ansatz 108 und Schlitz 110. Ein Ende der länglichen Schale 102 weist eine Nase 104 auf, die sich in einer Ebene einer Grundplatte 112 der Schale erstreckt. Ein Arretierungshöcker 106 ist auf einer Außenfläche der Nase 104 vorgesehen.
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Das Endgehäuse 100 ist mit einem Aussparungsbereich 114 versehen, in den sich der Ansatz 108 erstreckt. Die Nase 104 auf der Schale 100 erstreckt sich unter den Ansatz 108 auf dem Endgehäuse 102. Im Ansatz 108 ist ein Schlitz 110 vorgesehen. Der Arretierungshöcker 106 ist zum Eingreifen in den Schlitz 110 im Ansatz eingerichtet, um die Schale 100 am Endgehäuse 102 zu arretieren.
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Das Endgehäuse 102 weist ferner eine hervorstehende Hülle 116 auf, die so eingerichtet ist, dass sie sich über die Grundplatte 112 und die Seitenwände 118 des Endes der Schale schiebt. Jede der Seitenwände 120 der Hülle 116 weist hervorstehende Zungen 122 auf die mit nach außen weisenden Arretierungshöckern 124 an Seitenwänden der Schale zum Arretieren zusammenwirken. Es wurde festgestellt, dass die beschriebene Anordnung einen besonderen Vorzug hat, indem sie eine platzsparende Verbindung zwischen Schale und Endverbindungsstück oder Endverbindungsstücken bietet. Dies ist von besonderem Vorteil angesichts des stark eingeschränkten Platzes in einer Flugzeugkabine. Außerdem muss die Anlage beim Nachrüsten der Beleuchtungsanlage in einer vorhandenen Kabine in den gleichen Einbauraum passe wie die Anlage, die ersetzt wird. Dies kann ein Problem sein, denn neuere Anlagen enthalten mehr Elektronik als ältere Anlagen. Es versteht sich, dass die beschriebene Verbindung im Wesentlichen in den Grenzen der Dicke des Gehäuses erfolgt und somit der Platz in der Schale und im Endverbindungsstück nicht verringert wird. Außerdem bleibt die Verbindung innerhalb der Grundfläche des Gehäuses. Es wurde festgestellt, dass die beschriebene Verbindung in den Einbauraum einer vorhandenen Anlage passen kann und außerdem mehr Innenraum für zusätzliche Elektronik bietet.
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Jedes Ende der Schale kann so eingerichtet sein, dass es eine Zunge aufweist. Als Alternative kann ein Ende der Schale mit einer Nase und das andere Ende mit einer Aussparung und Zunge versehen sein.
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Die Endverbindungsstücke werden im Folgenden näher beschrieben.
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Eines der Endverbindungsstücke kann ein einfaches Endverbindungsstück 10 sein, das aus einem Gehäuse 50 mit einer Grundplatte 46 und erster und zweiter Seitenwand 48 gebildet ist. Das einfache Endgehäuse 50 kann eine Stirnwand und innere Fixierungen aufweisen, die zum Aufnehmen eines Teils der Leiterplatte oder einer Halterung für eine LED-Leiste eingerichtet sind. Das einfache Endgehäuse 50 ist für eine Rastverbindung mit der Schale 2 eingerichtet und ausgelegt. Das zweite Endverbindungsstück bildet einen Teil der Grundeinheit 18, wenn es mit der Schale verbunden ist. Die erste und die zweite Seitenwand des einfachen Endgehäuses 50 weisen an einem distalen Ende einen sich seitlich erstreckenden Flansch auf, wobei die erste und zweite Seitenwand 48 für eine Rastverbindung mit der Abdeckung eingerichtet sind.
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Eines der Endgehäuse kann ein Stromanschlussgehäuse 4 sein. Das Stromanschlussgehäuse 4 kann mit einer Grundplatte 52, einer ersten und zweiten Seitenwand 54 eingerichtet sein. Das Stromanschlussehäuse hat eine Stirnwand 55 und weist innere Fixierungen auf, die zum Aufnehmen eines Teils der Leiterplatte 12 oder einer Halterung 16 für eine LED-Leiste eingerichtet sind. Die Steuerung ist auf der Leiterplatte 12 vorgesehen, wobei die Leiterplatte zum Einrasten in das Endgehäuse eingerichtet ist.
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Das Stromanschlussgehäuse 4 weist ferner mindestens ein Stromanschlussstück 57 auf. Das Stromanschlussstück 57 ist passend zur Stromversorgungsanlage im Flugzeug eingerichtet. Stromversorgungszuführsysteme in Flugzeuganlagen werden über klassische oder erweiterte Verbindungsstücke mit Strom versorgt. Das Stromanschlussstück 57 kann so eingerichtet sein, dass es für eine klassische Stromversorgungsanlage oder für eine erweiterte Stromversorgungsanlage ausgelegt werden kann. Die klassische Stromversorgungsanlage des Gehäuses weist ein klassisches Anschlussstück 56 auf, dessen Eingangsende 58 in eine Buchse der Stromversorgungsanlage im Flugzeug passt, und eine biegsame Leitung 60, zum Beispiel ein Kabel, das sich zum Stromanschluss-Endgehäuse 4 erstreckt. Ein Ausgangsende der Leitung kann mit einem Stecker 62 versehen sein, der mit einer Buchse 64 im Stromanschlussstück 57 des Stromanschluss-Endgehäuses 4 verbunden werden kann. Eine Kombination von Eingangsende 58, Kabel 60 und Stecker 62 kann als Kabelbaum definiert sein.
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Das Gehäuse kann mit einem klassischen Stromanschlussstück 57 in Form der Buchse 64 vorgesehen sein, die zum Aufnehmen eines Steckers 62 eines im Flugzeug vorhandenen Anschlusses eingerichtet ist. Als Alternative wird das Gehäuse mit einer Buchse 64 und einem Ersatzverbindungsstück 56 versehen, das zum Anschluss an die Buchse 64 im Anschlussendgehäuse ausgelegt ist und ein Eingangsende 58 aufweist, das passend zu einer Buchse der Stromversorgung im Flugzeug ausgelegt ist.
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In anderen Ausführungsformen ist das Stromanschluss-Endgehäuse 4 mit einer erweiterten Buchse 66 versehen, die einen erweiterten Stromversorgungsstecker 68 aufnehmen kann. Der Stecker 68 kann mit dem Gehäuse 4 vorgesehen sein oder das Gehäuse kann zum Verbinden mit einem vorhandenen Stecker im Flugzeug eingerichtet sein.
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Das Stromanschluss-Endgehäuse 4 ist für eine Rastverbindung mit der Schale 2 eingerichtet und ausgelegt und bildet einen Teil der Grundeinheit 18, wenn es mit der Schale verbunden ist. Die erste und zweite Seitenwand 54 des Stromanschlussgehäuses weisen an einem distalen Ende einen sich seitlich erstreckenden Flansch auf und sind für eine Rastverbindung mit der Abdeckung 8 eingerichtet.
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Beim Nachrüsten eines erfindungsgemäßen LED-Gehäuses kann ein Stromanschlussstück gewählt werden, das der Stromversorgungsanlage im Flugzeug entspricht und an eine Schale angebracht ist, und ein einfaches Endgehäuse kann zum Bilden einer Grundeinheit mit einem zweiten Ende der Schale verbunden werden. Die Teile können leicht durch Einrasten verbunden werden, um eine Grundeinheit zu bilden, wobei eine Abdeckung mit der Grundeinheit verbunden ist.
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Beim Nachrüsten einer LED-Gehäuseeinheit und LED-Beleuchtungsanlage in einem Flugzeug mit Leuchtstofflampen müssen das vorhandene Flugzeug-Anschlusssystem und die Befestigungsstellen in einem Rumpf des Flugzeugs berücksichtigt werden. Jede Befestigungsstelle ist in einem vorbestimmten Abstand vom Stromanschlusspunkt vorgesehen. In Anlagen des Stands der Technik muss ein LED-Gehäuse konstruiert werden, das eine Leuchtstofflampe entweder in einem klassischen Anschlusssystem oder einem erweiterten Anschlusssystem ersetzen soll, und es wurde festgestellt, dass ein Endgehäuse für eine klassische Anlage wegen der Lage der Befestigungspunkte nicht in ein Flugzeug eingebaut werden kann, das über eine erweiterte Anschlussanlage verfügt. Der vorbestimmte Abstand der Stromanschlussanlage vom Befestigungspunkt ist so beschaffen, dass sich die Befestigung normalerweise über der Stromanschlussbuchse befindet.
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Die erfindungsgemäße Anlage weist ferner mehrere Klemmhalter 44 auf. Jeder Klemmhalter 44 weist eine Grundplatte 70 zum Befestigen an einer Flugzeugwand auf. Die Grundplatte 70 wird im Gebrauch mit einer Schraube (nicht dargestellt) an der Flugzeugwand befestigt. Die Grundplatte weist ferner eine Buchse 72 auf. Der Klemmhalter weist einen Stamm 74, einen Rahmen 76 und einen ersten und zweiten Arm 78 auf, wobei sich der erste und zweite Arm von gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 76 aus erstrecken. Stamm 74, Rahmen 76 und Arme 78 können in einem Stück gefertigt sein.
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Der Rahmen kann sich in einer Ebene 80 erstrecken. In einer Ausführungsform liegt die Ebene, in der sich der Rahmen erstreckt, wie in 6A und 6B dargestellt quer zur Richtung X, in die sich der Stamm 74 erstreckt. In einer anderen, in 6C dargestellten Ausführungsform kann die Ebene 80, in der sich der Rahmen 76 erstreckt, schräg im Winkel zu einer Richtung X, in die sich der Stamm 74 erstreckt, angeordnet sein. Bei einer solchen Anordnung wird das Gehäuse in einem schrägen Winkel zu der Wand der Flugzeugkabine gehalten, in der das Gehäuse angebracht ist. Die Arme 78 sind allgemein in U-Form gebildet und so eingerichtet, dass sie sich in eine Richtung quer zu der Ebene erstrecken, in der sich der Rahmen erstreckt. Die Arme können in Bezug auf den Stamm 74 im Winkel oder parallel angeordnet sein.
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Die Arme 78 sind mit einer U-Form relativ flexibel. Ein Kreuzstück 82 der Arme ist für die Aufnahme in Rückhalteteilen in Seitenwänden des Stromanschlussgehäuses eingerichtet. Die Arme können beim Einsetzen der Endverbindungsstückgehäuse in den Klemmhalter 44 auseinandergeschoben werden. Die Arme rasten ein, wenn die Kreuzstücke 82 in den Rückhalteteilen an den Endverbindungsstückgehäusen aufgenommen sind.
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Wie in 6C zu sehen ist, weist jede Grundplatte 70 ein Element 84 auf das zum Anbringen an einer Fläche der Flugzeugkabine eingerichtet ist. Die Grundplatte 70 weist eine Mittelöffnung 86 auf, durch die eine Schraube die Grundplatte an der Fläche befestigen kann. Eine Seitenwand 88 erstreckt sich von einer Seite der Grundplatte zu einer die Öffnung umgebenden Wand 90. In dieser Ausführungsform erstrecken sich die Wände 88 über eine relativ kürzere Strecke der Grundplatte 70. Eine halbkreisförmige Schlitzöffnung 92 ist auf jeder Seite der Wände 88 vorgesehen. Ein Ablenkteil 94 ist auf gegenüberliegenden Kanten der ersten und zweiten Öffnung 92 vorgesehen.
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Der Stamm 74 ist bevorzugt drehbar mit der Grundplatte 70 verbunden. Stamm und Grundplatte sind durch ein Zusammenwirken von Stiften 100, die auf Ansätzen 102 des Stamms 74 vorgesehen sind, miteinander verbunden.
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Beim Zusammenbau des Klemmhalters biegen sich die Zungen auf dem Stamm 74 nach innen, so dass sich die Stifte 100 an den Ablenkteilen 94 vorbei zu einer Unterseite der Grundplatte schieben können. Die Unterseite der Grundplatte ist zum Anliegen an der Fläche der Flughafenkabine eingerichtet. Die Ansätze 102 springen heraus, wenn die Stifte durch die Schlitzöffnung passiert sind, wobei die Ansätze so eingerichtet sind, dass sie sich durch die Schlitzöffnungen erstrecken und sich in ihnen drehen. Die Stifte 100 werden an der Unterseite der Grundplatte gehalten, und der Stamm 74 kann sich relativ zur Grundplatte drehen. Jedes Ende der Schlitzöffnung wirkt als Anschlag für eine Drehung, so dass die Drehung des Stamms relativ zur Grundplatte begrenzt ist. Vom Anschlag an einem Ende bis zum Anschlag am anderen Ende kann eine Drehung von bis zu 90° erreicht werden.
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Der Stamm 74 kann eine kurze Halterung sein, in der sich der Rahmen relativ dicht an der Grundplatte befindet, wie in 6A dargestellt, oder er kann relativ länger sein, so dass der Stamm wie in 6B dargestellt weiter von der Grundplatte beabstandet ist. In einer weiteren Ausführungsform ist der Stamm separat von Rahmen und Armen gebildet und kann wie in 6C dargestellt abgewinkelt sein. Je nach einem im Flugzeug verfügbaren Einbauraum kann ein längerer oder kürzerer Stamm oder ein abgewinkelter Stamm gewählt werden. Stamm und Rahmen können mit der Grundplatte verbunden werden, um das Gehäuse in einem gewünschten Abstand von einer Flugzeugwand zu positionieren. Die Arme sind zum Anklemmen des LED-Gehäuses und zum Positionieren des LED-Gehäuses zwischen den Armen und anliegend am Rahmen eingerichtet. Als besonderer Vorteil wurde die bevorzugte Anordnung betrachtet, dass das LED-Gehäuse in einen ersten Klemmhalter 44 eingepresst werden kann. Da ein zweiter Klemmhalter mit dem LED-Gehäuse verbunden ist, kann sich der erste Klemmhalter drehen, damit sich das LED-Gehäuse selbst einpassen kann, ohne manuell angepasst werden zu müssen.
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Es wurde festgestellt, dass die erfindungsgemäße Anlage Vorteile hat, indem das Gehäuse schnell durch Zusammenfügen von Komponenten per Rastverbindung aus einem modularen System hergestellt werden kann. Ein geeigneter Stromanschluss kann entweder gewählt werden, oder es kann ein geeignetes Stromanschlussstück in das Stromanschluss-Endgehäuse eingesetzt werden, um eine Verbindung zur vorhandenen Stromversorgungsanlage herzustellen. Die Klemmhalter sind einfach und problemlos an der Flugzeugwand anbringbar, wobei ein geeigneter Klemmhalter entsprechend dem verfügbaren Einbauraum im Flugzeug gewählt werden kann. Die Endverbindungsstückgehäuse sind für mehrere Verbindungsstellen zum Eingriff in die Klemmhalter eingerichtet. Die Klemmhalter weisen eine drehbare Verbindung auf und passen sich selbst ein, um eine möglichst leichte Einpassung des LED-Gehäuses in das Flugzeug zu bieten.
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Die Verwendung von modularen Komponenten, die durch Rastverbindung zusammengefügt werden können, hat die Zeit für den Bau des Gehäuses deutlich verkürzt und gestattet, dass Komponenten zum Anschließen des LED-Gehäuses an separate Stromversorgungsanlagen verwendet werden können.
