DE10026256A1

DE10026256A1 - Steckdose

Info

Publication number: DE10026256A1
Application number: DE10026256A
Authority: DE
Inventors: Marco Friedrich; Guenter Kirchberger
Original assignee: Osram Opto Semiconductors GmbH
Current assignee: Ams Osram International GmbH
Priority date: 2000-05-26
Filing date: 2000-05-26
Publication date: 2001-12-06
Anticipated expiration: 2020-05-27
Also published as: DE10026256B4

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckdose (1), die als Einbausteckdose (2) für Elektroinstallationssysteme verwendet werden kann. Die Steckdose (1) weist eine einem Bediener direkt zugängliche Oberfläche (3) auf. Die Oberfläche (3) ist zur Aufnahme eines Steckers geeignet, der einen elektrischen Verbraucher an eine Nutzspannung anschließt. Weiterhin ist in der Oberfläche (3) eine Lichtquelle (7) angeordnet. Die Anordnung einer Lichtquelle (7) in einer Oberfläche (3) einer Steckdose (1) ermöglicht es, daß die Steckdose (1) sowohl ihre Funktion als Steckdose zum Anschließen eines elektrischen Verbrauchers als auch die Funktion eines Markierungs- bzw. Orientierungslichts ermöglicht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckdose, die bei spielsweise als Unterputzdose in einer Wand montiert werden kann.

Steckdosen werden üblicherweise dazu verwendet, elektrische Verbraucher an eine Netzspannung anzuschließen. Eine Steck dose ist beispielsweise in der Patentschrift DE 198 16 554 C1 beschrieben. Ein Unterputzinstallationsgerät zur Installation einer Unterputzsteckdose ist beispielsweise in der Offenle gungsschrift DE 198 25 003 A1 beschrieben.

Üblicherweise erschöpft sich die Funktion einer Steckdose mit dem Aufnehmen eines Steckers zum Schließen eines elektrischen Kontakts. Ist ein Stecker in der Steckdose positioniert, so ist die Steckdose üblicherweise nicht dazu geeignet, einen weiteren Stecker aufzunehmen bzw. zusätzliche Funktionen zu erfüllen.

Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Steckdose bereitzu stellen, die Funktionen aufweist, die über den elektrischen Anschluß eines Verbrauchers hinausgehen.

Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe gelöst durch eine Steckdose, die als Einbaudose für Elektroinstallationssysteme verwendet werden kann, die eine dem Bediener direkt zugängli che Oberfläche aufweist, die zu der Aufnahme eines Steckers, der einen elektrischen Verbraucher an eine Netzspannung an schließt, geeignet ist, wobei in der Oberfläche eine Licht quelle angeordnet ist.

Es sind bereits Lichtquellen bekannt, die als kompakter Kör per mit zwei elektrischen Anschlüssen direkt in die Steckdose eingesteckt werden können und auf der den elektrischen Anschlüssen abgewandten Seite eine Lichtquelle aufweisen, die dazu geeignet ist als Markierungsleuchte einen Raum oder ei nen Teilbereich eines Raumes zu beleuchten bzw. als Orientie rungshilfe in einem Raum verwendet zu werden. Der Nachteil der eingesteckten kompakten Leuchte besteht darin, daß eine weitere Verwendung der Steckdose durch die Leuchte blockiert ist und somit kein weiterer elektrischer Verbraucher von der Steckdose versorgt werden kann. Vorteilhafterweise ist eine Lichtquelle direkt in einer Oberfläche der Steckdose angeord net, so daß die Lichtquelle die elektrischen Steckkontakte zum Anschließen eines Verbrauchers nicht belegt und dadurch eine zusätzliche Funktion der Steckdose ermöglicht wird, die über den elektrischen Anschluß eines Verbrauchers hinaus geht. Die Steckdose ist in diesem Fall dazu geeignet, eine Raumbeleuchtung zu gewährleisten.

Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Licht quelle eine lichtemittierende Diode (LED) ist. Eine LED hat den Vorteil, daß sie stromsparend, mit einer langen Lebens dauer, kompakt und integrierbar auf einem Halbleitermaterial ausgebildet werden kann und somit eine kostengünstige Licht quelle darstellt.

Weiterhin ist vorgesehen, daß die Lichtquelle ein Markie rungslicht oder ein Orientierungslicht ist. Ein Markierungs- bzw. Orientierungslicht dient dazu, einer Person die Orien tierung in einem Raum zu ermöglichen.

In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Steckdose in der Oberfläche einen ersten Bereich auf, der als Vertiefung ausgebildet ist, die zur Aufnahme eines Steckers zum Schlie ßen eines elektrischen Kontakts geeignet ist, wobei die Lichtquelle in der Vertiefung angeordnet ist. Die Vertiefung ist dazu geeignet, einen Stecker mit Schutzkontakt oder auch einen Netzstecker ohne Schutzkontakt aufzunehmen, der bei spielsweise flach ausgebildet ist und somit nicht die gesamte Querschnittsfläche der Vertiefung abdeckt wodurch es ermöglicht wird, daß die Lichtquelle neben dem Netzstecker ange ordnet ist und weiterhin Licht in einen Raum abstrahlt.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein lichtverteilender Körper zwischen der Lichtquelle und einem Bediener angeordnet ist. Der lichtverteilende Körper dient in diesem Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise dazu, der Lichtquelle einen größeren Abstrahlbereich zu ermöglichen. Da die Abstrahlung einer identischen Lichtmenge über eine große Fläche weniger grell und blendend empfunden wird, ist die Verwendung eines lichtverteilenden Körpers von Vorteil.

Weiterhin ist vorgesehen, daß der lichtverteilende Körper die Vertiefung abdeckt. Die Abdeckung der Vertiefung ermöglicht eine elegante Planarisierung der Oberfläche mit einer gleich mäßigen Abdeckung.

Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung reicht der lichtverteilende Körper über den Rand der Vertiefung hinaus und weist somit eine gegenüber der Querschnittsfläche der Vertiefung vergrößerte Leuchtfläche auf. Die vergrößerte Leuchtfläche dient wiederum dazu, eine identische Lichtmenge über eine größere Fläche abzustrahlen, was als weniger grell und störend bzw. blendend empfunden wird.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Lichtquelle in der Oberfläche, neben der Vertiefung angeord net ist. Die Anordnung der Lichtquelle neben der Vertiefung hat den Vorteil, daß ein in die Steckdose gesteckter Netz stecker die Lichtquelle nicht abdeckt. Dadurch ist auch eine Raumbeleuchtung bei gestecktem Netzstecker ermöglicht.

Weiterhin ist vorgesehen, daß die Lichtquelle einen lichtlei tenden Körper, der in der Oberfläche angeordnet ist, mit Licht versorgt. Der lichtleitende Körper hat den Vorteil, daß Licht abstrahlende Flächen in der Oberfläche an Positionen angeordnet werden kann, die beispielsweise für die Anordnung einer Lichtquelle ungeeignet sind. Weiterhin ist es durch den lichtleitenden Körper ermöglicht, die Abstrahlfläche der Lichtquelle zu vergrößern bzw. designerische Elemente wie Fi guren, Muster, Buchstaben, Schriftzüge etc. aus dem lichtlei tenden Körper zu bilden, der somit ein Identifizierungsmerk mal des Markierungs- bzw. Orientierungslichts der Steckdose darstellen kann.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Lichtquelle oder der Licht leitende Körper in einer Verblendung angeordnet ist, die an die Steckdose heran reicht. Steckdosen wie Steckdosenleisten, Aufputz- und Unter putzdosen etc. sind oftmals aus mehreren Einzelteilen aufge baut, so daß z. B. bei der Montage einer Unterputzdose die Steckdose in das Unterputzbohrloch eingebracht wird und mit geeigneten Befestigungsvorrichtungen befestigt wird, wobei anschließend mit einer Verblendung die z. B. randförmig einen Teilbereich der Steckdose und einen Teilbereich der Wand ab deckt, in der sich das Unterputzbohrloch befindet. Durch die Anordnung des lichtleitenden Körpers in der Verblendung ist in vorteilhafter Weise eine vielfältige Gestaltung der leuch tenden Steckdose ermöglicht.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der lichtleitende Körper oder der licht verteilende Körper Acrylglas enthält. Acrylglas ist bei spielsweise für die Leitung von Licht geeignet. Dabei weisen polierte Flächen eine vorwiegend reflektierende und ange rauhte Flächen eine vorwiegend emittierende Wirkung auf.

Weiterhin ist vorgesehen, daß die Lichtquelle Licht minde stens einer Wellenlänge des sichtbaren Spektrums aussendet. Durch Aussendung einer Wellenlänge aus dem sichtbaren Spek trum ist gewährleistet, daß die beleuchtete Steckdose als Orientierungs- bzw. Markierungsmarke verwendet werden kann.

Weiterhin ist vorgesehen, daß die Lichtquelle weißes Licht abstrahlt.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Steckdose dazu geeignet ist, gleichzeitig einen Stecker zur Versorgung eines Verbrauchers aufzunehmen und Licht zu einem Bediener abzustrahlen. Durch die Kombination dieser beiden Merkmale weist die Steckdose eine Funktionalität auf, die über die bisherige Funktionalität des reinen Anschlusses ei nes Verbrauchers hinausgeht.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der je weiligen abhängigen Ansprüche.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren und Ausfüh rungsbeispielen näher erläutert.

In den Figuren zeigen:

Fig. 1 eine Steckdose mit einer Lichtquelle;

Fig. 2 eine Steckdose mit einer Lichtquelle, die mit einem lichtverteilenden Körper abgedeckt ist;

Fig. 3 eine weitere Steckdose, die mit einem lichtvertei lenden Körper abgedeckt ist;

Fig. 4 eine Steckdose, die in einer Verblendung eine Lichtquelle aufweist;

Fig. 5 ein weiteres Beispiel einer Steckdose, die in einer Verblendung Lichtquellen aufweist;

Fig. 6 eine Steckdose, die in einer Oberfläche einen lichtleitenden Körper aufweist.

In Fig. 1 ist eine Steckdose 1 dargestellt, die als Einbau steckdose 2 ausgebildet ist. Die Steckdose 1 weist eine einem Bediener zugewandte Oberfläche 3 auf, die eine Vertiefung 8 beinhaltet. In der Vertiefung 8 sind in diesem Ausführungs beispiel zwei Löcher zum Anschluß an eine Netzspannung 6 vor gesehen. Weiterhin ist in diesem Ausführungsbeispiel in der Vertiefung 8 eine Lichtquelle 7 angeordnet. Weitere Licht quellen sind symmetrisch oberhalb und unterhalb der Netzspan nungsanschlüsse 6 vorgesehen. Bei gestecktem Netzstecker mit Erdungspol wird die Lichtquelle 7 beispielsweise überdeckt. Wird ein Netzstecker ohne Erdungspol als flacher Netzstecker ausgebildet, der an die Netzspannung 6 angeschlossen ist, so kann die Lichtquelle 7 freigelegt sein, den Raum beleuchten und ein Verbraucher an die Netzspannung angeschlossen sein.

Mit Bezug auf Fig. 2 ist in die Steckdose aus Fig. 1 in die Vertiefung 8 ein lichtverteilender Körper 9 eingesetzt. Der lichtverteilende Körper 9 schließt beispielsweise mit der Oberfläche 3 der Steckdose 1 ab. In diesem Fall kann die Steckdose 1 als reines Raum-Orientierungslicht ohne Steckdo senfunktion verwendet werden.

Mit Bezug auf Fig. 3 ist eine weitere Version eines reines Raum-Orientierungslichtes dargestellt. In diesem Fall ist der Licht lichtverteilende Körper 9 von seiner Ausdehnung her nicht auf die Querschnittsfläche der Vertiefung 8 beschränkt, sondern ragt über die Begrenzung der Vertiefung 8 hinaus und bildet dabei eine im Gegensatz zu Fig. 2 größere Lichtab strahlfläche, was bei gleicher abgestrahlter Lichtmenge eine geringere Blendwirkung bei einem Bediener bewirkt.

Mit Bezug auf Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Steckdose 1 dargestellt, die als Einbausteckdose 2 aus gebildet sein kann und eine Oberfläche 3 aufweist. Es ist ebenfalls in der Oberfläche 3 eine Vertiefung 8 angeordnet, in der zwei Anschlüsse für die Netzspannung 6 vorgesehen sind. Am Rand der Steckdose 1 kann diese durch eine Verblendung 11 überdeckt werden, wobei in diesem Ausführungsbeispiel eine Lichtquelle 7 in der Verblendung 11 angeordnet ist.

Geeignete Lichtquellen für die Verwendung in der erfindungs gemäßen Steckdose sind z. B. Glimmentladungslampen, Kaltkatho denlampen, Leuchtdioden, Glühlampen, elektrolumineszierende Lampen (EL-Folie) und organische Leuchtdioden (OLED).

Mit Bezug auf Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der in Fig. 4 dargestellten Steckdose 1 gezeigt. Im Gegen satz zu Fig. 4, in der exemplarisch vier Lichtquellen in vier Ecken der Verblendung 11 angeordnet, werden in Fig. 5 weitere Leuchtdioden in der Verblendung 11 angeordnet.

In Fig. 6 ist eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Steckdose 1 dargestellt, die als Einbausteckdose 2 aus gebildet sein kann und eine Oberfläche 3 aufweist. In der Oberfläche 3 ist eine Vertiefung 8 angeordnet, die zur Auf nahme eines Steckers geeignet ist, der an eine Netzspannung 6 angeschlossen wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Steckdose 1 ebenfalls mit einer Verblendung 11 versehen, in der ein lichtleitender Körper 10 angeordnet ist. Der licht leitende Körper 10 dient dazu, in ihn eingekoppeltes Licht an einen Bediener im Raum abzustrahlen. Bei dem lichtleitenden Körper 10 handelt es sich beispielsweise um Acrylglas, was in seinem Abstrahlbereich beispielsweise angerauht ist. Eine Lichtquelle 7 kann in diesem Ausführungsbeispiel unterhalb der Abdeckung 11 angeordnet sein und ihr Licht in den licht leitenden Körper 10 einstrahlen. In Fig. 6 sind beispiels weise vier Licht leitende Körper 10 dargestellt, die aus ei ner oder mehreren Lichtquellen 7 mit Licht versorgt werden können.

Bezugszeichenliste

1

Steckdose

2

Einbaudose

3

Oberfläche

6

Netzspannung

7

Lichtquelle

8

Vertiefung

9

lichtverteilender Körper

10

lichtleitender Körper

11

Verblendung

Claims

1. Steckdose (1), die als Einbaudose (2) für Elektroinstalla tionssysteme verwendet werden kann und eine dem Bediener di rekt zugängliche Oberfläche (3) aufweist, die zu der Aufnahme eines Steckers, der einen elektrischen Verbraucher an eine Netzspannung (6) anschließt, geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche (3) eine Lichtquelle (7) angeordnet ist.

2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7) eine lichtemittierende Diode ist.

3. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7) ein Markierungslicht oder ein Orientie rungslicht ist.

4. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (1) in der Oberfläche (3) einen ersten Bereich aufweist, der als Vertiefung (8) ausgebildet ist, die zur Aufnahme eines Steckers zum Schließen eines elektrischen Kon takts geeignet ist, wobei die Lichtquelle (7) in der Vertie fung (8) angeordnet ist.

5. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtverteilender Körper (9) zwischen der Lichtquelle (7) und einem Bediener angeordnet ist.

6. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtverteilende Körper (9) die Vertiefung (8) abdeckt.

7. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtverteilende Körper (9) über den Rand der Vertiefung (8) hinaus ragt und somit eine gegenüber der Querschnittsflä che der Vertiefung (8) vergrößerte Leuchtfläche aufweist.

8. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7) in der Oberfläche (3) neben der Vertie fung (8) angeordnet ist.

9. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7) einen lichtleitenden Körper (10), der in der Oberfläche (3) angeordnet ist, mit Licht versorgt.

10. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7) oder der lichtleitende Körper (10) in ei ner Verblendung (11) angeordnet ist, die an die Steckdose (1) heran reicht.

11. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtleitende Körper (10) oder der lichtverteilende Kör per (9) Acrylglas enthält.

12. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7) Licht mindestens einer Wellenlänge des sichtbaren Spektrums abstrahlt.

13. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7) weißes Licht abstrahlt.

14. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (1) dazu geeignet ist gleichzeitig einen Stec ker zur Versorgung eines Verbrauchers aufzunehmen und Licht zu einem Bediener abzustrahlen.