DE102004061974A1 - Abdichtung für Abdeckungen von Beschriftungsfeldern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für Abdeckungen von Beschriftungsfeldern, umfassend ein Abdeckelement (8), welches zum Einsetzen in einen als Aufnahme (24) ausgebildeten Grundkörper (1) vorgesehen ist, und mindestens ein Dichtelement (5), das in einen Zwischenraum zwischen dem Grundkörper (1) und dem Abdeckelement (8) einbringbar und durch Grundkörper (1) und Abdeckelement (8) komprimierbar ist, wodurch mindestens ein Teil des vom Abdeckelement (8) abgedeckten Bereichs abdichtbar ist, wobei das Profil des Dichtelements (5) so ausgebildet ist, dass im komprimierten Zustand in seinem Querschnitt an mindestens drei Punkten des Profils eine Dichtwirkung erzielbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für Abdeckungen von Beschriftungsfeldern, wie sie bei Gehäusen oder Frontpaneelen elektrischer Geräte oder Anschlüssen Verwendung finden können.
  • Beschriftungsfelder, die mit einer Abdeckung versehen sind, werden häufig im Zusammenhang mit elektrischen Geräten, beispielsweise bei Telefongehäusen, eingesetzt. Sie werden jedoch in zunehmendem Maße auch im industriellen Umfeld benötigt, beispielsweise zur Kennzeichnung von Datenleitungen, elektrischen Leitungen und Anschlüssen sowie zugehörigen Gehäusen oder Frontpaneelen, die insbesondere in einem Fertigungsumfeld, d.h. in Fabrik- oder Montagehallen, aber auch im Bereich der technischen Instandsetzung und Instandhaltung, z.B. in Werkstätten, zum Einsatz kommen. Dabei werden vergleichsweise hohe Anforderungen gestellt, insbesondere hinsichtlich eines Schutzes des Beschriftungsfeldes gegen Staub oder Betriebsmittel, weswegen erforderlich ist, dass die Abdeckungen der Beschriftungsfelder beispielsweise gegen Öl und Schmutz, aber auch gegen Reinigungsmittel sowie Spritz- und Kondenswasser abgedichtet sind. Abdichtungen, die für den beschriebenen Anwendungsfall Verwendung finden, müssen aber neben einer ausreichenden Dichtigkeit auch noch weitere Voraussetzungen erfüllen. So ist zum einen erforderlich, dass sich die Abdichtung einfach anbringen und fixieren lässt. Zum anderen muss aber auch unter alltäglichen Betriebsbedingungen, z.B. beim Auswechseln des abgedeckten Beschriftungsfeldes oder beim Reinigen, eine einfache Handhabung möglich sein und die Dichtwirkung auch einfach und reproduzierbar zu gewährleisten sein. Zudem sollte die Abdichtung auch in der Herstellung möglichst einfach und preisgünstig sein und zusätzlichen Fertigungs- oder Montageaufwand und dadurch entstehende Kosten möglichst vermeiden.
  • Einfache und preisgünstige Dichtungen, die auch flexibel einsetzbar sind, sind in zahlreichen Varianten bekannt und auf dem Markt erhältlich. So ist es beispielsweise denkbar, die Abdichtung der Abdeckung eines Beschriftungsfeldes, welches am Gehäuse einer Auslassdose für Datenleitungsanschlüsse für Industrieanwendungen angebracht ist, mit Hilfe einer einfachen O-Ringdichtung aus Gummi vorzunehmen. Ein beträchtlicher Nachteil dieser Vorgehensweise besteht jedoch darin, dass insbesondere bei kleiner Dimensionierung des Dichtungsquerschnitts und relativ geringen gleichzeitig auf die Dichtung wirkenden Anpresskräften, wie sie üblicherweise zwischen Abdeckung und Gehäuse auftreten, die Dichtwirkung oft zu gering ist. Wird jedoch eine größere Dimensionierung der Dichtung vorgenommen und werden höhere Anpresskräfte vorgesehen, so müssen dann sowohl die Abdeckung als auch das Gehäuse inklusive des zugehörigen Dichtungssitzes entsprechend aufwendiger gefertigt werden. So müssen dann z.B. durch Schaffung von Hinterschneidungen oder Haltestegen in einem abzudeckenden Bereich eines beispielsweise im Spritzgussverfahren hergestellten Gehäuses zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden, damit die Dichtung überhaupt im Dichtungssitz fixiert werden kann, dort auch beim Abnehmen der Abdeckung verbleibt und nach Wiedereinsetzen der Abdeckung dennoch stets eine zufrieden stellende Dichtwirkung gewährleistet ist. Zudem muss aufgrund der höheren Anpresskräfte für Abdeckung und Gehäuse eine größere Materialstärke oder ein stabilerer Werkstoff gewählt werden. Diese Vorgehensweise ist somit aufwendig und teuer in der Herstellung und generiert trotz Verwendung eines relativ einfachen und preisgünstigen Dichtungstyps zusätzliche Kosten bei der Herstellung des Gehäuses.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine verbesserte Abdichtung für Abdeckungen von Beschriftungsfeldern zu schaffen.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass eine verbesserte Dichtwirkung gegenüber einer herkömmlichen O-Ringdichtung erzielt werden kann, wenn auf ein Dreipunkt-Dichtungsprofil zurückgegriffen wird, welches zudem relativ einfach und preiswert zu fertigen ist, und welches problemlos in einen ebenfalls relativ einfach und damit preiswert zu fertigenden Dichtungssitz eingebracht und ohne Schwierigkeiten dort fixiert werden kann. Dies wird erfindungsgemäß gelöst, indem eine Abdichtung für Abdeckungen von Beschriftungsfeldern vorgeschlagen wird, die einerseits ein Abdeckelement umfasst, welches zum Einsetzen in einen als Aufnahme ausgebildeten Grundkörper vorgesehen ist, und andererseits mindestens ein Dichtelement, das in einen Zwischenraum zwischen dem Grundkörper und dem Abdeckelement eingebracht und durch Grundkörper und Abdeckelement komprimiert werden kann, wodurch mindestens ein Teil des vom Abdeckelement abdeckten Bereichs abgedichtet wird. Dabei wird ein Dichtelement verwendet, dessen Profil so ausgebildet ist, dass im komprimierten Zustand in seinem Querschnitt nicht nur – wie bei einer O-Ringdichtung – an zwei, sondern an mindestens drei Punkten des Profils eine Dichtwirkung erzielt wird. Der komprimierte Zustand des Dichtelements ist dabei der Zustand, in dem das Abdeckelement in den Grundkörper eingebracht ist und mit diesem in Eingriff steht, wodurch das zwischen den beiden gelegene Dichtelement leicht zusammengedrückt und somit eine Dichtwirkung erzielt wird. Demgegenüber ist der entlastete Zustand des Dichtelements derjenige Zustand, in dem das Abdeckelement nicht in den Grundkörper eingebracht ist und nicht mit diesem in Eingriff steht, weswegen das Dichtelement auch nicht zusammengedrückt wird und somit keine Dichtwirkung vorliegt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Profil des Dichtelements so ausgebildet, dass im komprimierten Zustand durch seine dem Grundkörper zugewandte Seite mindestens eine doppelte Dichtwirkung und durch seine dem Abdeckelement zugewandte Seite mindestens eine einfache Dichtwirkung erzielbar ist. Diese Ausführung begegnet der Tatsache, dass – insbesondere beim Auftreten von Kondenswasser oder auch bei am Gehäuse herunterlaufendem Spritzwasser – Feuchtigkeit, die in das Beschriftungsfeld einzudringen droht, häufig eher gehäuseseitig auftritt, als von der Seite der Abdeckung her. Daher ist es vorteilhaft, die Gehäuseseite, d.h. die dem Grundkörper zugewandte Seite des Abdeckelements doppelt abzudichten und das Dreipunkt-Dichtelement beim Einbau diesbezüglich zu orientieren, während es ausreicht, die Seite des Abdeckelements dann nur einfach abzudichten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Profil des Dichtelements so ausgebildet ist, dass im entlasteten Zustand an seiner dem Grundkörper zugewandten Seite ein Hohlraum zwischen Dichtelement und Grundkörper gebildet wird. Dies bietet den Vorteil, dass dann nur eine geringe Kraft aufgebracht werden muss, um das Dichtelement zu komprimieren und damit eine zufrieden stellende Dichtwirkung zu erzielen, da sich das Material des Dichtelements dann in die Richtung des Hohlraums hinein elastisch verformen kann und nicht das Volumen des Dichtelements selbst durch Kompression reduziert werden muss. Somit werden die für die Gewährleistung einer ausreichenden Dichtwirkung notwendigen Anpresskräfte reduziert, was sowohl für das Gehäuse als auch für die Abdeckung aufgrund der einfacheren Dimensionierung und der geringeren notwendigen Festigkeit des Werkstoffs zu reduzierten Materialkosten führt. Zudem kann dann für das Dichtelement auch auf ein Material zurückgegriffen werden, welches selbst nicht wesentlich kompressibel, sondern lediglich elastisch verformbar und flexibel sein muss.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird der Hohlraum bei konstanter Profilstärke durch eine höckerförmige Erhebung im Querschnittsverlauf des Dichtelements gebildet. Dies bietet den Vorteil, dass auf ein relativ flaches Dichtungsprofil ohne zusätzliche Winkel und Kanten zurückgegriffen werden kann, welches während des Herstellungsvorgangs lediglich in geringem Ausmaß plastisch verformt werden muss, um eine Krümmung des flachen Profils in Form einer höckerförmigen Erhebung zur Schaffung des erwünschten Hohlraums zu bewerkstelligen. Ein derart gestaltetes Dichtprofil ist somit trotz der erfindungsgemäßen vorteilhaften Eigenschaften hinsichtlich der Dreipunkt-Dichtwirkung relativ einfach und preiswert zu fertigen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Profil des Dichtelements einen v-förmigen Querschnitt auf. Ein v-förmiges Querschnittsprofil bietet den Vorteil, dass der Scheitelpunkt im Querschnitt des Dichtelements, der durch die beiden zusammenlaufenden Schenkel des v-förmigen Profils gebildet wird und eine einfache Dichtwirkung erzeugt, exakt definierbar und erkennbar ist. Dies zeigt sich in der Gesamtbetrachtung des Dichtelements in Form einer an der Oberfläche des Dichtelements umlaufenden deutlich sichtbaren Scheitellinie, die durch die Aneinanderreihung der Scheitelpunkte des v-förmigen Profils gebildet wird und somit den mittels des Dichtelements einfach abgedichteten Bereich genau kennzeichnet. Dabei sind die Profilschenkel des Dichtungsquerschnitts, welche die v-Form bilden, bevorzugt in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass eine deutlich flachere v-Form mit einem Winkel zwischen den Profilschenkeln, der größer ist als 90°, oder aber eine steilere v-Form mit einem Winkel, der kleiner ist als 90°, gewählt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Dichtelement in eine im Grundkörper vorgesehene Nut einbringbar. Auf diese Weise befindet sich das Dichtelement auch bei nicht eingesetzter Abdeckung immer am für die optimale Dichtwirkung vorgesehenen Dichtungssitz. Dabei wird das Dichtelement bevorzugt bereits ohne zusätzliche Fixierung im Grundkörper gehalten. Es ist jedoch auch denkbar, dass eine zusätzliche Fixierung des Dichtelements in der Nut vorgesehen werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform entspricht die Nut in ihren Abmessungen derjenigen Seite des Dichtelements, die dem Grundkörper zugewandt ist, wobei die Nut durch das Dichtelement zumindest in seinem komprimierten Zustand vollständig ausfüllbar ist, und die dem Abdeckelement zugewandte Seite des Dichtelements in seinem entlasteten Zustand in der dem Grundkörper abgewandten Richtung über den Rand der Nut hinausragt. Auf diese Weise wird zum einen gewährleistet, dass das Dichtelement exakt der Form des Dichtungssitzes angepasst ist und somit auch ohne zusätzliche Fixierung im Dichtungssitz verbleibt. Zum anderen kann somit im komprimierten Zustand durch elastische Verformung des Dichtelements die erwünschte Dichtwirkung erzielt werden, und zwar dadurch dass der im entlasteten Zustand über den Rand der Nut hinausragende Teil des Dichtelements im komprimierten Zustand vom Abdeckelement in Richtung des Grundkörpers geschoben und in die Nut hineingedrückt wird, wodurch der zwischen Nut und Dichtelement vorhandene Hohlraum dann nahezu vollständig vom Dichtelement ausgefüllt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der abzudichtende Bereich rechteckig ausgebildet. Die rechteckige Form entspricht in der Regel dem Umriss des abzudeckenden Beschriftungsfeldes und ist zudem, sowohl was das Dichtelement als auch was den Dichtungssitz angeht, relativ einfach und preiswert zu fertigen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der abzudichtende Bereich abgerundete Ecken auf. Dadurch werden zum einen am Dichtungsmaterial scharfkantige Übergänge vermieden, was fertigungstechnische Vorteile bietet, zum anderen wirkt sich ein eher linearer Verlauf der Abgrenzung des abzudichtenden Bereichs günstig auf die Charakteristik der erzielten Dichtwirkung auf, die somit aufgrund der fehlenden abrupten Übergänge an den Ecken keine sprunghaften Änderungen aufweist und dadurch gleichmäßiger verläuft.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umschließt der abzudichtende Bereich mindestens ein Beschriftungsfeld vollständig. Dabei befindet sich zwischen dem Abdeckelement und dem Grundkörper bevorzugt ein abzudichtender Bereich, der ein Beschriftungsfeld vollständig umschließt. Es ist jedoch auch denkbar, dass sich zwischen dem Abdeckelement und dem Grundkörper ein abzudichtender Bereich befindet, der mehrere Beschriftungsfelder vollständig umschließt, oder aber mehrere abzudichtende Bereiche, die jeweils ein oder jeweils mehrere Beschriftungsfelder umschließen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Dichtelement aus einem gummiartigen Material ausgebildet. Dies bietet den Vorteil, dass bei relativ niedrigem Herstellungspreis und günstigen elastischen Verformungseigenschaften des Dichtelements eine für einen Großteil der in der Praxis vorkommenden Anwendungsfälle ausreichende Dichtwirkung bei gleichzeitig relativ geringen Anpresskräften erzielt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist in der dem Grundkörper zugewandten Seite des Abdeckelements eine als Vertiefung ausgebildete Aussparung vorgesehen, die die Form mindestens eines zwischen Grundkörper und Abdeckelement vorgesehenen Beschriftungsfeldes aufweist. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass beispielsweise ein unter dem Abdeckelement befindliches Schild sich in der richtigen Position befindet und ein Verrutschen des Schildes unterbunden wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die im Abdeckelement vorgesehene Vertiefung mit einem am Grundkörper vorgesehenen Rand, welcher zumindest einen Teil des Beschriftungsfelds umschließt, in Eingriff bringbar. Dies dient ebenfalls dazu, ein unter dem Abdeckelement befindliches Schild genau positionieren zu können und dessen Verrutschen zu unterbinden. Zudem wird durch den Eingriff des Randes am Grundkörper mit der Vertiefung am Abdeckelement nochmals eine zusätzliche Schutz- und Dichtwirkung bezüglich des Beschriftungsfeldes, insbesondere gegen Staub und Schmutz, erzielt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist am Abdeckelement mindestens eine als Rastöffnung ausgeformte Aussparung vorgesehen, die mit mindestens einer der Rastöffnung entsprechenden am Grundkörper vorgesehenen Rastnase in Eingriff bringbar ist, wodurch eine lösbare Rastverbindung zwischen Abdeckelement und Grundkörper bildbar ist. Auf diese Weise kann eine besonders einfach zu handhabende, robuste und funktionale Abdeckung für Beschriftungsfelder beliebiger Art geschaffen werden, die neben der erzielten Dichtwirkung auch äußerst vielseitig einsetzbar ist. Da das Abdeckelement leicht dem Grundkörper zu entnehmen ist und ebenso einfach wieder in den Grundkörper eingesetzt werden kann, kann das abzudeckende Beschriftungsfeld somit beliebig oft neu bestückt oder auch modifiziert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdichtung für die Abdeckung eines Beschriftungsfeldes,
  • 2a eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform des Dichtelements der erfindungsgemäßen Abdichtung,
  • 2b eine vergrößerte Detaildarstellung aus der Querschnittsansicht der gleichen Ausführungsform des Dichtelements,
  • 3a eine Draufsicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Dichtelements der erfindungsgemäßen Abdichtung und
  • 3b eine vergrößerte Detaildarstellung aus der Querschnittsansicht der gleichen Ausführungsform des Dichtelements.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdichtung für die Abdeckung eines Beschriftungsfeldes in der Explosionsansicht. Dabei ist ein Abdeckelement 8 dargestellt, welches zum Einsetzen in einen als Aufnahme 24 ausgebildeten Grundkörper 1 vorgesehen ist. Außerdem ist ein Dichtelement 5 gezeigt, das in einen Zwischenraum zwischen dem Grundkörper 1 und dem Abdeckelement 8 einbringbar ist und durch Grundkörper 1 und Abdeckelement 8 komprimiert werden kann, wodurch ein Teil des vom Abdeckelement 8 abdeckten Bereichs abgedichtet wird. Dabei wird als Dichtelement 5 ein aus einem gummiartigen Material ausgebildetes Dreipunkt-Dichtelement verwendet, dessen Profil so ausgebildet ist, dass im komprimierten Zustand in seinem Querschnitt an drei Punkten des Profils eine Dichtwirkung erzielt wird, wobei dann durch seine dem Grundkörper 1 zugewandte Seite 18 (s. 2b) eine doppelte Dichtwirkung und durch seine dem Abdeckelement 8 zugewandte Seite 19 (s. 2b) eine einfache Dichtwirkung erzielt wird. Das Dichtelement 5 weist dabei ein leicht v-förmiges Querschnittsprofil auf, wobei eine an der dem Abdeckelement 8 zugewandten Oberfläche des Dichtelements 5 umlaufende Scheitellinie 13 sichtbar ist, die durch die Aneinanderreihung von Scheitelpunkten 12 (s. 2b) des v-förmigen Profils gebildet wird und den mittels des Dichtelements 5 einfach abgedichteten Bereich genau kennzeichnet. Das Dichtelement 5 ist in eine im Grundkörper 1 vorgesehene Nut 25 einbringbar, welche den für das Dichtelement 5 vorgesehenen Dichtungssitz bildet. Die Nut 25 entspricht dabei in ihren Abmessungen derjenigen Seite 18 des Dichtelements 5, die dem Grundkörper 1 zugewandt ist, wodurch gewährleistet wird, dass das Dichtelement 5 exakt der Form des Dichtungssitzes angepasst ist. Dadurch wird das Dichtelement 5 auch bei nicht eingesetztem Abdeckelement 8 bereits ohne zusätzliche Fixierung im Grundkörper 1 gehalten. Die Nut 25 ist durch das Dichtelement 5 in seinem komprimierten Zustand vollständig ausfüllbar. Außerdem ragt die dem Abdeckelement 8 zugewandte Seite 19 des Dichtelements 5 in seinem entlasteten Zustand in der dem Grundkörper 1 abgewandten Richtung über den Rand der Nut 25 hinaus. Somit kann im komprimierten Zustand durch elastische Verformung des Dichtelements 5 die erwünschte Dichtwirkung erzielt werden, und zwar dadurch dass der im entlasteten Zustand über den Rand der Nut 25 hinausragende Teil des Dichtelements 5 im komprimierten Zustand vom Abdeckelement 8 in Richtung des Grundkörpers 1 geschoben und in die Nut 25 hineingedrückt wird, wodurch ein zwischen Nut 25 und Dichtelement 5 vorhandener Hohlraum 9 (s. 2b) dann nahezu vollständig vom Dichtelement 5 ausgefüllt wird. Der vom Dichtelement 5 abzudichtende Bereich ist rechteckig ausgebildet, wobei die rechteckige Form in etwa dem Umriss eines abzudeckenden Beschriftungsfeldes 22 entspricht und der abzudichtende Bereich das Beschriftungsfeld 22 vollständig umschließt. In der dem Grundkörper 1 zugewandten Seite des Abdeckelements 8 ist eine als Vertiefung 20 ausgebildete Aussparung vorgesehen, die in etwa die Form des zwischen Grundkörper 1 und Abdeckelement 8 vorgesehenen Beschriftungsfeldes 22 aufweist. Zudem ist die im Abdeckelement 8 vorgesehene Vertiefung 20 mit einem am Grundkörper 1 vorgesehenen Rand 26, welcher den größten Teil des Beschriftungsfelds 22 umschließt, in Eingriff bringbar. Des Weiteren sind am Abdeckelement 8 zwei als Rastöffnungen 16 ausgeformte Aussparungen vorgesehen, die mit zwei den Rastöffnungen 16 entsprechenden am Grundkörper 1 vorgesehenen Rastnasen 15 in Eingriff bringbar sind, wodurch eine lösbare Rastverbindung zwischen Abdeckelement 8 und Grundkörper 1 bildbar ist.
  • In 2a und 3a sind Draufsichten von jeweils einer bevorzugten Ausführungsform des Dichtelements 5 der erfindungsgemäßen Abdichtung gezeigt. Dabei ist jeweils zu erkennen, dass der durch das Dichtelement 5 abzudichtende Bereich rechteckig ausgebildet ist und auf der dem Abdeckelement 8 zugewandten Oberfläche des Dichtelements 5 durch die umlaufende Scheitellinie 13 begrenzt wird. Außerdem wird in dieser Ansicht jeweils deutlich, dass der abzudichtende Bereich abgerundete Ecken 10, 11 aufweist.
  • Die 2b und die 3b zeigen jeweils eine vergrößerte Detaildarstellung aus der Querschnittsansicht der in 2a und in 3a gezeigten Ausführungsformen des Dichtelements 5. Der Schnitt erfolgt dabei jeweils entlang der in 2a und in 3a dargestellten Linie X-X. Das Dichtelement 5 ist dabei jeweils in seinem entlasteten Zustand dargestellt, d.h. demjenigen Zustand, in dem das Dichtelement 5 nicht zusammengedrückt ist, da das Abdeckelement 8 nicht in den Grundkörper 1 eingebracht ist und nicht mit diesem in Eingriff steht. Dabei ist jeweils zu erkennen, dass an der dem Grundkörper 1 zugewandten Seite 18 des Dichtelements 5 ein Hohlraum 9 zwischen Dichtelement 5 und Grundkörper 1 ausgebildet ist. Dieser Aufbau ermöglicht, dass das Dichtelement 5 zum Erzielen der angestrebten Dichtwirkung unter Aufbringung einer relativ geringen Kraft in die Richtung des Hohlraums 9 hinein elastisch verformt werden kann. Dabei wird der Hohlraum 9 bei ansonsten konstanter Profilstärke durch eine höckerförmige Erhebung 14 im Querschnittsverlauf des Dichtelements 5 gebildet, weswegen in der Herstellung auf ein relativ flaches Dichtungsprofil ohne zusätzliche Winkel und Kanten zurückgegriffen werden kann, welches während des Herstellungsvorgangs lediglich in geringem Ausmaß plastisch verformt werden muss, um eine Krümmung des flachen Profils in Form einer höckerförmigen Erhebung 14 zur Schaffung des erwünschten Hohlraums 9 zu bewerkstelligen. In der in 2a und in 2b dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist das Profil des Dichtelements 5 einen leicht v-förmigen Querschnitt auf. Der Winkel zwischen den beiden Profilschenkeln 29, 30 ist dabei größer als 90°, was zu einem relativ flachen Dichtungsprofil führt. In der in 3a und in 3b dargestellten weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Profil des Dichtelements 5 einen stärker ausgeprägten v-förmigen Querschnitt auf. Dabei beträgt der Winkel zwischen den beiden Profilschenkeln 29, 30 in etwa 90°, was zu einem etwas steileren Dichtungsprofil führt. Zu erkennen ist bei beiden Ausführungsformen, dass der Scheitelpunkt 12 im Querschnitt des Dichtelements 5, der auf der dem Abdeckelement zugewandten Seite 19 eine einfache Dichtwirkung erzeugt, jeweils durch die beiden zusammenlaufenden Profilschenkel 29, 30 des leicht bzw. stärker ausgeprägt v-förmigen Profils gebildet wird. Wie bereits in den Draufsichten des Dichtelements 5 (s. 2a und 3a) gezeigt, wird durch die Aneinanderreihung sämtlicher Scheitelpunkte 12 des leicht bzw. stärker ausgeprägt v-förmigen Profils des Dichtelements 5 jeweils eine an der Oberfläche des Dichtelements umlaufende Scheitellinie 13 gebildet, die den mittels des Dichtelements 5 einfach abgedichteten Bereich kennzeichnet.
  • 1
    Grundkörper
    5
    Dichtelement
    8
    Abdeckelement
    9
    Hohlraum
    10, 11
    Abgerundete Ecken
    12
    Scheitelpunkt
    13
    Scheitellinie
    14
    Höckerförmige Erhebung
    15
    Rastnase
    16
    Rastöffnung
    18
    Seite des Dichtelements, die dem Grundkörper zugewandt ist
    19
    Seite des Dichtelements, die dem Abdeckelement zugewandt ist
    20
    Vertiefung
    22
    Beschriftungsfeld
    23
    Schild
    24
    Aufnahme
    25
    Nut
    26
    Rand
    29, 30
    Profilschenkel

Claims (15)

  1. Abdichtung für Abdeckungen von Beschriftungsfeldern, umfassend ein Abdeckelement (8), welches zum Einsetzen in einen als Aufnahme (24) ausgebildeten Grundkörper (1) vorgesehen ist, und mindestens ein Dichtelement (5), das in einen Zwischenraum zwischen dem Grundkörper (1) und dem Abdeckelement (8) einbringbar und durch Grundkörper (1) und Abdeckelement (8) komprimierbar ist, wodurch mindestens ein Teil des vom Abdeckelement (8) abgedeckten Bereichs abdichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Dichtelements (5) so ausgebildet ist, dass im komprimierten Zustand in seinem Querschnitt an mindestens drei Punkten des Profils eine Dichtwirkung erzielbar ist.
  2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Dichtelements (5) so ausgebildet ist, dass im komprimierten Zustand durch seine dem Grundkörper (1) zugewandte Seite (18) mindestens eine doppelte Dichtwirkung und durch seine dem Abdeckelement (8) zugewandte Seite (19) mindestens eine einfache Dichtwirkung erzielbar ist.
  3. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Dichtelements (5) so ausgebildet ist, dass im entlasteten Zustand an seiner dem Grundkörper zugewandten Seite (18) ein Hohlraum (9) zwischen Dichtelement (5) und Grundkörper (1) gebildet wird.
  4. Abdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (9) bei konstanter Profilstärke durch eine höckerförmige Erhebung (14) im Querschnittsverlauf des Dichtelements (5) gebildet wird.
  5. Abdichtung nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Dichtelements (5) einen v-förmigen Querschnitt aufweist.
  6. Abdichtung nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (5) in eine im Grundkörper (1) vorgesehene Nut (25) einbringbar ist.
  7. Abdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (25) in ihren Abmessungen derjenigen Seite (18) des Dichtelements (5) entspricht, die dem Grundkörper (1) zugewandt ist, wobei die Nut (25) durch das Dichtelement (5) zumindest in seinem komprimierten Zustand vollständig ausfüllbar ist, und die dem Abdeckelement (8) zugewandte Seite (19) des Dichtelements (5) in seinem entlasteten Zustand in der dem Grundkörper (1) abgewandten Richtung über den Rand der Nut (25) hinausragt.
  8. Abdichtung nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abzudichtende Bereich rechteckig ausgebildet ist.
  9. Abdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der abzudichtende Bereich abgerundete Ecken (10, 11) aufweist.
  10. Abdichtung nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abzudichtende Bereich mindestens ein Beschriftungsfeld (22) vollständig umschließt.
  11. Abdichtung nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (5) aus einem gummiartigen Material ausgebildet ist.
  12. Abdichtung nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der dem Grundkörper (1) zugewandten Seite des Abdeckelements (8) eine als Vertiefung (20) ausgebildete Aussparung vorgesehen ist, die die Form mindestens eines zwischen Grundkörper (1) und Abdeckelement (8) vorgesehenen Beschriftungsfeldes (22) aufweist.
  13. Abdichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die im Abdeckelement (8) vorgesehene Vertiefung (20) mit einem am Grundkörper (1) vorgesehenen Rand (26), welcher zumindest einen Teil des Beschriftungsfelds (22) umschließt, in Eingriff bringbar ist.
  14. Abdichtung nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Abdeckelement (8) mindestens eine als Rastöffnung (16) ausgeformte Aussparung vorgesehen ist, die mit mindestens einer der Rastöffnung (16) entsprechenden am Grundkörper (1) vorgesehenen Rastnase (15) in Eingriff bringbar ist, wodurch eine lösbare Rastverbindung zwischen Abdeckelement (8) und Grundkörper (1) bildbar ist.
  15. Dichtelement für Abdeckungen von Beschriftungsfeldern, welches komprimierbar ist, und mit dem ein Zwischenraum zwischen einem Grundkörper (1) und einem Abdeckelement (8), welches zum Einsetzen in einen als Aufnahme (24) ausgebildeten Grundkörper (1) vorgesehen ist, zumindest teilweise abdichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Dichtelements (5) so ausgebildet ist, dass im komprimierten Zustand in seinem Querschnitt an mindestens drei Punkten des Profils eine Dichtwirkung erzielbar ist.
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