DE102004061488A1 - Verschraubung für abgedichtete Leitungsdurchführungen - Google Patents

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    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/04Cable-end sealings

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Abstract

Um eine Verschraubung für abgedichtete Leitungsdurchführungen mit einem rohrförmigen Teil (1) mit Außengewinde, einer auf dieses aufschraubbaren Druckschraube (5) mit axialer Durchgangsöffnung (8) sowie einem zwischen dem rohrförmigen Teil (1) und der Druckschraube (5) angeordneten, eine mittige Durchstecköffnung aufweisenden Dicht- und Klemmteil, wobei die Druckschraube (5) an ihrem dem Ende des rohrförmigen Teils (1) abgewandten Endbereich innenseitig eine halbkugelähnliche Höhlung (7) aufweist, zu schaffen, bei der unter Verminderung der Einzelteile eine leichtgängige Betätigung der Druckschraube ermöglicht ist und bei der eine hervorragende Abdichtung und Zugentlastung erreicht wird, wird vorgeschlagen, dass das Dicht- und Klemmteil durch ein einziges Teil, nämlich einen elastischen Dichteinsatz (9), gebildet ist, der am ersten Endbereich in Anpassung an die halbkugelartige Höhlung (7) der Druckschraube (5) außenseitig halbkugelartig geformt ist und an der halbkugelartigen Höhlung (7) anliegt, der am zweiten Endbereich außenseitig etwa konisch verjüngt ist, dass die Druckschraube (5) im den zweiten Endbereich des Dichteinsatzes (9) radial umgebenden Teil zylindrisch ausgebildet ist und in den Endbereich der Druckschraube (5) übergeht, der Innengewinde aufweist, dass das freie Ende des rohrförmigen Teils (1) abgeschrägt, konisch oder gerundet, sich zum freien Ende verjüngend ausgebildet ist und der zweite Endbereich des Dichteinsatzes (9) sich mit seiner konisch ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschraubung für abgedichtete Leitungsdurchführungen mit einem rohrförmigen Teil mit Außengewinde, insbesondere einem Doppelnippel, einer auf dieses aufschraubbaren Druckschraube mit axialer Durchgangsöffnung sowie einem zwischen dem rohrförmigen Teil und der Druckschraube angeordneten, eine mittige Durchstecköffnung aufweisenden Dicht- und Klemmteil, wobei die Druckschraube an ihrem dem Ende des rohrförmigen Teils abgewandten Endbereich innenseitig eine halbkugelähnliche Höhlung aufweist.
  • Beispielsweise aus der DE 297 22 267 U1 ist eine Verschraubung ähnlicher Art bekannt. Derartige Verschraubungen werden bei Leitungsdurchführungen durch Gehäusewandungen, beispielsweise bei elektrischen Geräten, eingesetzt, um eine abgedichtete Einführung von Kabeln zu ermöglichen und eine Zugentlastung des durchgeführten Kabels zu erreichen. Im Stand der Technik ist es dazu üblich und notwendig, ein Dicht- und Klemmteil einzusetzen, welches aus zwei Elementen besteht, nämlich einem Klemmring und einem separaten Dichteinsatz. Der Klemmring weist dabei zahnartige Ausbildungen auf, die beim Aufschrauben der Druckschraube nach radial innen und zueinander gedrängt werden, so dass der Durchlassquerschnitt für das Kabel oder die Leitung verengt wird. Neben dieser Klemmringausbildung ist der Dichteinsatz erforderlich, um eine Dichtung gegen eindringende Feuchte sicherzustellen. Bei den üblichen Verschraubungen dieser Art kann es sich um einen Doppelnippel handeln, der mittels einer Kontermutter und einer untergelegten Dichtscheibe an einem Gehäusedurchbruch befestigt wird. Es ist auch möglich, das rohrförmige Teil als Bestandteil des Gehäuses auszubilden, so dass auf dieses rohrförmige Teil dann der Klemmring und der Dichteinsatz aufgesetzt und die Druckschraube aufgeschraubt wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Verschraubung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der unter Verminderung der Einzelteile eine leichtgängige Betätigung der Druckschraube ermöglicht ist und bei der eine hervorragende Abdichtung und Zugentlastung erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass das Dicht- und Klemmteil durch ein einziges Teil, nämlich einen elastischen Dichteinsatz gebildet ist, der am ersten Endbereich in Anpassung an die halbkugelartige Höhlung der Druckschraube außenseitig halbkugelartig geformt ist und an der halbkugelartigen Höhlung anliegt, der am zweiten Endbereich außenseitig etwa konisch verjüngt ist und vorzugsweise gerundet ausläuft, dass die Druckschraube im den zweiten Endbereich des Dichteinsatzes radial umgebenden Teil zylindrisch ausgebildet ist und in den Endbereich der Druckschraube übergeht, der Innengewinde aufweist, dass das freie Ende des rohrförmigen Teils abgeschrägt, konisch oder gerundet, sich zum freien Ende verjüngend ausgebildet ist und der zweite Endbereich des Dichteinsatzes sich mit seiner konisch verjüngten Außenfläche an der innen liegenden Verjüngung des freien Endes des rohrförmigen Teils abstützt, so dass beim Aufschrauben der Druckschraube auf das rohrförmige Teil der Dichteinsatz sowohl an seinem ersten Endbereich als auch an seinem zweiten Endbereich im Wesentlichen nach radial innen in Richtung auf den Durchsteckkanal verformt wird.
  • Entgegen der herkömmlichen Ausbildung ist nicht ein Klemmteil und ein separates Dichtteil erforderlich, sondern die Funktion beider bisher notwendigen Elemente werden durch ein einziges Element ersetzt, nämlich den elastischen Dichteinsatz. Der Dichteinsatz kann aus elastomerem Werkstoff oder auch gummiartigem Werkstoff bestehen. Er ist quasi in Form einer Hülse ausgebildet, weist also keine zahnartigen Elemente oder dergleichen auf. Durch die entsprechende Ausbildung des Dichteinsatzes, der Druckschraube und des rohrförmigen Teiles wird erreicht, dass einerseits eine leichtgängige Betätigung möglich ist, da beim Aufschrauben der Druckschraube lediglich eine Verformung des elastischen Dichteinsatzes erfolgen muss, nicht aber eines im Stand der Technik notwendigen, relativ formstabilen Klemmkäfigs, wobei durch die erfindungsgemäße Ausbildung beim Aufschrauben der Druckschraube eine derartige Verformung des Dichteinsatzes erfolgt, dass dieser im wesentlichen nach radial innen in Richtung seines Durchsteckkanales verformt wird. Die Kraftverteilung wird in Richtung der Mittelachse des Durchsteckkanales gerichtet, so dass eine im Wesentlichen flächige Anpressung des Dichteinsatzes an das durchgeführte Kabel beziehungsweise an dessen Kabelmantel erfolgt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine radial nach innen gerichtete Verquetschung des Dichteinsatzes sowohl am der Druckschraube zugewandten Ende als auch an dem dem rohrförmigen Teil zugewandten Ende erreicht, so dass im Wesentlichen eine Verquetschung über die gesamte Länge des Dichteinsatzes erfolgt. Dies wiederum führt dazu, dass trotz geringen Kraftaufwandes zur Betätigung der Druckschraube eine außerordentlich gute Abdichtung und Zugentlastung des durchgeführten Kabels erreicht wird, weil der Dichteinsatz nicht nur an einer schmalen ringförmigen Zone, sondern über seine gesamte Länge an den Kabelmantel angepresst wird. Auf Grund der geringen Kräfte, die beim Aufschrauben der Verschraubung entstehen und die nach dem Verschrauben der Druckschraube und dem Verformen des Dichteinsatzes auftreten, kann die Druckschraube und auch das rohrförmige Element aus Kunststoff von geringer Wandstärke hergestellt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die entsprechende Verschraubung aus metallischen Elementen, also einem metallischen, rohrförmigen Teil, beispielsweise einem metallischem, rohrförmigen Doppelnippel, und einer metallischen Druckschraube herzustellen. Durch das Zusammenwirken der halbkugelartigen Höhlung der Druckschraube mit dem dem Anlagebereich der halbkugelartigen Höhlung ebenfalls halbkugelartig geformten Dichteinsatz einerseits und durch die Verjüngung des Dichteinsatzes am anderen Ende und mit der Verjüngung zusammenwirkende Abschrägung oder dergleichen Verjüngung am freien Ende des rohrförmigen Teiles, wird in zwei voneinander beabstandeten Bereichen des Dichteinsatzes auf diesen radial eingewirkt, woraus die vorzügliche Abdichtung und insbesondere auch tatsächliche Zugentlastung mittels eines einzigen Teiles realisierbar ist.
  • Insbesondere wirkt eine großflächige radial symmetrische Kraft auf den Kabelmantel ein, ohne Gefahr der Verletzung des Kabelmantels und über einen großen Spannbereich.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass die axiale Durchgangsöffnung der Druckschraube im an die halbkugelähnliche Höhlung anschließenden, dem rohrförmigen Teil abgewandten Endbereich zylindrisch ausgebildet ist.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass an den zylindrischen Endbereich innenseitig der Druckschraube eine radial gerichtete Ringfläche anschließt, die in die halbkugelähnliche Höhlung übergeht.
  • Durch diese Ausbildung wird verhindert, dass das Material des Dichteinsatzes beim Aufschrauben der Druckschraube aus der dem rohrförmigen Teil abgewandten Lochung der Druckschraube Material des Dichteinsatzes heraus quillt. Dieses Material wird durch den zylindrischen Kragen zurückgehalten, wobei zudem durch die zylindrische Ausbildung dieses Kragens noch eine erhöhte Kraftwirkung auf das in diesem Bereich nach dem Anziehen der Druckschraube befindliche Material ausgeübt wird.
  • Zudem wird durch diese Ausbildung im Bereich der Lochung der Druckschraube eine Trichterbildung des Dichteinsatzes vermieden.
  • Ein solcher Trichter ist in sofern nachteilig, als sich in einem solchen Trichter Feuchtigkeit oder Wasser fangen könnte, welches auf Dauer zumindest als nachteilig angesehen wird, auch wenn dieses Wasser nicht durch die dichtende Verschraubung durchlaufen kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung wird zudem darin gesehen, dass bei nicht angezogener, lediglich auf dem rohrförmigen Teil vormontierter Druckschraube zwischen dem Mantel des Dichteinsatzes und dem zylindrischen inneren Bereich der Druckschraube ein Freiraum besteht.
  • Durch die Ausbildung dieses Freiraumes wird die gerichtete und gewünschte Verformung des Dichteinsatzes beim Anziehen der Druckschraube gefördert.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die Wandstärke der Druckschraube im Bereich des zylindrischen Endbereiches größer als im übrigen Bereich der Druckschraube ist.
  • Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, dass das Material des Dichteinsatzes, welches folglicherweise in dem Bereich des zylindrischen Endbereiches sich befindet, noch Dichtwirkung entfalten kann, weil der relativ dicke Endbereich eine ausreichende Reaktionskraft aufbauen kann.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die Durchstecköffnung des Dichteinsatzes, insbesondere der die Durchstecköffnung bildende Kanal, an seiner dem rohrförmigen Teil abgewandten Mündung eine Fase aufweist.
  • Diese Ausbildung ist vorteilhaft zur Vermeidung einer oben schon beschriebenen Trichterbildung des Dichteinsatzes nach dem Anziehen der Druckschraube.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, dass der Dichteinsatz aus TPE besteht.
  • Dichteinsätze aus diesem Material sind an sich bekannt.
  • Eine unter Umständen bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass zumindest die Druckschraube aus Kunststoff besteht und der Dichteinsatz an die Druckschraube angeformt ist.
  • Beispielsweise kann bei der Herstellung der Druckschraube aus Kunststoff in einem an sich bekannten Zweikomponentenspritzverfahren der Dichteinsatz innenseitig an die Druckschraube angeformt werden, so dass eine unverlierbare Einheit zwischen diesen beiden Teilen gebildet ist.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die Außenfläche des Dichteinsatzes glatt ausgebildet ist.
  • Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, dass die Drehung der Druckschraube leichtgängig gestaltet werden kann, weil die Druckschraube sich beim Anziehen an der glatten Außenfläche des Dichteinsatzes drehend abstützen kann, ohne dass der Dichteinsatz in Drehrichtung mitgenommen wird und eine Torsion des Dichteinsatzes erfolgt.
  • Obwohl die Verschraubung nach der vorbeschriebenen Art schon für unterschiedliche Durchmesser von durchzuführenden Leitungen oder Kabeln gestaltet ist, ist es möglich, die Verschraubung auch für noch größere Kabeldurchmesser brauchbar zu gestalten, wenn der Dichteinsatz im Bereich seiner Durchstecköffnung ein angeformtes, über eine dünnwandige Trennstelle abtrennbares, rohrartiges Reduzierstück aufweist.
  • Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Reduzierstück über einen Kragen an die dem rohrförmigen Teil abgewandte Mündung des Dichteinsatzes angeformt ist, der die Solltrennstelle bildet.
  • Auch ist bevorzugt vorgesehen, dass das rohrförmige Reduzierstück mit der dem rohrförmigen Teil abgewandten Mündung des Dichteinsatzes bündig endet und über das andere Ende der Durchstecköffnung des Dichteinsatzes vorragt.
  • Das Reduzierstück kann für kleinere Kabeldurchmesser oder Leitungsdurchmesser an dem Dichteinsatz verbleiben. Sofern größere Kabeldurchmesser oder Leitungsdurchmesser durchgeführt werden sollen, kann das Reduzierstück abgetrennt werden. Das Reduzierstück ist nicht nur einstückig mit dem Dichteinsatz ausgebildet, sondern auch materialgleich mit diesem ausgebildet.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass das rohrförmige Reduzierstück und/oder der Dichteinsatz im Bereich der Wandung, die das rohrförmige Reduzierstück umgibt, Noppen oder dergleichen reibungserhöhende Vorsprünge aufweist.
  • Hierdurch wird erreicht, dass bei an ein durchgeführtes Kabel oder dergleichen angespannter Verschraubung auch durch dauerhaft an dem Kabel oder der Verschraubung angreifende Zugkräfte ein sicherer und bleibend richtiger Sitz des Dichteinsatzes samt Reduzierstück gewährleistet ist, ohne dass sich das Reduzierstück relativ zum umgebenden Bereich des Dichteinsatzes verschiebt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Ausführungsform der Erfindung in montiertem, aber noch nicht gespannten Zustand, in Längsschnitt gesehen;
  • 2 desgleichen in Draufsicht gesehen;
  • 3 die Verschraubung gemäß 1 in gespanntem Zustand.
  • In der Zeichnung ist eine Verschraubung für abgedichtete Leitungsdurchführungen gezeigt. Sie besteht aus einem rohrförmigen Teil 1 mit Außengewinde, im Ausführungsbeispiel einem Doppelnippel mit Polygonansatz 2 zum Angriff eines Werkzeuges und zusätzlichen Gewindestutzen 3, der durch eine Lochung einer Gehäusewandung gesteckt und durch eine Kontermutter angeschraubt werden kann. Des Weiteren ist ein Raum 4 zur Anordnung eines Dichtringes oder dergleichen vorgesehen. Des Weiteren besteht die Verschraubung aus einer auf das rohrförmige Teil 1 aufschraubbaren Druckschraube 5, die ebenfalls einen Polygonansatz 6 zur Betätigung mittels eines Werkzeuges aufweist. Die Druckschraube ist kuppelförmig ausgebildet und weist an ihrem nach unten auslaufenden Ende Innengewinde auf, welches mit dem Außengewinde des rohrförmigen Teils 1 korrespondiert. An ihrem dem Ende des rohrförmigen Teils abgewandten Endbereich weist die Druckschraube 5 innenseitig eine halbkugelartige Höhlung 7 auf. Ferner weist die Druckschraube 5 eine Durchstecköffnung 8 für eine Leitung oder ein Kabel auf. Um eine zugentlastete und abgedichtete Kabeldurchführung zu schaffen, ist ein elastischer Dichteinsatz 9 vorgesehen, der am ersten, in der Zeichnung oberen Endbereich in Anpassung an die halbkugelartige Höhlung 7 der Druckschraube 5 außenseitig halbkugelartig geformt ist und in der nichtgespannten Lage gemäß 1 an der halbkugelartigen Höhlung 7 im Wesentlichen anliegt. Im zweiten, in der Zeichnung unteren Endbereich ist der Dichteinsatz 9 außenseitig etwa konisch verjüngt (Verjüngung 10) und läuft vorzugsweise gerundet aus (Rundung 11). Die Druckschraube 5 ist im den zweiten Endbereich des Dichteinsatzes 9 radial umgebenden Teil zylindrisch ausgebildet (zylindrische Form 12) und geht dann nach innen abgestuft in den Endbereich der Druckschraube 5 über, der Innengewinde aufweist. Durch diese Anordnung ist der Dichteinsatz 9 nach dem Einfügen in die Druckschraube 5 unverlierbar gehalten.
  • Das freie Ende des rohrförmigen Teils 1 ist abgeschrägt, konisch oder gerundet, sich zum freien Ende verjüngend ausgebildet (Verjüngung 13), wobei der zweite Endbereich des Dichteinsatzes 9 sich mit seiner konisch verjüngten Außenfläche 10, 11 an der innen liegenden Verjüngung 13 des freien Endes des rohrförmigen Teils 1 abstützt. Hierdurch wird erreicht, dass beim Aufschrauben der Druckschraube 5 auf das rohrförmige Teil 1 der Dichteinsatz 9 sowohl an seinem ersten (oberen) Endbereich als auch an seinem zweiten (unteren) Endbereich im Wesentlichen nach radial innen in Richtung auf den Durchsteckkanal 14 verformt wird, wie insbesondere aus der Gegenüberstellung der 1 und 3 ersichtlich ist.
  • Die axiale Durchgangsöffnung 8 der Druckschraube 5 ist im an die halbkugelartige Höhlung 7 anschließenden, dem rohrförmigen 1 abgewandten Endbereich zylindrisch ausgebildet (zylindrischer Kragen 15), wobei an den zylindrischen Endbereich (Kragen 15) eine radial gerichtete Ringfläche 16 anschließt, die an die halbkugelartige Höhlung 7 übergeht.
  • Bei nicht angezogener, lediglich auf dem rohrförmigen Teil 1 vormontierter Druckschraube 5 (wie auch in 1 ersichtlich) besteht zwischen dem Mantel des Dichteinsatzes 5 und dem zylindrischen inneren Bereich 12 der Druckschraube 5 ein Freiraum 17, in welchen beim Anspannen der Druckschraube 5 verpresstes Material des Dichteinsatzes 9 ausweichen kann.
  • Vorzugsweise ist die Wandstärke der Druckschraube 5 im Bereich des zylindrischen Endbereiches 15 größer als im übrigen Bereich der Druckschraube, um im Bereich dieses Endbereiches 15 Druckkräfte in der Montageendposition auf den Dichteinsatz 9 aufüben zu können, wie in 3 ersichtlich ist. Die Durchstecköffnung 14 des Dichteinsatzes 9, insbesondere der die Durchstecköffnung 14 bildende Kanal, ist an seiner dem rohrförmigen Teil 1 abgewandten Mündung mit einer Fase 18 versehen, was vorteilhaft ist, um beim Anziehen der Druckschraube 5 und beim Verspannen des Dichteinsatzes in die Position gemäß 3 eine trichterförmige Verformung des Dichteinsatzes 9 im außen liegenden Mündungsbereich zu vermeiden.
  • Vorzugsweise besteht der Dichteinsatz 9 aus TPE. Zusätzlich weist der Dichteinsatz 9 im Bereich seiner Durchstecköffnung 14 ein angeformtes, über eine dünnwandige Trennstelle 19 abtrennbares, rohrartiges Reduzierstück 20 auf. Dieses Reduzierstück 20 ist über einen Kragen (19) an die dem rohrförmigen Teil 1 abgewandte Mündung des Dichteinsatzes 9 angeformt. In nicht gespanntem Zustand der Verschraubung findet das rohrförmige Reduzierstück 20 bündig mit der Mündung des Dichteinsatzes 9 (in der Zeichnung oben) und andererseits über das untere Ende der Durchstecköffnung des Dichteinsatzes 9 vor um beim Anziehen der Druckschraube und beim Verspannen des Dichteinsatzes 9 in die Position gemäß 3 schließt auch das untere Ende des Reduzierstückes 20 vorzugsweise bündig mit dem verformten Körper des Dichteinsatzes 9 ab.
  • Wie insbesondere aus der Gegenüberstellung gemäß 1 und 3 ersichtlich, weist die Verschraubung einen relativ großen Spannbereich zur Durchführung unterschiedlich bemessener Leitungen auf, wobei im Spannzustand gemäß 3 eine Flächenpressung des Dichteinsatzes 9 quasi über die gesamte Länge des Dichteinsatzes an den Mantel des durchgeführten Kabels oder der durchgeführten Leitung erreicht wird. Dies wird dennoch mit relativ geringen Schraubkräften erreicht, wobei die erfindungsgemäße Ausbildung mit einem einzigen Element, nämlich dem Dichteinsatz 9, sowohl die Abdichtung als auch die Zugentlastung ermöglicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbahrung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (13)

  1. Verschraubung für abgedichtete Leitungsdurchführungen mit einem rohrförmigen Teil (1) mit Außengewinde, insbesondere einem Doppelnippel, einer auf dieses aufschraubbaren Druckschraube (5) mit axialer Durchgangsöffnung (8) sowie einem zwischen dem rohrförmigen Teil (1) und der Druckschraube (5) angeordneten, eine mittige Durchstecköffnung aufweisenden Dicht- und Klemmteil, wobei die Druckschraube (5) an ihrem dem Ende des rohrförmigen Teils (1) abgewandten Endbereich innenseitig eine halbkugelähnliche Höhlung (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dicht- und Klemmteil durch ein einziges Teil, nämlich einen elastischen Dichteinsatz (9) gebildet ist, der am ersten Endbereich in Anpassung an die halbkugelartige Höhlung (7) der Druckschraube (5) außenseitig halbkugelartig geformt ist und an der halbkugelartigen Höhlung (7) anliegt, der am zweiten Endbereich außenseitig etwa konisch verjüngt ist und vorzugsweise gerundet ausläuft, dass die Druckschraube (5) im den zweiten Endbereich des Dichteinsatzes (9) radial umgebenden Teil zylindrisch ausgebildet ist und in den Endbereich der Druckschraube (5) übergeht, der Innengewinde aufweist, dass das freie Ende des rohrförmigen Teils (1) abgeschrägt, konisch oder gerundet, sich zum freien Ende verjüngend ausgebildet ist und der zweite Endbereich des Dichteinsatzes (9) sich mit seiner konisch verjüngten Außenfläche (10) an der innen liegenden Verjüngung (13) des freien Endes des rohrförmigen Teils (1) abstützt, so dass beim Aufschrauben der Druckschraube (5) auf das rohrförmige Teil (1) der Dichteinsatz (9) sowohl an seinem ersten Endbereich als auch an seinem zweiten Endbereich im Wesentlichen nach radial innen in Richtung auf den Durchsteckkanal (14) verformt wird.
  2. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Durchgangsöffnung (8) der Druckschraube (5) im an die halbkugelähnliche Höhlung (7) anschließenden, dem rohrförmigen Teil (1) abgewandten Endbereich zylindrisch ausgebildet ist.
  3. Verschraubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den zylindrischen Endbereich (15) innenseitig der Druckschraube (5) eine radial gerichtete Ringfläche (16) anschließt, die in die halbkugelähnliche Höhlung (7) übergeht.
  4. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht angezogener, lediglich auf dem rohrförmigen Teil (1) vormontierter Druckschraube (5) zwischen dem Mantel des Dichteinsatzes (9) und dem zylindrischen inneren Bereich (12) der Druckschraube (5) ein Freiraum (17) besteht.
  5. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der Druckschraube (5) im Bereich des zylindrischen Endbereiches (15) größer als im übrigen Bereich der Druckschraube (5) ist.
  6. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchstecköffnung (14) des Dichteinsatzes (9), insbesondere der die Durchstecköffnung bildende Kanal, an seiner dem rohrförmigen Teil (1) abgewandten Mündung eine Fase (18) aufweist.
  7. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichteinsatz (9) aus TPE besteht.
  8. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Druckschraube (5) aus Kunststoff besteht und der Dichteinsatz (9) an die Druckschraube (5) angeformt ist.
  9. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Dichteinsatzes (9) glatt ausgebildet ist.
  10. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichteinsatz (9) im Bereich seiner Durchstecköffnung (14) ein angeformtes, über eine dünnwandige Trennstelle (19) abtrennbares, rohrartiges Reduzierstück (20) aufweist.
  11. Verschraubung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduzierstück (20) über einen Kragen an die dem rohrförmigen Teil (1) abgewandte Mündung des Dichteinsatzes (9) angeformt ist, der die Solltrennstelle bildet.
  12. Verschraubung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Reduzierstück (20) mit der dem rohrförmigen Teil (1) abgewandten Mündung des Dichteinsatzes (9) bündig endet und über das andere Ende der Durchstecköffnung (14) des Dichteinsatzes (9) vorragt.
  13. Verschraubung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Reduzierstück (20) und/oder der Dichteinsatz (9) im Bereich der Wandung, die das rohrförmige Reduzierstück (20) umgibt, Noppen oder dergleichen reibungserhöhende Vorsprünge aufweist.
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