DE102004060492A1 - Vorrichtung zum Transport von flächigen Gütern - Google Patents

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Vorrichtung (1) zum Transport von flächigen Gütern (2), mit einem ersten Riemen (3) und einem zweiten Riemen (5), wobei die Riemen (3) endlos um jeweils zwei Umlenkrollen (4, 6) geführt sind, wobei der erste Riemen (3) einen ersten Kontaktabschnitt (7) und der zweite Riemen (5) einen zweiten Kontaktabschnitt (8) aufweist, wobei zwischen den Kontaktabschnitten (7, 8) ein Spalt (9) zur Aufnahme der Güter (2) vorgesehen ist und wobei zwischen den Umlenkrollen (4) des ersten Riemens (3) eine Andrückeinrichtung (10) zum Aufbringen einer Druckkraft auf den ersten Kontaktabschnitt (7) in Richtung des Spalts (9) vorgesehen ist. Zur Verringerung von Verschleiß und Wartungsaufwand ist vorgesehen, dass die Andrückeinrichtung (10) eine Mehrzahl von Druckbolzen (12) aufweist, dass die Druckbolzen (12) im Wesentlichen senkrecht zum Spalt (9) verschiebbar gelagert sind und dass die Druckbolzen (12) mit in Richtung des Spalts (9) wirkenden Kräften F beaufschlagbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von flächigen Gütern, mit einem ersten Riemen und einem zweiten Riemen, wobei die Riemen endlos um jeweils zwei Umlenkrollen geführt sind, wobei der erste Riemen einen ersten Kontaktabschnitt und der zweite Riemen einen zweiten Kontaktabschnitt aufweist, wobei zwischen den Kontaktabschnitten ein Spalt zur Aufnahme der zu transportierenden Güter vorgesehen ist und wobei zwischen den Umlenkrollen des ersten Riemens eine Andruckeinrichtung zum Aufbringen einer Druckkraft auf den ersten Kontaktabschnitt in Richtung des Spalts vorgesehen ist.
  • Vorrichtungen dieser Art sind aus der Praxis etwa als sogenannte Bandförderer bekannt und weisen Riemen auf, bei denen es sich zumeist um Bänder aus einem, oft stahleinlagenbewehrten, Kunststoff- oder Gummimaterial handelt. Die Riemen können aber auch aus anderen Materialien bestehen und zudem etwa als Ketten oder dergleichen ausgebildet sein. Entscheidend ist, dass die Riemen über eine bestimmte Distanz in etwa parallel zueinander verlaufen und einen Spalt bilden. Der Abstand der Riemen zueinander entlang des Spalts ist dabei nicht größer als die Stärke der zu transportierenden Güter, so dass diese zwischen den Riemen von einem Ende des Spalts zum gegenüberliegenden Ende des Spalts transportiert werden können. Ob der Spalt in einer Ebene verläuft oder einen gekrümmten Verlauf aufweist, ist vom speziellen Anwendungsfall abhängig.
  • Angetrieben wird die Transportvorrichtung über einen sogenannten Riementrieb, der üblicherweise eine Umlenkrolle oder eine Mehrzahl von Umlenkrollen in Drehung versetzt, je nachdem ob ein oder beide Riemen angetrieben werden sollen. Werden beide Riemen angetrieben, weisen die Riemen im Bereich des Spalts eine zumindest teilweise gleichsinnige Bewegungsrichtung auf, durch welche die Transportrichtung der Güter festgelegt ist.
  • Transportvorrichtungen der eingangs genannten Art haben gemein, dass auf das zu transportierende Gut im Spalt stets ein ausreichender Anpressdruck wirken muss, um die für den Transport des Guts unerläßlichen Haft- bzw. Reibungskräfte an den Grenzflächen zwischen dem Gut und den Riemen aufzubauen. Wirken stellenweise zu geringe Reibungskräfte, rutschen die Riemen an dem Gut ab, so dass sich definierte Abstände zwischen benachbart transportierten Gütern ändern können. Kommt es zu unterschiedlichen Reibungskräften an den Grenzflächen zu den beiden (parallelen) Riemen, kann sich das zu transportierende Gut relativ zur Transportrichtung verdrehen. Im Extremfall können die Güter überhaupt nicht mehr weitertransportiert werden.
  • Um entlang des Spalts einen ausreichenden Anpressdruck sicherzustellen, ist einem Riemen eine Andruckeinrichtung zugeordnet, die diesen vorspannt. Dazu weist die Andruckeinrichtung in bestimmten, von den Abmessungen der zu transportierenden Güter abhängigen Abständen kugelgelagerte Rollen an über Federn druckbelastete Wippen auf. Jede der Federn ist vorgespannt und übt über eine solche Wippe eine Kraft auf ein Rad aus, so dass dieses gegen den an dem Rad vorbeilaufenden Riemen angestellt ist. Die Wippe sorgt dabei dafür, dass das Rad stets Kontakt zum Riemen hat.
  • Dem gegenüberliegenden Riemen sind eine Mehrzahl von kugelgelagerten Rollen mit einer unbeweglichen Drehachse zugeordnet, die den Riemen gegen das Gut, welches von der gegenüberliegenden Andrückeinrichtung auf das Gut aufgebracht wird, abstützen. Der abgestützte Riemen wirkt letztlich als eine Art Andrückfläche bzw. Widerlager.
  • Bei den bekannten Transportvorrichtungen ist es von Nachteil, dass die Kugellager und die Federn einem nicht unerheblichen Verschleiß unterliegen. Dies gilt besonders beim Transport von Verpackungsmaterialien, wobei Stäube von Karton-, PE- oder anderen Materialien in die Kugellager eindringen und dort zu einer erhöhten Reibung führen. Darüber hinaus treten durch an den Kugellagern und Federn anhaftende Stäube erhöhte Temperaturen auf, die zu einem zusätzlichen Verschleiß führen. Dieser Verschleiß bedingt letztlich einen erhöhten Wartungsaufwand sowie längere Stillstandszeiten der Transporteinrichtungen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten und weiterzubilden, dass weniger Verschleiß auftritt und ein geringerer Wartungsaufwand erforderlich ist.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die Andrückeinrichtung eine Mehrzahl von Druckbolzen aufweist, dass die Druckbolzen im Wesentlichen senkrecht zum Spalt verschiebbar gelagert sind und dass die Druckbolzen mit in Richtung des Spalts wirkenden Kräften beaufschlagbar sind.
  • Bei der Erfindung ist eine Andrückeinrichtung mit einer Mehrzahl von Druckbolzen vorgesehen, die in Richtung des Spalts wirkende Druckkräfte auf den ersten Riemen ausüben. Somit wird der Riemen vorgespannt, ohne verschleißanfällige Bauteile einsetzen zu müssen. Die Druckkräfte bewirken ein Anstellen der einzelnen Druckbolzen gegen den Riemen im ersten Kontaktabschnitt. In diesem Zusammenhang bietet es sich an, Druckbolzen aus einem Material einzusetzen, dessen Verschleißfestigkeit lange Standzeiten der Druckbolzen erlaubt, ohne dass es dabei zu einem vorzeitigen Verschleiß des kostenintensiveren Riemens kommt.
  • Dadurch, dass die Druckbolzen in etwa senkrecht zum Spalt in der Andrückeinrichtung verschiebbar gelagert sind, wird erreicht, dass die Kräfte im Wesentlichen senkrecht zum Spalt auf den Riemen wirken. Eine exakt senkrechte Ausrichtung der Druckbolzen zum Spalt ist jedoch nicht zwingend erforderlich, sofern die Druckbolzen sich auf den Riemen zu und von diesem weg bewegen können. Zudem ermöglicht es die separate Führung jedes einzelnen Druckbolzens, dass der an der Berührungsfläche zwischen einem Druckbolzen und dem Riemen wirkende Anpressdruck im Wesentlichen unabhängig von den Druckverhältnissen an anderen Druckbolzen bzw. davon ist, ob sich im benachbarten Bereich des Spalts ein Gut befindet oder nicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dem zweiten Riemen im Bereich des zweiten Kontaktabschnitts eine Stützbolzen aufweisende Stützeinrichtung zugeordnet. Während der erste Kontaktabschnitt vorgespannt bzw. von den Druckbolzen in Richtung des zweiten Kontaktabschnitts gedrückt wird, wird durch die Stützeinrichtung sichergestellt, dass der zweite Kontaktabschnitt als eine Art Anlage für ein sich im Spalt befindliches Gut wirkt, welches von der Andrückeinrichtung eine Druckkraft in Richtung des zweiten Kontaktabschnitts erfährt. Durch dieses Zusammenwirken zwischen der Andrückeinrichtung und der Stützeinrichtung wird unter anderem sichergestellt, dass zwischen dem zu transportierenden Gut und den einander gegenüberliegenden Kontaktabschnitten stets in etwa gleiche und ausreichend große Reibungskräfte auftreten. Ein Verdrehen des Guts während des Transports oder gar ein Abrutschen der Kontaktabschnitte vom Gut kann auf diese Weise sicher verhindert werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Stützbolzen und die Druckbolzen baugleich ausgeführt sind. Dadurch vereinfacht sich die Wartung, der Austausch und die Bevorratung der Bolzen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist anstelle der Stützeinrichtung eine weitere Andrückeinrichtung zum Aufbringen einer Druckkraft auf den zweiten Kontaktabschnitt vorgesehen. Die Druckkraft ist in Richtung des Spalts und damit in Richtung des ersten Kontaktabschnitts gerichtet. Letztlich sind also beide Riemen vorgespannt, um die für den Transport der flächigen Güter notwendigen Haft- bzw. Reibungskräfte aufzubringen, wenn beispielsweise ein größerer Spalt realisiert, ein gleichmäßiger Transport sichergestellt oder ein Ausfall der Transportvorrichtung verhindert werden soll. In diesem Zusammenhang versteht es sich, dass dem zweiten Kontaktabschnitt wie auch dem ersten Kontaktabschnitt grundsätzlich eine beliebige Kombination von Andrück- und Stützeinrichtungen zugeordnet werden können. Wesentlich ist letztlich nur, dass an jeder Stelle entlang des Spalts immer einer der beiden Kontaktabschnitte vorgespannt ist und dass zwischen zwei benachbarten, auf den gleichen Kontaktabschnitt einwirkenden Druckbolzen kein zu großer Abstand liegt.
  • Zur Erhöhung der Reibungskräfte zwischen dem zu transportierenden Gut und den Kontaktabschnitten kann es zweckmäßig sein, wenn die Druckbolzen der dem ersten Kontaktabschnitt zugeordneten Andrückeinrichtung und die Stützbolzen der Stützeinrichtung versetzt zueinander entlang des Spalts angeordnet sind. In gleicher Weise ist es zweckmäßig, wenn dem zweiten Kontaktabschnitt eine weitere Andrückeinrichtung anstelle einer Stützeinrichtung zugeordnet ist, dass die Druckbolzen der beiden Andrückeinrichtungen versetzt zueinander entlang des Spalts angeordnet sind. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass das zu transportierende Gut eine ausreichende Flexibilität aufweist. Nur dann können die Kontaktabschnitte eine wellenförmige Gestalt annehmen und das Gut unter Erhöhung der Reibungskräfte mit jedem seiner gegenüberliegenden Seiten im Wesentlichen vollflächig an den Kontaktabschnitten anliegen. Wie die für den Transport eines Guts erforderlichen Druckkräfte im Einzelnen aufgebracht werden, spielt für die beschriebene Anordnung der Bolzen grundsätzlich keine Rolle.
  • Zum Aufbringen der Druckkräfte ist in einer Ausgestaltung der Erfindung jedem Druckbolzen ein separates Federmittel zugeordnet, das vorspannbar ist und im vorgespannten Zustand eine in Richtung des Spalts gerichtete Kraft auf den entsprechenden Druckbolzen ausübt. Diese Kräfte werden von den Druckbolzen auf den der Andrückeinrichtung zugeordneten Kontaktabschnitt übertragen.
  • Bei einer alternativen, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Andrückeinrichtung einen Druckraum auf, in dem sich ein Überdruck erzeugen lässt. Der Überdruck wirkt dabei auf die Druckbolzen, die infolgedessen mit einer entsprechenden Kraft gegen den zugeordneten Kontaktabschnitt drücken. Auf diese Weise können mechanische Mittel zum Aufbringen der Kräfte eingespart werden.
  • Bei derartigen Andrückeinrichtungen bietet es sich an, dass ein Teil der Wandung des Druckraums durch die Bolzen gebildet ist. Der Überdruck wirkt dann direkt auf eine effektive Fläche des Bolzens, welche nicht mit einem bestimmten Oberflächenabschnitt identisch sein muss, wobei die resultierende Druckkraft im Wesentlichen durch die effektive Fläche und den Überdruck gegeben ist. Zusätzliche mechanische Bauteile zur Übertragung der Kräfte auf die Druckbolzen sind nicht erforderlich.
  • Zudem kann durch Verwendung identischer Druckbolzen ein gleichmäßiger Kraftverlauf entlang des Spalts erzeugt werden. Im Umkehrschluss kann aber durch die Verwendung unterschiedlicher Druckbolzen auch ein variierender Druckverlauf entlang des Spalts oder eine Vergleichmäßigung des Druckverlaufs bei uneinheitlichen Spalten realisiert werden.
  • Um ein Eindringen von Stäuben in die Zwischenräume zwischen den Führungen und den Druckbolzen zu verhindern und die Führungen bzw. Druckbolzen zu kühlen, kann vorgesehen sein, dass die Druckbolzen in den Führungen so viel Spiel haben, dass durch die Zwischenräume ein Teil des komprimierten Mediums aus dem Druckraum entweicht.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass sich der Druckraum in einer elastischen Druckblase befindet. Dadurch werden geringere Anforderungen an die Dichtigkeit der Andruckeinrichtung gestellt, um einen erhöhten Austritt komprimierten Mediums zu vermeiden.
  • Auch bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auf mechanische Bauteile zum Aufbringen der Kräfte auf die Druckbolzen verzichtet werden, wenn die Druckbolzen mit der elastischen Druckblase in Kontakt stehen. Dehnt sich die Blase infolge eines inneren Überdrucks aus, werden direkt Kräfte auf die an den Riemen angestellten Druckbolzen ausgeübt.
  • Weisen die Druckbolzen eine identische Kontaktfläche mit der Blase auf, kann aufgrund der vorgenannten Überlegungen eine gleichmäßige Vorspannung des Riemens entlang des Spalts realisiert werden. Durch die Verwendung unterschiedlicher Druckbolzen sind aber auch andere Kraftverläufe entlang des Spalts realisierbar.
  • Zur Verringerung der Reibung, der Temperaturen und des Abriebs an den Berührungsflächen zwischen dem Riemen und den Druckbolzen bzw. zwischen dem Riemen und den Stützbolzen ist es zweckmäßig, wenn die Druck- und/oder Stützbolzen an den Berührungsflächen mit dem Riemen abgerundet sind.
  • Die selben Vorteile können alternativ oder zusätzlich auch dadurch erzielt werden, dass die Druck- und/oder Stützbolzen im Bereich der Berührungsflächen zum Riemen eine die Reibung und/oder den Abrieb verringernde Beschichtung aufweisen.
  • Günstige Eigenschaften werden in diesem Zusammenhang durch den Einsatz von PTFE oder ähnlichen Materialien erhalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich drei Ausführungsformen darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Vertikalschnitt,
  • 2 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Vertikalschnitt,
  • 3 eine dritte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Vertikalschnitt,
  • 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus 3 und
  • 5 eine Detaildarstellung einer vierten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Vertikalschnitt.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Transport von flächigen Gütern 2. Die Vorrichtung 1 weist einen ersten Riemen 3, der endlos um erste Umlenkrollen 4 geführt ist, und einen zweiten Riemen 5, der endlos um zweite Umlenkrollen 6 geführt ist, auf. Dabei weist der erste Riemen 3 zwischen den ersten Umlenkrollen 4 einen ersten Kontaktabschnitt 7 und der zweite Riemen 5 zischen den zweiten Umlenkrollen 6 einen zweiten Kontaktabschnitt 8 auf. Die zu transportierenden Güter 2 kommen lediglich mit den beiden Kontaktabschnitten 7, 8 der Riemen 3, 5 in Kontakt, und zwar stets gleichzeitig. Dazu verlaufen die Kontaktabschnitte 7, 8 parallel zueinander und begrenzen einen Spalt 9, der sich von einer Seite der Vorrichtung 1 bis zu einer gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung 1 erstreckt.
  • Nicht im einzelnen dargestellt ist, dass jeweils eine der ersten Umlenkrollen 4 und zweiten Umlenkrollen 6 von einem Antrieb antreibbar sind. Die auf diese Weise angetriebenen Riemen 3, 5 bewegen sich im Bereich der Kontaktabschnitte 7, 8 in die gleiche Richtung, was sich aus der Darstellung der Drehsinne der Umlenkrollen 4, 6 ergibt. Aufgrund der Drehung der Umlenkrollen 4, 6 werden die dem Spalt von der linken Seite der Vorrichtung 1 zugeführten Güter 2 entlang des Spaltes 9 bis zur gegenüberliegenden, rechten Seite der Vorrichtung 1 transportiert.
  • Dem ersten Kontaktabschnitt 7 ist eine Andruckeinrichtung 10 zugeordnet, die sich zwischen den ersten Umlenkrollen 4 und innerhalb des umlaufenden ersten Riemens 3 befindet. Die Andrückeinrichtung 10 weist ein Gehäuse 11 auf, aus dem Druckbolzen 12 hervorstehen, die sich senkrecht zur Erstreckung des Spalts 9 auf und ab bewegen können. Dies ist in konstruktiv einfacher Weise durch die Verwendung von Gleitlagern 13 realisiert. Je ein Ende der Druckbolzen 12 liegt an dem ersten Kontaktabschnitt 7 an, während das jeweils gegenüberliegende Ende der Druckbolzen 12 über ein Federmittel 14 mit einer Schiene 15 verbunden ist. Die Federmittel 14 sind vorgespannt, so dass die Druckbolzen 12 infolge der Federkräfte mit entsprechenden Kräften gegen die dem Spalt 9 abgewandte Seite des ersten Kontaktabschnitts 7 drücken. Diese Kräfte sind dabei entsprechend der Lagerung der Druckbolzen 12 in den Gleitlagern 13 senkrecht auf den Spalt 9 gerichtet.
  • Dem zweiten Kontaktabschnitt 8 zugeordnet ist eine Stützeinrichtung 16 mit in einer festgelegten Lage fixierten Stützbolzen 17. Auf den Stützbolzen 17, die über die gesamte Länge des zweiten Kontaktabschnitts 8 verteilt angeordnet sind, läuft der zweite Riemen 5 entlang. Aufgrund der Fixierung der Stützbolzen 17 fungiert der zweite Kontaktabschnitt 8 als eine Art Widerlager beim Transport von Gütern 2 durch den Spalt 9. Wird dem Spalt 9 ein Gut 2 zugeführt, so drücken die Druckbolzen 12 der Andrückeinrichtung 10 den ersten Kontaktabschnitt 7 gegen eine Seite des Guts 2, das infolgedessen gegen den in seiner Lage fixierten zweiten Kontaktabschnitt 8 gedrückt wird. Die Druckkräfte an beiden Seiten des Guts 2 lassen Haft- bzw. Reibungskräfte entstehen, die dafür sorgen, dass das Gut 2 entlang des Spalts 9 transportiert wird.
  • Durch die Lagerung der Druckbolzen 12 wird sichergestellt, dass einerseits die Druckbolzen 12 immer Kontakt mit dem ersten Kontaktabschnitt 7 haben und dass die Druckkräfte auch wirken, wenn Güter 2 mit variierenden Dicken transportiert werden. In den Bereichen, in denen sich ein Gut 2 innerhalb des Spalts 9 befindet, werden die Druckbolzen 12 leicht in Richtung des Inneren des Gehäuses 11 verschoben, während die Druckbolzen 12 weiter einen Druck auf das Gut 2 ausüben. 1 ist weiter zu entnehmen, dass die Druckbolzen 12 und die Stützbolzen 17 baugleich ausgeführt sind.
  • Um eine einfache Justierung der Federkräfte zu ermöglichen, weist die Andruckeinrichtung 10 ein Justierelement 18 auf, das bei der in 1 dargestellten Vorrichtung 1 als Spindel ausgeführt ist. Die Spindel ist zwischen der Schiene 15 und dem Gehäuse 11 angeordnet und nach dem Öffnen einer Klappe ohne weiteres von außen zugänglich. Durch Verdrehen der Spindel verändert sich der Abstand zwischen dem Gehäuse 11 und der Schiene 15, wodurch die Vorspannungen aller Federmittel 14 und damit die Federkräfte gleichzeitig und in einem Arbeitsschritt justierbar sind. Nicht im Einzelnen dargestellt ist, dass die einzelnen Federmittel feinjustierbar mit der Schiene 15 verbunden sind, so dass zusätzlich eine individuelle Einstellung der einzelnen Federkräfte möglich ist.
  • Um mehrere Güter 2 nicht nur gleichzeitig hintereinander, sondern auch nebeneinander transportieren zu können, sind bei der Vorrichtung 1 auch in einer Senkrechten zur Zeichenebene mehrere Druckbolzen 12 verteilt über die gesamte Breite des Spalts 9 angeordnet, was allerdings nicht im Einzelnen dargestellt ist. Grundsätzlich wäre aber auch denkbar, dass jeder der Druckbolzen 12 sich über im Wesentlichen die gesamte Breite des Spalts erstreckt.
  • Bei der in 2 dargestellten Vorrichtung 1' sind keine Federmittel vorgesehen. Dafür weist die Andruckeinrichtung 10' einen Druckraum 19 auf, in dem ein Überdruck erzeugt werden kann. Das Funktionsprinzip, auf dem der Transport der Güter 2 entlang des Spalts 9 beruht, ist jedoch bei den in den 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen 1, 1' identisch. Ein Unterschied zwischen den Vorrichtungen 1, 1' besteht darin, dass die Kräfte F nicht mechanisch, sondern pneumatisch durch die Wirkung des Überdrucks auf die einzelnen Druckbolzen 12 erzeugt werden. Dazu ist vorgesehen, dass ein Teil der Wandung des Druckraums 19 von den Druckbolzen 12 gebildet wird. Die auf die Druckbolzen 12 wirkenden Kräfte sind damit proportional zu dem Überdruck im Druckraum 19 einerseits und zu einer effektiven Fläche, die sich aus der Ausgestaltung der Druckbolzen 12 ergibt, andererseits. Bei der in 2 dargestellten Vorrichtung 1' sind die Druckbolzen 12 identisch ausgeführt, so dass jeder Druckbolzen 12 eine gleich große Kraft F auf den ersten Kontaktabschnitt 7 ausübt. Es versteht sich, dass durch die spezielle Ausgestaltung jedes einzelnen Druckbolzens 12, insbesondere auch im Verhältnis zu den übrigen Druckbolzen 12, entlang des Spalts 9 nahezu jeder beliebige Kraftverlauf eingestellt werden kann.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen den in den 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen 1, 1' besteht darin, dass die Druckbolzen 12 aus 2 sowohl an einem Schaft 20 als auch an einem Kragen 21 im Gleitlager 13' geführt sind. So können bei schmalen Schäften 20 höhere Kräfte F realisiert werden, ohne den Überdruck im Druckraum 19 anzuheben. Dabei ist der Druckraum 19 im Wesentlichen im Bereich der Krägen 21 gegen die Umgebung abgedichtet.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung 1'' gezeigt, bei der Überdruck in einer elastischen Druckblase 22 erzeugt wird, welche an den einzelnen Druckbolzen 12 zur Anlage kommt. Infolge des Überdrucks im Inneren der Druckblase 22 drückt die Druckblase 22 gegen die Druckbolzen 12, die ihrerseits gegen den ersten Kontaktabschnitt 7 drücken. Ähnlich wie dies bei der in 2 dargestellten Vorrichtung 1' der Fall ist, können die Kräfte F durch den angelegten Druck einerseits und die Ausgestaltung der Kontaktflächen zwischen der Druckblase 22 und den Druckbolzen 12 andererseits gewählt werden. Bei der in 3 dargestellten Vorrichtung 1'' sind die Druckbolzen 12 baugleich ausgeführt und gelagert, so dass entlang des gesamten ersten Kontaktabschnitts 7 ein gleichförmiger Druck von der Andruckeinrichtung 10''auf den ersten Kontaktabschnitt 7 wirkt. Grundsätzlich kann aber durch die Verwendung unterschiedlicher Druckbolzen 12 auch ein ungleichmäßiger Druckverlauf entlang des ersten Kontaktabschnitts 7 realisiert werden.
  • Der Druck innerhalb der Druckblase 22 ist über ein Einstellmittel 23 einstellbar. Wie 4 zeigt, ist das Einstellmittel 23 als Ventil innerhalb einer mit der Druckblase 22 verbundenen, nicht näher bezeichneten Druckluftleitung ausgeführt. Ein identisches Einstellmittel 23 ist bei der Vorrichtung 1' aus 2 vorgesehen, was jedoch nicht im Einzelnen dargestellt ist.
  • Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die dem ersten Kontaktabschnitt 7 zugeordneten Druckbolzen 12 jeweils versetzt zu den Stützbolzen 17 der dem zweiten Kontaktabschnitt 8 zugeordneten Stützeinrichtung 16 angeordnet. Die Bolzen 12, 17 stehen also mit anderen Worten auf Lücke zueinander. Durch die von den Druckbolzen 12 aufgebrachten Kräfte F werden die Kontaktabschnitte 7, 8 zumindest dort, wo sich ein Gut 2' zwischen den Kontaktabschnitten 7, 8 befindet, wellenlinienförmig verformt. Diese Verformung ist der 5 ebenso zu entnehmen, wie die gleichartige Verformung des zu transportierenden Guts 2', das während des Transports eine Wellenbewegung ausführt, wenn es relativ dünn und biegsam ist, wie beispielsweise ein Zuschnitt für Getränkeverpackungen aus Karton/Kunststoff-Verbundmaterial.
  • Wesentlich ist, dass durch die beschriebene Anordnung der Druckbolzen 12 und der Stützbolzen 17 die zwischen dem Gut 2' und den Kontaktbereichen 7, 8 wirksamen Reibungskräfte gegenüber den in den 1 bis 3 dargestellten, fluchtenden Anordnung der Druckbolzen 12 und Stützbolzen 17 noch erhöht werden können. Besonders zweckmäßig für eine gleichmäßige Verteilung der Reibungskräfte über die Länge der Kontaktabschnitte 7, 8 ist es, die einander gegenüberstehenden Bolzen 12, 17 um etwa die Hälfte des mittleren Abstands zwischen den Druckbolzen 12 bzw. den Stützbolzen 17 zu versetzen.

Claims (18)

  1. Vorrichtung (1) zum Transport von flächigen Gütern (2), mit einem ersten Riemen (3) und einem zweiten Riemen (5), wobei die Riemen (3) endlos um jeweils zwei Umlenkrollen (4, 6) geführt sind, wobei der erste Riemen (3) einen ersten Kontaktabschnitt (7) und der zweite Riemen (5) einen zweiten Kontaktabschnitt (8) aufweist, wobei zwischen den Kontaktabschnitten (7, 8) ein Spalt (9) zur Aufnahme der Güter (2) vorgesehen ist und wobei zwischen den Umlenkrollen (4) des ersten Riemens (3) eine Andrückeinrichtung (10) zum Aufbringen einer Druckkraft auf den ersten Kontaktabschnitt (7) in Richtung des Spalts (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückeinrichtung (10) eine Mehrzahl von Druckbolzen (12) aufweist, dass die Druckbolzen (12) im Wesentlichen senkrecht zum Spalt (9) verschiebbar gelagert sind und dass die Druckbolzen (12) mit in Richtung des Spalts (9) wirkenden Kräften F beaufschlagbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Kontaktabschnitt (8) eine Stützbolzen (17) aufweisende Stützeinrichtung (16) zur Bildung einer Anlage für das zu transportierende Gut (2) zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbolzen (17) und die Druckbolzen (12) baugleich ausgeführt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Andrückeinrichtung (10) zwischen den Umlenkrollen (6) des zweiten Riemens (5) zum Aufbringen einer Druckkraft auf den zweiten Kontaktabschnitt (8) in Richtung des Spalts (9) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Andrückeinrichtung (10) Gleitlager (13) zur Führung der Druckbolzen (12) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbolzen (12) der dem ersten Kontaktabschnitt (7) zugeordneten Andrückeinrichtung (10) und die Stützbolzen (17) und/oder Druckbolzen (12) der dem zweiten Kontaktabschnitt (8) zugeordneten Stützeinrichtung (16) und/oder Andrückeinrichtung (10) versetzt zueinander angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Druckbolzen (12) ein separates, die Kraft F erzeugendes Federmittel (14) zugeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Andrückeinrichtung (10) ein Justierelement (18) zur gleichzeitigen Einstellung der über die Federmittel (14) auf die einzelnen Druckbolzen (12) wirkenden Kräfte F aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Andrückeinrichtung (10) einen Druckraum (19) aufweist und dass der Druckraum (19) den Druckbolzen (12) zum Aufbringen der Kräfte F durch einen Überdruck im Druckraum (19) zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Wandung des Druckraums (19) durch die Druckbolzen (12) gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Druckbolzen (12) eine identische effektive Fläche zur Einwirkung des Überdrucks aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Gleitlager (13) und Druckbolzen (12) so viel Spiel vorgesehen ist, dass der Überdruck zum Teil aus dem Druckraum (19) entweichen kann.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Druckraum (19) in einer elastischen Druckblase (22) befindet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckblase (22) mit jedem Druckbolzen (12) eine im wesentlichen identische Kontaktfläche aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Druckraum ein Einstellmittel (23) zur Einstellung des Überdrucks im Druckraum (19) zugeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbolzen (12) und/oder die Stützbolzen (17) Berührungsflächen zum Riemen (4, 6) aufweisen und dass die Druckbolzen (12) und/oder die Stützbolzen (17) im Bereich der Berührungsflächen abgerundet sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbolzen (12) und/oder die Stützbolzen (17) an den Berührungsflächen eine die Reibung und/oder den Abrieb verringernde Beschichtung aufweisen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus PTFE besteht.
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