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Technisches
Gebiet der Erfindung und Hintergrundtechnik
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Saugkopf für einen Staubsauger, und insbesondere einen
Saugkopf für
einen Staubsauger mit einer Unterlagenabdeckungsbürstfunktion
zum Klopfen von Abdeckstoffen wie einem Teppich mit einem Saugkopf,
um Verunreinigungen wie daran anhaftenden Staub wegzubürsten, und
mit einer allgemeinen Reinigungsfunktion zum Reinigen von harten
Materialien wie einen Boden oder einen Raum oder ein Zimmer.
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Im
Allgemeinen besitzt ein Staubsauger einen Hauptkörper 1 umfassend etwas
wie einen Motor zum Erzeugen einer Saugwirkung bzw. Saugkraft, einen
Saugkopf 2 zum Saugen beispielsweise von Staub auf dem
Boden mittels der Saugkraft von dem Hauptkörper 1, und einen
flexiblen Schlauch 3 und ein Verlängerungsrohr 4 zum
Verbinden des Hauptkörpers 1 und
des Saugkopfes 2 wie in 1 gezeigt.
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Wenn
somit ein Benutzer einen an einer Handhabe 5 angeordneten
Schalter 6 zum Betreiben des Staubsaugers bedient, so wird
der Motor in dem Hauptkörper 1 zur
Durchführung
des Saugens angesteuert. Dementsprechend werden Stäube durch
ein Saugloch 2a hindurch gesaugt, welches wie in 2 gezeigt an der Unterseite
des Saugkopfs 2 ausgebildet ist, und die gesaugten Stäube werden
durch das Verlängerungsrohr 4 und
den Verbindungsschlauch 3 in einem Staubsammler (nicht
dargestellt) in dem Hauptkörper 1 gesammelt.
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Wenn
ein Benutzer den Boden reinigt, wird im Allgemeinen ein üblicher
Saugkopf 2 verwendet. Abhängig von der zu reinigenden
Stelle kann dieser Saugkopf 2 jedoch ungünstig sein.
Daher wird der Saugkopf 2 derart gefertigt, dass dieser
von dem Verlängerungsrohr 4 abnehmbar
ist, und ein Benutzer kann zum Saugen von Stäuben eine andere Art von Saugkopf
anbringen.
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Beim
Reinigen eines Materials mit einer flexiblen Oberfläche, die
leicht verformt werden kann, wie einem Tuch oder Vorhang, unter
Verwendung des mit dem herkömmlichen
Saugkopf 2 ausgestatteten Staubsaugers, wird jedoch, wie
in 2 gezeigt, ein Teil
eines zu reinigenden Materials L auf Grund der in dem Saugkopf 2 erzeugten
Saugkraft häufig
in das Saugloch 2a gesaugt bzw. hineingezogen. In diesem
Fall ist das in das Saugloch 2a gesaugte Material L von
einem Benutzer von Hand von dem Saugkopf 2 wegzunehmen,
um die Reinigungsarbeit fortzusetzen. Falls das Saugloch 2a des
Saugkopfs 2 durch das Material L verstopft wird, so wird
außerdem
der Saugmotor überlastet,
was eine Fehlfunktion des Staubsaugers hervorruft.
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Inzwischen
kann eine andere Art von Saugkopf zum Reinigen von Materialien gefertigt
werden, die aus einem Gewebe gebildet sind, wie Bettwäsche, Tücher und
Teppiche. Ein solcher Saugkopf zum Reinigen eines Gewebematerials
kann mit Rollen versehen sein, die auf dem Gewebestoff rotieren, wenn
der Saugkopf sich auf dem Gewebestoff bewegt.
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Es
gibt viele Saugköpfe,
die zum Reinigen von Gewebestoffen geeignet sind. Beispielsweise
offenbart die GB 961,455 einen Staubsauger mit einer Teppichstaubbürstfunktion,
bei welchem eine Nocke an einer Seite einer zylindrischen Reinigungsrolle
mit einer Mehrzahl von Bürsten
angebracht ist, wobei eine Blattfeder mit einem Vorsprung, der bei
der Rotation der Rolle mit der Nocke zusammenwirkt, angebracht ist,
und wobei ein orthogonal gegenüber
der Blattfeder arbeitender Arm derart angebracht ist, dass die Blattfeder
den Arm empor hebt, um an dem Teppich anhaftende Stäube wegzubürsten, wenn
die zylindrische Rolle gedreht wird. Dieser Staubsauger benötigt jedoch
zusätzliche
Komponenten wie einen Motor und einen Riemen, um die zylindrische
Rolle anzutreiben, und diese Komponenten werden im Betrieb des Staubsaugers
ungeachtet dessen, ob ein Benutzer dies möchte oder nicht, kontinuierlich
betrieben, was die Lebensdauer des Staubsaugers verkürzt.
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Die
koreanische Patentveröffentlichung
Nr. 2003-0005598 offenbart eine Saugbürste für einen Staubsauger, welche
verhindert, dass zu reinigende Abdeckstoffe wie ein Tuch oder ein
Vorhang während des
Reinigungsbetriebs in ein Saugloch des Saugkopfes gesaugt werden,
und gleichzeitig Staub, der an einer zu reinigenden Oberfläche vorliegt,
durch ein Klopfen der Oberfläche
wegbürstet.
Diese Saugbürste
besitzt eine Mehrzahl von Schaufeln sowie ein an der Oberseite des
Sauglochs angeordnetes und eine vorbestimmte Länge von dem Außenumfang von
beiden Enden der Turbine abstehendes Klopfteil, welches durch die
Saugkraft des Motors im Hauptkörper
des Staubsaugers gedreht wird, um das Material durch das Saugloch
hindurch zu klopfen, wenn die Turbine rotiert.
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Allerdings
ist dieser Staubsauger lediglich zum Reinigen eines Teppichs oder
von Abdeckstoffen ausgelegt. Wenn eine harte Stelle wie ein Boden gereinigt
wird, so wird somit das eine vorbestimmte Länge vorstehende Klopfteil kontinuierlich
gedreht, was beachtlichen Lärm
erzeugt. Da die Turbine betrieben bleibt, wenn der Motor in dem
Reinigerkörper angetrieben
wird, kann ein Benutzer außerdem
nicht selektiv die Turbine betreiben.
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Mittlerweile
offenbart die koreanische Patentveröffentlichung Nr. 2003-0044213
eine Saugdüse
für einen
Staubsauger, bei welcher ein Nockenteil mit einer Drehwelle verbunden
ist, die mittels eines Riemens mit einer Turbine verbunden ist,
die sich stets dreht, wenn der Motor des Staubsaugers angetrieben
wird, und wobei dieses Nockenteil Staubbürstvorsprünge eines Rüttelteils auf und ab bewegt, um
beispielsweise an Abdeckstoffen anhaftenden Staub wegzubürsten und
zu saugen. Da die Turbine stets betrieben wird, wenn der Staubsauger
arbeitet, erzeugen die Staubbürstvorsprünge jedoch
Lärm, wenn
ein Benutzer den Boden eines Raums oder eines Zimmers reinigt, und
der Benutzer kann wie oben erwähnt
das Rüttelteil
nicht selektiv wie gewünscht betreiben.
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Ferner
offenbart die durch die Anmelderin dieser Erfindung eingereichte
koreanische Patentanmeldung Nr. 2002-0073350 eine Saugbürste für einen
Staubsauger, bei welcher eine Mehrzahl von Nocken am Außenumfang
einer Drehwelle angeordnet ist, die durch Erhalt einer Drehkraft
einer Turbine über
einen Riemen gedreht wird, die durch die angesaugte Luft stets betrieben
wird, wenn der Staubsauger arbeitet, und wobei die Nocken hervorstehende Teile
momentan nach unten drücken,
wenn die Drehwelle rotiert, so dass die vorstehenden Teile auf einen zu
reinigenden Stoff drücken,
um an dem Stoff anhaftenden Staub wegzubürsten und ein Einsaugen des Stoffes
in das Saugloch des Saugkopfs zu verhindern.
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Allerdings
benötigt
dieser Staubsauger Antriebsmittel wie einen Riemen und ein Getriebe
zum Übertragen
einer Drehkraft der Turbine, was die Produktionskosten erhöht. Außerdem,
da die Turbine stets betrieben wird, wenn der Staubsauger eingeschaltet
ist, verursachen die vorstehenden Teile Geräusche bzw. Lärm, wenn
ein Benutzer den Boden eines Raums oder Zimmers reinigt, und der
Benutzer kann die vorstehenden Teile nicht selektiv im Bedarfsfall
betreiben.
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Durch die
Erfindung zu lösende
technische Aufgabe
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In
Anbetracht derartiger Probleme wurde die vorliegende Erfindung gemacht
und es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Saugkopf für einen
Staubsauger bereitzustellen, welcher es vermeidet, dass ein zu reinigendes
Material in ein Saugloch gesaugt wird, wenn ein Benutzer ein flexibles
Material reinigt, wie z. B. ein Tuch, einen Teppich oder einen Vorhang,
wodurch ein einfaches Reinigen gefördert wird.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Saugkopf für einen
Staubsauger bereitzustellen, welcher für ein Arbeiten nur wenn ein
Benutzer Abdeckstoffe wie einen Teppich oder ein Tuch reinigt ausgelegt
ist, jedoch nicht arbeitet, wenn der Benutzer einen harten Stoff
wie den Boden eines Raums oder eines Zimmers reinigt.
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Der
Staubsauger kann somit in einfacher Weise Staub durch das Saugloch
hindurch saugen, wenn der Boden des Raums oder des Zimmers gereinigt
wird, obwohl eine Turbine nicht gedreht wird, wohingegen, wenn derartige
Abdeckstoffe gereinigt werden, die Turbine gedreht wird, um daran
anhaftenden Staub wegzubürsten
und zu saugen, wodurch zwei Reinigungsmodi mit einem Reinigungsgerät ermöglicht werden.
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Abriss der Erfindung
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Zur
Lösung
der obigen Aufgabenstellung stellt die vorliegende Erfindung einen
Saugkopf für
einen Staubsauger bereit, umfassend einen Saugkopfhauptkörper umfassend
in Kontakt miteinander kombinierte obere und untere Gehäuse, ein
auf einer Seite des Saugkopfhauptkörpers angebrachtes und mit einem
Hauptkörper
des Staubsaugers in Verbindung stehendes Verbindungsteil, ein in
dem unteren Gehäuse
benachbart dem Verbindungsteil ausgebildetes Saugloch, ein vor dem
Saugloch ausgebildetes Lufteintrittsloch zum selektiven Betreiben
einer Turbine und zur Steuerung einer Geschwindigkeit der Turbine,
eine Turbinenaufnahme und eine Mehrzahl von Gleitlöchern, die
zwischen dem Lufteintrittsloch und dem Saugloch ausgebildet sind;
eine Turbine, die eine Mehrzahl von Schaufeln aufweist und in der
Turbinenaufnahme aufgenommen ist, um lediglich dann gedreht zu werden,
wenn das Lufteintrittsloch offen ist; eine Mehrzahl von Klopfteilen,
die an den im unteren Gehäuse
des Saugkopfhauptkörpers
ausgebildeten Gleitlöchern
gleitend angeordnet sind; und ein von beiden Enden der Turbine sich
erstreckendes Druckteil, welches zusammen mit der Turbine gedreht
wird, um die Klopfteile in den Gleitlöchern zu drücken, so dass die Klopfteile
ein zu reinigendes Material klopfen.
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Das
bei der vorliegenden Erfindung verwendete Druckteil ist bevorzugt
eine Nockenwelle mit einer Mehrzahl von Nocken, die ein Ende der
Klopfteile drücken,
um das zu reinigende Material zu klopfen.
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Außerdem sind
die Nocken jeweils bevorzugt an einem äußeren Umfang der Nockenwelle
angeordnet, um die Klopfteile zwei Mal pro Umdrehung der Nockenwelle
zu drücken,
so dass die Klopfteile gleichzeitig das zu reinigende Material klopfen.
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Alternativ
können
die Nocken an einem äußeren Umfang
der Nockenwelle in vorbestimmten Winkeln ausgebildet sein, um das
entsprechende Klopfteil ein Mal pro Umdrehung der Nockenwelle zu drücken, so
dass die Klopfteile das zu reinigende Material nacheinander klopfen.
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Nachfolgend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die schematisch die Konfiguration
eines herkömmlichen Staubsaugers
zeigt,
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2 ist
eine Schnittansicht zur Veranschaulichung des Betriebs einer Saugbürste des
herkömmlichen
Staubsaugers,
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Staubsauger
zeigt, der mit einem Saugkopf gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgestattet ist,
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Konfiguration des
Saugkopfs für
einen Staubsauger gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Unterseite des in 4 gezeigten
Saugkopfs gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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6a und 6b sind
Schnittansichten, die Betriebszustände einer Turbine zeigen, die
in den in 4 gezeigten Staubsauger gemäß der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird,
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7a und 7b sind
Schnittansichten, die Betriebszustände eines Staubbürstteils
zeigen, und
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Konfiguration eines
Saugkopfs für
einen Staubsauger gemäß einer
weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Staubsauger zeigt, der mit
einem Saugkopf gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgestattet ist, wobei die gleichen Bezugszahlen wie
in 1 gezeigt die gleichen Komponenten bezeichnen
und hier nicht detailliert beschrieben werden.
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Wie
es in 3 gezeigt ist, umfasst der Saugkopf gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Hauptkörper 20,
und der Hauptkörper 20 umfasst obere
und untere Gehäuse 21 und 22,
die im gegenseitigen Kontakt stehend kombiniert sind. Ein mit dem
Hauptkörper 1 des
Staubsaugers in Verbindung stehendes Verbindungsteil 430 ist
an einer Seite des Saugkopfs angeordnet, und ein Saugloch 121 ist
im unteren Gehäuse 22 benachbart
zu dem Verbindungsteil 430 ausgebildet.
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Außerdem ist
ein Lufteintrittsloch 122 vor dem Saugloch 121 ausgebildet,
um eine Turbine 30 selektiv zu betreiben und eine Drehgeschwindigkeit der
Turbine 20 zu steuern bzw. zu kontrollieren, und eine Turbinenaufnahme 123 und
eine Mehrzahl von Gleitlöchern
sind zwischen dem Lufteintrittsloch 122 und dem Saugloch 121 ausgebildet.
Wie es anhand von 3 gut zu verstehen ist, besitzt
der Saugkopfhauptkörper 20 ein
Fenster 20a, so dass ein Benutzer beobachten kann, ob eine
Menge an Staub an der Turbine 30 anhaftet.
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Die
bei der vorliegenden Erfindung verwendete Turbine 30 besitzt
eine Mehrzahl von Flügeln bzw.
Schaufeln 31 und ist in der Turbinenaufnahme 123 aufgenommen,
um lediglich dann zu rotieren, wenn das Lufteintrittsloch 122 geöffnet ist.
Obwohl eine bei dem herkömmlichen
Staubsauger eingesetzte Turbine selbst dann betrieben wird, wenn
der Boden eines Raums oder Zimmers gereinigt wird, wird die Turbine 30 nicht
betrieben, wenn der Boden eines Raums oder Zimmers gereinigt wird,
wobei dennoch Staub lediglich durch das Saugloch 121 hindurch
gesaugt wird.
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Ferner
sind in den Gleitlöchern 124 des
unteren Gehäuses 122 jeweils
Klopfteile 40 gleitbar angeordnet, die jeweils einen Kopf 41 und
ein Lagerteil bzw. einen Pfeiler 42 aufweisen. Diese Klopfteile 40 klopfen
ein zu reinigendes Material mittels eines Druckteils.
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Das
Druckteil erstreckt sich hier von beiden Enden der Turbine 30 und
wird zusammen mit der Turbine 30 rotiert, um die Druckteile 40 in
die Gleitlöcher 124 zu
drücken,
um das zu reinigende Material zu klopfen.
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Wie
es in 4 gezeigt ist, ist das Druckteil bevorzugt mit
einer Nockenwelle 130 mit einer Mehrzahl von Nocken 131 ausgebildet,
welche auf ein Ende der Klopfteile 40 drücken, um
das zu reinigende Material zu klopfen.
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Wie
es in den 4, 7a und 7b gezeigt
ist, sind die Nocken 131 an dem Außenumfang der Nockenwelle 130 ausgebildet,
um die entsprechenden Klopfteile 40 zwei Mal pro Umdrehung
der Nockenwelle 30 zu drücken, so dass die Klopfteile 40 das
zu reinigende Material gleichzeitig klopfen. Somit sind zwei Nocken
131 am Außenumfang
der Nockenwelle 131 ausgebildet, so dass das Klopfteil 40 zwei Mal
auf das zu reinigende Material schlägt, wenn die Nockenwelle 131 sich
ein Mal gedreht hat.
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Ferner
ist eine Drehwelle 133 in der Nockenwelle 130 befestigt
und sind Lager 134 axial zu beiden Enden der Drehwelle 133 installiert.
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Wie
es in 5 gezeigt ist, sind ein Rad 140 und ein
Unterstützungsrad 141 an
einer unteren Oberfläche
des unteren Gehäuses 22 angebracht, um
eine Bewegung des Saugkopfhauptkörpers 20 zu vereinfachen,
und wenn der Motor in dem Staubsaugerhauptkörper angetrieben wird, können Stäube durch
das Saugloch 121 hindurch gesaugt werden.
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Es
wird nun der Betrieb des Saugkopfs gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Zunächst, falls
ein Benutzer Abdeckstoffe wie einen Teppich oder ein Tuch reinigen
möchte, drückt der
Benutzer einen Eintrittsluftsteuerknopf 125 in Richtung
eines Pfeils in 6a, so dass das Lufteintrittsloch 122 geöffnet wird.
Dann schaltet der Benutzer einen in 3 gezeigten
Leistungsschalter 6 ein, um den Staubsauger zu betreiben.
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Gleichzeitig
wird mittels der Saugkraft des in dem Hauptkörper des Staubsaugers angeordneten Motors
Luft durch das Saugloch 121 hindurch eingezogen, und die
durch das Lufteintrittsloch 122 eingezogene Luft lässt die
Turbine 30 rotieren. Außerdem, falls ein Material
L wie ein Teppich durch Bewegen des Saugkopfs 20 auf dessen
Oberfläche
gereinigt wird, werden an dem Material L anhaftende Verunreinigungen
und Stäube
in das Saugloch 121 und das Lufteintrittsloch 122 zusammen
mit Luft hineingesaugt.
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Ferner
strömt
die durch das Lufteintrittsloch 122 hindurch eingetretene
Luft zu der Turbinenaufnahme 123, um die Turbine 30 zu
drehen. Falls die Turbine 30 gedreht wird, wird auch die
Nockenwelle 130 gedreht. Durch eine Rotation der Nockenwelle 130 drücken somit
die an deren Außenumfang
vorgesehenen Nocken 131 die Klopfteile 40.
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Falls
eine Druckkraft auf die Klopfteile 40 ausgeübt wird,
werden deren Pfeiler 142 durch die Gleitlöcher 124 hindurch
nach unten hervortreten gelassen, um das Material L nach unten zu
drücken, welches
dazu tendiert, in das Saugloch 121 gesaugt zu werden, wie
es in den 7a und 7b gezeigt ist,
wodurch ein Verstopfen des Sauglochs 121 durch das Material
L vermieden wird. Gleichzeitig werden Staub und an dem Material
anhaftende Verunreinigungen in einfacher Weise zusammen mit Luft
durch die Ansauglöcher 121 und 122 gesaugt.
Um eine Saugkraft mittels der Turbine zu vergrößern, ist es zweckmäßig, einen Öffnungsgrad
des Eintrittsluftsteuerknopfes 125 zu steuern bzw. zu kontrollieren.
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Wie
es oben erwähnt
wurde, wenn die Klopfteile 40 die zu reinigende Oberfläche klopfen,
so wird an dem zu reinigenden Material L anhaftender und darin enthaltener
Staub nach außen
freigesetzt, und die freigesetzten Stäube werden durch die Ansauglöcher 121 und 122 zusammen
mit Luft in den Staubsauger eintreten gelassen.
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Demzufolge
verbessern die Klopfteile 40 die Reinigungseffizienz durch
ein Klopfen des zu reinigenden Materials, so dass das Material nicht
durch das Saugloch 121 in den Vakuumreiniger gesaugt wird
und an dem Material anhaftender Staub und Verunreinigungen in Gang
gebracht werden.
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Wenn
in dessen ein Benutzer eine Stelle wie den Boden eines Raums oder
eines Zimmers reinigen möchte,
so drückt
der Benutzer den Eintrittsluftsteuerknopf 125 wie in 6b gezeigt
nach unten, so dass das Lufteintrittsloch 122 geschlossen
wird. Dann schaltet der Benutzer den in 3 gezeigten Leistungsschalter 6 ein,
um den Staubsauger zu betreiben. Gleichzeitig können Staub und Luft mittels der
Saugkraft des Motors im Hauptkörper
des Staubsaugers lediglich durch das Saugloch 121 hindurch
in den Hauptkörper
des Staubsaugers gesaugt werden.
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Da
jedoch der Eintrittsluftsteuerknopf 125 geschlossen ist,
wird die Turbine 30 nicht gedreht und werden somit die
Klopfteile 40 nicht betrieben.
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Wie
es oben erwähnt
wurde, kann der Staubsauger der vorliegenden Erfindung als ein Reinigungsgerät für Abdeckstoffe
wirken, welches Verunreinigungen wie an den Abdeckstoffen anhaftende Stäube durch Öffnen des
Knopfs 125 wegbürstet,
so dass die Turbine gedreht wird und die Klopfteile 40 die
Abdeckstoffe wie einen Teppich klopfen, und als ein allgemeines
Reinigungsgerät
wirken, welches eine harte Stelle wie den Boden eines Raums oder Zimmers
reinigen kann, durch Schließen
des Knopfs 125, so dass die Turbine nicht rotiert wird.
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8 zeigt
einen Staubsauger gemäß einer weiteren
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Dieser Staubsauger ist identisch zu
demjenigen von 4 mit der Ausnahme, dass eine
Mehrzahl von Nocken an einem Außenumfang
der Nockenwelle 230 in vorbestimmten Winkeln ausgebildet ist,
um die entsprechenden Klopfteile 40 ein Mal pro einer Umdrehung
der Nockenwelle 230 zu schlagen, so dass die Klopfteile 40 das
zu reinigende Material aufeinanderfolgend klopfen. Da die gleiche
Bezugszahl wie in 4 die gleiche Komponente bezeichnet,
wird dies hier nicht im Detail beschrieben.
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Wie
es gut aus 8 ersichtlich ist, da eine Mehrzahl
von Nocken 231, 232, 233, 234, 235 und 236 an
der Nockenwelle 230 in im Wesentlichen 90 Grad
ausgebildet sind, werden die Klopfteile 40 aufeinanderfolgend
durch diese Nocken gedrückt,
wenn die Nockenwelle 230 sich dreht, wodurch die Abdeckstoffe
aufeinanderfolgend geklopft werden, um Staub wegzublasen.
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Wirkungen
der Erfindung
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Wie
es oben beschrieben wurde, besitzt der Staubsauger gemäß der vorliegenden
Erfindung sehr vorteilhaft eine Abdeckstoff-Staubbürstfunktion
zum Wegbürsten
von Verunreinigungen wie Staub, der an den Abdeckstoffen wie einem
Teppich anhaftet, durch Klopfen der Abdeckstoffe, sowie eine allgemeine
Reinigerfunktion zum Reinigen einer harten Stelle wie dem Boden
eines Raums oder eines Zimmers, wobei lediglich ein Saugkopf verwendet
wird.
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Wenngleich
die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben wurde, so ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Zeichnungen
eingeschränkt
sondern kann in vielfältiger
Weise innerhalb des Bereichs, der durch die nachfolgenden Ansprüche angegeben
ist, verändert und
modifiziert werden.
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Beispielsweise
kann ein elastisches Teil zusätzlich
vorgesehen sein, um die durch die Nocken betätigten Klopfteile zu ihren
Ausgangsstellungen zurückzubringen,
kann die Anzahl von Nocken, die an dem Außenumfang der Nockenwelle ausgebildet sind,
gegenüber
der gezeigten Anzahl vergrößert oder
verkleinert werden, und kann die Nocke dazu ausgebildet sein, das
Klopfteil mehrmals zu schlagen, wenn die Nockenwelle sich ein Mal
dreht.
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Ferner
kann der Staubsauger der vorliegenden Erfindung ein Kanisterreiniger
wie in 3 gezeigt sein, kann jedoch auch ein aufrecht
stehender Staubsauger oder ein kleiner tragbarer Staubsauger sein.
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- 20
- Saugkopfhauptkörper
- 21
- oberes
Gehäuse
- 22
- unteres
Gehäuse
- 30
- Turbine
- 40
- Klopfteil
- 41
- Kopf
- 42
- Pfeiler
- 121
- Waschwassersaugloch
- 122
- Lufteintrittsloch
- 123
- Turbinenbehältnis
- 124
- Gleitloch
- 125
- Eintrittsluftsteuerknopf
- 130,
230
- Nockenwelle
- 131,
132, 232, 233, 234, 235, 236
- Nocke
- 133
- Drehwelle
- 134
- Lager
- 140,141
- Rad