DE102004059137A1 - Vorrichtung für die dosierte Abgabe einer flüssigen Wasch-,Spül- oder Nachspülsubstanz für eine Waschmaschine - Google Patents

Vorrichtung für die dosierte Abgabe einer flüssigen Wasch-,Spül- oder Nachspülsubstanz für eine Waschmaschine Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung (1) enthält ein Gehäuse (2), das bestimmungsgemäß an der Maschine befestigt ist und in dem vorgesehen sind ein nachfüllbarer Tank (3) für die flüssige Substanz, in dem ein Abgabebehälter (5) ausgebildet ist, der eine bestimmte, einer Vielzahl von Dosen entsprechende Menge der flüssigen Substanz zurückzuhalten vermag und eine elektrisch gesteuerte Ventileinrichtung für die Abgabe (8), die mit dem Behälter (5) verbunden ist und einen Strom an flüssiger Substanz aus diesem Abgabebehälter (5) zur Wasch- bzw. Spülkammer der Maschine freizugeben vermag, ein Füllstandsmesser (11), der dem Abgabebehälter (5) beigegeben ist und den augenblicklichen von der Spül- bzw. Nachspülsubstanz in dem Behälter (5) erreichten Füllstand zu melden vermag und eine Steuerungseinheit (12), die mit der Messeinrichtung (11) verbunden uns so ausgelegt ist, dass sie die Ventileinrichtung für die Abgabe (8) nach vorgegebenen Modalitäten in Abhängigkeit von dem von dem Füllstandsmesser (11) gelieferten Signal steuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die dosierte Abgabe einer flüssigen Wasch-, Spül- oder Nachspülsubstanz für eine Waschmaschine, wie etwa eine Waschmaschine für Wäsche oder eine Geschirrspülmaschine.
  • Im besonderen hat die Erfindung eine Abgabevorrichtung zum Gegenstand, die enthält ein Gehäuse, das bestimmungsgemäß an der Maschine befestigt wird und in dem vorgesehen sind ein nachfüllbarer Behälter für die flüssige Substanz, der eine Menge dieser Substanz aufzunehmen vermag, die einer Vielzahl von Dosen entspricht und eine elektrisch gesteuerte Ventileinrichtung für die Abgabe, die mit einer Öffnung des erwähnten Behälters gekoppelt ist und einen Abfluß der flüssigen Substanz aus dem erwähnten Abgabebehälter zur Wasch- bzw. Spülkammer der Maschine freigeben kann.
  • Bekannt sind Abgabevorrichtungen für Spül- bzw. Nachspülsubstanzen für Geschirrspülmaschinen, bei denen in einem nachfüllbaren Tank eine Einrichtung zur Füllstandsmessung vorgesehen ist, die bei geöffneter Tür bzw. Klappe der Geschirrspülmaschine ein Signal zu liefern vermag, das den von der Spül- bzw. Nachspülsubstanz in dem Tank erreichten Füllstand angibt, wobei dieses Signal verwendbar ist, um eine Angabe über die Zweckmäßigkeit des Wiederauffüllens des erwähnten Tanks zu erzeugen. Im Laufe eines Betriebszyklus der Maschine wird eine bestimmte Menge an flüssiger Spülsubstanz abgegeben, indem für die Abgabe eine Magnetventileinrichtung ausgelöst wird, die mit einem Abgabebehälter gekoppelt ist, der sich bei geschlossener Tür bzw. Klappe im obersten Bereich des erwähnten Tanks befindet. Die wiederholte Erregung der Ventileinrichtung für die Abgabe erlaubt es, die Gesamtmenge der abgegebenen Spülsubstanz zu variieren, und dies beispielsweise in Abhängigkeit von der festgestellten Härte des in die Maschine für den Spülvorgang eingeleiteten Wassers. Die wiederholte Auslösung der Ventileinrichtung hat die Erzeugung eines unangenehmen Geräusches zur Folge, insbesondere, wenn diese Einrichtung mit Wechselstrom betrieben wird. Bei Gleichstrom-Magnetventileinrichtungen kann dieser Nachteil abgeschwächt werden, aber der Einsatz von Gleichstromeinrichtungen bedingt die Inanspruchnahme von Gleichrichterschaltungen, was unter Kostengesichtspunkten ungünstig ist.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer innovativen, verbesserten Vorrichtung für die dosierte Abgabe einer flüssigen Wasch-, Spül- oder Nachspülsubstanz in eine Waschmaschine, wie beispielsweise eine Waschmaschine für Wäsche oder eine Geschirrspülmaschine.
  • Dieses und weitere Ziele werden erfindungsgemäß mit einer Abgabevorrichtung der oben angegebenen Art erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie außerdem enthält eine Einrichtung zur Füllstandsmessung, die mit dem erwähnten Abgabebehälter gekoppelt ist und den augenblicklichen Füllstand zu melden vermag, den die erwähnte flüssige Substanz in dem Abgabebehälter erreicht hat, und mit der erwähnten Messeinrichtung verbundene Steuerungseinrichtungen, die dazu dienen, die vorgenannte Ventileinrichtung nach entsprechenden Vorgaben in Abhängigkeit von dem von der erwähnten Füllstands-Meßeinrichtung gelieferten Signal zu steuern.
  • Nach einem weiteren Merkmal können die vorerwähnten Steuerungseinrichtungen zweckmäßigerweise dafür ausgelegt werden, dass sie die Auslösung einer Signaleinrichtung, beispielsweise optischer oder akustischer Art, steuern, wenn die erwähnte Füllstands-Meßeinrichtung in dem erwähnten Abgabebehälter einen Füllstand der flüssigen Substanz meldet, der einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor, in der anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel erläutert wird. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für eine Geschirrspülmaschine mit Frontklappe, wobei die Vorrichtung in der Lage gezeigt wird, die sie bei geschlossener Klappe der Geschirrspülmaschine einnimmt,
  • 2 die Vorrichtung der 1 in der Lage, die sie bei geöffneter Klappe der Geschirrspülmaschine einnimmt und
  • 3 eine schematische Darstellung der Abgabevorrichtung nach den vorausgehenden Figuren und mit dieser verbundener Einrichtungen.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 insgesamt eine erfindungsgemäße Vorrichtung für die gesteuerte Abgabe einer flüssigen Spül- bzw. Nachspülsubstanz in eine Geschirrspülmaschine bezeichnet, die in an sich bekannter Weise mit einer Zugangsklappe zu einer Spülkammer versehen ist, die zwischen einer im wesentlichen senkrechten Schließstellung und einer im wesentlichen waagerechten Einfüllstellung verschwenkbar ist.
  • Die Vorrichtung 1 enthält ein Gehäuse 2, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen quaderförmig ist. Dieses Gehäuse hat eine Haupt-Stirnseite 2a, die bestimmungsgemäß der Spülkammer der Maschine zugewandt ist und einen Umfangsrahmen 2b aufweist, der bestimmungsgemäß an der inneren Oberfläche dieser Klappe angebracht wird (1 und 2).
  • In dem Gehäuse 2 der Abgabevorrichtung ist eine nachfüllbare Hauptkammer oder ein nachfüllbarer Haupttank ausgebildet, die mit 3 bezeichnet sind und bestimmungsgemäß eine bestimmte Menge an flüssiger Spülsubstanz aufnehmen, die im Laufe einer Vielzahl aufeinanderfolgender Betriebszyklen der Geschirrspülmaschine verwendbar ist.
  • Der Tank 3 ist nachfüllbar durch eine an der Vorderseite 2a des Gehäuses passend angebrachte Öffnung, zu der ein abnehmbarer Verschlußstopfen 4 gehört.
  • Im Tank 3 ist ein Abgabebehälter 5 enthalten, der von einem Paar von Wänden 6 und 7 abgegrenzt wird.
  • Nach den 1 und 3 erstreckt sich in der dargestellten Ausführungsform die Wand 6 im wesentlichen zwischen der vorderen Stirnwand 2a und der gegenüberliegenden Rückwand 2c des Gehäuses von einer mittleren Höhe des Innenbereichs 3 des Gehäuses 2 aus bis zu einem gewissen Abstand von der oberen Wand 2d des erwähnten Gehäuses. Die Wand 7 erstreckt sich gleichfalls zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Stirnwänden 2a und 2c zwischen der Wand 6 und einer Seitenwand 2d des Gehäuses 2.
  • Wenn sich die Klappe der Geschirrspülmaschine in der im wesentlichen waagerechten Öffnungsstellung befindet, nimmt die Vorrichtung 1 die in 2 dargestellte Lage ein. In diesem Zustand steht der zwischen den Wänden 6 und 7 und der Bodenwand 2c enthaltene Bereich über einen zwischen dem freien Ende der Wand 6 und der Wand 2d des Gehäuses 2 ausgebildeten Durchlass mit dem verbleibenden (und überwiegenden) Volumen des Tanks 3 in hydraulischer Verbindung.
  • Wenn in den Tank 3 eine gewisse Menge der flüssigen Spül- bzw. Nachspülsubstanz eingefüllt worden ist, wird, wenn die Klappe der Geschirrspülmaschine wieder geschlossen wird, in dem Behälter 5 eine bestimmte Menge dieser Spülsubstanz aufgefangen und zurückgehalten, die, wie in 3 dargestellt, einer Vielzahl von Dosen entspricht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich in der Wand 7 des Behälters 5 eine Öffnung, die mit einer elektrisch gesteuerten Ventileinrichtung für die Abgabe 8 an sich bekannter Art versehen ist. Wenn diese Einrichtung erregt wird, stellt sie den darüber liegenden Bereich des Behälters 5 mit einem Ableitungsrohr 9 in Verbindung, das in eine in der Stirnseite 2a der Vorrichtung angebrachte Öffnung 10 mündet.
  • Mit dem Abgabebehälter 5 ist eine insgesamt mit 11 bezeichnete Füllstandsmesseinrichtung verbunden. Diese Einrichtung vermag bei geschlossener Klappe der Geschirrspülmaschine den augenblicklichen, von der Spülsubstanz in diesem Behälter 5 erreichten Füllstand beispielsweise einer elektronischen Steuerungseinheit 12 (3) zu melden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform enthält die Füllstandsmesseinrichtung 11 ein durchsichtiges Gebilde 11' im wesentlichen in Form eines Dieders, der in den Behälter 5 von der Seitenwand 2e des Gehäuses 2 vorspringt. Dieses diederförmige Gebilde weist eine im wesentlichen parallel zur Wand 7 des Behälters 5 verlaufende Kante 13 auf.
  • Wie in 3 schematisch dargestellt, sind mit dem diederförmigen Gebilde 11' ein Strahlungssender 14 und ein dazugehöriger Strahlungsempfänger 15 gekoppelt, die mit der Steuerungseinheit 12 verbunden sind.
  • Die Anordnung ist derart, dass, wenn der Füllstand der Spülsubstanz in dem Abgabebehälter 5 einen vorgegebenen Wert überschreitet, die von dem Sender 14 ausgesendete Strahlung an der oberen Seitenfläche des diederförmigen Gebildes 11' eine fast vollständige Reflexion erleidet und dann eine weitere fast vollständige Reflexion im Bereich der anderen Seitenfläche dieses diederförmigen Gebildes, wodurch sie schließlich zu der Empfangseinrichtung 15 hin reflektiert wird.
  • Bei abnehmendem Füllstand der Spülsubstanz in dem Abgabebehälter 5 nimmt die Stärke der von der Empfangseinrichtung 15 aufgefangenen Strahlung in annähernd entsprechender Weise ab.
  • Die optische Füllstandsmesseinrichtung 11 liefert also der Steuerungseinheit 12 ein den augenblicklichen Füllstand der Spülsubstanz in dem Abgabebehälter 5 anzeigendes Signal, wenn die Klappe der Geschirrspülmaschine geschlossen ist.
  • Die Steuerungseinheit 12 kann die von dem Füllstandsmesser 11 kommende Information im wesentlichen für zwei Zwecke nutzen, nämlich zur Steuerung der Öffnungszeit der Ventileinrichtung 8, um beispielsweise die abgegebene Menge oder Dosis an Spülsubstanz oder Glänzer in Abhängigkeit von der Wasserhärte anzupassen, die von einem an sich bekannten Sensor 16 (3) gemessen wurde, und/oder zur Auslösung einer Anzeigeeinrichtung 17, beispielsweise optischer und/oder akustischer Art, um dem Benutzer zu melden, dass ein Nachfüllen der Spülsubstanz in den Tank 3 zweckmäßig ist.
  • Bei der ersten Nutzungsart der von dem Füllstandsmesser 11 kommenden Information kann die Steuerungseinheit 12 das Absinken des Füllstands der Spülsubstanz in dem Abgabebehälter 5 im Laufe eines Abgabevorgangs augenblicklich verfolgen.
  • Bei der zweiten oben beschriebenen Modalität kann die Steuerungseinheit 12 immer dann, wenn die Klappe der Geschirrspülmaschine geschlossen wird, den Füllstand messen, der von der in dem Abgabebehälter 5 aufgefangenen und festgehaltenen Spülsubstanz erreicht wird. Beim Absinken des allgemeinen Füllstands der Spülsubstanz in dem Tank 3 nimmt nämlich der Füllstand der Spülsubstanz, die bei jedem Schließen der Klappe der Geschirrspülmaschine in dem Abgabebehälter 5 „eingefangen" wird, in entsprechender Weise ab. Wenn dieser Füllstand einen vorgegebenen Mindestwert erreicht („Reserve"-Füllstand), kann die Steuerungseinheit 12 zweckmäßigerweise die Anzeigeeinrichtung 17 auslösen.
  • Selbstverständlich können bei gleichbleibendem Erfindungsgedanken die Ausführungsformen und die Einzelheiten der Verwirklichung weitgehend von dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen, ohne deshalb den in den beigefügten Ansprüchen festgelegten Erfindungsbereich zu verlassen.
  • Es gilt, dass die Erfindung insbesondere nicht auf die Anwendung in Geschirrspülmaschinen beschränkt ist; sie kann nämlich auch auf Waschmaschinen anderer Art, beispielsweise Waschmaschinen für Wäsche, Anwendung finden, bei denen eine dosierte Abgabe einer flüssigen Substanz zu erfolgen hat, von der vorab eine bestimmte Menge in einen Behälter unterschiedlichster Form, beispielsweise in der Art einer kleinen Wanne, Schale usw. eingefüllt wird. Die Erfindung ist überdies nicht eingeschränkt auf die besondere Art des dargestellten und oben beschriebenen Füllstandsmessers: anstelle dieser Einrichtung können andere an sich bekannte Einrichtungen verwendet werden, wie etwa andere Füllstandsmesser optischer Art, Messgeräte auf der Basis von Reed-Relais, von Potenziometern usw.
  • Die Vorrichtung enthält ein Gehäuse, das bestimmungsgemäß an der Maschine befestigt ist und in dem vorgesehen sind ein nachfüllbarer Tank für die flüssige Substanz, in dem ein Abgabebehälter ausgebildet ist, der eine bestimmte, einer Vielzahl von Dosen entsprechende Menge der flüssigen Substanz zurückzuhalten vermag und eine elektrisch gesteuerte Ventileinrichtung für die Abgabe, die mit dem Behälter verbunden ist und einen Strom an flüssiger Substanz aus diesem Abgabebehälter zur Wasch- bzw. Spülkammer der Maschine freizugeben vermag, ein Füllstandsmesser, der dem Abgabebehälter beigegeben ist und den augenblicklichen von der Spül- bzw. Nachspülsubstanz in dem Behälter erreichten Füllstand zu melden vermag und eine Steuerungseinheit, die mit der Messeinrichtung verbunden und so ausgelegt ist, dass sie die Ventileinrichtung für die Abgabe nach vorgegebenen Modalitäten in Abhängigkeit von dem von dem Füllstandsmesser gelieferten Signal steuert.
  • Das durchsichtige gehäuseartige Gebilde 11' bildet einen Reflektor mit vom Füllstand im Abgabebehälter 5 abhängiger Reflektivität. Es ist diederförmig bzw. prisma-förmig (gerades dreiseitiges Prisma, dessen Querschnittsfläche von einem vorzugsweise rechtwinkligen und gleichschenkligen Dreieck gebildet wird). Die der Dreiecksbasis entsprechende Prismawand wird bevorzugt von einer Seitenwand des Abgabebehälters 5 (= Seitenwand 2e des Gehäuses 2) gebildet. Die beiden anderen Prismawände sowie die beiden Seitenflächen des Prismas werden bevorzugt von einem gesondert hergestellten Teil gebildet, welches rundum abdichtend an der Seitenwand 2e angebracht ist.
  • Bei der bevorzugten Anordnung gemäß 3 mit an der Außenseite der Seitenwand 2e angebrachten, vorzugsweise optischen Strahlensender 14 und Strahlenempfänger 15 ist auch die Seitenwand 2e durchsichtig ausgebildet.

Claims (4)

  1. Vorrichtung (1) für die dosierte Abgabe einer flüssigen Substanz in eine Waschmaschine, enthaltend ein Gehäuse (2), das bestimmungsgemäß an der Maschine befestigt wird und in dem vorgesehen sind ein nachfüllbarer Abgabebehälter (5) für die erwähnte flüssige Substanz, der eine bestimmte Menge der erwähnten Substanz aufzunehmen vermag, die einer Vielzahl von Dosen entspricht und eine elektrisch gesteuerte Ventileinrichtung für die Abgabe (8), die dem Behälter (5) beigegeben ist und einen Strom flüssiger Substanz aus diesem Abgabebehälter (5) in die Spül- bzw. Waschkammer der Maschine freizugeben vermag, wobei die Vorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie außerdem enthält einen Füllstandsmesser (11), der dem Abgabebehälter (5) beigegeben ist und den von der flüssigen Substanz in dem Behälter (5) erreichten augenblicklichen Füllstand zu melden vermag und Steuerungseinrichtungen (12), die mit der erwähnten Messeinrichtung (11) verbunden und dafür ausgelegt sind, die Ventileinrichtung für die Abgabe (8) entsprechend vorgegebener Modalitäten in Abhängigkeit von dem von dem Füllstandsmesser (11) gelieferten Signal zu steuern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtungen (12) dafür ausgelegt sind, die Auslösung einer Meldeeinrichtung (17), beispielsweise optischer oder akustischer Art, zu steuern, wenn der Füllstandsmesser (11) einen Füllstand der flüssigen Substanz meldet, der in dem Behälter (5) einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2 für die dosierte Abgabe einer flüssigen Spül- bzw. Nachspülsubstanz in eine Waschmaschine, die mit einer Zugangsklappe zur Wasch- bzw. Spülkammer versehen ist, die zwischen einer im wesentlichen senkrechten Schließstellung und einer im wesentlichen waagerechten Beladestellung verschwenkbar ist, wobei die Vorrichtung enthält einen nachfüllbaren Tank (3) für die Spül- bzw. Nachspülsubstanz, in dem der Abgabebehälter (5) ausgebildet ist, der, wenn die Klappe in die Schließstellung übergeht, eine bestimmte, einer Vielzahl von Dosen entsprechende Menge an Spülsubstanz aufzufangen und festzuhalten vermag; den Füllstandsmesser (11), der dem Abgabebehälter (5) beigegeben ist und den augenblicklichen Füllstand melden kann, der bei geschlossener Klappe von der Spülsubstanz in dem Behälter (5) erreicht ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Füllstandsmesser ein diederförmiges Gebilde (11') enthält, das in den Abgabebehälter (5) vorspringt und dem ein Strahlungssender (14) und ein dazugehöriger Strahlungsempfänger (15) beigegeben sind, wobei die Anordnung so gewählt ist, dass, wenn sich der Füllstand der flüssigen Substanz in dem Abgabebehälter (5) in einem vorgegebenen Bereich ändert, die während des Betriebs von dem Empfänger (15) aufgefangene Strahlung sich in entsprechender Weise ändert.
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