DE102007020074B3 - Verfahren zur Durchführung von Spülprogrammen in einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Verfahren zur Durchführung von Spülprogrammen in einer Geschirrspülmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung von Spülprogrammen in einer Geschirrspülmaschine, bei dem eine Programmauswahl mittels einer Bedieneinrichtung erfolgt und anschließend in Abhängigkeit vom Füllzustand mindestens eines Behälters zur Bevorratung von Klarspülmittel und/oder Regeneriersalz durch die Programmsteuereinrichtung entweder ein Standardprogramm oder ein an Kombinationsprodukte angepasstes Programm ausgeführt wird, wobei die Kombinationsprodukte neben einer Reinigungssubstanz mindestens eine Enthärtungssubstanz und/oder eine Klarspülsubstanz enthalten. Damit auf einfachere und sichere Weise immer das Spülprogramm verwendet wird, welches an das verwendete Reinigungsmittel optimal angepasst ist, wird vorgeschlagen, dass als werkseitig voreingestelltes Grundprogramm das angepasste Programm solange ausgeführt wird, bis eine Befüllung mindestens eines Behälters mit Klarspülmittel oder Regeneriersalz erfolgt, und dass nach der Befüllung für eine vorgegebene Anzahl von Programmabläufen das Standardprogramm ausgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung von Spülprogrammen in einer Geschirrspülmaschine, bei dem eine Programmauswahl mittels einer Bedieneinrichtung erfolgt und anschließend in Abhängigkeit vom Füllzustand mindestens eines Behälters zur Bevorratung von Klarspülmittel und/oder Regeneriersalz durch die Programmsteuereinrichtung entweder ein Standardprogramm oder ein an Kombinationsprodukte angepasstes Programm ausgeführt wird, wobei die Kombinationsprodukte neben einer Reinigungssubstanz mindestens eine Enthärtungssubstanz und/oder eine Klarspülsubstanz enthalten.
  • Neben Standardreinigern werden für Geschirrspülmaschinen vermehrt Kombinationsprodukte, sogenannte "Multi-in-1"-Produkte angeboten. 2-in-1-Reiniger enthalten neben dem Reinigungsmittel eine Klarspülsubstanz, 3-in-1-Reiniger zusätzlich noch eine Enthärtungssubstanz. Es sind außerdem noch 4-in-1- und 5-in1-Reiniger mit weiteren Inhaltsstoffen bekannt. Laut Herstellerangaben kann der Anwender bei solchen Produkten und Leitungswasserhärten von bis zu 21°d auf die Verwendung von Klarspüler bzw. Regeneriersalz verzichten. In vielen Fällen führt dies zu einem schlechteren Spül- bzw. Trocknungsergebnis. Insbesondere der Klarspüleffekt der Kombinationsprodukte erreicht häufig nicht das Niveau eines separat dosierten flüssigen Klarspülers. Deshalb besteht der Wunsch, durch Programmanpassung bessere Spülergebnisse zu erreichen, siehe beispielsweise DE 10 2004 043 657 A1 oder EP 1 362 547 A2 . Andere Programmanpassungen, wie in der DE 100 49 489 A1 , der DE 102 20 839 A1 und der DE 102 30 567 A1 beschreiben, beschäftigen sich mit der Abschaltung von nicht benötigten Mangelanzeigen für Klarspüler oder Salz.
  • Prinzipiell benötigt die Geschirrspülmaschine unterschiedliche Programmabläufe bei Verwendung von Kombinationsprodukten und bei Verwendung von Standardreinigern, um ein zufriedenstellendes Reinigungs- und Trocknungsergebnis zu erzielen. Bei Verwendung von Kombinationsprodukten sind dies neben der Unterdrückung oder Verringerung der Klarspülmittelzufuhr und der Regenerierzyklen längere Programmlaufzeiten (vor allem im Trocknungs-Programmabschnitt), höhere Flottentemperaturen im Klarspül-Programmabschnitt und reduzierte Wasserwechsel (Unterdrückung des zweiten Zwischenspülens).
  • Bei den Geschirrspülmaschinen gemäß DE 100 49 489 A1 , DE 102 20 839 A1 und DE 102 30 567 A1 erfolgt die Auswahl der angepassten Programme durch zusätzliche Bedienelemente. Die aus der DE 102 20 839 A1 bekannte Geschirrspülmaschine besitzt hierzu zusätzliche, nichtrastende Tasten, durch deren Druck alle zukünftig eingestellten Programme aus der 2-in-1- oder 3-in-1-Gruppe ausgewählt werden. Diese Variante ist zwar einfach aufgebaut, besitzt aber den Nachteil, dass bei einem Wechsel von Kombinationsprodukten zu Standardreiniger häufig das Lösen der gedrückten Taste vergessen wird.
  • Es besteht deshalb der Wunsch, bei Verwendung von Kombinationsprodukten eine automatische Programmanpassung anzubieten. In der EP 1 362 547 A2 wird die Möglichkeit einer sensorischen Ermittlung des Reinigertyps beschrieben. Zur Verwendung kommen chemische, optische, akustische, thermische oder pneumatische Sensoren, die die Wirkung des Reinigers auf die Spülflotte analysieren und hieraus die Art des eingesetzten Produktes erkennen sollen. Dies hat sich einerseits als nicht praktikabel erwiesen, weil unterschiedlichste Verschmutzungen des Spülgutes das Messergebnis der Sensoren verfälschen, andererseits wären solche Sensoren teuer und störanfällig und deshalb in Consumer-Produkten nicht einsetzbar.
  • Aus der WO 2004/017807 A1 ist ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt, bei dem als Grundprogramm ein Standardprogramm eingestellt ist und bei dem die Geschirrspülmaschine bei einem Fehlen von Regeneriersalz und/oder Klarspüler auf die Verwendung eines Kombinationsproduktes schließt und dementsprechend den Spülprogrammablauf anpasst. Das Fehlen der vorgenannten Substanzen ist jedoch kein eindeutiges Indiz für die Verwendung von Kombinationsprodukten, der Benutzer kann auch ihre Nachfüllung vergessen haben. Infolge der Umstellung auf ein angepasstes Programm wird beispielsweise, wie aus der DE 100 49 489 A1 bekannt, die Klarspüler-Mangelanzeige abgeschaltet. Der Benutzer erhält dann keinen Hinweis auf das Fehlen dieser Substanz und es werden auch bei Verwendung von Standardreinigern Programme ohne Klarspülerzugabe durchgeführt.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass auf einfachere und sichere Weise immer das Spülprogramm verwendet wird, welches an das verwendete Reinigungsmittel optimal angepasst ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es bei einer angenommenen Fehlbedienung grundsätzlich zu besseren Reinigungs- und Trocknungsergebnissen führt, wenn Kombinationsprodukte in Standard-Programmen mit Salz- und Klarspülerzufuhr eingesetzt werden, als wenn Standardreiniger in angepassten Programmen ohne Salz- und Klarspülerzufuhr verwendet werden. Demzufolge ergeben sich Vorteile durch eine Voreinstellung der Geschirrspülmaschine auf ein an Kombinationsprodukte angepasstes Programm. Hierdurch wird einerseits der Tatsache Rechnung getragen, dass vermehrt Kombinationsprodukte verwendet werden. Andererseits ist das Einfüllen von Regeneriersalz oder Klarspülmittel, welches vom Benutzer bewusst vorgenommen wird, ein wesentlich sichereres Indiz für die Verwendung von Standardreiniger als es das Nichteinfüllen dieser Zusätze für die Verwendung von Kombinationsprodukten ist. Sollte der Benutzer einen Wechsel des Reinigertyps bei gefüllten Behältern vornehmen, wird zwar trotz der Verwendung von Kombinationsprodukten der Enthärter regeneriert und Klarspülmittel zugegeben, dies bewirkt aber kein nachteiliges Reinigungs- und Trocknungsergebnis, wie es bei Durchführung eines angepassten Programms ohne gleichzeitige Verwendung von Kombinationsreiniger der Fall wäre.
  • Wenn das Gerät bereits im Auslieferungszustand mit den für die Verwendung von Kombinationsprodukten notwendigen Programmcharakteristika (s. o.) ausgestattet ist, können bei deren Einsatz die durch Fehlen von Salz und Klarspüler verschlechterten Bedingungen ausgeglichen werden. Die Information über die Durchführung eines solchen angepassten Programms kann dem Benutzer per LED-Anzeige signalisiert werden. Wenn nun der Anwender einen Standard-Reiniger ohne Klarspüler- oder Enthärter-Zusätze verwenden möchte, wird das Befüllen der Vorratsbehälter für Salz und/oder Klarspülmittel notwendig. Diese Befüllung wird durch in den Behältern vorhandenen Sensoren erkannt und an die Programmsteuereinrichtung übermittelt. Diese erkennt sicher den Wunsch des Anwenders nach einem Standardprogramm und führt dieses für eine vorgegebene Anzahl von Programmabläufen aus. Die Sensierung der Befüllung kann durch in den Vorratsbehältern angeordnete Schwimmerschalter erfolgen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Standardprogramm nur bei Befüllung des Salzbehälters und des Klarspülmittel-Vorratsbehälters ausgeführt wird. Hierdurch wird berücksichtigt, dass nur das Vorhandensein beider Zusätze bei Verwendung eines Standardreinigers ein zufriedenstellendes Reinigungs- und Trocknungsergebnis gewährleistet.
  • Die Anzahl der Programmabläufe ohne Anpassung an die Verwendung eines Kombinationsproduktes wird dann von der Programmsteuereinrichtung abhängig von einem sensorisch und/oder durch Benutzereingaben ermittelten frühesten Aufbrauch des Klarspülmittels oder des Regeneriersalzes ermittelt. Da in den meisten Geschirrspülern die Dosiermenge des Klarspülmittels einstellbar ist und der Regenerier-Zeitpunkt des Enthärters von der Beschaffenheit des Leitungswassers abhängig ist, kann die Anzahl der Programmabläufe ohne Anpassung nicht fest programmiert werden. Sie kann aber von der Programmsteuereinrichtung berechnet werden, da die hierfür notwendigen Daten in der Regel bekannt sind. Dazu gehört die Wasserhärte, die entweder durch Einstellung der Steuerung oder durch Sensoren bekannt ist, sowie die während des Betriebs aufgenommene Wassermenge, die durch einen Flügelradzähler gemessen wird. Zusätzlich muss in einem Speicher die maximale Aufnahmemenge des Salzbehälters abgelegt sein, dann kann die Programmsteuereinrichtung errechnen, wann kein Salz mehr im Vorratsbehälter vorhanden ist.
  • Die Menge des dosierten Klarspülmittels wird werkseitig voreingestellt oder durch den Anwender variiert. Wenn zusätzlich das Aufnahmevolumen des Klarspülmittel-Vorratsbehälters bekannt ist, kann auch hier die Zahl der Programmabläufe errechnet werden, nach denen der Vorrat aufgebraucht ist. Der früheste Aufbrauch eines der beiden Zusatzstoffe wird dann als Indiz zur Umstellung auf das Grundprogramm, d. h., auf das angepasste Programm verwendet. Bei einer erneuten Befüllung des Salzbehälters und des Klarspülmittel-Vorratsbehälters wird die Anzahl der Programmabläufe ohne Anpassung von der Programmsteuerung neu ermittelt und diese dann durchgeführt.
  • Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn vor dem Erreichen des letzten Programmablaufs aus der Anzahl der Programmabläufe mindestens eine Mangelanzeige eingeschaltet und nach einer vorgegebenen weiteren Anzahl von Programmabläufen ohne Befüllung mindestens eines Behälters mit Klarspülmittel oder Regeneriersalz ausgeschaltet wird. Die Mangelanzeigen für Salz und/oder Klarspüler werden bei Erstinbetriebnahme des Gerätes und kurz vor dem entsprechend registriertem Leerstand der Vorratsbehälter eingeschaltet. Durch die Befüllung der Behälter werden sie wieder deaktiviert. Wenn der Anwender ein Kombinationsprodukt verwendet und deshalb vorsätzlich das Auffüllen der Vorratsbehälter unterlässt, werden die Anzeigen von der Programmsteuereinrichtung nach einer vorgegebenen weiteren Anzahl von Programmabläufen, die zwischen zwei und fünf liegen sollte, wieder ausgeschaltet oder nur beim Programmstart oder beim Programmende vorzugsweise blinkend eingeschaltet und während des Programmablaufs ausgeschaltet. Die Anzeige kann auch zusätzlich durch eine separate Bedieneinrichtung vom Anwender ausschaltbar gestaltet sein.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Durchführung von Spülprogrammen in einer Geschirrspülmaschine, bei dem eine Programmauswahl mittels einer Bedieneinrichtung erfolgt und anschließend in Abhängigkeit vom Füllzustand mindestens eines Behälters zur Bevorratung von Klarspülmittel und/oder Regeneriersalz durch die Programmsteuereinrichtung entweder ein Standardprogramm oder ein an Kombinationsprodukte angepasstes Programm ausgeführt wird, wobei die Kombinationsprodukte neben einer Reinigungssubstanz mindestens eine Enthärtungssubstanz und/oder eine Klarspülsubstanz enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass als werkseitig voreingestelltes Grundprogramm das angepasste Programm solange ausgeführt wird, bis eine Befüllung mindestens eines Behälters mit Klarspülmittel oder Regeneriersalz erfolgt, und dass nach der Befüllung für eine vorgegebene Anzahl von Programmabläufen das Standardprogramm ausgeführt wird.
  2. Verfahren zur Durchführung von Spülprogrammen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Standardprogramm nur bei Befüllung des Salzbehälters und des Klarspülmittel-Vorratsbehälters ausgeführt wird.
  3. Verfahren zur Durchführung von Spülprogrammen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Programmabläufe ohne Anpassung an die Verwendung eines Kombinationsproduktes von der Programmsteuereinrichtung abhängig von einem sensorisch und/oder durch Benutzereingaben ermittelten frühesten Aufbrauch des Klarspülmittels oder des Regeneriersalzes ermittelt wird.
  4. Verfahren zur Durchführung von Spülprogrammen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer erneuten Befüllung des Salzbehälters und des Klarspülmittel-Vorratsbehälters die Anzahl der Programmabläufe ohne Anpassung von der Programmsteuerung neu ermittelt wird.
  5. Verfahren zur Durchführung von Spülprogrammen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Erreichen des letzten Programmablaufs aus der Anzahl der Programmabläufe mindestens eine Mangelanzeige eingeschaltet und nach einer vorgegebenen weiteren Anzahl von Programmabläufen ohne Befüllung mindestens eines Behälters mit Klarspülmittel oder Regeneriersalz ausgeschaltet oder nur beim Programmstart oder beim Programmende vorzugsweise blinkend eingeschaltet und während des Programmablaufs ausgeschaltet wird.
  6. Verfahren zur Durchführung von Spülprogrammen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Anzahl der Programmabläufe zwischen zwei und fünf beträgt.
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