-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Schaft einer Schußwaffe,
insbesondere einer Sportwaffe, zur auswechselbaren Befestigung eines Schußabgabesystems,
umfassend eine Schaftkappe und ein Schafthauptteil, welches aus
einem Systemhalter und aus einem Träger besteht, die lösbar miteinander
verbindbar sind, wobei an dem Schafthauptteil, insbesondere unterseitig,
ein Griffstück
angeordnet ist.
-
Ein
derartiger Schaft ist in der Gebrauchsmusterschrift
DE 200 05 673 U1 beschrieben.
Das Schußabgabesystem,
welches auswechselbar auf dem Schaft befestigt werden kann, besteht
dabei aus einem Waffenlauf und einem Waffenschloß. Bei dem bekannten Schaft
ist am Schafthauptteil unterhalb einer Waffenlaufaufnahme ein Ausgleichsgewicht
in Form von zwei in einer Ebene liegenden Schiebestangen vorgesehen,
die in Längsrichtung
des Schafthauptteiles verschiebbar befestigt sind. Dadurch wird
eine Verbesserung der Handhabbarkeit der Waffe erzielt, insofern
es möglich
wird, den Schwerpunkt der gesamten Waffe in und entgegen der Schußrichtung
zu verlagern. Das Schafthauptteil besteht dabei aus einem in Schußrichtung
vorderen Systemhalter, mit dem die Schiebestangen verbindbar sind,
und aus einem über
Schrauben lösbar
mit dem Systemhalter verbindbaren in Schußrichtung hinteren Träger, an
dem eine Wangenkappe einsteckbar befestigbar ist. An der Unterseite
des Schafthauptteils ist am Systemhalter ein Griffstück angeordnet.
-
In
dem genannten Dokument wird auch das Problem angesprochen, daß die Handhabung
von Schußwaffenschäften relativ
aufwendig ist, wenn eine Anpassung an die Körpermaße des jeweiligen Schützen erfolgen
soll. Um eine optimale Anpassung der Schaft- bzw. Schulterkappe
an die Konstitution des jeweiligen Schützen vorzunehmen, insbesondere
auch in den unterschiedlichen Schußstellungen, z.B. beim Liegendschießen, beim
Knieendschießen oder
beim Schießen
in der aufrechten Stellung, ist daher vorgesehen, die Schulterkappe
aus einem Mittelteil zu bilden, an dem an einem Ende ein Schulterauflagestück und am
gegenüberliegenden
Ende ein Achselbügel
befestigt sind, wobei der Abstand zwischen den beiden Teilen durch
eine verschiebbare Befestigung des Schulterauflagestückes verstellbar ist.
Außerdem
ist auch vorgesehen, daß das
Mittelteil über
ein Adapterteil am Schafthauptteil befestigt werden kann, wobei
der Adapter über
Führungsmittel
mit dem Schafthauptteil steckbar verbunden ist. Diese Steckverbindung
zwischen der Schulterkappe und dem Schafthauptteil ermöglicht es,
die Schulterkappe vom Schafthauptteil abzuziehen, um notwendige Verstellungen
an der Schulterkappe vorzunehmen. Darüber hinaus können unterschiedlich
eingestellte Schulterkappen für
die jeweiligen Schießstellungen vorjustiert
vom Schützen
verwendet und jeweils gegeneinander ausgetauscht werden.
-
Ein
solcher Schaft hat sich in der Praxis bewährt, jedoch hat es sich gezeigt,
daß der
bekannte Schaft hinsichtlich der Anpassung an die Körpermaße – und auch
der Schußgewohnheiten – des jeweiligen
Schützen
noch ein Optimierungspotential in sich trägt. Bei der Vornahme von technischen
Maßnahmen
an einer Waffe, die der Ausschöpfung
eines solchen Potentials dienen sollen, ist jedoch im Sportbereich
zu beachten, daß Veränderungen
hinsichtlich ihrer Zulässigkeit
einer Reglementierung durch verschiedene Vorschriften unterliegen,
denen sie entsprechen müssen.
-
Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Schaft
der eingangs genannten Art, insbesondere unter Einhaltung der Waffenvorschriften
für den
Dreistellungskampf, dahingehend zu verbessern, daß er eine
einfachere und schnellere Anpassung an den individuellen Körperbau
und die Schußgewohnheiten
eines Schützen
ermöglicht.
-
Erfindungsgemäß wird dies
dadurch erreicht, daß das
Griffstück
lösbar
mit dem Träger
des Schafthauptteils verbindbar ist.
-
Hierdurch
wird es vorteilhafterweise möglich, nicht
nur – wie
bekannt – unterschiedlich
eingestellte Schaftkappen für
die jeweiligen Schießstellungen vorjustiert
vom Schützen
zu verwenden und jeweils gegeneinander auszutauschen, sondern auch
unterschiedlich am Träger
voreingestellte Griffstücke.
-
Dabei
ist es in äußerst zeitsparender
Weise bei der Vorbereitung zum Schießen, beispielsweise bei einem
Wettbewerb, möglich,
eine Baueinheit zu bilden, die die Schaftkappe umfaßt, welche
insbesondere im Hinblick auf einen Schützen, voreingestellt und mit
dem Träger
des Schafthauptteils verbunden ist, an dem das, insbesondere unterseitg, vorzugsweise
im Hinblick auf einen Schützen
voreingestellte, Griffstück
befestigt ist, wobei der Träger lösbar mit
einem Systemhalter des Schafthauptteils verbindbar ist. Einer solchen
voreingestellten Baueinheit wird daher ebenfalls erfinderische Bedeutung beigemessen.
-
Gleiches
gilt auch für
eine technische Ausgestaltung eines Schaftes einer Schußwaffe,
insbesondere einer Sportwaffe, wonach das am Schafthauptteil montierte
Griffstück
senkrecht zur Längsrichtung des
Schafthauptteils in vertikaler Richtung gegenüber dem Schafthauptteil verschieblich
und/oder um einen Punkt auf einer senkrecht zur Längsrichtung des
Schafthauptteils in vertikaler Richtung verlaufende Achse in verschiedene
Richtungen dreh- und verschwenkbar und in frei wählbaren Positionen feststellbar
ist. Hierdurch kann vorteilhafterweise eine Anpassung des Schaftes
an die vom Schützen
beim Schießen
eingenommene Haltung, insbesondere seiner am Griff befindlichen,
den Abzug betätigenden Hand,
vorgenommen werden. Auch eine unverkrampfte Relativlage von Kopf
und Arm kann gewährleistet
werden, insbesondere wenn am Träger
eine Wangenkappe befestigt ist, die bevorzugt ihrerseits ebenfalls
voreinstellbar ist.
-
Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der
folgenden Beschreibung enthalten.
-
Anhand
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
-
1 in
perspektivischer Darstellung, einen erfindungsgemäßen Schaft
einer Schußwaffe,
insbesondere einer Sportwaffe, zur auswechselbaren Befestigung eines
Schußabgabesystems,
wobei die Hauptteile in Explosionsdarstellung gezeigt sind.
-
2 in
der Seitenansicht, den in 1 dargestellten
erfindungsgemäßen Schaft
in zusammengebauten Zustand,
-
3 in
perspektivischer Darstellung, eine erfindungsgemäßen Baueinheit des erfindungsgemäßen Schaftes,
-
4 in
vergrößerter Seitenansicht,
ein Griffstück
des in 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Schaftes,
-
5a und 5b in
perspektivischer Darstellung und im Längsschnitt, eine Befestigungseinrichtung
zur Halterung des Griffstückes
an einem Schafthauptteil,
-
6 in
gegenüber 3 vergrößerter perspektivischer
Darstellung, eine Schaftkappe des erfindungsgemäßen Schaftes,
-
7 in
gegenüber 2 vergrößerter Seitenansicht,
eine aus einer Schaftkappe und aus einem Träger gebildete Baueinheit eines
erfindungsgemäßen Schaftes,
-
8 in
Seitenansicht, verschiedene Einzelteile der Schaftkappe in Explosionsdarstellung,
-
9 eine
stark vergrößerte Darstellung
eines Details der möglichen
Befestigung einer Schaftkappe an einem Träger in der in 7 dargestellten Baueinheit
eines erfindungsgemäßen Schaftes,
-
10 eine
Darstellung der Schaftkappe des erfindungsgemäßen Schaftes, ähnlich wie
in 6, jedoch in einer perspektivischen Ansicht aus einem
anderen Blickwinkel,
-
11a und 11b in
unterschiedlichen perspektivischen Darstellungen, Teile einer Schaftkappe
eines erfindungsgemäßen Schaftes.
-
In
den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets
mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher im Folgenden
in der Regel jeweils nur einmal beschrieben.
-
Wie
zunächst
aus 1 und 2 zu entnehmen ist, besteht
ein erfindungsgemäßer Schaft 1 einer
Schußwaffe
aus einem Schafthauptteil 2, an dem ein aus einem Waffenlauf
und einem Waffenschloß bestehendes,
nicht dargestelltes Schußabgabesystem
befestigbar ist.
-
Das
Schafthauptteil 2 besteht aus einem Systemhalter 2a,
der zur Aufnahme des Schußabgabesystems
dient, und aus einem Träger 2b.
Systemhalter 2a und Träger 2b sind
lösbar
miteinander verbindbar.
-
An
dem Schafthauptteil 2 ist einendig eine Schaftkappe 3 befestigt.
Die Schaftkappe 3 ist als eine in Längsrichtung X-X des Schafthauptteils 2 auf einer
dem Schützen
zugewandten Seite einsteckbare, insbesondere mehrteilige, Schulterkappe 3 ausgebildet.
-
Weiterhin
weist das Schafthauptteil 2 unterseitig ein Griffstück 4 auf,
das ergonomisch ausgeformt ist. Das Griffstück 4 ist lösbar mit
dem Träger 2b des
Schafthauptteils 2, nicht mit dessen Systemhalter 2a,
verbindbar bzw. – wie 1 bis 3 zeigen – verbunden.
-
Innerhalb
des Schafthauptteiles 2, insbesondere seines Systemhalters 2a,
sind in seiner Längsrichtung
X-X in an sich bekannter Weise zwei parallel verlaufende Schiebestangen 5 unterfialb
einer Waffenlaufaufnahme 6, verschiebbar angeordnet. Die Schiebestangen 5 bilden
ein Ausgleichsgewicht zur Schwerpunktverlagerung der Waffe und können insbesondere
aus Stahl bestehen, wohingegen das Schafthauptteil 2 zweckmäßigerweise
insbesondere aus Aluminium gefertigt sein kann.
-
Durch
die Befestigung des Griffstücks 4 am Träger 2b besteht
die erfindungsgemäß vorteilhafte Möglichkeit,
daß einerseits
die Schaftkappe 3, insbesondere im Hinblick auf die individuellen
Besonderheiten eines Schützen,
voreingestellt werden kann, wobei sie mit dem Träger 2b des Schafthauptteils 2 zu
einer erfindungsgemäßen Baueinheit
E verbunden werden kann, wie dies 1 und 3 zeigen. Ebenso
kann andererseits auch das Griffstück 4 in dieser Baueinheit
E im Hinblick auf den Schützen voreingestellt
sein.
-
Dadurch,
daß der
Träger 2b lösbar, insbesondere über einfach
mit einem Inbuswerkzeug anzuziehende und an leicht zugänglicher
Stelle positionierte Befestigungsschrauben 7, mit dem Systemhalter 2a des
Schafthauptteils 2 an der Waffenlaufaufnahme 6 verbindbar
ist, kann – beispielsweise
vor einem sportlichen Wettkampf – die voreingestellte austauschbare
Baueinheit E in zeitsparender Weise mit dem Systemhalter 2a und
dem Schußabgabesystem zusammengefügt werden.
-
Am
Träger 2b kann
dabei in an sich bekannter Weise eine Wangenkappe 8 – insbesondere
steckend – befestigbar
sein. Dadurch ist vorteilhafterweise auch – bereits vor der Befestigung
der erfindungsgemäßen Baueinheit
E am Systemträger 2a zum
Schießen – eine Vorjustierung
im Hinblick auf eine optimale Relativlage von Kopf bzw. Auge und Arm
bzw. Hand möglich.
-
In
der dargestellten Ausführung
ist die Wangenkappe 8 über
eine Trägerplatte 8a auf
das Schafthauptteil 2, insbesondere auf den Träger 2b aufsteckbar.
Hierzu weist die Trägerplatte 8a an
der von der Wangenkappe 8 wegweisenden Seite zwei Führungsstangen 8b auf,
die in entsprechenden, nicht näher
bezeichneten Führungslöchern im
Schafthauptteil 2 geführt
sind. Die Führungslöcher verlaufen
senkrecht zur Längsachse
X-X des Schaftes 1. Zwischen den Führungsstangen 8b ist
ein nicht näher
bezeichneter Schraubbolzen an der Trägerplatte 8a befestigt,
auf den eine Anschlagmutter 8c aufgeschraubt ist. Der Schraubbolzen
ist ebenfalls in einem Führungsloch
geführt.
Die Wangenkappe 8 ist dabei an der Trägerplatte 8a schwenkbar
befestigt. Durch diese Ausbildung ist die Wangenkappe 8 einerseits
in ihrem Abstand zum Schafthauptteil 2 variabel einsteckbar
und kann andererseits auch noch durch Schwenken um die parallel
zur Schaftlängsachse
X-X verlaufende Schwenkachse justiert werden.
-
Erfindungsgemäß kann mit
Vorteil vorgesehen sein, daß das
am Schafthauptteil 2 montierte Griffstück 4 senkrecht zur
Längsrichtung
X-X des Schafthauptteils 2 in vertikaler Richtung Z-Z gegenüber dem
Schafthauptteil 2 verschieblich und in frei wählbaren
Positionen feststellbar ist. Ebenso kann erfindungsgemäß mit Vorteil
vorgesehen sein, daß das
am Schafthauptteil 2 montierte Griffstück 4 um einen Punkt
auf einer senkrecht zur Längsrichtung X-X
des Schafthauptteils 2 in vertikaler Richtung verlaufenden
Achse Z-Z in verschiedene Richtungen dreh- und verschwenkbar und
in frei wählbaren
Positionen feststellbar ist. Beide Merkmale sind in den beispielhaften
Darstellungen der 4 sowie 5a und 5b verwirklicht.
-
Wie 4 zeigt,
weist das Griffstück 4 eine Durchgangsbohrung 9 zur
Aufnahme eines Befestigungselementes oder einer Befestigungseinrichtung 10 zur
Halterung am Schafthauptteil 2 auf. Die Durchgangsbohrung 9 verläuft bei
dem am Schafthauptteil 2, insbesondere an dessen Träger 2b,
montierten Griffstück 4 im
Wesentlichen senkrecht Z-Z zur Längsrichtung
X-X des Schafthauptteils 2. In 4 ist das
Befestigungselement oder die Befestigungseinrichtung 10 nur
angedeutet, während 5a und 5b eine
solche, besonders bevorzugt zur Anwendung kommende Befestigungsanordnung 10 perspektivisch
und im Schnitt zeigen.
-
4 veranschaulicht
darüber
hinaus, daß das
Griffstück 4 mit
Vorteil eine weitere Durchgangsbohrung 11 zur Aufnahme
eines nicht dargestellten zusätzlichen
Arretierungselementes für
das Befestigungselement bzw. die Befestigungseinrichtung 10 aufweist,
wobei diese Durchgangsbohrung 11 bei dem am Schafthauptteil 2 montierten
Griffstück 4 im Wesentlichen
parallel (Achse X1-X1) zur Längsrichtung
X-X des Schafthauptteils 2 verläuft und in der Durchgangsbohrung 9 zur
Aufnahme des Befestigungselementes oder der Befestigungseinrichtung 10 endet.
Das Arretierungselement für
das Befestigungselement oder die Befestigungseinrichtung 10 kann
dabei insbesondere als eine in die parallel zur Längsrichtung
X-X des Schafthauptteils 2 verlaufende Duchgangsbohrung 11 eindrehbare
Madenschraube ausgebildet sein.
-
Wie 5a zeigt,
ist es dabei von Vorteil, wenn das Befestigungselement oder die
Befestigungseinrichtung 10 zur Halterung des Griffstücks 4 eine
in seiner Längsrichtung
Z-Z verlaufende Nut 12 zum Eingriff des Arretierungselementes
aufweist. Durch ein geringfügiges
Lösen des
in die als Gewindebohrung ausgeführte
Durchgangsbohrung 11 eingeschraubten Arretierungselementes
ist es möglich, das
Griffstück 4 mit
dem darin befestigten Befestigungselement oder der Befestigungseinrichtung 10 in
vertikaler Richtung Z-Z zu verschieben und dann durch ein Anziehen
des Arretierungselementes in einer gewünschten Höhenposition wieder festzulegen.
-
Wie 5a und 5b zeigen,
kann die Befestigungseinrichtung zur Halterung am Schafthauptteil 2 in
montagetechnisch günstiger
Weise insbesondere als mehrteiliger, bolzenartiger Einsatz für die bei am
Schafthauptteil 2 montierten Griffstück 4 im wesentlichen
senkrecht Z-Z zur Längsrichtung
X-X des Schafthauptteils 2 verlaufende Durchgangsbohrung 9,
ausgebildet sein. Der Einsatz kann dabei mit Vorteil, um die erwähnte, in
verschiedene Richtungen mögliche
Dreh- und Verschwenkbarkeit zu erreichen, ein Kugelgelenk K aufweisen.
-
Wie
die 5a und 5b im
Detail zeigen, umfaßt
die Befestigungseinrichtung 10 in der dargestellten Ausführung ein
Hülsenteil 13,
in dem sich die Nut 12 befindet und an dem mittels einer
einendig eingreifenden Schraube 14 anderendig ein Kugelkopf 15 befestigbar
ist.
-
Weitere
Bestandteile sind ein Aufnahmestück 16 für den Kugelkopf 15,
das zusammen mit dem Kugelkopf 15 das Kugelgelenk K bildet,
und eine in das Aufnahmestück 16 eindrehbare
Feststellschraube 17 für
den Kugelkopf 15, die in entgegengesetzter Richtung zu
der Schraube 14 eindrehbar ist, welche der Befestigung
des Kugelkopfes 15 an dem Hülsenteil 13 dient.
Zwischen Kugelkopf 15 und Feststellschraube 17 kann
dabei – wie
dargestellt – eine
Scheibe 18 vorgesehen sein, die in eine der Aufnahme der
Feststellschraube 17 dienende Bohrung 16a des
Aufnahmestücks 16 einlegbar
ist und im montierten Zustand auf dem Kugelkopf 15 aufliegt. Mittels
dieser Feststellschraube 17 ist es möglich, das am Schafthauptteil 2 montierte
Griffstück 4, nachdem
es in Anpassung an einen Schützen
um den Mittelpunkt des Kugelkopfes 15 in eine gewünschte Richtungen
gedreht und/oder verschwenkt wurde, in der gewünschten Position festzulegen.
-
Um
besonders hohen Genauigkeitsforderungen bei der Voreinstellung des
Griffstückes 4 Rechnung
zu tragen, kann des Weiteren vorgesehen sein, daß die in das Aufnahmestück 16 eindrehbare
Feststellschraube 17 für
den Kugelkopf 15 eine axiale Gewindebohrung 17a zur
Aufnahme einer Justierschraube 19 aufweist. Nach einer
Voreinstellung der Position des Griffstücks 4 mit Vorfixierung
mit Hilfe der Feststellschraube 17 ist so noch eine nachfolgende
Feineinstellung mit abschließender
Fixierung durch die Justierschraube 19 möglich.
-
Die
Schaftkappe 3 kann in unterschiedlicher, z.B. an sich bekannter
Weise, ausgebildet sein. So ist es bei mehreren bekannten Ausführungen – wie auch bei
der dargestellten Ausführung – vorgesehen,
daß die
Schaftkappe 3 ein Führungsteil 20,
ein längs
des Führungsteils 20 verschiebliches
Mittelteil 21 sowie jeweils ein als Flügel oder Haken ausgebildetes Oberteil 22 und/oder
Unterteil 23 umfaßt,
wie dies 1 bis 3 zu entnehmen
ist.
-
In
noch deutlicherer und detaillierterer Weise ist der bevorzugte Aufbau
der Schaftkappe 3 den vergrößerten Darstellungen in 6, 7 und 10 sowie
der Einzelteildarstellung in 8 zu entnehmen.
Am Mittelteil 21 der Schaftkappe 3 – als Schulterkappe – kann sich
beispielsweise als Oberteil 22 an einem Ende ein Schulterauflagestück und am
gegenüberliegende
Ende als Unterteil 23 ein Anlagestück befinden, an dem zusätzlich ein
Achselbügel 23a befestigt
ist.
-
Das
Führungsteil 20 kann
sich dabei – wie dargestellt – an einem
Adapterteil 24 befinden, durch das die Verbindung mit dem
Schafthauptteil 2, insbesondere mit dessen Träger 2b,
hergestellt wird.
-
Das
Mittelteil 21 ist insbesondere derart ausgerichtet, daß seine
Längsachse
Z1-Z1 senkrecht zur Längsachse
X-X des Schußwaffenschaftes 1 verläuft. Das
Mittelteil 21 ist stegförmig
ausgebildet und an seiner Außenseite
abgerundet. Das Mittelteil 21 kann über das Führungsteil 20 und
das Adapterteil 24 am Schafthauptteil 2 derart
befestigt sein, daß das Mittelteil 21 in
Richtung seiner Längsachse
Z1-Z1 verschiebbar ist.
-
Das
Oberteil 22 ist in einer am besten aus 8 ersichtlichen
Längsausnehmung 25 des
Mittelteils 21 in Richtung der Längsachse Z1-Z1 des Mittelteils 21 verschiebbar
und schwenkbar geführt. Hierzu
ist das Oberteil 22 an seinem Befestigungsende gabelförmig ausgebildet
und weist zwei Gabelschenkel 26 auf, die das Mittelteil 21 umfassen.
Die beiden Gabelschenkel 26 sind mittels einer Achse 27 miteinander
verbunden. Die verbindende Achse 27 ist innerhalb der Längsausnehmung 25 geführt. Die Achse 27 ist
gleichzeitig als Klemm-Schraubverbindung ausgebildet, so daß durch
Anziehen der Klemm-Schraubverbindung das Oberteil 22 in
der jeweiligen Verschiebestellung innerhalb der Längsausnehmung 25 fixiert
werden kann. Von der Achse 27 in Richtung auf das freie
Ende des Oberteiles 22 versetzt befindet sich eine Anschlagachse 28,
die parallel zu der als Klemm-Schraubverbindung ausgebildeten Achse 27 ebenfalls
durch das Oberteil 22 verläuft. Die Anschlagachse 28 dient
zur Begrenzung des Schwenkweges des als Schulterauflagestück ausgebildeten
Oberteiles 22 und verläuft
in einem – wiederum
aus 8 ersichtlichen – oberen Abschnitt 25a der
Längsausnehmung 25,
der eine größere Breite aufweist
als ein dem Unterteil 23 zugekehrter unterer Abschnitt 25b der
Längsausnehmung 25.
Das Oberteil 22 hat eine leicht konkav gekrümmte Auflagefläche 29,
die beispielsweise zusätzlich
profiliert oder auch mit Noppen versehen sein kann.
-
Um
die erwähnte
Verschieblichkeit des Mittelteils 21 parallel zu seiner
Längsachse
Z1-Z1 zu gewährleisten,
weist es eine konkave Längsführungsnut 21a auf,
die an das Führungsteil 20,
insbesondere an einem konvex gewölbten
Führungsabschnitt 20a geführt ist,
wobei diese Art der Führung
in besonders anschaulicher Weise 8 und 10 zu
entnehmen ist. Durch diese komplementäre konkav-konvexe Ausbildung
der Längsführungsnut 21a des
Mittelteils 21 und des Führungsabschnitts 20a des
Führungsteils 20 ist
auch gleichzeitig eine Verschwenkung des Mittelteiles 21 gegenüber dem
Fühnrungsteil 20 um
eine durch den Führungsabschnitt 20a gehende
Längsachse
Z2-Z2 möglich.
-
Mit
Hilfe einer zentralen Verstellschraube 30, die in Längsrichtung
des Schafthauptteiles 2 durch das Mittelteil 21 und
eine Längsnut 20b im
Führungsabschnitt 20a des
Führungsteils 20 hindurch
geschraubt wird, werden das Mittelteil 21 und das Führungsteil 20 miteinander
in der jeweilig gewünschten Verschiebe-
und Schwenkstellung fixiert.
-
Dabei
wird die zentrale Verstellschraube 30 in ein Gleitstück 31 eingeschraubt.
Das Gleitstück 31 besitzt
einen kreisförmigen
Querschnitt und ist in einer Ausnehmung 20c des Führungsteils 20 geführt, die
eine der Form des Gleitstückes 31 angepaßte Kontur
aufweist.
-
Das
Führungsteil 20 kann
mittels zweier Befestigungsschrauben 32 mit dem Adapterteil 24 verbunden
werden, wobei – wie 10 zeigt – dadurch noch
eine weitere Verstellmöglichkeit
erreicht werden kann. Diese Verstellmöglichkeit ergibt sich daraus, daß in dem
Adapterteil 24 bogenförmige
Nuten 33 vorgesehen sind, in denen die Befestigungsschrauben 32 führbar sind.
Die Verstellmöglichkeit
besteht darin, daß eine
Längsachse
Z3-Z3 des Adapterteils 24 in eine Winkelstellung zu der
in einer Parallelebene liegenden, durch den Führungsabschnitt 20a gehenden
Längsachse
Z2-Z2 der Führungsteils 20 gebracht
werden kann. Das heißt,
das Führungsteil 20 kann
durch ein Verschwenken gegenüber
dem Adapterteil 24 auch in eine von der Vertikalen Z-Z
abweichende Schrägstellung
gebracht werden, wenn die Längsachse
Z3-Z3 des Adapterteils 24 vertikal ausgerichtet ist.
-
Das
Adapterteil 24 weist an seiner von dem Führungsteil 20 wegweisenden
Seite zwei in Richtung der Schaftlängsachse X-X von seinem plattenartigen
Grundkörper 24a abstehende,
gelenkig (Gelenke G1) befestigte Führungsstangen 34 auf.
Diese Führungsstangen 34 sind übereinander
in derselben Ebene liegend beabstandet voneinander angeordnet. Die
Führungsstangen 34 sind
in Paßlöcher 35 des
Schafthauptteiles 2, von denen eines in 7 eingezeichnet
ist, einsteckbar und in diesen paßgenau geführt.
-
Zwischen
den beiden Führungsstangen 34 steht
in Parallellage ein Gewindebolzen 36 von dem plattenartigen
Grundkörper 24 ab,
der ebenfalls über ein
Gelenk G2 verbunden ist. Das Gelenk G2 des Gewindebolzens 36 ist über an beiden
Außenseiten angeordnete
Verbindungsstege 37 mit den Gelenken G1 der Führungsstangen 34 verbunden.
Durch die auf diese Weise gegebene, insbesondere gemeinsame Verschwenkbarkeit
von Führungsstangen 34 und Gewindebolzen 36 wird
bei genauer Einsteckbarkeit die Handhabung beim Zusammenbau mit
dem Schafthauptteil 2 verbessert. Der Gewindebolzen 36 ist
ebenfalls innerhalb eines Führungsloches,
das mit dem Bezugszeichen 38 bezeichnet und in 7 dargestellt
ist, im Schafthauptteil 2 paßgenau geführt.
-
Auf
dem Gewindebolzen 36 sind zwei Muttern 39a, 39b aufgeschraubt,
die aus Übersichtsgründen nur
in den vergrößerten Darstellungen
von 6, 7 und 10 bezeichnet
sind. Eine der beiden Muttern 39a dient dabei als Tiefenbegrenzungsanschlag
am Schafthauptteil 2, während
die andere Mutter 39b als Kontermutter zur Festlegung der
Position der ersten Mutter 39b auf dem Gewindebolzen 36 dient.
Hierdurch ist es möglich,
die Einstecktiefe des Gewindebolzens 36 in seinem Paßloch 38 und
damit die maximale Einstecktiefe der Führungsstangen 34 in
ihren Paßlöchern 35 zu
bestimmen.
-
Die
Führungsstangen 34 sind
zu einer in 8 eingezeichneten Mittenlinie
XZ-XZ durch die Längserstreckung
des Adapterteiles 24 nach einer Seite hin versetzt angeordnet.
Hierdurch ist es möglich,
daß durch
Drehen um 180° das
Adapterteil 24 zwei unterschiedliche Einstellungen in der
jeweils eingesteckten Lage besitzt, wodurch eine unterschiedliche
Anordnung der Schaftkappe 3 in Bezug auf die Längsachse
X-X des Schaftes 1 erreicht wird.
-
Im
Hinblick auf die Führung
der Führungsstangen 34 in
ihren Paßlöchern 35 ist
hervorzuheben, daß die
Führungsstangen 34 in
den Paßlöchern 35 frei
in Schaftlängsrichtung
X-X verschieblich sind, wobei jedoch eine Herausfallsicherung vorgesehen ist,
die durch 9 veranschaulicht wird.
-
Wie 9 zeigt,
ist jeweils im Bereich der freien Enden 34a in den Führungsstangen 34 eine Ringnut 34b vorgesehen.
In diese Ringnut 34b wird, wenn die Führungsstange 34 eine
bestimmte Endposition erreicht hat, in der die Herausfallsicherung wirksam
werden soll, eine Klemmkugel 40 gedrückt und hält die Führungsstange 34 formschlüssig fest. Die
gesamte Anetierung besteht dabei aus einer Klemmschraube 41,
die in einer Gewindebohrung 42 einschraubbar ist und an
der sich eine in die Gewindebohrung 42 eingebrachte Feder 43 abstützt, durch die
die Klemmkugel 40 druckbeaufschlagt ist. Die Gewindebohrung 42 ist
dabei an einer Längsseite des
Schafthauptteiles 2, insbesondere dessen Trägers 2b,
senkrecht zur Längsachse
X-X des Schafthauptteiles 2 bis in ein Paßloch 35 eingebohrt,
wie dies 7 zeigt.
-
Der
detaillierte Aufbau des Unterteils 23 wird im Folgenden
unter Bezugnahme auf 6, 7 und 10 sowie 11a und 11b erläutert. Wie
das Oberteil 22 ist auch das Unterteil 23 am Mittelteil 21 in
Richtung der Längsachse
Z1-Z1 des Mittelteils 21 verschiebbar und schwenkbar geführt.
-
Hierzu
ist jedoch in inverser Ausführung
zum am Oberteil 22 befindlichen Ende das Mittelteil 21 im Bereich
des Unterteils 23 gabelförmig ausgebildet und bildet
zwei, jeweils eine Längsausnehmung 44 aufweisende
Gabelschenkel 45, die das Unterteil 23 umfassen.
Die beiden Gabelschenkel 45 sind mittels einer Achse 46 miteinander
verbunden. Die verbindende Achse 46 ist innerhalb der Längsausnehmungen 44 geführt. Zusätzlich erfolgt
eine Führung über jeweils
am Achsende befindliche Führungssteine 47, die
jeweils in einer Längsrinne 48 des
Mittelteils 21 gleiten.
-
Die
Achse 46 ist – ähnlich wie
die Achse 27 des Oberteils 22 – gleichzeitig als Klemm-Schraubverbindung
ausgebildet, so daß durch
Anziehen einer die Achse bildenden Klemmschrauben 49, die
in 11b dargestellt ist, das Unterteil 23 in
der jeweiligen Verschiebestellung innerhalb der Längsausnehmung 44 fixiert
werden kann.
-
Zur
Verbesserung des Schwenkvermögens und
der Anpaßbarkeit
an die Konstitution eines Schützen,
mit dessen Körper
es als Anlagestück
in Berührung
kommt, besitzt das Unterteil 23 einen Aufbau aus zwei Teilen 23b, 23c die
in 11a und 11b separat
von der Schaftkappe 3, jedoch in ihrem Zusammenbau dargestellt
sind.
-
Bei
dem ersten Teil 23b handelt es sich um einen hakenähnlichen
Schwenkhebel 23b. Dieser Schwenkhebel 23b ist
einerseits über
die Achse 46 im Mittelteil 21 schwenk- und verschiebbar
geführt, andererseits
ist aber eine zweite schwenk- und verschiebbare Führung in
dem zweiten Teil 23c, das darum als Hebelhalteteil 23c bezeichnet
werden kann, vorgesehen.
-
Ähnlich wie
das Mittelteil 21 im Bereich des Unterteils 23 ist
auch das Hebelhalteteil 23c gabelförmig ausgebildet und bildet
für den
Durchgriff der Achse 46 zwei Gabelschenkel 51,
die jeweils eine insbesondere bogenförmige Längsausnehmung 50 aufweisen.
Die Gabelschenkel 51 umfassen den Schwenkhebel 23b und
werden ihrerseits im Montagezustand von den Gabelschenkeln 45 des
Mittelteils 21 umfaßt.
-
Der
Schwenkhebel 23b wird in einer Halteöffnung 52, die 11a zeigt, von der Achse 46 durchgriffen.
Im Gegensatz zum Mittelteil 21 sind die Gabelschenkel 51 des
Hebelhalteteils im Sinne einer reduzierten Zusammendrückbarkeit
zwischen den Gabelschenkeln 45 des Mittelteiles 21 beidendig
miteinander verbunden.
-
Durch
die doppelte Lagerung des Schwenkhebels 23b sind vorteilhafterweise
am Unterteil 23 gleichzeitig eine Vergrößerung des Schwenkwinkelbereichs,
eine flexiblere Anpassung an Rundungen und eine Gesamtlängenänderung
möglich.
Das Unterteil 23 kann dabei unabhängig vom Oberteil 22 verstellt
werden, wie auch umgekehrt.
-
Wie
bereits erwähnt
und in der Zeichnung dargestellt, kann an dem Unterteil 23 zusätzlich ein Achselbügel 23a befestigt
sein. Dieser weist in der dargestellten Ausführung eine schellenartige Klemmbefestigung 53 auf,
die ein am Hebelhalteteil 23c befindliches Bolzenendstück 54 umfaßt.
-
Der
Achselbügel 23a kann – wie dargestellt aus
zwei – oder
aus mehr stabähnlichen
Segmenten 55a, 55b bestehen, die gegeneinander
und gegenüber
der Klemmbefestigung 53 verschwenkbar und/oder verdrehbar
sind.
-
Die
Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern
umfaßt auch
alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. So kann die Schaftkappe 3 – beispielsweise
das Mittelteil 21, und insbesondere das Oberteil 22 und/oder
das Unterteil 23 sowie auch das Adapterteil 24 und
gegebenenfalls der Achselbügel in
den unterschiedlichsten Formen ausgeführt werden oder – was das
Oberteil 22 und/oder Unterteil betrifft – auch fehlen,
ohne daß der
Rahmen der Erfindung verlassen wird.
-
Das
Unterteil 23 nimmt nach Drehung des Adapterteiles 24 um
180° in
einer gegenüber
der in den Figuren gezeigten Darstellung gedrehten Lage eine obere
und das Oberteil 22 eine untere Position ein. Insofern
besitzen die gewählten
Bezeichnungen nur eine relative Bedeutung.
-
Ein
Kombination der erfindungsgemäßen Baueinheit
E ist auch mit anderen als dem dargestellten Systemträger 2a kombinierbar,
sofern daran eine geeignete Befestigungsmöglichkeit besteht bzw. nachträglich vorgesehen
wird.
-
Ferner
ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die in den Ansprüchen 1,
5, 10 und 14 definierten Merkmalskombinationen beschränkt, sondern
kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten
Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert
sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch
jedes Einzelmerkmal der unabhängigen
Ansprüche
weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung
offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern sind die
unabhängigen
Ansprüche
lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
-
- 1
- Schaft
- 2
- Schafthauptteil
- 2a
- Systemhalter
von 2
- 2a
- Träger von 2
- 3
- Schaftkappe
- 4
- Griffstück
- 5
- Schiebestange
- 6
- Waffenlaufaufnahme
von 2a
- 7
-
- 8
- Wangenkappe
- 8a
- Trägerplatte
von 8
- 8b
- Führungsstange
von 8
- 8c
- Anschlagmutter
von 8
- 9
- Durchgangsbohrung
in 4
- 10
- Befestigungseinrichtung
für 4 an 2b
- 11
- Durchgangsbohrung
für Arretierungselement
für 10
- 12
- Nut
in 10
- 13
- Hülsenteil
von 10
- 14
- Schraube
von 10
- 15
- Kugelkopf
von K
- 16
- Aufnahmestück von K
- 16a
- Bohrung
in 16
- 17
- Feststellschraube
von 10
- 17a
- Gewindebohrung
in 17
- 18
- Scheibe
von 10
- 19
- Justierschraube
von 10
- 20
- Führungsteil
von 3
- 20a
- konvexer
Führungsabschnitt
von 20
- 20b
- Längsnut in 20
- 20c
- Ausnehmung
in 20 für 31
- 21
- Mittelteil
von 3
- 21a
- Längsführungsnut
von 21
- 22
- Oberteil
von 3
- 23
- Unterteil
von 3
- 23a
- Achselbügel von 3
- 23b
- Schwenkhebel
von 23
- 23c
- Hebelhalteteil
von 23 für 23b
- 24
- Adapterteil
von 3
- 24a
- Grundkörper von 24
- 25
- Längsausnehmung
in 21
- 25a
- oberer
Abschnitt von 25
- 25b
- unterer
Abschnitt von 25
- 26
- Gabelschenkel
von 22
- 27
- Achse
durch 26 in 22
- 28
- Anschlagachse
in 22
- 29
- Anlagefläche von 22
- 30
- Verstellschraube
- 31
- Gleitstück
- 32
- Befestigungsschraube
für 20/24
- 33
- Nut
in 24
- 34
- Führungsstange
von 24
- 34a
- Ende
von 34
- 34b
- Ringnut
von 34 im Bereich von 34a
- 35
- Paßloch in 2 für 34
- 36
- Gewindebolzen
von 24
- 37
- Verbindungssteg
G1/G2
- 38
- Führungsloch
für 36
- 39a,
39b
- Muttern
auf 36
- 40
- Klemmkugel
in 42
- 41
- Klemmschraube
in 42
- 42
- Gewindebohrung
in 2
- 43
- Feder
in 42
- 44
- Längsausnehmung
in 45
- 45
- Gabelschenkel
von 21 für 23 (23c)
- 46
- Verbindungsachse
für 45
- 47
- Führungsstein
an 46 in 48
- 48
- Längsrinne
in 21 für 47
- 49
- Klemmschraube
für 21, 23
- 50
- Längsausnehmung
in 23c
- 51
- Gabelschenkel
von 23c
- 52
- Halteöffnung von 23b
- 53
- Klemmbefestigung
von 23a
- 54
- Bolzenendstück an 23c für 23a
- 55a,
55b
- Segmente
von 23b
- E
- Baueinheit
aus 2b und 3
- G1
- Gelenk
von 34
- G2
- Gelenk
von 36
- K
- Kugelgelenk
von 10
- X-X
- Längsrichtung
von 1
- X1-X1
- Achse
von 11
- XZ-XZ
- Mittenlinie
durch 24
- Z-Z
- vertikale
Richtung, Längsachse
von 10
- Z1-Z1
- Längsachse
von 21
- Z2-Z2
- Längsachse
von 20
- Z3-Z3
- Längsachse
von 24