DE102004057243A1 - Salzbehälter im Geschirrspüler - Google Patents

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Wolfgang Kaczmarek
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • A47L15/4231Constructional details of the salt container or the ion exchanger

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Abstract

Geschirrspülmaschine (1) mit einer in einer Bodenwanne (7) angeordneten Schließvorrichtung (9) zum Verschließen eines einer nicht gezeigten Enthärtungsanlage zugeordneten nicht dargestellten Salzbehälters. Die Schließvorrichtung (9) ist im türnahen Bereich so angeordnet, dass eine geschlossene Tür (2) die Schließvorrichtung (9) am Öffnen hindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem mit einer Tür verschließbarem Behandlungsraum, in dem eine Schließvorrichtung für einen Salzbehälter angeordnet ist.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 10201792 C1 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, der eine Gerätetür mit einem darin angeordneten Salzbehälter mit Einfüllstutzen zum Nachfüllen von Regeneriersalz für eine geräteeigene Enthärtungseinrichtung zugeordnet ist, wobei der Einfüllstutzen mit einer Verschlusskappe verschließbar ist. Mit dem Öffnen der Verschlussklappe wird ein unterhalb der Klappe separat betätigbares Abdeckteil des Einfüllstutzens zugänglich. Das neben der Verschlussklappe vorgesehene weitere Abdeckteil für den Einfüllstutzen ist als Salzschütte ausgebildet, welche zum Salzeinfüllen aus dem Einfüllstutzen herausgeschwenkt wird. Hierfür ist die Salzschütte am Einfüllstutzen schwenkbeweglich gelagert.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch, dass die Zugabe sich durch ein nicht sachgemäßes Schließen des Benutzers selbstständig während des Waschvorganges öffnen kann und keine Sicherheitsvorrichtung vorhanden ist, die diesen Vorgang verhindert.
  • Darüber hinaus muss zum Einfüllen des Salzes die Tür immer im geneigten Zustand vorliegen. Es besteht die Gefahr, dass der Benutzer Salz verschüttet, welches während des Waschvorganges im Behandlungsraum, am zu waschenden Gut und an den Geschirrkörben Korrosionsschäden verursachen kann.
  • Ferner sind aus dem Stand der Technik Geschirrspülmaschinen bekannt, die einen Einfüllstutzen für den Salzbehälter im hinteren Bereich am Boden des Behandlungsraums oder an den Seitenwänden des Behandlungsraumes aufweisen.
  • Wenn der Einfüllstutzen des Salzbehälters im hinteren Bereich des Behandlungsraums angeordnet ist, ergibt sich ein gravierender Nachteil, dass der Einfüllstutzen für den Benutzer schwer zugänglich ist. Ebenfalls ist es von Nachteil, wenn der Einfüllstutzen an der Seitenwand angeordnet ist, da Geschirrkörbe den Benutzer beim Einfüllen des Salzes in den Einfüllstutzen des Salzbehälters behindern. In beiden Fällen besteht die Gefahr, dass der Benutzer Salz verschüttet und dieses im Behandlungsraum verbleibt. Die Folgen können sich nachteilig auf das zu waschende Gut und die Geschirrkörbe auswirken, da Korrosionsschäden auftreten können.
  • Bei derartigen Geräten kann es auch vorkommen, dass die Schließvorrichtung mit dem Salzbehälter nicht sachgemäß verschlossen wird und somit die Gefahr besteht, dass während des Waschvorganges sich die Schließvorrichtung selbstständig löst und Lauge in die Enthärtungsanlage eintritt, die die Enthärtungsanlage zerstört.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Geschirrspülmaschinen der eingangs näher beschriebenen Art, die dem Salzbehälter zugeordnete Schließvorrichtung im Behandlungsraum so anzuordnen, dass diese für den Benutzer gut zugänglich ist, so dass ein Verschütten von Salz im Behandlungsraum vermieden werden kann, das Korrosionsschäden am zu waschenden Gut und an den Geschirrkörben verursacht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Schließvorrichtung sich im türnahen Bereich des Behandlungsraumes befindet.
  • Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass die Schließvorrichtung des Salzbehälters leicht zugänglich für den Benutzer ist und das ein Verschütten von Salz im Behandlungsraum ausgeschlossen wird, welches am zu waschenden Gut und an den Geschirrkörben Korrosionsschäden verursachen könnte.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Schließvorrichtung kraftschlüssig und/oder formschlüssig von der geschlossenen Tür am Öffnen gehindert ist.
  • Vorteilhafterweise wird dadurch verhindert, dass durch ein nicht sachgemäßes Schließen des Salzbehälters durch den Benutzer die Schließvorrichtung sich selbstständig während des Waschvorganges öffnet, und dadurch die Enthärtungsanlage durch Einfließen von Lauge nicht beschädigt wird.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Schließvorrichtung an ihrem Umfang in Form eines n-Ecks ausgebildet ist.
  • Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass durch diese Anordnung der Benutzer die Schließvorrichtung besser greifen kann und somit der Salzbehälter sich leichter öffnen lässt. Ferner wird durch diese Anordnung die Schließvorrichtung formschlüssig von einem Wandbereich gehalten.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schließvorrichtung an ihrem Umfang runde oder ovale Form aufweist. Ferner wird durch diese Anordnung die Schließvorrichtung kraftschlüssig von einem Wandbereich gehalten.
  • Diese Lösung zeichnet sich besonders dadurch aus, dass die Herstellkosten für die Schließvorrichtung in dieser Ausführungsform aufgrund des einfachen Werkzeuges kostengünstig zu realisieren sind.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schließvorrichtung als Schraubdeckel ausgerichtet ist.
  • Durch den Schraubdeckel ist sichergestellt, dass der Salzbehälter beim Schließvorgang durch die auf den Einfüllstutzen des Salzbehälters durch Zudrehen des Schraubdeckels entstehende Flächenpressung so verschlossen wird, dass dieser flüssigkeitsdicht abschließt.
  • Entsprechend einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Schließvorrichtung als Deckel mit einem Bajonettverschluss ausgebildet ist.
  • Diese Lösung zeichnet sich besonders dadurch aus, dass die Herstellungskosten für den Bajonettverschluss sehr kostengünstig zu realisieren sind, da zur Herstellung ein einfaches Werkzeug benötigt wird.
  • Besonders einfach ist der Aufbau, wenn nach einer nächsten alternativen Ausführungsvariante des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass die Schließvorrichtung als Klappdeckel ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ist in einer nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt ein in Draufsicht ausschnittsweise dargestelltes Gehäuse einer Geschirrspülmaschine, in deren Behandlungsraum im türnahen Bereich ein sechseckiger Schraubdeckel zum Verschließen eines Salzbehälters angeordnet ist.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1 mit einer um eine nicht gezeigte horizontale Achse schwenkbar gelagerte Tür 2 gezeigt, die eine nicht gezeigte Außentür und eine Innentür 3 umfasst. Die Tür 2 ist an einem Gehäuse 4 angeschlagen, das eine nicht dargestellte Außenverkleidung und eine Innenverkleidung 5 aufweist, die zusammen mit der Tür 2 einen Behandlungsraum 6 umgrenzt. Der Boden der Innenverkleidung 5 ist als Bodenwanne 7 ausgebildet. Unterhalb der Bodenwanne 7 ist in einem nicht visualisierten Montageboden eine nicht dargestellte Enthärtungsanlage zur Wasserenthärtung angeordnet, der ein nicht gezeigter Salzbehälter und ein nicht gezeigter Ionenaustauscher zugeordnet ist. Der Salzbehälter weist einen auf der Bodenwanne 5 im türnahen Bereich angeordneten Einfüllstützen 8 mit einem nicht dargestellten Gewinde auf, der mit einem als Schließvorrichtung 9 ausgebildeten sechseckigen Schraubdeckel kraftschlüssig und formschlüssig verschließbar ist. Die Schließvorrichtung 9 kann alternativ auch als Bajonettverschluss, Schiebedeckel oder Klappdeckel ausgebildet sein, wobei die Form der Schließvorrichtung oval oder rund oder in Form eines n-Ecks ausgebildet sein kann.
  • Nach mehreren Reinigungsvorgängen wird der Benutzer durch eine nicht gezeigte an der Tür 2 angeordnete Anzeige darüber informiert, dass sich kaum Salz im Salzbehälter befindet, welches zum Regenerieren der Enthärtungsanlage benötigt wird. Durch Öffnen der Schließvorrichtung 9 kommt der zum besseren Auffüllen des Salzbehälters angeordnete Einfüllstutzen 8 zum Vorschein. Nachdem der Benutzer das Salz eingefüllt hat, wird der Salzbehälter wieder mit der Schließvorrichtung 9 flüssigkeitsdicht verschlossen, so dass keine Laugenflüssigkeit in die Enthärtungsanlage gelangt, welche die Enthärtungsanlage, insbesondere den Ionenaustauscher zerstören könnte. Durch ein nicht sachgemäßes Verschließen der Schließvorrichtung 9 mit dem Einfüllstutzen 9 des Salzbehälters durch den Benutzer könnte sich der als Schließvorrichtung 9 ausgebildete Schraubdeckel lösen. Da sich jedoch die Schließvorrichtung 9 im türnahen Bereich befindet, wird die Schließvorrichtung 9 durch das Zusammenwirken der geschlossenen Tür 2 formschlüssig im Schließzustand gehalten und damit vor einem unbeabsichtigten Öffnen gehindert.

Claims (7)

  1. Geschirrspülmaschine (1) mit einem mit einer Tür (2) verschließbaren Behandlungsraum (6), in dem eine Schließvorrichtung (9) für einen Salzbehälter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung (9) sich im türnahen Bereich des Behandlungsraumes (6) befindet.
  2. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung (9) kraftschlüssig und/oder formschlüssig von der geschlossenen Tür (2) am Öffnen gehindert ist.
  3. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung (9) an ihrem Umfang in Form eines n-Ecks ausgebildet ist.
  4. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung (9) an ihrem Umfang runde oder ovale Form aufweist.
  5. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung (9) als Schraubdeckel ausgebildet ist.
  6. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung (9) als Deckel mit einem Bajonettverschluss ausgebildet ist.
  7. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung (9) als Klappdeckel ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3205357A1 (de) 2016-11-04 2017-08-16 MELAG Medizintechnik oHG Reinigungs- und desinfektionsgerät

Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0922677A2 (de) * 1997-12-10 1999-06-16 T & P S.p.A. Vorrichtung zur Regelung der Ionenaustauscherharzen zugeführten Regenerationswassermenge vorzugweise in Waschmaschinen
DE4214147C2 (de) * 1992-04-29 2000-11-09 Miele & Cie Salznachfüllgefäß für den Regeneriersalzbehälter einer mit einer Enthärtungseinrichtung ausgestatteten Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine

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